Flugbereitschaft BMVg

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1 Flugbereitschaft BMVg Köln - Bonn Berlin - Tegel INFORMATIONEN FACT SHEETS WISSENSWERTES

2 Kurzchronik des Verbandes Die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (FlBschft BMVg) war bei Ihrer Aufstellung zunächst nur als kleine Lufttransportkomponente zur Erledigung spezieller Aufträge für das Bundesministerium der Verteidigung bestimmt. Erst allmählich und stufenweise hat sie sich zu einem Verband in Geschwadergröße entwickelt Mit der Übernahme des Luftfahrzeugmusters De Havilland DH 114 Heron am begann die Geschichte der Flugbereitschaft. Ein Vorkommando von zwei Offizieren und elf Unteroffizieren übernahm die erste Maschine und überführte sie von England nach Köln-Wahn. Die offizielle Aufstellung sollte am in Nörvenich erfolgen, die Verlegung nach Wahn am Da sich aber das erste Flugzeug mit Besatzung und Technikern bereits seit Anfang Februar in Wahn befand, fand der Umweg über Nörvenich nicht mehr statt; man blieb einfach in Köln. Mit Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 53 vom 08. Februar 1957 erhielt dieses Kommando die offizielle Bezeichnung Flugbereitschaft BMVg. Dabei zeichnete sich schon die Entwicklung zur Einheit und zum Verband ab, denn der Personalbestand war inzwischen auf 4 Offiziere, 51 Unteroffiziere, 10 Mannschaften und 2 Arbeiter angewachsen Im Juli 1959 wurde die Flugbereitschaft BMVtdg als 3. Staffel dem Lufttransportgeschwader 62 unterstellt Im April 1963 wurde das LTG 62 verlegt und die Flugbereitschaft wurde wieder selbständig. Die Aufteilung in eine Fliegende und eine Technische Staffel brachte den Aufstieg zur Gruppenebene, und der damalige Chef durfte sich erstmals Kommandeur nennen Das Jet-Zeitalter brach für die Flugbereitschaft an. Am übernahm der damalige Inspekteur der Luftwaffe, General Steinhoff, die erste Boeing B 707 und taufte sie auf den Namen Otto Lilienthal Im Jahre 1971 wurde die Fliegende Staffel in die 1. und 2. Lufttransportstaffel aufgegliedert wurde aus der Technischen Staffel die Technische Gruppe mit Wartungsstaffel, Instandsetzungsstaffel, Nachschub- u. Transportstaffel sowie Unteroffizierlehr-u. Sicherungsstaffel. Damit war der Geschwaderstatus erreicht Die nächste Umgliederung erfolgte 1986, als der Stab Fliegende Gruppe aufgestellt wurde Im Zuge der Wiedervereinigung übernahm die Flugbereitschaft vorübergehend Piloten und Flugzeuge des Transportgeschwaders 44 (TU 134, TU 154, IL 62, Mi 8 S) und der Verbindungsfliegerstaffel 14 (Let 410) der ehem. NVA und stellte damit u.a. den Beamten-Shuttle in die neuen Bundesländer sicher. 2

3 Von der Interflug ( Staatsluftfahrtgesellschaft der ehemaligen DDR) wurden drei Flugzeuge vom Typ Airbus A 310 übernommen. Die Abwicklung des Kaufs erfolgte über die Treuhand-Gesellschaft. Zwei dieser Flugzeuge (10 21, 10 22) wurden bei Lufthansa-Technik in Hamburg in eine VIP- Version umgebaut bleibt in der Passagierversion. Taufe durch Bundesverteidigungsminister Volker Rühe auf die Namen Konrad Adenauer (10 21), Theodor Heuss (10 22), und Kurt Schumacher (10 23) Das Jahr 1993 brachte die größten Umgliederungen, mit denen der Verband bis dahin konfrontiert wurde. Die 1. und 2. Lufttransportstaffel wurden zu einer neuen 1. Lufttransportstaffel zusammengelegt. In Berlin-Schönefeld entsteht die 3.Lufttransportstaffel mit vier Let 410 Turboprop und sechs Mil Mi 8 S - Hubschraubern der ehemaligen NVA. Vom LTG 65 Neuhardenberg (Marxwalde) wurden zwei Flugzeuge vom Typ Tupolew TU 154 M übernommen Im Januar 1994 wurde in Nörvenich die 2. Hubschraubertransportstaffel mit 20 Hubschraubern vom Typ Bell UH1 D aufgestellt. Gerade aufgestellt, wurde die 3.Lufttransportstaffel Ende des Jahres weiter nach Berlin-Tegel verlegt und übernahm den bisher von den französischen Streitkräften genutzten militärischen Teil des Flughafens Tegel. Die Flugbereitschaft BMVg ist damit auf drei Standorte disloziert Am 19.April 1995 wurde der Einbau von Spezialkameras und sonstigen Überwachungsgeräten in eine der beiden Tupolew TU 154 (11 02) abgeschlossen, die im Rahmen des Vertrages Open Skies eingesetzt wurde Zwei Boeing B 707 (10 01 Otto Lilienthal, letzter Flug und Hermann Köhl, letzter Flug ) wurden ausgemustert und an die NATO für den NATO-E3A-Verband (AWACS) verkauft. Sie wurden durch zwei Airbusse A 310 (10 24 u ), die gebraucht von der Deutschen Lufthansa gekauft wurden, ersetzt. Absturz eines Hubschraubers Bell UH-1 D am in Dortmund. Die zweiköpfige Besatzung, eine Sanitätssoldatin und 10 Zivilpersonen verloren ihr Leben Die Hubschrauber Mi 8 S der 3.LTStff in Berlin wurden ausgemustert. Letzter Einsatz am Sie wurden durch drei neue Hubschrauber vom Typ Cougar AS 532 MK II der Fa. Eurocopter ersetzt. Kollision einer Tupolew TU 154 (11 02) am vor der Westküste Namibias mit einem Starlifter der US-Airforce. 33 Menschen (10 Angehörige der Flugbereitschaft, zwei ihrer Ehefrauen, 12 Kameraden der Marine und 9 Kameraden der US-Airforce) verloren ihr Leben Ausphasung der ersten VFW 614 (1701) am und folgten am Sie fliegen jetzt für die skandinavische West Air mit Heimatflugplatz Kopenhagen. Übernahme des sechsten Airbus A 310 (10 27, August Euler ) von der Lufthansa am Umbau des ersten A 310 (10 24 Otto Lilienthal ) bei DaimlerChrysler Aerospace Airbus in Dresden zum MRT (Multi Role Transporter). Übernahme durch die Luftwaffe am Erster Einsatz in der Frachtversion am im Rahmen der Hilfsflüge für Kosovo-Flüchtlinge. Ausmusterung und letzter Flug für die vorletzte Boeing B 707 (10 02 Hans Grade ) am Überführung zum neuen Besitzer, die Firma Northrop-Grumman in Atlanta, USA. Übernahme des zweiten Airbus A 310 MRT (10 25, Hermann Köhl ) von der Lufthansa Technik in Hamburg am

4 Verlegung des INTERFET-Kommandos nach Darwin am mit Airbus A 310. Zuführung des siebten und damit letzten Airbus A 310 (10 26, Hans Grade ), der ebenfalls gebraucht von der Deutschen Lufthansa gekauft wurde, am Außerdienststellung der letzten Boeing B 707 (10 03 August Euler ) durch Staatssekretär Dr. Peter Wichert am Überführungsflug zu Gulf Falcon Airways mit Sitz in Dubai am Zum wurde eine Challenger CL 601 (12 01) stillgelegt, um verkauft zu werden. Zwei Luftfahrzeuge Let 410 (53 10 u ) wurden aus der Flugbereitschaft ausgegliedert und in den Verfügungsbestand des LTKdo überstellt. Die beiden übrigen Let 410 (53 09 und 53 12) stehen ebenfalls zum Verkauf. Zwei Hubschrauber UH 1D (71 59 und 71 13) der 2. HTStff wurden an das LTG 61, einer (71 01) an das LTG 63 abgegeben. Ein vierter Hubschrauber (71 71) wurde ausgesondert. Ebenfalls aus der FlBschftBMVg ausgegliedert und verkauft wurde die verbliebene Tupolew TU 154 M (11 01). Neuer Halter ist eine bulgarische Fluggesellschaft Letzter Flug für Let 410 (53 12) am von Berlin nach Bautzen. Das Flugzeug wurde zunächst an die Firma Aero Contact und dann über mehrere Zwischenhändler in die USA und weiter nach Südamerika verkauft. Die zweite zu verkaufende Let 410 (53 09) ging an eine kleinere Fluggesellschaft in Tschechien. Rückverlegung des INTERFET-Kommandos aus Darwin am Verlegung eines Hilfskontingentes, bestehend aus Luftwaffe und Bundesgrenzschutz, anlässlich der Flutkatastrophe in Mosambik im März mit Airbus A 310 MRT. Verkauf der Challenger CL 601 (12 01) an die Fa. Fuchs-Gewürze im März. Künftiger Standort: Flughafen Münster/Osnabrück. Verlegung der zwei verbliebenen Let 410 (53 10 und 53 11) von der 3.LTStff, Berlin, zur 2.HTStff, Nörvenich, am Jahre Fliegerhorstfeuerwehr am Auflösung der 2.Sicherungsstaffel Wahn zum Wechsel der Unterstellung der 2.HTStff als 3. Fliegende Staffel zum Lufttransportgeschwader 61 am Schließung des Gastronomiebereiches im Abfertigungsgebäude 194 aus Brandschutzgründen am Die Aufgaben der NschTrspStff wurden zum LwURgt Wahn und zum Stab TechnGrp verlagert. Unterzeichnung einer Betriebsvereinbarung am Damit wird zum Jahresende auch diese Staffel aufgelöst. Erster Einsatz für einen A 310 MRT (10 25) in der MedEvac-Konfiguration (Medical Evacuation). Am 07. u wurden ca. 50 bei blutigen Unruhen verletzte palästinensische Kinder und Jugendliche aus Gaza-Stadt ausgeflogen. Zwischenlandung beim ersten Flug in München. Zweiter Flug mit Landung in Köln. Weitertransport mit C 160 und CH 53 in Bundeswehr- und Zivilkrankenhäuser. 4

5 Umbau des Abfertigungsgebäudes 194 aus Brandschutzgründen und Errichtung eines 435 qm- Messezeltes zur provisorischen Passagierabfertigung. Ankauf und Einbau einer gebrauchten Terminal-Einrichtung vom Flughafen Dortmund. (März-Juni). Wiedereröffnung nach Teilsanierung und Renovierung am Der bis 2003 geplante Neubau eines Abfertigungsterminals mit Baubeginn im Herbst 2001 wurde aus finanziellen Gründen auf unbestimmte Zeit verschoben Beratung der Auslandsflugberatung der Bundeswehr am Übernahme des dritten Airbus A 310 MRT (10 27, August Euler ) von der Lufthansa Technik in Hamburg am Bereitstellung des Airbus A MRT in der MedEvac-Konfiguration für den Einsatz im Rahmen Enduring Freedom nach den Terroranschlägen von New York am Übernahme des vierten und damit letzten umgerüsteten Airbus A 310 MRT (10 26, Hans Grade ) von der Lufthansa Technik in Hamburg am Vom 8. Januar bis 8. Februar Abfertigung von Personal- und Materialflügen zur Implementierung des UN-Kontingentes ISAF (International Security Assistance Force) in Kabul/Afghanistan. Die Flüge werden gemeinsam für Deutschland, Österreich, Niederlande und Dänemark mit niederländischen DC 10 und gecharterten Antonov 124 bzw. Iljuschin 76 durchgeführt. Seit 30. Januar Aufnahme von Passagier- und Versorgungsflügen für ISAF mit A 310 MRT nach Termez in Usbekistan. Von dort Weitertransport mit C 160 Transall nach Kabul. Abfertigung Tonne Fracht am Weitere Abfertigung von gecharterten AN 124 und IL 76 zum Transport von Großgerät und Massenfrachtgütern. Insgesamt 200 Flüge. Seit 21. Januar Aufnahme von Versorgungsflügen mit A MRT für das Kontingent der deutschen Marine in Djibouti im Rahmen Enduring Freedom. Rückführung der bei einem Sprengunglück in Kabul verletzten fünf deutschen und drei dänischen ISAF-Soldaten am mit A 310 MRT MedEvac August Euler von Termez nach Köln. Weitertransport mit UH-1 D und CH 53 ins BwZentrKrkhs Koblenz. Überführung der bei dem gleichen Sprengunglück in Kabul getöteten zwei deutschen und drei dänischen ISAF-Soldaten mit A 310 MRT Otto Lilienthal von Termez nach Köln am Militärische Ehrenerweisung mit Teilnahme der Angehörigen auf dem Flugfeld in Köln/Wahn. Rückführung von 12 bei einem Attentat auf Djerba/Tunesien schwerst brandverletzten deutschen Urlaubern am mit A 310 MRT MedEvac August Euler. Zehn Opfer wurden nach Hamburg, zwei nach Köln geflogen. Von dort Weitertransport mit SAR-Kräften und RTW in Spezialkliniken. Sieben Ärzte und 25 Rettungsassistenten der Bundeswehr waren an Bord. Abfertigung der Tonne Fracht für die ISAF-Truppen am durch den Luftumschlagzug in Köln. Rückführung von 12 bei einem Attentat in Karatschi / Pakistan schwer verletzten französischen Staatsbürgern am 08./ mit A 310 MRT MedEvac August Euler. Der Einsatz erfolgte von der ILA in Berlin-Schönefeld aus über Karatschi, Paris und Köln. 48 Stunden nach Beginn des Einsatzes stand das Flugzeug der Öffentlichkeit in Berlin wieder als Ausstellungsobjekt zur Verfügung. Beteiligung an den Rettungsaktionen anläßlich der Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland ab Evakuierungsflüge für Intensivpatienten der von Hochwasser bedrohten Krankenhäuser 5

6 und Altenheime in Dresden. Zum Einsatz kommt ein A 310 MRT MedEvac (10 26) im Verbund mit anderen Rettungsmitteln der Bw (C 160, CH53, UH-1D). Transporte nach Leipzig, Berlin und Köln. Abgabe Airbus A 310 (10 27) August Euler am bis Ende 2004 an die Elbe- Flugzeugwerke in Dresden zur Umrüstung zum MRTT (Tanker). Überführung der beim Absturz einer CH 53 in Kabul ums Leben gekommenen sieben Besatzungsmitglieder am Militärische Ehrenerweisung unter Beteiligung der Angehörigen und des Bundesverteidigungsministers auf dem Flugfeld in Köln Abfertigung der Tonne Fracht für die ISAF-Truppen am durch den Luftumschlagzug. Zum wird die Flugbereitschaft mal wieder umgegliedert: - Auflösung Fliegende Gruppe - Aufteilung 1.LTStff in 1. LTStff A 310 u. 2. LTStff Cl Aufstellung Flugplatzstaffel - Umgliederung WtgStff in Wtg-/InstStff A Umgliederung InstStff in Wtg-/InstStff Cl 601 Transport von -7- durch Terroristen entführten und dann befreiten deutschen Geiseln von Algier nach Köln mit Challenger Cl am Transport von zwei durch Schußwechsel in Kabul verletzten norwegischen Soldaten von Termez nach Oslo mit A 310 MRT MedEvac Otto Lilienthal am 15./ Rückführung eines bei einem Minenunglück in Kabul verletzten deutschen Soldaten am mit MedEvac-Challenger Cl Rückführung von 25 bei einem Sprengstoffattentat in Kabul verletzten deutschen Soldaten mit A 310 MRT MedEvac Hans Grade am nach Köln. Weitertransport mit UH-1 D und CH 53 in das BwZentrKrkhs Koblenz. Überführung der bei dem gleichen Attentat getöteten vier deutschen Soldaten mit A 310 MRT Hermann Köhl am Militärische Ehrenerweisung mit Teilnahme des Bundesverteidigungsministers, Dr. Peter Struck, und der Angehörigen in Halle 3 der Flugbereitschaft. Rückführung von zwei durch eine Explosion in Kabul verletzten niederländischen Soldaten von Termez nach Utrecht mit MedEvac-Challenger Cl am Am Übernahme des Airbus A Konrad Adenauer nach einem C-Check von der Lufthansa Technik AG in Hamburg mit neuer Lackierung Bundesrepublik Deutschland. Transport von -14- durch Terroristen entführten und dann freigelassenen Geiseln aus Deutschland (9), der Schweiz (4) und den Niederlanden (1) von Bamako/Mali nach Köln mit A 310 VIP Konrad Adenauer am Übergabe der Luftwaffe von Generalleutnant Gerhard Back an Generalleutnant Klaus-Peter Stieglitz in Halle III am Übergabe der Streitkräftebasis von Vizeadmiral Bernd Heise an Generalmajor Hans-Heinrich Dieter mit Großem Zapfenstreich in Halle III am Häftlingsaustausch zwischen dem Staat Israel und der libanesischen Hisbollah in Halle III am Beteiligt A 310 MEDEVAC und A 310 VIP

7 Erster Einsatz des A 310 MRT MEDEVAC auf kommerziellem Gebiet. Nach einem Busunglück in Mexiko bittet das Reiseunternehmen TUI die Bundesregierung um Hilfe. Am 26./ werden 33 zum Teil schwerstverletzte Urlauber von Puebla/MEX über Washington/USA nach Köln geflogen. Besatzung: FlBschft BMVg 17, Sanitätspersonal 29. Weitertransport mit fünf ebenfalls gecharterten Ambulanzflugzeugen und 20 Notarzt-/Rettungsfahrzeugen in Krankenhäuser in Deutschland und in der Schweiz. Abgabe Airbus A 310 (10 25) Hermann Köhl am an die Lufthansa Technik AG in Hamburg zur Umrüstung zum MRTT (Tanker). Am Übernahme des Airbus A Theodor Heuß nach einem C-Check von der Lufthansa Technik AG in Hamburg mit neuer Lackierung Bundesrepublik Deutschland. Teilnahme einer Abordnung der 3.LTStff an der Kommandoübergabe des EinsFüKdo der Bundeswehr in Potsdam am Transport eines bei einem Granatanschlag auf das PRT Kunduz/AFG schwerstverletzten deutschen Soldaten mit MedEvac-Challenger von Termez/UZB nach Köln am Weitertransport mit KrKw ins BwZK Koblenz. Teilnahme an den durch die Europäische Union und die französische Republik koordinierten Evakuierungsflügen in der westafrikanischen Republik Elfenbeinküste. Vom bis werden in mehreren Umläufen bedrohte Europäer und Bürger anderer westlicher Staaten aus dem Bürgerkriegsland von Abidjan nach Accra in Ghana ausgeflogen. Die Rückkehr erfolgte am über Paris nach Köln mit ca. 60 deutschen Staatsbürgern. Am Übernahme des Airbus A Kurt Schumacher nach einem C-Check von der Lufthansa Technik AG in Hamburg mit neuer grauer Lackierung Nach der Flutkatastrophe in Südostasien am wird der MedEvac-Airbus Hans Grade zur Evakuierung verletzter deutscher Touristen eingesetzt. In drei Flügen werden am , und insgesamt 130 schwer- und schwerstverletzte Flutopfer (darunter auch schweizerische, britische, maltesische, schwedische und belgische Staatsangehörige) von Phuket und Bankok nach Köln ausgeflogen. In Zusammenarbeit mit zivilen Rettungsorganisationen erfolgt der Weitertransport in Krankenhäuser im Großraum Köln. Zivile Ambulanzflugzeuge und Hubschrauber werden ebenfalls eingesetzt. Mit dem Airbus Otto Lilienthal werden am weitere 26 unverletzte Touristen nach Köln ausgeflogen. Danach wird dieser Airbus ebenfalls in die Medevav-Version umgerüstet und steht seit dem einsatzbereit zur Verfügung. 7

8 Auftrag der Flugbereitschaft BMVg Der in Frieden, Krise und Krieg zu erfüllende Auftrag lässt sich im wesentlichen auf vier Bereiche wie folgt zusammenfassen: 1. Lufttransport-Einsätze 2. Passagier- und Frachtabfertigung 3. Herstellen und Erhalten der Einsatzbereitschaft 4. Abwicklung des Regierungs- und Staatsflugbetriebes. 1. Kernauftrag des Verbandes ist die Vorbereitung und Durchführung von Lufttransporteinsätzen im Lang-, Mittel- und Kurzstreckenbereich. Sie gliedern sich wie folgt: Einsätze für militärische Bedarfsträger. Sie werden weit überwiegend mit den Lfz A 310 durchgeführt. Es sind im wesentlichen Personal- und Materialtransporte - für Dienststellen und Ausbildungseinrichtungen der Bundeswehr im Ausland - bei Übungen - bei Einsätzen der Bundeswehr im Rahmen nationaler und internationaler Maßnahmen zur Sicherheitsvorsorge und Krisenreaktion. VIP-Transportflüge innereuropäisch / weltweit für den politisch-parlamentarischen Bereich; vornehmlich mit den Lfz Challenger CL 601, Airbus A 310 (VIP) und Hubschrauber Cougar AS 532. Flüge zur Unterstützung humanitärer Hilfsaktionen und in Katastrophenfällen, hier insbesondere im Langstreckenbereich. Ergänzt wird der Kernauftrag des Verbandes durch: Lufttransport von Kranken und Verwundeten (MedEvac = Medical Evacuation) 2. Der zweite Komplex umfasst Frachtumschlag und Passagierabfertigung sowie die Betreuung von Gastflugzeugen ( Drehscheibe Wahn ). 3. Drittens obliegt der Flugbereitschaft, als militärischem Verband auf Regimentsebene, das Herstellen und Erhalten der personellen und materiellen Einsatzbereitschaft. Dies schließt die Wartung und Instandsetzung der Luftfahrzeuge ebenso ein, wie auch die Ausbildung nahezu des gesamten fliegenden Personals. 4. Als vierter wesentlicher Bereich ist die Durchführung des Regierungs- und Staatsflugbetriebes sowohl des eigenen politisch-parlamentarischen Bereiches als auch mit hochgestellten Gästen der Bundesrepublik Deutschland zu nennen. Hauptaufgabe ist hier, neben der technischlogistischen Betreuung von Gastluftfahrzeugen die Unterstützung der Protokollabteilungen des Bundes und der ausländischen Botschaften sowohl auf dem Flughafen Köln/Bonn als auch in Berlin-Tegel. Airbus A 310 Challenger Cl 601 Cougar AS 532 8

9 Organisation Kommandeur Stab S1 S2 S3 S4 S6 Gefechtsstand Flugsichh StandGrp FlgArzt Controlling TrpVerw 1.LTStff A310 Kommandeur TechnGrp 2.LTStff Cl LTStff AS 532 GeoPhysBSt Stab TechnGrp Flugplatzstaffel WtgInstStff A 310 WtgInstStff Cl 601 Standorte und Flugzeuge Standort Köln Stab 7 Airbus A Lufttransportstaffel A Lufttransportstaffel Cl 601 davon: Geophysikalische Beratungsstelle 2 VIP / Stab Technische Gruppe 1 Passagierversion Flugplatzstaffel 4 MRT Wartungs-/Instandsetzungsstaffel A310 Wartungs-/Instandsetzungsstaffel Cl Challenger Cl Standort Berlin 3. Lufttransportstaffel AS Cougar AS Personal 840 Soldaten davon 82 Piloten und 66 Lufttransportbegleiter 266 zivile Mitarbeiter davon 51 Flugbegleiter 9

10 Humanitäre Einsätze Frachteinsatz in den Sudan Medikamente nach Aden / Jemen Evakuierung deutscher Staatsangehöriger aus Ägypten Hilfsflüge nach Sizilien und Portugal Katastropheneinsatz nach Persien Katastropheneinsatz nach Tunesien Hilfsaktionen für Nigeria, Türkei und Peru Hilfsflüge nach Ostpakistan Evakuierung deutscher Staatsangehöriger aus Karatschi Hilfsflüge für Erdbebenopfer im Iran Einsätze für UN-Transporte aus Kairo Hilfsflüge für Flutopfer in Brasilien Hilfsflüge für Erdbebenopfer in Nicaragua Luftbrücke für Angola-Flüchtlinge nach Lissabon Hilfsflüge für Erdbebenopfer in Guatemala und der Türkei Luftbrücke Kuala Lumpur - Hannover für boat - people Lazarettflüge für Brandopfer aus Spanien Hilfsflüge in den Libanon Hilfsflüge nach Nicaragua Hilfsflüge nach Bolivien Hilfsgüter für afghanische Flüchtlinge nach Islamabad Hilfsgüter nach Äthiopien Hilfsgüter in den Sudan Hilfsflüge für Erdbebenopfer in Armenien Hilfsgüter in den SudanTransport erster deutscher UN-Beobacheter nach Namibia Hilfsflüge nach Rumänien Abholen erkrankter Kleinstkinder aus Temesvar / Rumänien Hilfsflüge nach Saudi-Arabien und Dhubai, Albanien und der UdSSR sowie mehrere Länder Afrikas Hilfsflug Operation Hoffnung nach Moskau im Feb Hilfsflüge in die Türkei (Erdbeben im März 1992) Evakuierung von verletzten Kindern aus Split (Jan. / Feb. 1993) Hilfsflüge Operation help somalia Mai Hilfsflüge nach Ruanda (Juli / Aug. 1994) Hilfsflüge in verschiedene Länder Afrikas Hilfsflüge in verschiedene Länder Afrikas Evakuierung von 212 Menschen (darunter 94 deutsche Staatsbürger) aus Asmara, der Hauptstadt Eritreas, am Unterstützungsflüge für Operation Lifeline, Sudan (Sept./Okt. 1998) Hilfsflüge für Kosovo-Flüchtlinge nach Skopje und Tirana (April 1999).Erster Evakuierungsflug für 6 Flüchtlinge gen mit A 310 MRT von Skopje nach Nürnberg. (April 1999). Insgesamt wurden in Köln 104 Flüge für A 310, B 707 und Transall mit 1.400to.Hilfsgüternabgefertigt Verlegung eines Hilfskontingents nach Mosambik zur Hochwasserhilfe (März 2000). Rückholung der in Malaysia entführten Geiseln Werner u. Marc Wallert aus Tripolis mit CL 601(29.08./12.09.). Transport von 50 verletzten palästinensischen Kindern u. Jugendlichen aus Gaza-Stadt nach München und Köln mit A 310 MRT (VUK) am 07. u

11 Geflogene Luftfahrzeuge DH 114 Heron Dornier Do 28 (B,D1,D2) Douglas DC Boeing B Piaggio P Bell UH - 1 D Bristol 171 Sycamore VFW Pembroke CMK Challenger CL heute Dornier Do Airbus A heute Sykorski S Mil Mi 8 S Convair CV Let Douglas DC 6 B Tupolew Tu 154 M Lockheed C 140 Jetstar Cougar AS 532 MK II heute HFB 320 Hansajet DH 114 HERON Kontakt zur Flugbereitschaft BMVg: Flugbereitschaft BMVg S 1 - Info Postfach / Köln Tel.: / Fax.: /

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