Inhalt. Vorwort... 11
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- Peter Weiß
- vor 7 Jahren
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1 Inhalt Vorwort Nr. 1: Gott bei Philo von Alexandrien I. Wie kommt der Mensch zum Gottesbegriff? II. Der Inhalt des Gottesbegriffs: Abwandlung platonischer und stoischer Anschauungen III. Eigentliche und uneigentliche Rede von Gott IV. Der Gott Israels? V. Theologische Anfragen Nr. 2: Schöpfungsglaube und fremde Religion bei Philo von Alexandrien I. Schöpfung als Spitzenerkenntnis des Mose II. Der Menschheitshorizont des Schöpfungsglaubens III. Schöpfungsglaube als Mittel der Abgrenzung IV. Die Reaktion auf eigene und fremde Gottlosigkeit V. Zusammenfassung Nr. 3: Leben und Tod der Seele in der allegorischen Exegese Philo s. Gebrauch und Ursprung einer Metapher I. Der Inhalt der Metapher II. Die exegetischen Aufhänger für die Metapher A) Themen und Motivkomplexe in der fortlaufenden Erklärung Das Leben der Seele in der Konstitution des Menschen (Gen 2,7) Die existentielle Verwirklichung Der Sündenfall Der Tod des gerechten Abel, die Strafe Kains Die Sintflut Leben und Tod bei den Patriarchen
2 6 Inhalt B) Isolierte Texte Gesetzesbestimmungen als Illustration für den»tod der Seele« Religiöse Bestimmung des Lebens C) Folgerungen für die Hermeneutik Philo s III. Die intendierten Sachaussagen A) Spiritualisierung, Theodizee B) Immanenz der Strafe C) Theologische Deutung von»tod«und»leben der Seele« IV. Der Ursprung der philonischen Konzeption A) Der Hintergrund in der klassischen Philosophie Heraklit Plato Aristoteles: die tyrrhenische Folter B) Der Topos von den lebendig Toten in volkstümlicherer Literatur Tod durch Mangel an Bildung und Wissen Tod durch Mangel an Tugend Kynisch-stoische Polemik gegen Ausschweifung V. Zusammenfassung Nr. 4: Philo s spiritualisierende Eschatologie und ihre Nachwirkung bei den Kirchenvätern I. Unsterblichkeit als Überhöhung biblischer Verheißungen II. Die anthropologische Grundlage III. Aktualisierung und religiöse Definition des Lebens IV. Aufnahme philonischer Gedanken bei Clemens von Alexandrien. 107 V. Einordnung ins christliche System bei Origenes VI. Ambrosius als Importeur philonischer Auslegungen in den Westen VII. Ein Echo bei Augustinus Nr. 5: Philonische Logos-Theologie im Hintergrund des Konflikts von 1Kor 1 4? I. Exegetische Anhaltspunkte II. Der»Mensch Gottes«als Typ III. Der Logos als»mensch Gottes« IV. Idiomenkommunikation zwischen den Vollkommenen und dem Logos V. Der Logos als»ort«
3 Inhalt 7 VI. Ergebnis Nr. 6: Die angebliche enthusiastische oder spiritualistische Front in 1Kor I. Anhaltspunkte am Text I (1Kor 15,12 34) II. Anhaltspunkte am Text II (1Kor 15,35 58) III. Hinweise im übrigen Briefkorpus (4,8; 6,13b) IV. Zusammenfassende Folgerungen Nr. 7: Gottes Gerechtigkeit und die Sühne im Blut Christi. Neuerlicher Versuch zu Röm 3, Biographische Vorbemerkung I. Die traditionelle Deutung von O. Kuss II. Die Interpretation von der vorpaulinischen Tradition aus III. Heutige Zweifel, Methodische Klärung Nr. 8: Der Sühnetod Jesu in religionsgeschichtlicher Sicht I. Das Spektrum der neutestamentlichen Deutungen II. Spuren des»archaischen«modells III. Die Besonderheit des ntl. Konzeptes IV. Hermeneutische Überlegungen Nr. 9: Zur Pragmatik der paulinischen Rechtfertigungslehre I. Einleitung Die Fragestellung Die Struktur der Rechtfertigungslehre II. Der pragmatische Rahmen Die Präsuppositionen Die Kommunikationssituation Der Kommunikationstyp Kommunikationspartner und -absicht III. Der theologische Stellenwert Rechtfertigungslehre und Evangelium Ausweitung der Gesetzesproblematik Die Strukturparallele 1Kor 1,18 31; 2, Soziale Folgen Nr. 10: Zur neueren Diskussion über das Gesetz bei Paulus I. Voraussetzungen der paulinischen Gesetzestheologie II. Der Mensch unter dem Gesetz außerhalb Christi
4 8 Inhalt III. Die Alternative: Rechtfertigung aus Werken des Gesetzes oder aus Glaube IV. Gesetzesgerechtigkeit in der Ablehnung des Evangeliums V. Das Gesetz im Leben des Christen VI. Ansätze zu einer»biblischen Theologie«des Gesetzes Nr. 11: Tyrann oder Wegweiser? Zum paulinischen Verständnis des Gesetzes I. Das Gesetz als Vorzug Israels II. Die Ermäßigung des Gesetzes in der Heidenmission III. Das Gesetz überfordert den Menschen IV. Das Prinzip des Gesetzes steht gegen das des Glaubens und der Gnade V. Die Gesetzesgerechtigkeit ein Anachronismus in der Fülle der Zeit VI. Paulus im Denkzirkel? VII. Das Gesetz als Norm des christlichen Lebens? VIII. Das Gesetz als schlechtes Gewissen der Christen? Nr. 12: Wie imperativ ist der Indikativ? Nr. 13: Christus, Skandal und Hoffnung. Die Juden in den Briefen des Paulus I. Die Juden als Verfolger II. Die Abwertung der Juden im Kampf mit den Judaisten Kor 3, Gal 4, Gal 6, Das eigene Jude-Sein des Paulus III. Das Evangelium und die Juden im Römerbrief Nur ein Heilsweg für Juden und Heiden Warum verlangt das Israelproblem nun doch eine Antwort? Die Gedankenfolge in Röm Der Grund der Hoffnung für Israel IV. Schlussbetrachtung Nr. 14: Theologie der Mission bei Paulus I. Vorbemerkungen II. Grundzüge der Mission nach Paulus Die Angewiesenheit aller auf das Evangelium
5 Inhalt 9 2. Der Ursprung der Mission Die persönliche Berufung des Paulus Mission im Vollzug Der Horizont der Mission III. Fragen aus heutiger Sicht Nr. 15: Leben aus der Kraft Gottes. Paulus als Gestalt christlicher Hoffnung I. Vertrauen auf Gott, der die Toten lebendig macht II. Apokalyptisches Weltverständnis III. Unterschiede des Christlichen IV. Paradoxes Zusammen von Kraft und Schwachheit V. Austausch des Lebens zwischen Apostel und Gemeinde VI. Offenheit der Hoffnung VII. Zusammenfassung Nr. 16: Paulus und Johannes. Methodischer Vergleich im Interesse einer neutestamentlichen Theologie I. Die Welt im Licht Gottes II. Gottes Initiative in seinem Sohn III. Polarisierung durch den Glauben IV. Die Folgerungen für das Leben des Christen V. Zusammenfassung Abgekürzt zitierte Literatur Zum Autor
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