5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge
|
|
- Hennie Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge 5.1 Lernziele Sie können die De-Broglie-Wellenlänge nachvollziehen und anwenden. Sie kennen den experimentellen Nachweis einer Materiewelle. Sie wissen, dass das Experiment von Davisson und Germer sehr gute Übereinstimmungen mit der vorhergesagten Wellenlänge von De Broglie hat. Sie können das Experiment auf zwei verschiedene Arten berechnen. 5.2 Allgemein Im Jahre 1923 hatte der Franzose Louis de Broglie als Erster der Gedanken über eine Wellentheorie von Materie. Er liess seine Theorie analog zum Licht herleiten. Die Teilchen sollten unter bestimmten Umständen Welleneigenschaften aufzeigen. De Broglie stellte darum folgende Hypothesen auf: Die Ausbreitung eines jeden Teilchens erfolgt als eine Welle. Zwischen der Frequenz der Welle und der Gesamtenergie des Teilchens besteht die Beziehung. Wenn ein Teilchen sich also als Welle ausbreitet, gilt der allgemeine Zusammenhang zwischen dem Impuls eines beliebigen Teilchens und der damit verbundenen Wellenlänge : Diese Gleichung wird als De-Broglie-Gleichung bezeichnet und ist die De-Broglie- Wellenlänge. De Broglie schlug folgendes für den experimentellen Nachweis seiner Materiewellen vor: Wenn ein Teilchenstrahl eine sehr kleine Öffnung durchquert, dann treten Beugungserscheinungen auf. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Breite der Öffnung. Denn die Beugung und auch die Interferenz am Doppelspalt werden bei Wellenvorgängen erst dann klar ersichtlich, wenn der Durchmesser des Spaltes etwas grösser als die Wellenlänge ist.
2 5.3 Berechnung der De-Broglie-Wellenlänge im nicht-relativistischen Fall Beim nicht-relativistischen Fall drückt man zuerst den Impuls durch die kinetische Energie des Teilchens aus: rechnen wegen ergibt sich in der De-Broglie-Gleichung einsetzen Berechnung der De-Broglie-Wellenlänge im nicht-relativistischen Fall: 5.4 Berechnung der De-Broglie-Wellenlänge im relativistischen Fall Beim relativistischen Fall drückt man zuerst den Impuls durch die kinetische Energie und Ruheenergie aus: Relativistische Energie-Impuls-Beziehung (im Kapitel der Compton-Effekt bewiesen)
3 einsetzen in der De-Broglie-Gleichung einsetzen Berechnung der De-Broglie-Wellenlänge im relativistischen Fall: 5.5 Berechnung der De-Broglie-Wellenlänge im nicht-relativistischen Fall mit Spannung Ein Elektron wird durch die Spannung beschleunigt. Die kinetische Energie dieses Elektrons ist: und
4 Die Wellenlänge kann daher als Funktion der Spannung so geschrieben werden: Gleichung der kinetischen Energie mit Spannung einsetzen Konstanten einsetzen ausrechnen Berechnung der De-Broglie Wellenlänge im nicht-relativistischen Fall mit Spannung: Ein Elektron besitzt bei einer Spannung in der Grössenordnung von 10V also eine Wellenlänge im Nanometer-Bereich, in dem auch der Atomabstand in Festkörpern liegt. Röntgenstrahlen mit Wellenlängen im Nanometer-Bereich werden von kristallinen Feststoffen an ihrem Raumgitter gestreut. Kristalle können somit auch bei Elektronen als Beugungsgitter dienen. Drei Jahre nach De Broglies Hypothese führten Clinton Davisson und Lester Germer den ersten Nachweis der Elektronenbeugung mit einem Nickelkristall aus. 5.6 Das Experiment von Davisson und Germer Aus einer Glühkathode treten Elektronen aus und werden durch Spannung beschleunigt. Nach dem Aufprall auf ein Nickelkristall werden sie gestreut. Der
5 Abstand zwischen den Nickelkristallatomen beträgt. Mit einem Detektor wird die Intensität der gestreuten Elektronen gemessen. Der Ort des Detektors wird solange variiert, bis die Intensität ein Maximum erreicht. Wenn die Beschleunigungsspannung hat, erscheint das Interferenzmaximum 1 im Winkel von Abb.14: Experiment von Davisson und Germer Die Wellenlänge der Elektronen kann somit auf zwei Weisen berechnet werden: Für die Lage der Maxima bei einer Beugung am Gitter gilt die Gleichung aus der Optik: Für das Interferenzmaximum 1 ist Wellenlänge:. Das Experiment liefert daher folgende Alleine aus der Energie oder Beschleunigungsspannung kann man die Wellenlänge mit der De Broglie Beziehung berechnen:
6 Auch mit anderen Spannungen erzeilten Davisson und Germer sehr gute Übereinstimmungen mit der vorhergesagten Wellenlänge von De Broglie Aufgaben 1. Aufgabe: Elektronen werden in einer Fernsehröhre mit Wellenlänge dieser Elektronen nach de Broglie? beschleunigt. Wie gross ist die 2. Aufgabe: Experiment von Davisson und Germer: Der Abstand zwischen den Nickelkristallatomen beträgt und die Wellenlänge. In welchem Winkel erscheint das Interferenzmaximum 1?
Welleneigenschaften von Elektronen
Seite 1 von 7 Welleneigenschaften von Elektronen Nachdem Robert Millikan 1911 die Ladung des Elektrons bestimmte, konnte bald auch seine Ruhemasse gemessen werden. Zahlreiche Experimente mit Elektronenstrahlen
Mehr3. Kapitel Der Compton Effekt
3. Kapitel Der Compton Effekt 3.1 Lernziele Sie können erklären, wie die Streuung von Röntgenstrahlen an Graphit funktioniert. Sie kennen die physikalisch theoretischen Voraussetzungen, die es zum Verstehen
MehrDie Teilchenstrahlung
GoBack Die Teilchenstrahlung c Markus Baur October 19, 2010 1 / 14 bisher bekannt: Das Licht ist eine Teilchenwelle, deren Bestandteil Photonen sind. 2 2 / 14 bisher bekannt: Das Licht ist eine Teilchenwelle,
MehrAnleitung A3: Elektronenbeugung
Anleitung A3: Elektronenbeugung Einleitung Clinten Joseph Davisson und Lester Halbert Germer demonstrierten 1926, dass beim Durchgang schneller Elektronen durch eine dünne Folie aus kristallinem Material
MehrPhysik-Abitur 2006 Aufgabe III d. Offizielle Lösungshinweise. Operatorendefinitionen aus den EPA
Physik-Abitur 2006 Aufgabe III d Albert Einstein schreibt im Jahre 1905: Die [... Wellen]theorie des Lichtes hat sich zur Darstellung der rein optischen Phänomene vortrefflich bewährt und wird wohl nie
MehrVon der kosmischen Hintergrundstrahlung zur Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation. eine Einführung in die Quantenmechanik
Von der kosmischen Hintergrundstrahlung zur Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation eine Einführung in die Quantenmechanik 1) Die Hohlraumstrahlung: Geburt der Quantenmechanik Die kosmische Hintergrundstrahlung
MehrLösungen zu den Aufg. S. 363/4
Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das (wellen-) quantenchemische Atommodell Orbitalmodell Beschreibung atomarer Teilchen (Elektronen) durch Wellenfunktionen, Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Amplitude,
MehrAnmerkungen zur Heisenbergschen Unschärferelation anlässlich der von A. Zeilinger vorgestellten Beugungsexperimente mit Fullerenen
Quanten.de Newsletter Juli/August 2001, ISSN 1618-3770 Anmerkungen zur Heisenbergschen Unschärferelation anlässlich der von A. Zeilinger vorgestellten Beugungsexperimente mit Fullerenen Günter Sturm, ScienceUp
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
Mehr1 Versuchsbeschreibung Versuchsvorbereitung Versuch: Wellennatur des Elektrons... 3
Versuch: EB Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: M. Kreller i.a. Dr. Escher Bearbeitet: A. Otto Aktualisiert: am 24. 02. 2011 Elektronenbeugung Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung
Mehr7.2 Wellencharakter der Materie
Dieter Suter - 381 - Physik B3 7.2 Wellencharakter der Materie Lit: Berkeley Physics Course 4 (QM), Chapter 5 7.2.1 Wellen und Teilchen Licht besitzt sowohl Teilchen- wie auch Wellencharakter: Bei der
MehrExperimentalphysikalisches Seminar II. Präsentationsversuch: Elektronenbeugungsröhre
Experimentalphysikalisches Seminar II Präsentationsversuch: Elektronenbeugungsröhre Beugungsmuster in der EBR Einleitung Nachdem Einstein 1905 mit der Einführung des Photons erstmals eine Dualität von
Mehr9.3 Der Compton Effekt
9.3 Der Compton Effekt Im Kapitel Photoelektrischer Effekt wurde die Wechselwirkung von Licht mit Materie untersucht. Dabei wird Licht einer bestimmten Wellenlänge beim Auftreffen auf eine lichtempfindliche
MehrBohrsches Atommodell / Linienspektren. Experimentalphysik für Biologen und Chemiker, O. Benson & A. Peters, Humboldt-Universität zu Berlin
Bohrsches Atommodell / Linienspektren Quantenstruktur der Atome: Atomspektren Emissionslinienspektren von Wasserstoffatomen im sichtbaren Bereich Balmer Serie (1885): 1 / λ = K (1/4-1/n 2 ) 656.28 486.13
Mehr1. Auf dem Weg zur Quantentheorie Grundlegende Experimente und Erkenntnisse
1. Auf dem Weg zur Quantentheorie Grundlegende Experimente und Erkenntnisse 1.1. Theorie der Wärmestrahlung Plancksche Strahlenhypothese Untersuchungen der Hohlraumstrahlung vor 1900 zeigten, dass das
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das Bohr sche Atommodell: Strahlenabsorption, -emission, Elektromagentische Strahlung, Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Wellenzahl. Postulate: * Elektronen bewegen
MehrSchulinternes Curriculum ARG
Physik Schulinternes Curriculum ARG Unterrichtsvorhaben Fachliche Kompetenzen Inhalte Methoden / Material UMGANG MIT DACHWISSEN verwenden Entropie als Wärmeäquivalent. S1 1 THERMODYNAMIK ea ERKENNTNISGEWINNUNG
Mehr3. Klausur in K2 am
Name: Punkte: Note: Ø: Profilfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung: 3. Klausur in K am 4.3. 05 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: h =
MehrZentralabitur 2012 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Wellen und Quanten Interferenzphänomene werden an unterschiedlichen Strukturen untersucht. In Aufgabe 1 wird zuerst der Spurabstand einer CD bestimmt. Thema der Aufgabe 2 ist eine Strukturuntersuchung
Mehr10.6. Röntgenstrahlung
10.6. Röntgenstrahlung Am 8. November 1895 entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg die Röntgenstrahlung. Seine Entdeckung zählt zu den wohl bedeutendsten Entdeckungen in der Menschheitsgeschichte.
MehrExamensaufgaben RELATIVITÄTSTHEORIE
Examensaufgaben RELATIVITÄTSTHEORIE Aufgabe 1 (Juni 2006) Ein Proton besitzt eine Gesamtenergie von 1800 MeV. a) Wie groß ist seine dynamische Masse? b) Berechne seine Geschwindigkeit in km/s. c) Welcher
Mehr1.2 Grenzen der klassischen Physik Michael Buballa 1
1.2 Grenzen der klassischen Physik 23.04.2013 Michael Buballa 1 1.2 Grenzen der klassischen Physik Die Konzepte klassischer Teilchen und Wellen haben ihren Ursprung in unserer Alltagserfahrung, z.b. Teilchen:
Mehrverwenden. Ausdrücke für v
UNIVERSITÄT KONSTANZ Fachbereich Physik Prof. Dr. Georg Maret (Experimentalphysik) Raum P 1009, Tel. (07531)88-4151 E-mail: Georg.Maret@uni-konstanz.de Prof. Dr. Matthias Fuchs (Theoretische Physik) Raum
MehrAufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen
Aufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen Röntgenstrahlung entsteht in unserem Gerät durch das Auftreffen hochenergetischer Elektronen auf eine Molybdän-Anode (Abbildung 1). Im Spektrum der Strahlung (Abbildung
MehrHilfsmittel: Formeln und Tafeln (handschriftlich ergänzt, keine Zusatzblätter) Taschenrechner Geodreieck Nuklidkarte im A4-Format
KANTONSSCHULE WIL Maturaprüfungen 2011 Physik Klasse 4eNP Dr. Matthias Heidrich Schriftliche Prüfung Zeit: 3 Stunden Hilfsmittel: Formeln und Tafeln (handschriftlich ergänzt, keine Zusatzblätter) Taschenrechner
MehrÜbungen zur Physik der Materie 1 Musterlösung Blatt 3 - Quantenmechanik
Übungen zur Physik der Materie 1 Musterlösung Blatt 3 - Quantenmechanik Sommersemester 2018 Vorlesung: Boris Bergues ausgegeben am 26.04.2018 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen am 02.05.2018
MehrÜbungen zur Physik des Lichts
) Monochromatisches Licht (λ = 500 nm) wird an einem optischen Gitter (000 Striche pro cm) gebeugt. a) Berechnen Sie die Beugungswinkel der Intensitätsmaxima bis zur 5. Ordnung. b) Jeder einzelne Gitterstrich
MehrRöntgen Physik und Anwendung
Röntgen Physik und Anwendung Entstehung und Beschreibung von Röntgenstrahlung Was ist der wesentliche Unterschied zwischen Röntgen-Photonen und Photonen, die bei Phosphoreszenz/Lumineszenz entstehen? Begründen
Mehremittierte Strahlung Abb. 1.1: Skizze eines Hohlraumstrahlers
Kapitel 1 Einleitung Ausgearbeitet von Alfred Dandyk Nach der Entdeckung der Maxwell-Gleichungen (1864) schienen alle grundsätzlichen Probleme der Physik gelöst zu sein. Man war sicher, Theorien zu besitzen,
MehrIm folgenden Kapitel soll nun die Teilcheneigenschaften des Lichts untersucht werden.
9. Quantenphysik Albert Einstein entwickelte Anfang des 20. Jahrhunderts seine spezielle und allgemeine Relativitätstheorie für die er bis heute bekannt ist. Zur gleichen Zeit leistete Einstein jedoch
MehrVersuch B11: Elektronenbeugung
- B11.1 - - B11.2 - Versuch B11: Elektronenbeugung 1. Literatur: Gerthsen, Kneser, Vogel: Physik Bergmann-Schaefer: Experimentelphysik III, Optik Schpolski: Atomphysik I Stichworte: 2. Grundlagen Materiewellen,
MehrFür Geowissenschaftler. EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
Für Geowissenschaftler Termin Nachholklausur Vorschlag Mittwoch 14.4.10 25. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetze, Welle/Teilchen
MehrEin Unterrichtsprojekt zur Quantenmechanik am Begabungsstützpunkt
Ein Unterrichtsprojekt zur Quantenmechanik am Begabungsstützpunkt Andreas Kellerer (BSG Memmingen) Prof. Dr. Reinhold Rückl (Universität Würzburg) Die Rahmenbedingungen: Unterrichtsprojekt für den Kurs
MehrWas sind Quantenobjekte?
Quantenobjekte Was sind Quantenobjekte? Die Quantentheorie beschreibt das Verhalten von Quantenobjekten in Raum und Zeit. Als Quantenobjekte oder Mikroteilchen werden in der Physik Objekte bezeichnet,
Mehr14. Teilchen und Wellen
Inhalt 14.1 Strahlung schwarzer Körper 14.2 Der Photoeffekt 14.3 Der Comptoneffekt 14.4 Materiewellen 14.5 Interpretation von Teilchenwellen 14.6 Die Schrödingergleichung 14.7 Heisenberg sche Unschärferelation
MehrWelle-Teilchen-Dualismus
Welle-Teilchen-Dualismus Andreas Pfeifer Proseminar, 2013 Andreas Pfeifer (Bielefeld) Welle-Teilchen-Dualismus 22. April 2013 1 / 10 Gliederung 1 Lichttheorie, -definition Newtons Korpuskulatortheorie
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt Übungsaufgaben
Lösung: LB S.66/1 Ein Modell ist ein Ersatzobjekt für ein Original. Es stimmt in einigen Eigenschaftenmit dem Original überein, in anderen nicht. Einsolches Modell kann ideel (in Form eines Aussagesystems)
Mehr1 Physikalische Hintergrunde: Teilchen oder Welle?
Skript zur 1. Vorlesung Quantenmechanik, Montag den 11. April, 2011. 1 Physikalische Hintergrunde: Teilchen oder Welle? 1.1 Geschichtliches: Warum Quantenmechanik? Bis 1900: klassische Physik Newtonsche
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 011 Vorlesung 04 1.04.011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 4 Prof. Thorsten Kröll 1.04.011 1 Versuch OH
MehrPhysik auf grundlegendem Niveau. Kurs Ph
Physik auf grundlegendem Niveau Kurs Ph2 2013-2015 Kurze Erinnerung Operatorenliste zu finden unter: http://www.nibis.de/nli1/gohrgs/operatoren/operatoren_ab_2012/op09_10n W.pdf Kerncurriculum zu finden
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 21/211 13. Übungsblatt - 31. Januar 211 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (2 Punkte) Der Mensch
MehrVorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation. Versuch: Gasentladung
Vorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation Versuch: Gasentladung Juli 7, 2006 Ausgewählte Kapitel der Physik, Prof. W. de Boer 1 Erste Experimente mit Elektronen
Mehrc. Bestimme die Gesamtenergie der im Objekt gespeicherten elektromagnetischen Strahlung durch Aufsummieren der Energie der einzelnen Moden.
phys4.05 Page 1 3.5.1 Der 1D schwarze Strahler: Objekt der Länge L und Durchmesser D
MehrAnhang B. Fragebogen
Anhang B Fragebogen 203 1. Teil Untersuchung Codename: Erste Teil-Untersuchung Seite 1 Bitte: Bilden Sie Sätze, die für Sie wahr sind. Beginnen Sie die Sätze mit den Satzelementen der Spalte 1 (s. Tabelle
MehrAufgaben Materiewellen LK Physik Sporenberg ausgegeben am
Aufgaben Materiewellen LK Physik Sporenberg ausgegeben am 09.09.2013 INFO Doppelspaltversuch mit Elektronen Claus Jönsson führte 1957 Experimente zur Interferenz von Elektronen am Doppelspalt und an Mehrfachspalten
MehrExamensaufgaben QUANTENPHYSIK
Examensaufgaben QUANTENPHYSIK Aufgabe 1 (Juni 2006) Bei einem Versuch wurden folgende Messwerte ermittelt : Wellenlänge des Lichtes (nm) Gegenspannung (V) 436 0,83 578 0,13 a) Berechne aus diesen Werten
MehrWellen Aufgaben. Lsg.: a) t = 0,4031s
Wellen Aufgaben Aufgabe 1 Ein Seil der Masse m = 0,65kg ist auf die Länge l = 30m festgespannt. a. Wie lang wird ein Wellenpaket für die Distanz l benötigen, wenn die Zugspannung F = 120N beträgt? Lsg.:
MehrBeugung, Idealer Doppelspalt
Aufgaben 10 Beugung Beugung, Idealer Doppelspalt Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt
MehrEinführung in die Quantenphysik
Einführung in die Quantenphysik Klassische Optik Der lichtelektrische Effekt Effekte elektromagnetischer Strahlung Kopenhagen-Interpretation Elektronen Quantenphysik und klassische Physik Atomphysik Klassische
MehrInterferenz makroskopischer Objekte. Vortragender: Johannes Haupt
Interferenz makroskopischer Objekte Vortragender: Johannes Haupt 508385 1 Inhalt 1. Motivation 2. Geschichtliche Einführung 3. Experiment 3.1. Aufbau 3.2. Resultate 4. Thermische Strahlung 4.1. Grundidee
MehrLk Physik in 13/1 1. Klausur Nachholklausur Blatt 1 (von 2)
Blatt 1 (von 2) 1. Elektronenausbeute beim Photoeekt Eine als punktförmig aufzufassende Spektrallampe L strahlt eine Gesamt-Lichtleistung von P ges = 40 W der Wellenlänge λ = 490 nm aus. Im Abstand r =
MehrHallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe
Hallwachs-Experiment Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe 20.09.2012 Skizziere das Experiment Notiere und Interpretiere die Beobachtungen Photoeffekt Bestrahlt
MehrDie Wellenfunktion ψ(r,t) ist eine komplexe skalare Größe, da keine Polarisation wie bei elektromagnetischen Wellen beobachtet wurde.
2. Materiewellen und Wellengleichung für freie Teilchen 2.1 Begriff Wellenfunktion Auf Grund des Wellencharakters der Materie können wir den Zustand eines physikalischen Systemes durch eine Wellenfunktion
MehrBeugung am Gitter mit Laser ******
5.10.301 ****** 1 Motiation Beugung am Gitter: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Die Beugung am Gitter erzeugt ein schönes Beugungsbild
MehrQuantenmechanik I. Jens Kortus TU Bergakademie Freiberg
Quantenmechanik I Jens Kortus Jens.Kortus@physik.tu-freiberg.de TU Bergakademie Freiberg Literatur: Fließbach, Quantenmechanik, Spektrum Akademischer Verlag Nolting, Grundkurs Theoretische Physik, Quantenmechanik
Mehr9.10 Beugung Beugung
9.0 Beugung Abb. 9. Aufbau des Original Michelson-Morley Experiments von 887 mit einer massiven Granitplatte in einem Quecksilberbad (Wikipedia). 9.0 Beugung Bisher sind wir von der Idealisierung ebener
MehrDer photoelektrische Effekt
Der photoelektrische Effekt h ν I ph Abnahme der negativen Ladung auf einer Platte bei Beleuchtung mit UV-Strahlung. Lichtinduzierte Elektronenemission (Lenard, 1902). Erklärung durch A. Einstein (1905)
MehrIn der Abbildung ist ein vereinfachtes Energieniveauschema eines Lasers dargestellt.
Klausur Physik III, 7.3.2016 Aufg. 1/5 Aufgabe 1) In der Abbildung ist ein vereinfachtes Energieniveauschema eines Lasers dargestellt. 1. Nennen Sie die wesentlichen Prozesse, die bei der Erzeugung von
MehrVorlesung 5: 5.1. Beugung und Interferenz von Elektronen 5.2. Materiewellen und Wellenpakete 5.3. Heisenbergsche Unschärferelation
Vorlesung 5: Roter Faden: 5.1. Beugung und Interferenz von Elektronen 5.2. Materiewellen und Wellenpakete 5.3. Heisenbergsche Unschärferelation (Elektron: griechisch für Bernstein, der durch Reibung elektrostatisch
MehrVortragsthema: Die Unschärferelationen Ort/Impuls Energie/Zeit. An einigen Beispielen erläutern
Vortragsthema: Die Unschärferelationen Ort/Impuls Energie/Zeit An einigen Beispielen erläutern 5. Das Photon: Welle und Teilchen 5.4. Die Plancksche Strahlungsformel Wichtige Punkte: u( ν, T ) = 8πh c
MehrModulprüfung CH15 Physik
Modulprüfung CH15 Physik 28. Juni 216 Name: Als korrekt wird der Lösungsweg und das Resultat betrachtet. Dabei wird mehr Wert auf den Lösungsweg als auf das Resultat gelegt. Die Anzahl der Punkte pro Aufgabe
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.
MehrEinleitung: Experimentelle Hinweise auf die Quantentheorie
Kapitel 1 Einleitung: Experimentelle Hinweise auf die Quantentheorie c Copyright 2012 Friederike Schmid 1 1.1 Historische Experimente ( historisch : Aus der Zeit, in der die Quantentheorie entwickelt wurde)
MehrBeugung am Spalt und Gitter
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch O1 Beugung am Spalt und Gitter Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt
Mehr1.4. Die Wahrscheinlichkeitsinterpretation
1.4. Die Wahrscheinlichkeitsinterpretation 1.4.1. Die Heisenbergsche Unschärferelation Wie kann der Welle-Teilchen-Dualismus in der Quantenmechanik interpretiert werden? gibt die Wahrscheinlichkeit an,
MehrTeil II: Quantenmechanik
Teil II: Quantenmechanik Historisches [Weinberg 1] Den ersten Hinweis auf die Unmöglichkeit der klassischen Physik fand man in der Thermodynamik des elektromagnetischen Feldes: Das klassische Strahulungsfeld
MehrPhysikalisches Praktikum 4. Semester
Torsten Leddig 04.Mai 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr. Enenkel Physikalisches Praktikum 4. Semester - Beugung an Spalten - 1 Ziel: Kennen lernen von Beugungsphänomenen. Aufgaben: 1. Bestimmen Sie die
MehrVorlesung 6: Roter Faden: Schrödingergleichung als Wellengleichung der Materie. Messungen in der Quantenmechanik
Vorlesung 6: Roter Faden: Schrödingergleichung als Wellengleichung der Materie Messungen in der Quantenmechanik Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/ Wim de Boer, Karlsruhe
MehrQuantenobjekte Welle? Teilchen?
1 Quantenobjekte Welle? Teilchen? Bezug zu den Schwerpunkten / RRL Fragestellung(en) Experiment(e) Hintergrund Benutze die Links, um zu den einzelnen Kategorien zu gelangen! Simulationen Übungen / Aufgaben
MehrVorlesung 6: Roter Faden: Schrödingergleichung als Wellengleichung der Materie. Messungen in der Quantenmechanik
Vorlesung 6: Roter Faden: Schrödingergleichung als Wellengleichung der Materie Messungen in der Quantenmechanik Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/ Wim de Boer, Karlsruhe
MehrPraktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung
Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung 05.05.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Versuch 2 3.1 Geräteliste... 3 3.2 Versuchsaufbau... 3 3.3 Versuchsvorbereitung...
MehrDurch welchen Schlitz ist das Teilchen geflogen? Beobachtung
) Grundlagen der Quantenmechanik Welle-Teilchen-Dualismus: das Doppelspaltexperiment Teilchen Welle Durch welchen Schlitz ist das Teilchen geflogen? Beobachtung Welle-Teilchen-Dualismus: 1) P =... Wahrscheinlichkeitsamplitude
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrAbitur 2004: Physik - Aufgabe I
Abitur 2004: Physik - Aufgabe I Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Abiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien Prüfungsfach : Physik Haupttermin : 2004 Aufgabe : I a) Zum
MehrInhalt. Didaktische und Methodische Hinweise. Kompetenzen. Kontext: Erforschung des Lichts
Kontext: Erforschung des Lichts Leitfrage: Wie kann das Verhalten von Licht beschrieben und erklärt werden? liche Schwerpunkte: Die Erforschung des Lichts als Grundlage zur Beschreibung mittels Modellvorstellungen
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 9. Übungsblatt - 20.Dezember 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (5 Punkte) Mit
MehrWo sind die Grenzen der geometrischen Optik??
In der Strahlen- oder geometrischen Optik wird die Lichtausbreitung in guter Näherung durch Lichtstrahlen beschrieben. Wo sind die Grenzen der geometrischen Optik?? Lichtbündel Lichtstrahl Lichtstrahl=
MehrEin schwarzer Körper und seine Strahlung
Quantenphysik 1. Hohlraumstrahlung und Lichtquanten 2. Max Planck Leben und Persönlichkeit 3. Das Bohrsche Atommodell 4. Niels Bohr Leben und Persönlichkeit 5. Wellenmechanik 6. Doppelspaltexperiment mit
Mehr10 Teilchen und Wellen. 10.1 Strahlung schwarzer Körper
10 Teilchen und Wellen Teilchen: m, V, p, r, E, lokalisierbar Wellen: l, f, p, E, unendlich ausgedehnt (harmonische Welle) Unterscheidung: Wellen interferieren 10.1 Strahlung schwarzer Körper JEDER Körper
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 4
1 Sterne als schwarze Strahler FK Experimentalphysik 3, 4 1 Sterne als schwarze Strahler Betrachten sie folgende Sterne: 1. Einen roten Stern mit einer Oberflächentemperatur von 3000 K 2. einen gelben
MehrSchulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Physik
Schulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Physik Übersicht (Stand: Mai 2017) Klasse Themen Handlungsfeld / Inhalt Methoden / Materialien Fachspezifische Inhalte Übergeordnetes Thema S1/S2: Feldkonzept
MehrDie seltsame Welt der Quanten
Saturday Morning Physics Die seltsame Welt der Quanten Wie spielt Gott sein Würfelspiel? 12. 11. 2005 Gernot Alber und Gerhard Birkl Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt gernot.alber@physik.tu-darmstadt.de
MehrMateriewellen. Kapitel 6
68 Kapitel 6 Materiewellen In den letzten Kapiteln haben wir gelernt, dass elektromagnetische Strahlung sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften zeigt. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit an einem gegebenen
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : A2 Franck-Hertz-Versuch Versuchsort: Raum 201-2 Versuchsbetreuer: Nagy, A. Name: Drobniewski,
Mehrfile:///i /fernlehre skriptum/studienbrief3/inhalt.htm Atomphysik III Die Schwarzkörper-Strahlung - Einführung des Wirkungsquantums
inhalt file:///i /fernlehre skriptum/studienbrief3/inhalt.htm Der Weg zur Quantenphysik Atomphysik III Viele Physiker glaubten am Ende des 19. Jahrhunderts, daß das physikalische Weltbild im Wesentlichen
MehrIntensitätsverteilung der Beugung am Spalt ******
5.10.801 ****** 1 Motivation Beugung am Spalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). 2 Experiment Abbildung 1: Experimenteller Aufbau
MehrInterferenz von Schallwellen
Interferenz von Schallwellen Das Wort Interferenz verbindet man meist mit dem Doppelspaltversuch der Optik. Der zeigt, dass sich Licht wie eine Welle verhält. Trifft der Berg einer Welle aus dem einen
MehrLloydscher Spiegelversuch
1 Lloydscher Spiegelversuch 1.1 Fertige eine ausführliche gegliederte Versuchsbeschreibung an. 1.2. Erkläre das Zustandekommen von Interferenzen a) beim Doppelspalt, b) beim Fresnelschen Doppelspiegel,
MehrZentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min
Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen
MehrPraktikum GI Gitterspektren
Praktikum GI Gitterspektren Florian Jessen, Hanno Rein betreut durch Christoph von Cube 9. Januar 2004 Vorwort Oft lassen sich optische Effekte mit der geometrischen Optik beschreiben. Dringt man allerdings
MehrAnleitung A2: Äußerer photoelektrischer Effekt
Anleitung A2: Äußerer photoelektrischer Effekt Einleitung Im 18. Jahrhundert gab es einen langandauernden Streit über die Natur des Lichtes. Newton und seine Anhänger postulierten, dass Licht aus Partikeln
Mehr14 Teilchen und Wellen
14 Teilchen und Wellen 14.1 Teilchencharakter von elektromagnetischen Wellen 1411 14.1.1 Strahlung schwarzer Körper 14.1.2 Der Photoeffekt 14.1.3 Technische Anwendungen 14.2 Wellencharakter von Teilchen
MehrOthmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm
Grundkurs IIIa für Physiker Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Vorlesung nach Tipler, Gerthsen, Hecht Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/gk3a-2002
MehrDoppelspalt. Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Beugung am Doppelspalt
5.10.802 ****** 1 Motivation Beugung am Doppelspalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Der Unterschied der Intensitätsverteilungen
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 200/20 8. Übungsblatt - 3.Dezember 200 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe ( ) (7 Punkte) Gegeben sei
MehrWellen und Dipolstrahlung
Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch 25. März 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Photoeffekt 1 2 Comptoneffekt 3 3 Bragg Streuung 4 4 Strahlungsgesetze 5 1 Photoeffekt Der Photoeffekt wurde erstmals 1839
MehrÜbungen zum Kompaktkurs der Experimentalphysik
Übungen zum Kompaktkurs der Experimentalphysik Übungsblatt 3: Elektrizitätslehre, Akustik und Optik 1. Aufgabe: Elektrisches Feld Ein Elektron mit Masse m e = 9, 1 10 31 kg und Ladung e = 1, 6 10 19 C
MehrFerienkurs Experimentalphysik III
Ferienkurs Experimentalphysik III 24. Juli 2009 Vorlesung Mittwoch - Interferenz und Beugung Monika Beil, Michael Schreier 1 Inhaltsverzeichnis 1 Phasendierenz und Kohärenz 3 2 Interferenz an dünnen Schichten
Mehr