Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

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1 Code: PN02 Institution: Familienzentrum Mehringdamm, Soziale Beratung auf Türkisch und Deutsch Datum: , ca. 15:00 bis 16:30Uhr Setting Als Türkan kommt, setzen wir uns in die Sofaecke des Elterncafés, wo sich zumeist die türkischen Familien aufhalten. Dann kommt Sabine vom Kreativtisch hinzu und wir unterhalten uns gemeinsam. Später geht Sabine an den Kreativtisch und ich stelle T. mein Vorhaben da und sie gibt mir ihr Einverständnis für die Aufzeichnung des Interviews und zur anonymisierten Verwendung der Daten Chronologischer Ablauf des Interviews Sabine berichtet T. von einer Begebenheit am Kreativtisch mit einer türkischen Mutter und ihrem Kind, wobei sie von der Mutter komplett ignoriert wurde. S. denkt, dass sie ignoriert wurde, da sie kein türkisch spricht. Diesen Umgang findet sie nicht respektvoll. T. antwortet, dass dies leider manchmal passiert. Sie findet dieses Verhalten auch nicht nett und versucht die Frauen immer wieder in ähnlichen Situationen darauf hinzuweisen. T. erzählt, dass sie sich selbst vor einiger Zeit von ihrem Mann getrennt hat und dies eine schwierige Zeit war. Mittlerweile wird sie auch von türkischen Frauen darauf angesprochen und gefragt, wie das alles gelaufen ist. T erzählt, dass die türkischen Frauen sich über das Arbeiten unterhalten haben, wobei sie zu einer 25jährigen mit drei Kindern gesagt haben, dass sie auch was zu erzählen hätte, wenn sie arbeiten gehen würde. Daraufhin hat die Frau gesagt, dass ihr Mann sie nicht arbeiten lässt. Mittlerweile darf sie zumindest den Deutschkurs besuchen. T. vermutet, dass das Jugendamt dies angewiesen hat. Sie sagt, dass einige türkische Männer davon ausgehen, dass zu viel Bildung nicht gut ist für die Frauen. 1

2 S. erzählt, dass sie am Kreativtisch zwei türkische Mädchen hatte, die erzählt haben, dass sie bald verheiratet werden sollen. S. war sehr entsetzt darüber, da die Mädchen gerade mal 10 Jahre alt waren. Daher hat sie nachgefragt in der Vermutung, dass es sich um ein Missverständnis handelt, aber die Mädchen haben erzählt, dass es bald eine Party geben wird, wo potentielle Bewerber anwesend sein werden. T. bestätigt, dass dieses Vorgehen durchaus noch üblich sei. Dann geht S. an den Kreativtisch und wir beginnen mit dem Interview. Wie bist Du denn zu dem Familienzentrum gekommen? Mit der sozialen Arbeit habe ich nicht gleich angefangen. Ich habe erst mal mit Kinderbetreuung angefangen. Vor 5 Jahren hat sie die Kinderbetreuung des Deutschkurses übernommen. Da war das Elternzentrum noch oben gewesen. Da war es noch ein wenig kleiner und enger. Damals gab es auch schon Veranstaltungen im Elternzentrum. Dann stand auch der Umzug in die jetzigen Räume an. Zu dem Zeitpunkt gab es noch einen zweiten Deutschkurs, der aber nicht über die VHS lief und bei dem es auch keine Kinderbetreuung gab. Die haben mich dann angerufen und mir angeboten, ob ich nicht bei dem Deutschkurs auch noch arbeiten will. Somit hat sie diesen Kurs ebenso übernommen. Der Kurs ist immer größer geworden und sie hat weitere Kurse übernommen. Dann habe ich einen Anruf von der Leiterin bekommen, dass das Elternzentrum sich jetzt verabschiedet hätte und dass sie eine neue Leiterin bekommen. Und die hat natürlich jemanden gebraucht für die Entwicklung von sozialer Arbeit, Kommunikation mit türkischen Müttern oder mit Müttern, die hier herkommen. Dass ich dann einfach mal so ein bisschen anfangen könnte so soziale Arbeit wie Anträge ausfüllen und Fragen stellen beantworten kann. Dann hat die Leiterin noch jemanden aus Schöneberg vom PFH eingeladen, die erzählt hat, was sie dort machen. Das klang nicht schlecht, also habe ich gesagt, kann ich anfangen. Zudem gab es eine arabische Mutter aus einem Deutschkurs, die aber etwas ängstlich war aufgrund ihrer Deutschkenntnisse. Dann haben sie gemeinsam 2

3 angefangen für türkische und arabische Frauen. Nach einigen Monaten hat sich gezeigt, dass es bei den arabischen Frauen keinen Bedarf dafür gab. Und wie ging es dann weiter? Sie hat einen Beratungsraum bekommen, an dem ein Schild hängt mit den Zeiten, wann sie da ist und einem Hinweis am Tresen nachzufragen, wenn sie nicht im Raum ist. So haben wir unseren Raum dann gehabt und im Sommer ist klar, dass wir dann auch öffentlich hier irgendwo hingehen und mal da sitzen und mal da sitzen und so habe ich die Frauen natürlich kennen gelernt. Und sie haben mich ja auch schon gekannt von früher wegen der Deutschkurse. Das war dann so eine Kette, dann hat die Frau ihre Nachbarin gerufen, dann hat die gesagt ach ich geh zum Elternzentrum da ist auch eine Beratung und da kann man auch viel machen. Und so haben wir uns auch Werbung gemacht. Das hat sich rum gesprochen. Dann habe ich gedacht, das müsste lebendiger werden und dann habe ich mit G. gesprochen, dass wir mal so ein Frühstück organisieren einmal, ein Frauenfrühstück. Der Anfang war nicht so ganz doll, aber das entwickelte sich dann auch. Sie erzählt, dass sie früher mehr gearbeitet hat als heute. Die soziale Beratung ist zwar nur einmal die Woche, aber ich habe mich auch ein bisschen vorbereitet. Durch die Selbstständigkeit ihres Mannes musste sie dann aufhören mit der Kinderbetreuung und hat ihre Arbeit reduziert. Ich komme hier gerne und ich freue mich auch immer, dass ich hier bin. Viele Frauen, wenn sie mich sehen: ah wo bist Du denn? Wir warten auf Dich. In der letzten Zeit habe ich mitbekommen, dass auch so Veranstaltungen außerhalb. Viele wollen dann, dass wir dienstags dass wir dann zusammen mal was essen oder mal irgendwohin außerhalb hingehen. Eigentlich gebe ich meine Nummer immer nicht an Frauen außerhalb, weil ich immer denke außerhalb möchte ich nicht gestört werden. Aber ich habe dann so eine Verbindung gehabt, das sie mich dann so als Freunde, das ist eine enge Freundschaft geworden mit einigen. Es ist auch ganz gut, weil viele haben auch außerhalb noch Fragen, aber das ist nicht so schlimm. Und die Frauen unter sich, die sehen sich jeden Tag. Ich habe auch schon mitbekommen, dass sie sich außerhalb getroffen haben, aber das ist eher selten. Das ist dann meist an mir, dass sie sagen T. mach doch mal 3

4 einen Termin, wann wir frühstücken gehen Das ist auch kein Problem, ich sag immer wieder ich kann gern einen Termin machen aber dann sagt immer eine, dass sie nicht kann das liegt nicht immer an mir. Es ist eine feste Gruppe, die immer kommt, wobei aber nicht jede Frau jede Woche kommen kann. Im Sommer sind die Frauen mehr draußen und es ist etwas voller. Mit welchen Fragen kommen die Frauen zu Dir? Die Anliegen der Frauen sind sehr unterschiedlich bspw. benötigen sie Hilfe beim Ausfüllen von Kitaanträgen oder wenn sie unzufrieden sind mit der Kita. Oder auch, wenn sie vom Kabelfernsehen gekündigt wurden. Es werden auch Fragen zum Jobcenter und zur Hausverwaltung gestellt. Wie kann man schnell eine Wohnung finden? Aber es gab dann auch Fragen: Ich will mich von meinem Mann trennen. Was muss ich tun?. Wie läuft es dann genau ab an den Nachmittagen? Sie sitzen dann beisammen und die sehen mich ja und wenn es zu viel ist, dann sagt die eine: ich möchte dich gern mal was fragen. Dann sage ich: Ja du kannst mich fragen. Wollen wir ins Zimmer oder hier öffentlich da in der Ecke. Aber viele sagen nein ich habe kein Problem damit, dann reden wir hier kein Problem. Wenn wir aber in die Ecke gehen wollen, dann machen wir das auch. Manchmal kommt dann auch ein Gespräch über irgendetwas und da kann dann jeder was reden, also da redet auch fast jeder: Ja ich hatte das mal so gemacht sagt die eine und die andere sagt: Nein, das habe ich aber nicht so gemacht. Also es ist schon immer gut, wie man es machen könnte und dann tauschen sie sich gegenseitig aus. Auch mit den Kindern, in welche Schule sollte mein Kind gehen? Die im Kindergarten haben mir gesagt mein Sohn sollte noch ein Jahr im Kindergarten bleiben. In diesem Fall hat sie der Frau auch geraten, den Sohn noch ein Jahr im Kindergarten zu lassen, wenn dies von der Kita vorgeschlagen wird. Immer ein bisschen Ratschlag und so ein bisschen Mut, dass sie nicht so enttäuscht sind. Viele haben dann immer Angst bleibt mein Kind noch ein Jahr ist das schlecht 4

5 oder wäre das gut und da kann ich auch sehr gut reden, weil ich selber die Erfahrung habe mit meinen zwei Kindern. Wie kommt es, dass Du so einen guten Kontakt zu den Frauen hast? Das hat sich entwickelt. Die Zeit haben wir gebraucht. Am Anfang war es sehr ruhig. Ich habe sie kennen gelernt, dann kam immer eine dazu. Die Frauen haben sich kennen gelernt. Sie erzählt, dass sie während der Kinderbetreuung des Deutschkurses auch viele Ausflüge mit den Kindern gemacht hat und die Mütter sie damals sehr gut kennen gelernt haben. Sie kamen dann ran und haben mir auch ihre privaten Sachen erzählt und sie wussten T. kennt sich gut aus und sie hat zwei Kinder und ist hier auch in die Schule gegangen und kennt viele rechtlichen Sachen. Also haben sie sich so ein Bild gemacht und sind dann immer gern zu mir gekommen und ich habe dann gern geholfen auch mal so kleine Anträge auszufüllen. Dann gab es eine Gruppe Starke Eltern, starke Kinder die von einer Sozialarbeiterin geleitet wurde, um auch Konflikt in der Partnerschaft zu klären etc. Und ich war da dicht dran an den Frauen im Deutschkurs, die Lehrerin nicht so und die hat das auch mitbekommen. Und ich habe dann auch empfohlen einfach mal teilzunehmen. Weil ich kenne das auch aus meiner Kultur und von daher habe ich ihnen angeboten, dass sie da mal mitmachen sollen und das haben sie auch gemacht. Das ist eine Vertrauenssache. Weil die Angst ist immer da, dass die eine was mitbekommt und wenn sie mit mir sprechen, dann ist auch immer wichtig, dass da eine Schweigepflicht ist und ich mich daran halte. Ich kann aber Beispiele geben aus meiner privaten, was ich mal so erlebt habe und was man machen könnte. Ich habe auch schon mal gehört: ach wenn man so mit dir redet, dann ist es ja so, als wäre man in einer Psychotherapie, wenn ich mal eine Stunde mit ihre geredet habe das hat schon viel geholfen. Die haben auch mitgekriegt, es hilft wirklich mit jemanden darüber zu reden aber mit wem man darüber reden kann, da war am Anfang immer die Vorsicht könnte das was mit dem Jugendamt zu tun haben oder erzählt sie das weiter. Entsprechend klärt sie die Frauen dann auf auch über die Funktion des Jugendamtes. Die Leute, die da sitzen, die helfen ja nur. 5

6 T. erzählt auch von einer heftigen Situation mit einer Frau, die blaue Augen hatte [weil sie geschlagen wurde, S.H.] und die eine Stunde mit ihr gesprochen hat. Dies war im Kontext des Deutschkurses. Dann haben sie eine Stunde gesprochen. Ihr Hoffnung zu geben und sagen, was sie machen könnte. Sie erzählt, dass diese Frauen viel Angst haben und auch Angst sich allein um die Kinder zu kümmern. Wenn ich nach Hause gehe, dann versuche ich abzuschalten. T. erzählt von einer Frau, die mit ihrem 5. Kind schwanger war und sich heimlich trennen wollte. Dieser hat sie gesagt, dass eine heimliche Trennung nicht möglich ist, sondern auch eine Absicherung notwendig. Daraufhin hat sie in Absprache mit G. eine Notfallkarte erarbeitet in Deutsch und türkisch und an die Frauen verteilt, damit diese in Notsituationen wissen, an wen sie sich wenden können. Sie weiß aber nicht, ob die Frauen im Notfall wirklich dort anrufen würden, weil die Angst oftmals zu groß ist. Da hat man auch immer einen Konflikt, weil ich versuche ja zu helfen aber wenn die Frage kommt: Kannst Du das für mich machen? Das geht nicht. Das muss jeder für sich selber tun. Sie befürchtet, dass dann möglicherweise auch deren Männer ankommen würden und ihr Vorwürfe machen. Zudem steckt dahinter die Frage, warum die Frauen das nicht selber machen. Man muss immer selber den ersten Schritt machen. Das ist wichtig. Sie kann die entsprechenden Hinweise geben und den Frauen sagen, was sie dort erwartet oder was sie für Unterlagen benötigen etc. Dann ist die Angst schon doppelt so groß, weil sie noch nie einen Brief gelesen haben und kennen sich gar nicht damit aus. Dies unterstützt deren Angst noch. Aber sie berichtet den Frauen dann auch von Vereinen, die auch in der Sprache unterstützen. Seit 3 Jahren macht sie nun die soziale Beratung und seit einem Jahr sind sie aktiv. Dann ruft ihr Sohn kurz an und sie erzählt, dass sie in Kreuzberg geboren wurde und aufgewachsen ist. Dann sind die Mieten gestiegen und sie hat in Kreuzberg nichts passendes gefunden und ist daher nach Friedrichshain gezogen. Von vielen wurde sie gefragt, wie sie denn im Osten wohnen kann. Sie erzählt, dass es dort auch viele 6

7 Ausländer gibt und die Wohnungen viel schöner sind als in Kreuzberg und man dort leben kann zumal es keine Entfernung ist bis nach Kreuzberg. Ihre Kinder gehen dort auch zur Schule. Letztens haben sich die Frauen unterhalten über die Miete die zahlen 1000Euro Miete und die Männer haben sich schon aufgeregt und überlegt, ob sie sich ein Haus kaufen sollen und die Frauen haben sich aufgeregt nein wir können nicht umziehen, dann können wir abends nicht mehr im Garten sitzen und zusammen sein, dann fehlt uns das. Diese Frauen befürchten, dass sie dann nicht mehr nach Kreuzberg kommen könnten. T. sagt, dass man dies aber alles organisieren kann, wenn man denn möchte. Was bringt es denn den Familien in das Familienzentrum zu kommen? Sie lernen viel untereinander wie der eine oder andere wenn der eine mal ausnahmsweise was veranstalten will oder mal ein Problem mit seiner Sache hat und die tauschen sich untereinander aus und lernen dadurch viel mehr dann oder sie helfen sich auch gegenseitig untereinander, wenn die eine mal mitgegangen ist und die ihr gezeigt hat wie das so alles funktioniert. Oder sie wollen was verkaufen unter sich und wie könnte ich das schnell loswerden. Also solche Sachen. Das soziale Umfeld verbreitert sich bei denen, da viele Frauen hatten Niemanden und jetzt haben sie auf einmal 10 Freunde. Das ist schon eine Bildung für sie, dass sie überhaupt jemanden haben und sie freuen sich oder dass sie mal zusammen Tupperpartys veranstalten oder Frühstückpartys. Also die machen auch selber schon viel. Sie kommen hier gern, weil sie wissen, sie haben den Garten und sie wissen jeder kommt dienstags oder wenn die eine mal nicht gekommen ist, dann rufen sie sich auch gegenseitig an und fragen warum kommst du nicht?. Oder was kochst Du heute? Was kann ich heute kochen? Wie machst Du das? Oder mein Sohn hat sich so entwickelt. Ich denke das ist schon wertvoll, was die Frauen sich da austauschen können und dass sie dabei was lernen und was kann man besser machen. Was ist denn wichtig für ein Familienzentrum um Familien zu erreichen? 7

8 Eigentlich finde ich die Warmherzigkeit, dass sie sich gegenseitig auch respektieren das ist wichtig. Es hat sich ja so entwickelt, dass die Leute hier herkommen, weil sie es von den Räumlichkeiten sehr schön finden. Und weil auch die Sozialarbeiterinnen immer direkt anfragen, immer jemand da zu sein, das ist wichtig für sie, weil darauf achten sie. Das auch immer was unternommen wird, also Feste oder Lagerfeuer oder Fasching. Dies ist gerade auch für die Kinder wichtig, die nicht in die Kita gehen. Das erste ist immer, wenn man hier reinkommt oh ich will mich erst mal umgucken und dann sieht man die Bilder hier und was da steht an der Tafel, was hier gemacht wurde und das finden sie dann interessant und dann kommen sie nach und nach immer mehr und lernen auch Leute kennen. Sie gucken dann auch, ob die Kinder sich hier wohlfühlen, ob es den Kindern hier Spaß macht ob die Kinder dann wirklich teilnehmen und ob es keine Konflikt gibt. Es gibt die Möglichkeit am Dienstagvormittag etwas gemeinsam zu unternehmen, frühstücken, Gespräche durchnehmen, Ausflüge machen daran nehmen einige teil. Ander Kinder gehen auch in Tanzkurse etc. Es gibt auch viele Mütter mit älteren Kinder so ab 6 Jahren, die sich dann im FZ langweilen. Da gibt es dann die gelbe Villa wo die älteren Kinder dann hingehen können. Die älteren Kinder können auch selbstständig sein, wobei die kleinen noch Aufsicht benötigen. Sie selber ist mit ihrem Sohn auch mal in die gelbe Villa gegangen und hat ihn dann dort angemeldet. Das habe ich dann auch mal vorgeschlagen und das haben einige gemacht. Dort können die Kinder auch Hausaufgaben machen. Manchmal sieht sie auch die Mütter über den Hausaufgaben und sagt ihnen dann, dass die Kinder diese selber machen müssen und dafür auch Ruhe benötigen. T. erzählt, dass eine Freundin sie mal in die türkische Frauengruppe vom FZ Waldemarstraße mitgenommen hat. Das Frühstück hat in einer großen Wohnung stattgefunden mit einem großen Buffet. Das hat ihr sehr gut gefallen. Die Mitarbeiterinnen waren sehr nett und offen. Sie wurde auch gefragt, ob sie zum 8

9 Deutschkurs kommen möchte, aber dann stellte sich heraus, dass sie gut deutsch sprechen kann. Eine Frau hat ihr auch erzählt, dass sie dort zum Aerobic geht. T. kann sich vorstellen, dass Aerobic auch ein gutes Angebot für das FZ Mehringdamm wäre, da die Frauen sich öfter über Figur unterhalten. Sie war auch einmal in Schöneberg, wo es sehr durchmischt war. T. sagt, dass in einem FZ türkische Mitarbeiter nicht primär wichtig sind, aber schon hilfreich. Momentan gibt es einige Wechsel der Mitarbeiter im FZ. Wenn sie jemand Neues entdeckt, dann geht sie hin und stellt sich vor. Aber momentan hat sie auch keinen Überblick. Aus ihrer Sicht ist im FZ alles notwendige vorhanden und nichts fehlt. Sie würde es schön finden, wenn es auch eine Art deutsche Frauengruppe gäbe, die mal deutsches Essen kochen würden. Bisher gab es türkische, französische, tschechische, spanische Tage aber keine deutschen. Im FZ erlebt sie eine Durchmischung, die auch wichtig ist. Die Mitarbeiter sind offen und nett. Sie selbst hat mit ihren Kindern auch das FZ genutzt und ist bspw. zum Frühstück gegangen. Der wichtigste Nutzen für die Frauen ist es, das diese untereinander voneinander lernen. 9

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