Predigt anderer Gottesdienst Die Welt ist bunt Okt. 2010

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1 Predigt anderer Gottesdienst Die Welt ist bunt Okt Wir brauchen eine klare Haltung: Ein Verständnis von Deutschland, das Zugehörigkeit nicht auf einen Pass, eine Familiengeschichte oder einen Glauben verengt, sondern breiter angelegt ist. Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland. So die Worte von Bundespräsident Christian Wulff in seiner Rede zum Tag der deutschen Einheit. Dafür hat er viel Kritik, aber auch Lob bekommen. Gerade aus seiner eigenen Partei gibt es aber viele Stimmen die sagen: Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Nun ist die Frage, wie das zu verstehen ist, sehr wichtig. Der Islam hat die Kultur und die Gesellschaft unseres Landes bislang nur wenig beeinflusst in unserer Geschichte hat er anders als das christlich-jüdische keinen großen Raum eingenommen. Aber heute ist er in Deutschland einfach Realität. Es gibt 3 Millionen Muslime bei uns. Das ist so. Diese Menschen gehören zu Deutschland dazu, viele sind auch deutsche Staatsbürger. Mit ihnen ist ihre Religion ein Teil dieses Landes. Der Bundespräsident zeichnet ein Bild einer mulitkulturellen und auch multireligiösen Gesellschaft. Und damit hat er recht. Denn es ist einfach so: Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen leben in Deutschland das ist fakt. Unbestreitbar. Die Frage ist nur: Was fangen wir mit dieser Erkenntnis an? Eine Extremposition vertritt der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders. Er sagt den Muslimen den Kampf an, will sie am liebsten vertreiben. Viele Anhänger findet er in seinem Heimatland, aber auch sonst in Europa. Denn an vielen Orten ist Integration gescheitert. Auch hier bei uns in Deutschland. 1

2 Doch es gibt Beispiele gelungener Integration. Ganz prominent zum Beispiel Mesut Özil, Miroslav Klose oder Sami Khedira. Bei der WM 2010 standen 11 Spieler mit Migrationshintergrund im deutschen Aufgebot. Das wäre eine komplette Mannschaft, wenn sich darunter ein Torwart befunden hätte. 11 von 23 das ist fast die Hälfte. Vermutlich hätten wir ohne diese Spieler nicht einmal das Achtelfinale erreicht. Der DFB hat vor einiger Zeit mal einen ganz tollen, ja genialen Werbefilm gedreht. Frauen und Männer verschiedenster Kulturen treffen sich zum Grillen und Fußballschauen. Und am Ende heißt es: Diese Menschen haben eines gemeinsam. Ihr Kind spielt in der deutschen Nationalmannschaft. Aber auch außerhalb des Fußballs gibt es prominente Beispiele. Cem Özdemir zum Beispiel, der schwäbische Türke, der es bis zum Parteichef der Grünen gebracht hat. Kaya Yanar, der Komiker, über den ganz unterschiedliche Menschen lachen können. Nicht zu vergessen die gebürtigen Niederländer Johannes Heesters und Rudi Carell oder die Rumäniendeutsche Herta Müller, Literaturnobelpreisträgerin Auch bei uns im Dorf finden sich gelungene Beispiele von Integration schauen Sie sich doch einfach mal in ihrer Nachbarschaft um. Aber nicht nur die so genannten Ausländer sind gemeint. Auch Zugezogene. Das ist im Dorf nicht immer einfach, sich da einzufinden. Vielen ist es aber gelungen. Im Kleinen ist das gelungene Integration. Integration ist keine Einbahnstraße. Wenn die Einheimischen nicht auf die Neulinge zugehen, wird sie nicht gelingen. Aber genauso gehört dazu, dass bei den Neuen ein Wille da ist, sich einzubringen, vielleicht auch auf einiges zu verzichten. Ein gutes Beispiel aus der Bibel ist die Speisung der Die Jünger von Jesus haben nur wenig zu Essen, das sie verteilen können. Aber es reicht. Und es bleibt sogar noch übrig. Das ist kein Zaubertrick und auch kein Wunder wie viele anderen. Hier geht es vielmehr darum, was die Menschen miteinander tun. Sie teilen. Jeder hat etwas mitgebracht. Jeder gibt etwas von seinem Essen ab. Ich möchte diese Geschichte gerne als Bild nehmen: 5000 ganz unterschiedliche Menschen kommen zusammen. Alle bringen sich ein mit dem, was sie haben. Jeder gibt etwas von sich und nimmt etwas von anderen Menschen an. Am Ende sind alle zufrieden. Und nicht nur das. Die Gruppe hat etwas zusammen erreicht ist zusammengewachsen. 2

3 So kann ich mir Integration vorstellen. Ein Geben und Nehmen. Ganz nach dem Satz des Paulus: Prüfet alles, das Gute aber behaltet. Im Laufe der Kirchengeschichte ist dies immer wieder geschehen: Einflüsse von außen wurden in das Christliche eingebaut. Und vor allem aber ist das Christentum auf die Gegebenheiten vor Ort eingegangen. Bei uns vor mehr als 1000 Jahren, in Afrika vor etwas mehr als 100 Jahren und in China gerade zu dieser Zeit. Ein Beispiel ist die katholische Kirche St. Josef in Denpasar (Photo), der Hauptstadt Balis. Auf der Insel Bali gibt es unzählige Tempel, selbst in dem kleinsten Dorf sind es mindestens drei. Und diese sind verbunden durch einen ganz bestimmten Baustil. Die Kirche St. Josef nimmt nun diesen Baustil auf. Sie sieht nicht wie ein Fremdkörper aus, sondern sie passt. Anders gesagt: Sie ist integriert in das Stadtbild. Integration ist in der Kirche also etwas ganz Normales. Schon von Anfang an: Die Kirche bestand zuerst nur aus Juden, die Jesus nachfolgten. Aber mit der Missionsarbeit des Apostels Paulus kamen auch so genannte Heiden zur Kirche, also Menschen, die vor ihrer Taufe keine Juden waren. Eine große Integrationsleistung. Menschen zu integrieren statt sie auszuschließen ist ein Wesenszug des Christentums. Das kommt auch daher, dass Gott der Schöpfer aller Menschen ist auch wenn diese das nicht annehmen. Alle Menschen sind Gottes Ebenbild und haben darum auch die Menschenwürde. Die Kirche gibt es auf der ganzen Welt, auf allen Kontinenten. Religion verbindet Menschen. Jeder kann Christ sein. Genauso wie es Muslime mit Namen Axel gibt, genauso gibt es auch Christen, die Mohammed heißen. Die Welt ist bunt aber es gibt nur einen Gott. Die Welt ist bunt aber für Gott ist jeder einzelne Mensch wichtig. Die Welt ist bunt aber Gott ist für alle da. Eines ist entscheidend, bei aller Diskussion um Integration: Es geht um Menschen. Und zwar zuerst nicht um eine Gruppe von Menschen. Schauen Sie sich doch mal um. Nehmen sie doch einfach mal uns Gottesdienstbesucher als Gruppe. Die Christen. Oder was auch immer. Einheitlich sind wir nicht. Nicht nur, dass es hier Alte und Junge, Männer und Frauen gibt. Nein, jeder hat ganz eigene Vorstellungen von Gott und der Welt. Ganz unterschiedliche Weisen zu Glauben und christliche Werte zu leben finden sich hier. Eine einheitliche Gruppe sind wir wahrlich nicht. 3

4 Darum ist es wichtig, nicht auf eine Gruppe zu schauen. Nicht sagen: Die Russlanddeutschen sind kriminell. Die Türken machen nur ihr eigenes Ding. Die Italiener wollen unsere Sprache nicht lernen. Das ist kompletter Unsinn. Natürlich gibt es Russlanddeutsche, die auf die schiefe Bahn geraten sind. Natürlich gibt es Türken, die in ihrer eigenen kleinen Welt leben. Natürlich gibt es Italiener, die auch nach 30 Jahren in Deutschland noch immer nicht richtig die Sprache ihres Wohnlandes beherrschen. All das gibt es. Aber daraufhin die Gruppen pauschal zu bewerten ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich. Denn es macht Gräben auf, die nicht sein müssen und die Vorurteile schaffen, die nur schwer aus der Welt zu räumen sind. Vielmehr geht es also bei der Integration nicht um Gruppen es geht um einzelne Menschen. Es geht um die Integration von Alexei, Mesut und Gianna. Nachbarn. Menschen von nebenan, aus der Straße, aus dem Dorf, aus der Stadt. Wie soll das gehen? Ich kenne eine Frau, die einem iranischen Kind kostenlos Nachhilfe gegeben hat mit Familienanschluss. Ich kenne einen Mann, der seinen Nachbarn, in den Neunzigern aus Russland gekommen, mit in den Männerchor genommen hat. Ich kenne eine Familie, die einen Gastarbeiter bei sich aufgenommen hat und heute sagt die schon alte Frau, er gehöre zur Familie dazu. Sie kennen sicher auch solche Menschen, die sich um Fremde kümmern. Vielleicht gehören sie dazu. Und genau hier geschieht Integration. Die Welt ist bunt. Es ist nicht unsere Aufgabe, alles mit einer Einheitsfarbe zu überpinseln. Nein, wir können aber alle zusammen aus diesen bunten Farben ein schönes Bild machen. Das macht unser Leben lebenswerter. Und ich bin mir sicher, dass dies auch Gott gefällt. Amen. 4

5 Segen Gottes Segen begleite euch, stärke euch und trage euch. Gebt ihn weiter, an Menschen, denen ihr begegnet. An Bekannte und Fremde. An Alte und Junge. An Freunde und solche, die noch zu Freunden werden müssen. Verbreitet Gottes Segen, und er wird in euch wachsen. So segne euch der allmächtige und barmherzige Gott, Vater, Sohn und heiliger Geist. Segen Gottes Segen begleite euch, stärke euch und trage euch. Gebt ihn weiter, an Menschen, denen ihr begegnet. An Bekannte und Fremde. An Alte und Junge. An Freunde und solche, die noch zu Freunden werden müssen. Verbreitet Gottes Segen, und er wird in euch wachsen. So segne euch der allmächtige und barmherzige Gott, Vater, Sohn und heiliger Geist. 5

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