Psalmgebet (nach Ps 86)

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1 Psalmgebet (nach Ps 86) Guter Gott, du bist uns eine liebende Mutter und ein liebender Vater. Du sorgst für jeden von uns. Das spüren wir immer wieder. Das tut uns gut zu wissen. Manchmal aber, guter Gott, fühle ich mich total ratlos und ohnmächtig. Ich erlebe mit, dass viele Familien auf der ganzen Welt aus ihrer Heimat vor Gewalt, Krieg und Hunger aufbrechen müssen. Sie legen lange und gefährliche Wege zurück in eine ungewisse Zukunft. Ich kann es nicht verstehen. Manchmal, guter Gott, weiß ich nicht aus noch ein. Ich bin niedergeschlagen und hilflos. Manchmal, guter Gott, habe ich Angst. Manche Menschen lehnen mich ab. Sie tun sich zusammen und wenden sich gegen mich. Manchmal sind unsere Wege unsicher und dunkel. Wir wissen nicht, wie unsere nächsten Schritte aussehen werden. Lass uns in diesen Momenten deine Nähe spüren und dich an unserer Seite wissen. Amen.

2 Biblischer Impuls Auszug aus Ägypten / Ex Methode: Szenisches Spiel Rollen: Erzähler_in / Mose / Stimme Gottes (Während der/die Erzähler_in spricht, läuft Mose nachdenklich den Mittelgang nach vorne in den Altarraum) Erzähler_in: Mose ist in seinem Leben schon häufig geflohen. Als Israelit ist der am Hof des Pharao in Ägypten aufgewachsen. Das erste Mal musste er fliehen, weil er einen Aufseher erschlagen hatte. Er konnte es damals nicht mehr mit ansehen, wie seine Volk erniedrigt und geschlagen wurde. Er wollte es stoppen. Aber dann musste er fliehen, ins Exil, ins Nachbarland. Viele Jahre später kam er nach Ägypten zurück. Wieder musste er miterleben, wie sein Volk unterdrückt wird. Er stand vor einer großen Entscheidung. Sicherlich ging er auch damals nachdenklich umher und macht sich seine Gedanken und versuchte auf seine innere Stimme, auf Gott zu hören. Hört mal hin... Mose: (nachdenklich/kopfschüttelnd) Ich weiß nicht, ob es richtig ist, was ich da tue? Gott: (Stimme nur im Gottesdienstraum hörbar) Was meinst du Mose? Was tust du denn? Mose: Ich habe gerade, mitten in der Nacht, meine Familie, meine Freunde und all meine Bekannte geweckt. Ich habe sie aufgefordert, so schnell wie möglich alles in eine Tasche zu packen, was ihnen wichtig ist, damit wir fliehen können. Viel können sie nicht mit nehmen, denn sie müssen alles über viele Tage, vermutlich über viele Wochen selbst tragen können. In einer Stunde treffen wir uns am Dorfplatz. Dann brechen wir so schnell wie möglich auf, still und heimlich, damit wir bis Sonnenaufgang sicher die Grenze zum Nachbarland erreichen. Gott: Und warum zweifelst du an deinem Tun? Mose: Ich weiß ja nicht, was uns im Nachbarland erwartet. Ob es uns dort besser gehen wird als hier in Ägypten. Ob wir dort willkommen sind. Gott: Warum willst du in ein anderes Land fliehen?

3 Mose: Weil wir hier in Ägypten unterdrückt, misshandelt und gefoltert werden. Wir sind hier Verfolgte. Nachts höre ich die Mütter und Väter weinen. Sie weinen um ihre Kinder. Sie haben Angst um sie, dass ihnen Gewalt angetan wird. Sie weinen um sie, weil ihre Kinder an Hunger leiden. Seit der neue Pharao an der Macht ist, werden wir hier in Ägypten wie Sklaven gehalten. Sie prügeln uns bei der Arbeit. Wir können uns nicht wehren, sonst töten sie uns. Wir haben Angst, große Angst. Wir können nicht mehr auf die Straßen gehen, aus Angst, umgebracht und misshandelt zu werden. Die Kinder und Frauen verstecken sich in den Häusern. Ich habe schon so viele von uns sterben sehen. Gott: Ich höre deine Sorge und dein Mitgefühl, Mose. Mose: Ja, ich mache mir große Sorgen. Außerdem weiß ich auch nicht, ob die vielen kleinen Kinder und auch die älteren Menschen, den langen und ungewissen Weg zu Fuß gehen können. Gott: Aber eines, Mose, darfst du wissen: Ich bin mit dir. Ich bin mit euch allen. Ich begleite euch und sorge für euch. Egal wie schwer es wird. Eines dürft ihr wissen, ich stehe euch auf dem Weg in ein neues Leben zur Seite. Mose: Das tut mir gut zu wissen. Das gibt mir Sicherheit und macht mir Mut. Gott: Und du weißt Mose, ich traue es dir zu, dass du die Verantwortung für dein Volk übernehmen und sie in eine friedliche Zukunft begleiten kannst. Dein Weg wird dir gelingen. Mose: Danke, Gott, für deinen Zuspruch. Du bist für mich immer da. Erzähler_in: Und Mose bricht gestärkt mit seinem Volk mitten in der Nacht auf, bis sie am Ufer eines Meers ankamen. Als der Pharao bemerkte,dass die Israeliten geflohen sind, folgte er ihnen mit seiner ganzen Streitmacht. Die Israeliten hatten große Angst. Und da heißt es in der Bibel weiter: (Kinderbibel aufschlagen, S. 75) Mose aber streckt seine Hand über das Wasser. Da...und sagen das Lied: Kinderbibel / Werner Laubi, Annegert Fuchshuber / Kaufmann Verlag / 9. Auflage 2006 / S. 75

4 Fürbitten Material: Rucksack, entsprechende Symbole werden herausgeholt und auf den Altar gestellt Guter Gott, uns beschäftigt vieles in den letzten Tagen und Wochen. Ein neues Schuljahr hat für uns angefangen und wir wissen nicht, was auf uns zukommt. Einige von uns sind ganz neu bei uns an der Schule. Wir erleben mit, dass viele Menschen Angst vor Gewalt haben. Sie fliehen aus ihrer Heimat. Du Gott, bist ein Gott, dem wir unsere Sorge und Ängste sagen können. Höre unsere Bitten: Scherben Guter Gott, viele Menschen sind auf der Flucht. Ihr Leben liegt in Scherben vor ihnen. Es ist vieles zerbrochen und zerstört. Hilf ihnen dabei, einen neuen Anfang zu finden. Decke Guter Gott, ohne Schutz und Versorgung leben gerade Kinder auf der Flucht. Gib, dass die Verantwortlichen der Welt sich um die Not der Kinder kümmern und ihnen das Nötigste zum Leben zur Verfügung stellen. Hand Guter Gott, vieles fällt mir schwer. Dann brauche ich die Hilfe der Anderen. Lass uns immer wieder liebevolle Menschen begegnen, die uns helfen und unterstützen

5 Herz Guter Gott, ohne Liebe würden wir verkümmern. Lass mich selbst lieben lernen. Und öffne unser Herz auch für die Anderen. Lass uns zuhören, mitfühlen und trösten. Smiley-Ball Guter Gott, jeder soll sich bei uns in der Schule willkommen fühlen. Hilf uns auf den Anderen acht zu geben, damit niemand ausgeschlossen wird. All das, und was uns noch auf dem Herzen liegt und uns Sorge macht legen wir in deine Hände, dass du sie wandelst in Hoffnung und Zuversicht wenn wir jetzt zusammen das Vater Unser beten, das Jesus uns mit auf den Weg gegeben hat. Vater unser im Himmel. Segen Guter Gott, segne uns, dass wir stark werden; segne uns, dass wir mutig sagen, was wir denken; segne uns, dass wir mutig NEIN sagen, wo es nötig ist; segne uns, dass wir JA sagen, wo es nötig ist; segne uns, dass wir schreien, wo Unrecht gelebt wird; segne uns, dass wir uns einsetzen für ein gerechtes und friedliches Miteinander. Der Herr segne dich und behüte dich, er lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. Der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. Amen Irene Gimber, Religionslehrerin/Schulseelsorgerin

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