Studie 'Älter werden in München' - ausgewählte Ergebnisse zu Gesundheit und Umweltbedingungen

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1 Studie 'Älter werden in München' - ausgewählte Ergebnisse zu Gesundheit und Umweltbedingungen Armut und Gesundheit, Berlin, März 2016 Doris Wohlrab Gesundheits- und Umweltberichterstattung Referat für Gesundheit und Umwelt LH München doris.wohlrab@muenchen.de

2 Grundlagen des Gesundheitsberichts Studie 'Älter werden in München' Ziele referatsübergreifend und integriert ausgerichtete Studie (PLAN und SOZ) Sonderauswertung zu Gesundheit und Umwelt durch das RGU (integrierte Gesundheits- und Umweltberichterstattung) prospektive Bedarfe der heute 55 bis 74 Jährigen Demografiefestigkeit städtebaulicher Strukturen Methoden quantitative Befragung in elf ausgewählten kleinräumigen Untersuchungsgebieten (Sep. 2013, insgesamt ca Befragte, Rücklauf 28%) nicht repräsentativ für Gesamtstadt qualitative Elemente (Zielgruppenforen, Quartiersspaziergänge etc.) Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

3 Ausgewählte Gebiete Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

4 Grundlagen des Gesundheitsberichts (Sonderauswertung ÄwiM) Gliederung des Gesundheitsberichts (Leitline Gesundheit im Rahmen der Perspektive München) Gesundheitliche Chancengleichheit Prävention und Gesundheitsförderung Gesundheitsförderliche Umwelt Gesundheitliche Versorgung Verknüpfung von Gesundheits- und Umweltaspekten Bekanntgabe im Stadtrat im GA am ( Veröffentlichungen) Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

5 Allgemeiner subjektiver Gesundheitszustand nach Einkommensgruppen Einkommensgruppen n=2.291, p<.001 Altersgruppen n=2.663, p<.001 Migrationshintergrund n=2.547, p< % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 0% 3% 4% 7% 9% 11% 17% 38% 47% 59% 54% 44% 29% 17% 9% 9% 8% 3% 1% 0% arm untere Mitte obere Mitte reich ausgezeichnet sehr gut gut w eniger gut schlecht 100% 90% 80% 7% 4% 27% 100% 90% 80% 5% 5% 6% 24% 19% 70% 70% 60% 50% 40% 49% 57% ausgezeichnet sehr gut gut w eniger gut schlecht 60% 50% 40% 55% 46% 46% ausgezeichnet sehr gut gut w eniger gut schlecht 0% 14% 17% 3% 3% Jahre Jahre 0% 24% 23% 14% 2% 5% 6% deutsch ohne Mig. deutsch mit Mig. ausländisch Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

6 Allgemeiner subjektiver Gesundheitszustand nach Untersuchungsgebieten n=2.692, p< % 90% 80% 70% 4% 6% 3% 3% 3% 3% 17% 18% 15% 17% 22% 34% 8% 7% 4% 27% 27% 16% 8% 9% 5% 29% 24% 23% 60% 50% 40% 56% 47% 54% 50% 57% 60% 54% 54% 53% 45% 52% 53% 0% 22% 24% 21% 15% 16% 11% 11% 3% 2% 4% 5% 4% 4% 1% 1% 21% 7% 15% 13% 16% 3% 3% 3% schlecht w eniger gut gut sehr gut ausgezeichnet Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

7 multivariate Analyse logistische Regression subjektiver Gesundheitszustand abhängige Variable: Gesundheitszustand schlecht/weniger gut Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

8 Tage mit Beeinträchtigungen im letzten Monat nach Einkommensgruppen einfaktorielle Varianzanalysen, körperlich n=241 / 957 / 654 / 234, seelisch n=243 / 949 / 647 / 233, Alltagsaktivitäten n=229 / 912 / 630 / 232, Welch-Tests p<.001, paarweise post-hoc Tests Tamhane 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 8,6 8,0 6,5 5,4 4,5 3,7 3,1 2,9 3,2 2,4 1,8 1,7 arm untere Mitte obere Mitte reich körperliche Gesundheit seelische Gesundheit Alltagsaktivitäten 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 4,0 4,5 2,9 deutsch ohne Mig. deutsch mit Mig. ausländisch körperliche Gesundheit 6,9 6,1 6,0 6,0 5,9 seelische Gesundheit 4,3 Alltagsaktivitäten 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 3,5 körperliche Gesundheit 4,2 2,9 männlich seelische Gesundheit 5,4 5,0 3,6 w eiblich Alltagsaktivitäten Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

9 Einschränkungen bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten nach Geschlecht, Altersgruppen und Migrationshintergrund Geschlecht n=2.689, p<.001; Altersgruppen n=2.679, p<.001; Migrationshintergrund n=2.563, p< % 90% 80% 70% 60% 66% 58% 70% 56% 64% 55% 52% 50% 40% 0% 24% 28% 27% 24% 25% 15% 11% 14% 11% 21% männlich weiblich Jahre Jahre dt. ohne Mig. dt. mit Mig. ausländisch sehr/eher eingeschränkt eher nicht eingeschränkt gar nicht eingeschränkt Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

10 Einschränkungen bei spezifischen Tätigkeiten nach Altersgruppen Jahre n=1.171, Jahre n=1.507, Gesamt n=2.678 trifft alles nicht zu 33% 49% Laufen, Treppen steigen 32% Heben und Tragen 24% 31% längeres Stehen Verstehen und Anw enden von neuen Begrif fen Bücken Sehen, auch w enn eine Brille getragen w ird sich Erinnern, sich Konzentrieren Hören, auch w enn ein Hörgerät getragen w ird Bedienen von Geräten Festhalten, Ergreifen oder Drehen von einem Gegenstand Sitzen Ausstrecken oder Greif en nach etw as Reden oder Verstanden w erden 19% 17% 16% 14% 15% 11% 9% 4% 8% 4% 6% 4% 5% 5% 4% 2% 4% 2% 24% 23% 23% 0% 40% 50% 60% Jahre Jahre Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

11 Fahrradfahren nach Untersuchungsgebieten n=2.355, p< % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 23% 22% 9% 8% 9% 18% 19% 22% 42% 28% 35% 11% 18% 16% 27% 27% 27% 12% 15% 13% 12% 23% 21% 27% 26% 28% 22% 15% 16% 11% 19% 16% 26% 23% 36% 24% 9% 13% 29% 26% 7% 7% 6% 24% 56% 29% 11% 14% 21% 26% 22% 14% 23% 31% 0% (fast) täglich 1-3 Tage pro Woche 1-3 Tage pro Monat seltener als monatlich (fast) nie Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

12 Differenz des gefühlten und biologischen Alters nach Gesundheitszustand einfaktorielle Varianzanalyse, Welch-Test p<.001, n=67 / 377 / / 565 / 131 paarweise post-hoc Tests Tamhane jeweils mindestens signifikant mit p<.01 (mit Ausnahme des Mittelwertunterschieds von 'sehr gut' und 'ausgezeichnet' mit einem p>.05 nicht signifikant) 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0-10,0-12,0-10,8-9,3-7,4 ausgezeichnet sehr gut gut w eniger gut schlecht subjektiver Gesundheitszustand Differenz gefühltes Alter biologisches Alter -2,5 3,1 arithmetischer Mittelwert aus der Differenz: gefühltes Alter biologisches Alter Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

13 Vorhandensein unterstützender Personen nach subjektivem Gesundheitszustand n=2.428, p<.001 Es gibt genug Menschen, die mir helfen würden, wenn ich Probleme habe 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 0% 13% 7% 4% 3% 2% 22% 26% 24% 17% 16% 41% 52% 36% 48% 53% 41% 27% 19% 21% 28% schlecht w eniger gut gut sehr gut ausgezeichnet subjektiver Gesundheitszustand trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft voll zu Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

14 Nachbarschaftliche Kontakte Ist-Zustand und Wunsch Ist-Zustand n=2.534, p<.001, Wunsch n=2.572, p<.001 Man kennt sich näher, unterhält sich und hilft auch mal aus. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% % 78% 81% 79% 71% 62% 57% 53% 54% 45% 36% schlecht w eniger gut gut sehr gut ausgezeichnet subjektiver Gesundheitszustand Ist-Zustand Wunsch Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

15 Wunsch nach generationenübergreifenden oder altersgruppenspezifischen Angeboten nach Altersgruppen Angebote für mehrere Generationen: n=2.322, p<001; Angebote für die eigene Altersgruppe: n=1.993, p< % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 0% Ich nutze gerne Angebote, die sich an mehrere Generationen w enden. 3% 3% 7% 12% 51% 49% 39% 35% Jahre Jahre 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 0% Ich nutze gerne Angebote, die sich vor allem an meine Altersgruppe w enden. 19% 48% 25% 8% 37% 31% 13% Jahre Jahre trifft voll zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft gar nicht zu trifft voll zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft gar nicht zu Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

16 Einschätzung, wer die eigene Pflege übernehmen würde n=1.944 / / / / Partner/Partnerin 34% 26% 13% 17% Kind/Enkel 9% 19% 32% 29% 12% Freund/Freundin 2% 8% 29% 47% 14% sonstige Verwandte 2% 5% 29% 53% 12% Nachbarn/ Nachbarinnen 1% 3% 65% 12% 0% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja, sicher eher ja eher nein nein, sicher nicht weiß nicht Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

17 Integrierte Betrachtung nach Untersuchungsgebieten Umweltbedingungen, soziale Lage und subjektiver Gesundheitszustand Umweltbedingungen: Anteil der Personen mit Einschätzung 'sehr unzufrieden' und 'eher unzufrieden' fette Schrift: jeweils die vier Gebiete mit den höchsten Werten blau hinterlegt: Gebiete, die bei allen Aspekten zu den am höchsten belasteten Gebieten zählen Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

18 Ergebnisse aus qualitativen Foren zu LGBT und Menschen mit Behinderungen LGBT ältere Menschen mit LGBT Lebensweisen verfügen nicht selten über jahrelange Diskriminierungserfahrungen insbesondere ältere schwule Männer unterliegen einem rigiden Altersbild, das Attraktivität auch im Alter voraussetzt Angst vor Diskriminierung in Pflegeeinrichtungen (weniger durch Mitarbeiter/innen, vielmehr durch andere ältere Bewohner/innen mit Vorurteilen) Menschen mit Behinderungen nach wie vor ist das Thema Barrierefreiheit für viele Menschen mit Behinderungen Grund dafür, dass sie nur beschränkt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können hinsichtlich der Möglichkeiten des Bürgerschaftlichen Engagements von (nicht für), d.h. der Teilgabemöglichkeiten von Menschen mit Behinderungen, gibt es noch deutliche Verbesserungsmöglichkeiten Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

19 Handlungsempfehlungen für die GUBE der LH München kleinräumige Analysen/Daten in der GUBE sind aufgrund innerstädtischer Disparitäten wichtig dies gilt besonders für Befragungen, z.b. in Handlungsgebieten Entwicklung von partizipativen Prozessen der Gesundheits- und Umweltberichterstattung Identifikation von kumulierenden Belastungen hinsichtlich sozialer Lage, Gesundheitszustand und Umweltbedingungen wichtig wichtige Aspekte für Chancengerechtigkeit bei Gesundheit und Umwelt integrierte Gesundheits- und Umweltberichterstattung Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse in verschiedenen Gremien konkrete Handlungsempfehlungen des Gesundheitsberichts sollen in den Abteilungen/Sachgebieten des RGU sowie in den anderen Fachreferaten ('health in all policies') in die Planungen einbezogen werden Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

20 beispielhafte Handlungsempfehlungen auf Basis der Auswertungen Intern heterogene Ergebnisse für unterschiedliche Zielgruppen (z.b. Altersgruppen, Migrationshintergrund) wichtig ist deshalb die Partizipation der Zielgruppen bereits bei Entwicklung der Angebote sinnvoll erscheinen Angebote für Männer zur Förderung der sozialen Netzwerke, Angebote für Frauen zur Wohnberatung, spezielle Informationsangebote für Alleinlebende zur rechtlichen Vorsorge Verhältnisprävention im Quartier als wichtiges Angebot insbesondere in den Gebieten, in denen Belastungen in der integrierten Betrachtungsweise kumulieren Andocken gesundheitsförderlicher Angebote an dezentrale Angebote und je nach Bedarfen generationenübergreifend oder eher altersgruppenspezifisch anbieten Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

21 beispielhafte Handlungsempfehlungen auf Basis der Sonderauswertungen subjektiver Gesundheitszustand zwar relativ gut, aber selbst bei Jüngeren deutliche gesundheitliche Einschränkungen bei Alltagsaktivitäten im Rahmen präventiver Angebote (z.b. präventive Hausbesuche) sollten systematisch gesundheitliche Beeinträchtigungen erfasst werden Wunsch nach unterstützenden nachbarschaftlichen Strukturen ist hoch verstärkte Förderung von solchen Strukturen Fahrradnutzung bei einkommensschwachen Haushalten besonders gering Förderung der Fahrradnutzung (auch Kurse) Akzeptanz von alternativen pflegerischen Angeboten besonders hoch bei Jüngeren: Förderung alternativer pflegerischer Unterstützungsformen Entwicklung einer quartiersbezogenen, integrierten Seniorenpolitik (Arbeitsgruppe unter Federführung des Referates für Stadtplanung und Bauordnung ist bereits installiert) Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Doris Wohlrab, Gesundheits- und Umweltberichterstattung, LH München Armut und Gesundheit

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