JEANTEX-TOUR-TRANSALP ÜBER. Wie ist das, mit dem Rennrad sich gemeinsam mit ihrer die Jeantex-TOUR-Transalp

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1 JEANTEX-TOUR-TRANSALP ÜBER Wie ist das, mit dem Rennrad sich gemeinsam mit ihrer die Jeantex-TOUR-Transalp 62

2 DEN WOLKEN über die Alpen? TOUR-Redakteurin Carola Felchner hat Freundin einen sportlichen Lebenstraum erfüllt und ist mitgeradelt 23 Pässe, 830 Kilometer und Höhenmeter Carola Felchner (links) und Sandra Ay (rechts) TEXT: CAROLA FELCHNER FOTOS: DIRK DECKBAR Samstag, 24. Juni, Prolog OBERAMMERGAU Das nächste Mal schenke ich ihr ein Paar Socken. Wer konnte auch ahnen, dass aus dem scherzhaft gemeinten Vorschlag an meine Freundin Sandra, die Jeantex-TOUR-Transalp mitzufahren, ihr Geburtstagswunsch an mich werden würde? Und ich verrückt genug sein würde, ihn zu erfüllen? Was wir beide nicht haben, ist Rennerfahrung und dann wagen wir uns gleich an eine der größten Herausforderungen: sieben Tage von Ober ammergau nach Riva; 830 Kilometer, 23 Pässe, Höhenmeter. Gefahren wird in Zweier-Teams. Bei etwas mehr als 500 gemeldeten Mannschaften macht das mehr als Radsportler. Am Start in O gau sehen alle viel schneller aus als wir. Überall Carbon, blitzende Messerspeichen, gestählte Waden. Wir holen unsere Akkreditierung, die uns für die kommende Woche als Teilnehmer identifiziert ab sofort heißen wir 36A und 36B und bekommen je eine Tasche mit aufgedruckter Startnummer, in der unser Gepäck täglich von einem Etappenort zum nächsten transportiert wird. Wenigstens unsere Klamotten werden die Alpen überqueren. 63

3 JEANTEX-TOUR-TRANSALP Sonntag, 25. Juni, 1. Etappe OBERAMMERGAU SÖLDEN 142 Kilometer, Höhenmeter; Pässe: Ammersattel (1.082 m), Hahntennjoch (1.894 m) Da ist sie. Diese Spannung, dieses Kribbeln, die Lust, endlich zu zeigen, was wir uns in den langen Trainingsmonaten zuvor erarbeitet haben. Heute ist der Tag, an dem sich entscheidet, ob man zur Spitze oder zur breiten Masse gehört. Ob man auch noch darum kämpft, auf Platz 488 statt 489 zu landen. Eine Tour d Honneur im Wortsinn. Es geht um die Ehre. Ich bin nervös. Wie wird das sein, als eine von nur 100 Frauen zwischen so vielen Männern? Kann ich überhaupt mithalten? Auf den ersten Kilometern schießen links und rechts Radsportler Kein Zurück: Der Startschuss ist gefallen, die Jeantex-TOUR-Transalp rollt wie Kanonenkugeln vorbei, Sandra und ich werden gnadenlos nach hinten durchgereicht. Geschwindigkeit ist ein Rausch, und das gesamte Feld scheint high zu sein. Meine Oberschenkel brennen, leichte Panik steigt in mir auf. Gibt s denn hier keine Notbremse? Doch. Das Hahntennjoch, ein Meter hoher, in Stein gehauener Bremsbelag. Das Feld wird von einer Sekunde zur nächsten seiner Droge beraubt, verliert an Tempo. Ketten klackern auf die großen Ritzel, manchmal auch darüber hinaus und nach ein paar Kehren schieben die ersten. Ich bin erleichtert über die Tatsache, dass Sandra und ich doch nicht hoffnungslos untertrainiert zu sein scheinen: Wir steigen nicht ab! Montag, 26. Juni, 2. Etappe SÖLDEN BRIXEN 126 Kilometer, Höhenmeter; Pässe: Timmelsjoch (2.509 m), Jaufenpass (2.094 m) Heute geht es aufs Dach der Transalp, das Timmelsjoch. Je weiter ich mich nach oben schraube, desto unwirklicher wird die Umgebung. Nebel wabert, weißgraue Reste einstmals eindrucksvoller Schneewände türmen sich an den Seiten. Und ähnlich, wie ich vom brütend heißen, in Sonnenschein getauchten Sölden mit jeder Kurbelumdrehung weiter hinüber gleite in die kühle, karge Bergwelt, passt sich mein Tagesablauf mit jedem Tag dem Transalp-Rhythmus besser an. Was sonst mein Leben bestimmt, zählt hier nicht mehr. Fenster geputzt? Unwichtig. Lohnsteuer ein gereicht? Nebensächlich. Arbeit? Weit weg. Ich verbringe im Schnitt sieben Stunden pro Etappe im Sattel und tue den Rest des Tages, was diese sieben Stunden erträglicher macht: Essen, Schlafen, Duschen, Massage, Klamotten waschen. Das Leben kreist um wenige wichtige Dinge, verdichtet sich auf einen winzigen Mikrokosmos Rad-Nomaden, die einen Etappenort für ein paar Stunden überschwemmen, Cafés und Restaurants besetzen und dann wieder verschwinden. Andere Stadt, bekannte Gesichter. Immer die gleichen Leute um sich zu haben, egal wo man ist, gibt Halt. Mir zumindest. Ich komme mir vor wie in einer Schneekugel. Egal, wo man sie hinstellt, innen bleibt das Klima immer gleich. Fahrt in die Dolomiten: Man muss sie einfach lieben Dienstag, 27. Juni, 3. Etappe BRIXEN ST. VIGIL 91 Kilometer, Höhenmeter, Pässe: Würzjoch (1.991 m), Furkelpass (1.737 m) Die einzige Etappe mit zweistelliger Kilometerzahl. Aber auch die erste Etappe mit zweistelligen Steigungsprozenten. Der Furkelpass hat Rampen bis zu 19 Prozent. Klingt furchteinflößend. Ist es auch. Schön, wenn man jemanden hat, mit dem man über seine Befürchtungen reden kann. Jemanden, der genau weiß, wovon man spricht, weil er oder sie das Gleiche erlebt. Bei mir ist das Sandra. Wir sind schon seit vielen Jahren gut befreundet, aber schon die ersten beiden Transalp- Tage haben uns noch ein Stück enger zusammenwachsen lassen. Wir haben gelernt, uns aufeinander einzustellen, ohne viele Worte verlieren zu müssen. Es gibt keine Diskussion darüber, wer zuerst unter die Dusche darf (ich!). Ich spüre, wenn es ihr bergauf zu schnell wird, sie weiß, in welchen Kurven ich bei der Abfahrt Schwierigkeiten habe und das Tempo drosseln muss. Sie beruhigt mich, dass 19 Prozent nicht immer auch 19 Prozent sind, ich pushe sie, wenn die letzten Kilometer der Etappe sich wieder mal endlos ziehen. Es ist ein Miteinander manchmal 64 Energie tanken: ausgiebiges Frühstück im Hotel

4 obwohl sie einen ganz schön leiden lassen freiwillig, manchmal gezwungenermaßen. Denn bei der Transalp ist der Partner entscheidend für vieles. Für offizielle Dinge wie Zielzeit, Platzierung und Startkategorie. Und für die emotionalen Dinge wie geteilten Stolz über den erklommenen Pass oder angestachelten Ehrgeiz, für den anderen doch noch einmal anzutreten. Und wenn man die Rampen am Furkelpass dann endlich hinter sich hat, ist da jemand, der sich mit einem freut. Mittwoch, 28. Juni, 4. Etappe ST. VIGIL WOLKENSTEIN 121 Kilometer, Höhenmeter; Pässe: Passo Valparola (2.168 m), Passo Falzarego (2.117 m), Passo Giau (2.229 m), Colle Santa Lucia (1.461 m), Passo Campolongo (1.875 m), Grödnerjoch (2.137 m) Die Königsetappe steht bevor sechs Pässe, fast Höhenmeter. Der Himmel ist verhangen, aber ich mache mir nur Gedanken darüber, ob noch mehr Müsli in meinen Teller passt oder ich zwei Mal gehen muss. Essen ist zentraler Punkt geworden. Und soziales Element. Eigentlich hasse ich Pasta- Parties. Ich verbinde sie mit stickigen Zelten, zu Brei gekochten Nudeln und Schlange stehen. Hier ist es anders. Ein besonderer Zusammenhalt ist spürbar. Einer, der nur entsteht, wenn man längere Zeit zusammen verbringt. Der auf einer normalen RTF oder einem Marathon gar keine Gelegenheit hat aufzukommen, weil man sich morgens aufs Rad setzt, seine Runde fährt, und die Ersten schon wieder auf dem Weg nach Hause sind, wenn die Letzten ins Ziel kommen. Auch, wenn Schlange stehen und stickige Zelte bei der Transalp durchaus vorkommen, genieße ich trotzdem das allabendliche Nudel essen. Es ist fast, wie Abendessen in der Großfamilie. Ich kann mich mit Leuten austauschen, die ich sonst das letzte Mal am Startstrich sehe. Erfahre, was in der Spitze los war, wie sich die Hinteren an diesem oder jenem Anstieg gefühlt haben; die vergangene Etappe wird aufgearbeitet, die bevorstehende besprochen. Kohlenhydrate sind eben nicht der einzige Kraftspender, den es auf der Pasta-Party gibt. Ach ja: Die Königsetappe war dann doch größtenteils sonnig, aber das Grödnerjoch hat sich ganz schön gezogen. Donnerstag, 29. Juni, 5. Etappe WOLKENSTEIN ALLEGHE 121 Kilometer, Höhenmeter; Pässe: Sellajoch (2.240 m), Passo Fedaia (2.054 m), Passo Staulanza (1.766 m), Passo Duran (1.601 m) Es schüttet wie aus Eimern. Über die schrägen Hangstraßen von Wolkenstein plätschern Regenrinnsale. Zu allem Überfluss ist die Strecke wegen einer Baustelle acht Kilometer länger als geplant. Ich schnalle ein Schutzblech über mein Hinterrad. Wasser von oben ist unangenehm genug, es muss nicht auch noch von unten kommen. Im strömenden Regen Rad zu fahren ist eine Erfahrung, die man selten, weil grundsätzlich nicht freiwillig macht. Es sind die gleichen Straßenbeläge, die gleichen Bremsen, das gleiche Material wie auch bei Schönwetterfahrten, und doch fühlt sich alles komplett anders an. Die Straßen sind glitschig, sturzgefährlich. Wasser überall dem Berg ist s egal. Rauf muss man trotzdem. Und runter Die sonst fröhlich surrenden Lauf räder schmatzen über den nassen Asphalt als zöge man sie über Klebeband, Bremsen schleifen auf Felgen, finden keinen Griff. Alles scheint zu schwimmen. Ich fühle mich unsicher, nichts läuft so, wie ich es gewohnt bin. Es ist kalt, nass, die Etappe endlos. Mein Rennrad sieht aus, als hätte man es durch einen Moortümpel gezogen. Überall braunschwarzes Spritzwasser, Schlamm, Laub und Straßenschmutz. Meine neuen Bremsklötze sind nach 120 Kilometern im Dauerregen fast komplett runtergefahren. Ist mir egal. Ich will nur noch eine heiße Dusche. Freitag, 30. Juni, 6. Etappe ALLEGHE KALTERN 115 Kilometer, Höhenmeter; Pässe: Passo di San Pellegrino (1.921 m), Karerpass (1.745 m), Deutschnofen (1.396 m), Coyotenpass (398 m) Es gibt Heinzelmännchen bei der Transalp. Während Sandra und ich unsere vom Regen klammen Muskeln massieren und vom warmen Dusch-Strahl auftauen ließen, Energie aufwenden: auf dem Weg zum Timmelsjoch Energie aufladen: Muskelpflege bei der abendlichen Massage TOUR 65

5 JEANTEX-TOUR-TRANSALP SO KOMMEN SIE DURCH Sieben Tage hintereinander Rad fahren ist eine Herausforderung mit vielen Unbekannten. Ich konnte im Vorhinein schwer einschätzen, was während der Alpenüberquerung mit mir, sprich: Körper und Kopf, passiert. Zumal sich meine Wettkampf-Erfahrung mit dem Rennrad vor der Jeantex-TOUR-Transalp auf einige RTFs und einen Volkstriathlon beschränkte. In den Alpen war ich noch nie Rad gefahren. Mit knapp Trainings kilometern bis Start konnte ich problemlos im hinteren Drittel mitrollen. Meine Partnerin Sandra schaffte es mit 2.500; mit viel weniger als Kilometern kommt man durch, richtig genießen kann man die Veranstaltung aber nicht mehr. Einfacher gemacht hat es mir die Übersetzung: vorne Kompaktkurbel (50/34), hinten zehnfach, aufgerüstet mit 30er-Ritzel. An die Übersetzungsempfehlungen, die im Vorfeld auf gegeben werden, sollte man sich halten. Mit einem 25er-Ritzel als leichtestem Gang drückt man vielleicht die ersten Tage noch die An stiege hoch, danach geht die Kraft aus. Neben den offiziellen Kategorien der Damen, Mixed, Herren, Masters (zusammen über 80 Jahre) und Grand- Masters (zusammen über 100 Jahre) prägt die Transalp eine immer deutlichere Zweiteilung: Das Rennen vorne, mit haben zwei mitradelnde Kollegen unsere Fahrräder geputzt und generalüberholt. Auch der offizielle technische Service hatte am Vortag alle Hände voll zu tun, größere und kleinere Sturzdefekte zu beheben. Die Transalp steht und fällt mit dem Zustand der Ausrüstung. Dem Zustand, nicht dem Preis, wohlgemerkt. Wenn man sieben Tage nonstop Rad fährt, ist der Körper im Ausnahmezustand. Und alles, was dann nicht so funktioniert, wie es soll sei es ein drückender Schuh, eine springende Kette oder eine zu optimistisch dichter Leistungsspitze. Bis eine Stunde nach dem Führungsfahrzeug haben diese Radler freie Fahrt, die Strecke ist gesperrt. Hinten im Feld ähnelt die Transalp eher einer Mehrtages-RTF. Es gilt die jeweilige Straßenverkehrsordnung, Zeit und Platzierung sind oft zweitranging. Egal, ob vorne oder hinten: Hat man vor, die Transalp mit dem Partner zu fahren und ihn nicht nur an Start und Ziel zu sehen, sollte man mit jemandem antreten, den man gut kennt. Unter so großer körperlicher Belastung reagiert man oft ungehaltener, als normalerweise. Da ist es gut, wenn der andere die Reaktion einordnen kann. Schwelende Konflikte, auch mit banalem Auslöser, sollte man ansprechen, damit der Streit nicht eskaliert. Dann ist die Transalp eine unvergessliche Woche in toller Landschaft trotz, oder gerade wegen der anstrengenden Strecke. Carola Felchner gewählte Übersetzung ist zusätzlicher Stress, den keiner haben will. Ich bin inzwischen dermaßen sensibilisiert, dass ich jedes Ruckeln der Laufräder, jedes Zucken der Muskulatur auf mögliche Konsequenzen wie Platten oder Krämpfe hin analysiere. Noch nie habe ich so viel Aufmerksamkeit auf mein Fahrrad verwendet und da rauf, wie ich mich auf ihm fühle. Aber ich habe mich auch noch nie so eins mit ihm gefühlt wie im Laufe dieser Transalp. Ich weiß, wann ich wie bremsen muss, bis wohin ich schalten kann, ohne dass die Kette rasselt, und wie ich mich am geschmeidigsten in die Kurve lege. Langsam verstehe ich, was meine Kollegen meinen, wenn sie sagen: Das fühlt sich nach Rad fahren an. Es gibt einen Unterschied zwischen auf dem Rad sitzen und Rad fahren. Das könnte man Gewöhnung nennen, Routine oder Flow. Aber es bringt einen so fiese Stiche hoch wie den Coyotenpass. Samstag, 1. Juli, 7. Etappe KALTERN RIVA 112 Kilometer, Höhenmeter, Pässe: Mendelpass (1.394 m), Andalo (1.036 m), Passo del Ballino (796 m) Endspurt. Noch 112 Kilometer, dann heißt es: Badeanzug statt Radtrikot und Eis statt Energiegel. Zum letzten Mal ist neun Uhr nicht irgendeine Zeit, sondern Etappenstart. Zum letzten Mal ist der Zielstrich nicht nur eine weiße Linie, sondern Auslöser für unglaubliche Glücksgefühle. Menschen fallen sich in die Arme, Sektkorken ploppen, Biergläser klirren. Es passiert zu viel auf einmal um mich herum, um zu begreifen, dass es das nun wirklich war. Dass diese eine Woche, auf die ich mich die gesamten vergangenen Monate vorbereitet habe, vorbei ist. Einfach so. Montag geht es zurück ins richtige Leben. Adieu, Surréalité. Auf Wiedersehen, Radprofi-Gefühl. Erst viel später dämmert es mir, was Sandra und ich und all die anderen Transalpler in dieser Woche geleistet haben. Wir haben die Alpen allein mit Muskelkraft überquert, gemeinsam gekämpft, gelitten, gefeiert. Den Alltag aus einem anderen Blickwinkel gesehen und neue Prioritäten gesetzt. Und das alles nur, weil wir einen Radsattel statt eines Bürostuhls unter dem Hintern hatten. Erstaunlich. Gefeiert: Abschluss-Party mit Finisher-Trikot- Vergabe am Ufer des Gardasees 66 Geschafft: Jubel bei der Zielankunft in Riva

6 DIE FINISHER DER Adam, Soardi Adamo, Franco Adler, Eduard Aeberhard, Bruno Aebi, Hansjürg Altenkirch, Edgar Amelung, Jörg Ametzreiter, Rudolf Ammann, Hans, Jürgen Andresen, Michael Argentieri, Carlo Arians, Arnim Arlt, Christian Arsenault, Isabelle Aschenbrenner, Anton Asmus, Daniel Augustyn, John Lee Aurelio, David Ay, Sandra Baczewski, Thomas Bade, Achim Badstöber, Wolfgang Baerisch, Michael Balzer, Peter Bannholzer, Jochen Bänninger, Marco Bargetze, Michael Bargetze, Sonja Bargholt, Daniela Barth, Alexander Barth, Andre Bartsch, Timo Bauer, Clemens Bauer, Max Baumann, Beat Baumgartner, Helmut Bäumler, Jürgen Baumschlager, Alexander Baust, Robert Becker, Bastian Becker, Benedikt Becker, Erik Becker, Frank Becker, Jörg Beens, Dick Beffart, Michael Behbehani, Ramin Beihof, Bernd Belenguer, Arne Bellmann, Christian Belting, Achim Benedict, Joachim-David Benes, Daniel Benthien, Andreas Beran, Carmen Berger, Werner Berghaus, Berthold Bernhard, Max Bernhard, Ralf Bertrand, Antoine Bettenbühl, Georg Bettenbühl, Iris Betz, Florian Beukenberg, Jan Biebighäuser, Michael Biederbick, Michael Bieler, Henning Bieler, Steffen Biernat, Martin Bihounek, Martin Binnig, Willi Birrer, Pascal Bittner, Kay Bixer, Sybille Blankenfuland, Daniel Blankensteijn, Evert Bleitgen, Michael Bloedel, Volker Bobrycki, Jan Bock, Günter Boerman, Jaap Böhmer, Michael Böker, Werner Bokser, Andres Bolink, Rik Bomhoff, Guus Bonekemper, Michael Bonk, Martin Bonk, Ralf Bordihn, Karin Borsutzky, Dieter Bösl, Oliver Bouwhuis, Gerrit Boye, Ricki Bradna, Václav Brändli, Stefan Braun, Achim Braun, Markus Bräuning, Ralf Breidbach, Dirk Bresche, Lars Brinkmann, Stefan Britschgi, Björn Brockmann, Andreas Brugger, Alain Brugger, Patric Buchdrucker, Rudolf Büchler, Andreas Büchler, Matthias Büchler, Peter Büchter, Wilfried Bühler, Paul Bühner, René Burckhardt, Laura Claudia Burkardsmaier, Frank Bußmann, Tobias Büttner, Dirk Büttner, Heiko Büttner, Michael Canella, Marco Carli, Wolfgang Carnevale, Bruce Casassa, Stefano Caspersen, Gert Cass, Leonard Christandl, Andreas Christensen, Jens Christmann, Andreas Cirkl, Peter Cohen, Ariel Comloi, Ivo Compassi, Sabina Conka, Daniel Conrad, Manuel Cords, Andreas Cusumano, Matthias Dalkvist, Tom Dangelmaier, Matthias Dapoz, Simon Daume, Markus Daume, Torsten Daut, Norbert De, Glopper, Martijn De, Vries, Günther Debiasi, Sascha Deistler, Nico Delladdio, Lukas Delzer, Thomas Dengler, Hans, Peter der Kinderen, Martien Desai- Hüttemann, Frank Deuster, Wilhelm Diehl, Andreas Dierking, Leif Dietl, Monika Dijkstra, Jasper Dinant, Henning Dirksen, Jan Ditl, Gerhard Ditl, Martina Dittrich, Michael Dix, Shaun Domis, Frank Donig, Ralf Dörr, Gerald Dörr, Thomas Dorrestijn, Stefan Drechsler, Rainer Dreidoppel, Kai Dreier, Rüdiger Drewe, Robert Driesel, Uwe Dufner, Gervas Dufner, Karin Dühr, Dirk Dummer, Lars Dunker, Stefan Duperret, André Durzik, Jörg Echtler, Robert Eckardt, Stefan Ecke, Matthias Eckhardt, Birgit Eger, Frank Eichhorn, Stefan Eicke, Helmut Eidmann, Guido Eigner, Wolfgang Eisele, Winfried Eisenhofer, Andreas Eiterer, Helmut Elgar, Ilan Elsner, Klaus Emmrich, Bernd Emr, David Engelhardt, Lenny Engelhardt, Mike Erhardt, Jasmin Erhardt, Peter Esenwein, Stephan Euchner, Michael Eugen, Mischi Evers, Klaus Fabiankovits, Rudolf Fass, Bernhard Faust, Horst Feddersen, Rainer Federolf, Christian Fedyna, Marg Fehmer, Michael Felchner, Carola Felderer, Bruno Fichtner, Peter Fischer, Rene Fischer, Theo Fischer-Krauter, Ute Fitz, Juergen Flury, Denis Foltin, Anja Forkel, Danilo Forster, Roland Frank, Christian Frank, Claudia Frank, Peter Frankenberger, Sven Frantzeskos, Angelos Frauhammer, Rolf Frederici, Alfred Freiermuth, Hanspeter Freissler, Birgitt Frenken, Fred Frenzel, Ines Frese, Achim Frewer, Jürgen Frey, Hans Freyburger, Klaus Frick, Thomas Fricker, Thomas Frischmann, Raimund Fritz, Reiner Fromage Büttner, Miriam Frommheim, Frank Fuchs, Helmut Fuchs, Ursula Füllers, Falk Füllers, Henning Furia, John Fürst-Fastré, Bettina Fuss, Niko Futterknecht, Thomas Gabriel, Dirk Gack, Jochen Gadomsky, Guido Galiani, Klaus Gallinger, Michael Gallinger, Peter Gallo, Monique Gallus, Matthias Gamm, Oliver Gansch, Hans Gantioler, Friedrich Garrels, Kerstin Gasper, Werner Gau, Thomas Gegner, Elisabeth Gehrig, Mario Geib, Katja Geldner, Christian Gerhardt, Petra Gerlich, Torsten Gerritzen, Wilfried Gieselmann, Sven Gilmer, Michael Goertz, Mike Goldberg, Ruben Goldmann, Marcus Goller, Flavio Goller, Phillip Gollner, Tilman Gorbahn, Jörg Gorgos, Robert Gorissen, Ansgar Gößwein, Roger Gottwald, Karsten Grabichler, Alfred Grabmair, Christine Grabosch, Mona Graf, Westhoff, Sabine Gräfe, Hagen Grajzer, Przemyslaw Grau, Uwe Grauschopf, Jürgen Grauvogel, Bernd Gray, Susan Greif, Klaus Gresselmeier, Volker Gressmeyer, Karl-Heinz Grimm, Matthias Grob, Wolfgang Groß, Jens Grothe, Christian Grothe, Marlis Gruber, Karin Grüdl, Sibylle Grzesiczek, Reinhold Gude, Christian Gutperlet, Klaus Guttenberger, Siegfried Haaser, Rene Hadzic, Edin Hahn, Andreas Hähnle, Reiner Haid, Stephen Halsema, Rienk Hamker, Christian Hanke, Christian Hann, Bernhard Hänsel, Andreas Happel, Ulrike Hari, Markus Harnau, Rolf Harreus, Andrea Harreus, Emil Hartmann, Guido Haselbach, Gerd Haspel, Volker Hassel, Karsten Hassel, Stefan Hattingh, Loenard M. Hauke, Ute Haunsberger, Hermann Hebel, Joachim Hecker, Laurenz Heffe, Manfred Heim, Marcel Heimann, Detlef Heinemeyer, Ute Heinrich, Markus Heintzmann, Rainer Helbing, Volker Heller, Jörg Helsloot, Louis Hemmann, Eckbert Hendricks, Andreas Henschel, Markus Hentzelt, Peter Herbst, Gilles Herriger, Tilman Heuser, Ralph Heyerhoff, Mark-Oliver Hier, Udo Hierl, Kerstin Hilgenrainer, Torsten Hilkman, Richard Hillmann, Carsten Hillringhaus, Walter Hilz, Manfred Hinkelmann, Ralf Hintringer, Michael Hochgerner, Andreas Hoellein, Stephan Hoelzel, Gerd Hof, Claus Hofbauer, Franz Hoffmann, Anne Hoffmann, Ulrich Hoffmann, Wolfgang Hofmann, Markus Hofmann, Walter Hofmeyer, Jan Hofstadler, Martin Hofstede, Anton Höhn, Harald Höhna, Uwe Holle, Dirk Höller, Andrea Holley, Thorsten Holz, Michael Hömberg, Kay Homberger, Andreas Hooijschuur, Eric Horbach, Gerd Hornung, Klaus Hruschka, Franz Huber, Hubert Hufnagl, Bernd Hügel, Werner Huggle, Felix Huhn, Armin Hulst, Maico Hupp, Bernhard Hürter, Tobias Hüther, Gerhard Huysmans, Herwin Iffert, Jan Ihle, André Imhoff, Matthias Irendorfer, Andreas Jäckle, Peter Jahn, Holger Janousek, Libor Jenrich, Michael Jessen, Ole Jocher, Alfred Jordan, Christian Josek, Johannes Jozwiak, Grzegorz Jung, Peter Jung, Thomas Jungenkrüger, Jakob Jüngst, Frank Jurczok, Bernd Kaess, Ralf Kaestle, Werner Kalin, Detlef Kaltz, Uwe Kanngießer, Manfred Kaschta, Karsten Kaser, Oswald Kast, Simone Kauf, Stefan Kaupp, Susanne Keck, Bernd Kellerer, Simon Keppler, Stefan Kerschbaumer, Ooswald Kiefer, Andreas Kik, Dick Kinateder, Markus Kinberger, Michael Kircheis, Danny Kirschner, Jochem Kirschner, Margit Klaiber, Ellen Klaus, Oliver Klebauschke, Andre Klebauschke, Thorsten Kleemeyer, Ralf Kleisch-Nicoara, Marius Kleiser, Dieter Klement, Dietmar Klempin, Andreas Klemt, Manfred Klima, David Klimek, Stefan Klöckner, Joachim Kluth, Eric Kluy, Christian Knakowski, Bernhard Knape, Jürgen Knaus, Anja Knaus, Werner Kneisl, Roman Knippers, Wilfried Knoedler, Andreas Knoll, Stefan Knorr, Ludwig Köbler, Walter Koch, Holger Kofler, Andreas Köhler, Sandra Kohlmaier, Christian Kohn, Joachim Köhn, Mario Kölbel, Ansgar Kolmetz, Thorsten Koltzsch, Alexander König, Richard Konzert, Karl Kopp, Astrid Kopp, Rainer Körber, Axel Korber, Helmut Kordell, Gregor Kornheim, Wolfgang Kosa, Wilfried Koschier, Ernst Kott, Thorsten Kowalewski, Jens Kowalski, Thorsten Kozlikova, Lada Kraayvanger, Sjef Krafft, Sebastian Kramer, Henning Kramer, Jochen Kranz, Edgar Kratz, Stefan Kraus, Lars Kraus, Sebastian Kredel, Klaus Kreikenbohm, Jörg Krischka, Peter Kromkamp, Bert Kruchem, Thomas Krüger, Marcel Kruse, Stefan Kuegle, Anton Kühl, Stefan Kühn, Olaf Kühnen, Robert Kulzer, Stefan Kümmerling, Rolf Künast, Thomas Kunde, Markus Küntzel, Ralf Künzel, Bernd Kupfer, Sandra Kürsten, Uwe Kütemann, Maik Kutscher, Wolfgang Lambracht, Bettina Lambracht, Jens Landtwing, Milena Laner, Andreas Lang, Matthias Lange, Frank Lange, Rüdiger Lansmann, Henrik Lassmann, Wilfried Lechtken, Klaus Leder, Felix Leeder, Johannes Lehner, Christian Leib, Steffen Leidl, Martin Leitgeb, Thomas Lenord, Oliver Lesewitz, Henri Leutz, Jan Levi, Naor Levring, Frederik Liebe-Freund, Joachim Liebert, Bodo Liebert, Tobias Liebsch, Eckhard Lika, Torsten Limbers, Jan Ling, Paul Linke, Fabian Linnert, Heiko Linsenmaier, Dierk Linßer, Achim List, Bernd Locher, Christian Löffler, Josef Löffler, Kerstin Lohmann, Martin Loibl, Reinhard Loibl, Thomas Lorch, Herbert Losch, Norbert Lück, Mike Lüddecke, Heiko Lüdemann, Peter Lüders, Rainer Ludewig, Stephan Luft, Harald Lunte, Andreas Luth, Bernd Mäder, Franziska Mahlerwein, Malte Mahn, Oliver Majer, Martin Mankus, Siegrfired Manstein, Bastian Maré, Johann Martens, Bernd Martin, Jens Marx, Gretchen Mathias, Bernd Maugg, Claudia Mayer, Hans-Georg Mayr, Stephan Meidhof, Christian Meinerding, Ludger Meinhardt, Angela Meinhardt, Henry Meister, Thomas Meitinger, Josef Mennecke, Thomas Meran, Achim Mergelmeyer, Martin Merrick, Grant Mertenschledde, Markus Messemer, Bernd Messmann, Kuno Meyer, Roland Meyer-Ross, Kerstin Miano, Alexander Michel, Bernd Michel, Isabelle Middendorf, Frank Mikes, Roman Miller, Andreas Mischitz, Roman Miß, Martin Möckel, Markus Mohr, Swen Mohr, Wolfgang Möllenhoff, Jens Moormann, Guido Morgenstern, Joel Mößmer, Sven Mühleck, Markus Mulbjerg, Flemming Mülleck, Sven Müller, Klaus Müller, Patrick Müller, Torsten Mumelter, Lorenz Muntean, Peter Muschter, Frank Narr, Andreas Nauer, Ueli Nehrke, Jörg Nestle, Boris Neumann, Frank Neumann, Jürgen Neumeier, Michael Niebler, Sandra Niede, Uwe Niederholtmeyer, Helmut Nieding, Gerd Nielsen, Kennet Nielsen, Rene Nikolayczik, Kerstin Nikolayczik, Stefan Nirschl, Karin Nisslé, Sebastién Nocker, Günther Noffke, Matthias Nohn, Benedikt Nonn, Wolf-Alexander Nottarp, Dominik Nowak, Gerd Nüßlein, Hanno Obkircher, Oskar Obst, Michael Ocklenburg, Matthias Odermatt, Walter Ohmsen, Oliver Ölgartner, Robert Olsen, John Oosterweghel, Harry Opara, Elke Ophoff, Achim Ospelt, Beat Ostner, Hans Ott, Gerhard Otten, Cabrera Vidina Overwin, Ralph Paschert, Clemens Pätzold, Ingo Pauer, Karin Pawlitzek, Peter Paykowski, Arndt Penzes, Werner Perissinotto, Devid Perissinotto, Patrizio Peschka, Manfred Peschke, Guido Pesquer, Eric Petermüller, Hans Petersen, Jörg Petrick, Tim Pfannenstiel, Jörg Pfeiffer, Rainer Pflüger, Michael Pichler, Werner Pickhinke, Ewald Pietsch, Alexander Pietsch, Michael Pippirs, Holger Pirchmoser, Dietmar Planting, Arjan Pleger, Dirk Ploner, Roland Plumbaum, Joachim Pohle, Jürgen Pokrop, Silke Porsmose, Allan Porst, Stefan Posner, Alexandra Potratz, Claudia Prach, Christopher Prade, Andreas Prael, Florian Pranjic, Marko Praxmarer, Markus Preß, Ulrich Pritzl, Max Prümm, Christian Przybilla, Manfred Ptacek, Jaro Rabold, Bernhard Rabold, Kristina Rademacher, Jens Raggl, Georg Rahmann, Maiko Rahner, Carolin Ranger, Katrin Rapp, Frank Rauch, Stefan Raude, Burkhard Reeb, Jürgen Reich, Reinhard Reichhalter, Karl Reinfried, Matthias Reiser, Bernhard Reiss, Fred Reiter, Andre Renn, Matthias Rensen, Ewout Reschke, Mike Rettig, Thomas Reuschenberg, Franz Reuter, Peter Reutzel, Gerhard Rexeisen, Martin Richter, Laurenz Richters, Dorothee Ridder, Frank Rieber, Markus Riedel, Wolfgang Rief, Andreas Rieger, Siegfried Ries, Bernd Rigatti, Paolo Rikert, Thomas Ringel, Didi Risse, Johannes Rittmann, Frank Robberse, Erik Roccon, Paolo Rödel, Steffen Roller, Karl-Heinz Ronge, Guido Rongen, Franz Ronny, Seifert Rösel, Horst, Günter Rosenkranz, Michael Röser, Matthias Rothe, Florian Rother, Rainer Rotter, Matthias Ruch, Bernd Rudolph, Thomas Ruffert, Michael Ruhmann, Jürgen Ruml, Helmut Rump, Markus Rußig, Stefan Rutishauser, Andreas Rütten, Peter Saeglitz, Nico Sailer, Bernd Salewski, Stephan Salmon, Janet Sander, Roman Sandmann, Peter Sanwald, Marc Sasse, Rainer Sauer, Robert Sayle, Isabell Schade, Jürgen Schaefer, Andreas Schaer, Philipp Schäfer, Isabel Schäfer, Ute Schäfer, Volker Schamun, Arnd Schappeit, Oliver Scharf, Timm Schebath, Christian Scheerer, Klaus-Peter Schefter, Stefan Schellenberg, Beat Schellenberg, Roland Schemm, Jochen Schemutat, Daniel Schenk, Michael Schepers, John Schepers, Rene Schilla, Isabel Schilla, Olav Schimpp, M. Gerhard Schlachter, Joachin Schlaufer, Josef Schleier, Steffen Schlott, Karsten Schmalfuß, Daniel Schmeling, Kai Schmetter, Gert Schmicker, Marko Schmid, Jakob Schmid, Rita Schmidt, Georg Schmidt, Jürgen Schmidt, Magnus Schmidt, Michael Schmidt, Michael Schmidt, Michael Schmidt, Siggi Schmitt, Patrick Schmitz, Maximilian Schneckenburger, Uwe Schneider, Axel Schneider, Ben-Zion Schneider, Birgit Schneider, Wolfgang Scholler, Dietrich Scholler, Meike Scholz, Peter Schörg, Karl Schortmann, Thomas Schramm, Markus Schramm, Matthias Schredl, Johann Schreier, Christian Schreuder, Max Schrick, Klaus Schrode, Bernward Schrot, Christian Schuberth-Pawlik, Dagmar Schukraft, Hans Schulte -Sütering, Kay Schulte, Ralph Schulze, Holger Schumacher, Hans, Josef Schumann, Rainer Schwalb, Heiko Schwelm, Ina Schwerdt, Christoph Schwingshackl, Martin Seckinger, Johann Seeber, Markus Seel, Wolfgang Seemann, Uwe Sefrin, Harald Seidel, Frank Selch, Reiner Sendlhofer-Haaser, Andrea Sensbach, Michael Serrano, Pardo, Joaquin Siebeneicher, Martin Siebert, Frank Sievers, Ralf Sikinger, Hartmut Sikora, Michael Silpert, Ladislav Silva, Valério Simon, Gábor Simon, Markus Simon, Uwe Singer, Jens Singvogel, Erwin Sinzinger, Alois Smits, John Soder, Rainer Solar, Shahar Solty, Manfred Sommacal, Ivan Sommer, Bernd Sommer, Frank Sommer, Ulrich Sommerfeld, Rainer Sonnenberg, Udo Söntgerath, Friedhelm Spieß, Karsten Spijkerman, Jeroen Spörl, Annett Spratte, Christian Springer, Thomas Stade, Jörg Stadler, Dominikus Stahr, Christoph Stamer, Knut Steffens, Christopher Steffes, Rolf Stegmaier, Marcus Stegner, Volker Steinert, Konrad Steinkopf, Christoph Stiller, Ralf Stimmel, Jörg Stöhr, Thomas Stolz, Reiner Stomporowski, Eva Stomporowski, Jutta Stone, Abigail Storkholm, Jan-Henrik Stottmeister, Carsten Strasser, Herbert (Harry) Stribrny, Jochen Strobl, Walter Strubelt, Ralf Strutz, Frank Stuffer, Herbert Sturm, Edwin Sturm, Heinz Svoboda, Jakub Swart, Reinout Tambosi, Joachim Tantz, Thomas Tautorat, René Teig, Per Tenger, Brigitte Teske, Joachim Theis, Jörg Theune, Alfred Thielbar, Marcel Thiele, Claudia Thielen, Gerhard Thölke, Jürgen Thomas, Simone Thomsen, Jesper Thurner, Roland Tichy, Martin Timmer, Kees Topp, Rebekka Träber, Stefan Trebing, Immo Tretter, Gerald Trieb, Andreas Trumbach, Rudolf Uhde, Markus Uhr, Thomas Ullrich, Matthias rban, Andreas Vahdati, Siavash van Baal, Oliver van Bakel, Paul van Court, Sean van Den, Hoonaard, Marc van der, Merwe, Isak van der Post, Joris van der Sloot, Lars van der Velden, Rob van Dijk, Ad van Koningsveld, Eelco van Mierlo, Marc van Mourik, Rene van Os, Jessy van Os, Judith van Rensburg, Jacques Janse Vanherle, Ronny Veit, Gunther Veith, Michael Verkampen, Henri Viel, Corinna Viola, Franco Viscaal, Jan Voigt, Martin Voigt, Torsten Voigtländer, Lutz Volke, Andre Volker, Edwin, J. Volkmann, Jens Vollmer, Matthias Volmer, Andreas von, Maydell, Husten, Peter von, Maydell, Menis, Axel Vornhagen, Detlef Vos, Egbert Voss, Jochen Voss, Marcus Voss, Thomas Waegli, Adrian Wagenführ, Thomas Waid, Marion Waid, Martin Waidelich, Jens Waidelich, Katja Waldenberger, Martin Waldi, Oliver Walkenhorst, Frank Wanner, Thilo Weber, Jörg Weingart, Klaus Weiß, Andreas Weiss, Werner Weitzmann, Thomas Weller, Henk Wende, Veit Wenig, Jürgen Wenzel, Stefan Werkusch, Harald Wermker, Klaus Westendarp, Andreas Westermeier, Karl Westphal, Daniel Wettengl, Dietmar Wias, Reiner Widauer, Manfred Wiedenbauer, Thomas Wiedmann, Markus Wiedmann, Ralph Wiehenkamp, Christoph Wiemers, Marco Wienand, Shaun, T. Wiesner, Nils Wildt, Torsten Wilke, Lutz Wilke, Marc Willemsen, Henk Willemsen, Markus Willer, Martin Willersinn, Gerd Wimmer, Chris Winkler, Peter Winkler, Ralf Winn, Ralph Winterling, Stefan Wipf, Walter Wisthaler, Wilfried Wittig, Tanja Wolf, Edward Wolf, Susen Wood, Kevin Wrobel, Dietmar Wuttke, Charlotte Wylezol, Dirk Wyss, Thomas Yaron, Paul Yearwood, Bill Zahn, Carsten Zedler, Dirk Ziel, Sebastian Zigotti, Davide Zirngibl, Stephan Zobel, Michael Zozin, Helmuta Zschockelt, Matthias Zubrägel, Arno Zundel, Gaby Zurbrügg, Daniel