Einfluss einer kurzen vs. langen Stufendauer auf Herzfrequenz-, Blutdruck- und Laktatverhalten bei einer ausbelastenden Laufbandergometrie
|
|
- Friederike Baumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sport Markus Röcker Einfluss einer kurzen vs. langen Stufendauer auf Herzfrequenz-, Blutdruck- und Laktatverhalten bei einer ausbelastenden Laufbandergometrie Magisterarbeit
2
3 Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Sportwissenschaften Magisterarbeit zur Erlangung des Magister Artium im Fachbereich 5 Einfluss einer kurzen vs. langen Stufendauer auf Herzfrequenz-, Blutdruck- und Laktatverhalten bei einer ausbelastenden Laufbandergometrie vorgelegt von Markus Röcker am 30. August 2004
4 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Energiestoffwechsel Leistungsdiagnostik Allgemeine aerobe Ausdauerleistungsfähigkeit Belastungsschema Beurteilungskriterien Abbruchkriterien Laktatkinetik Laktatschwellenkonzepte Anaerobe 4-mmol Schwelle nach MADER et al. (1976) Individuelle anaerobe Schwelle nach DICKHUTH et al. (1991) Ziel der Untersuchung Methodik Untersuchungsgerät Probandengut Untersuchungsdesign Eingangsuntersuchung Stufentest Messmethodik Blutdruckmessung Lakatbestimmung Herzfrequenzmessung Leistungsberechnung Statistik Ergebnisse Blutdruckwerte Systolischer Blutdruck Vor der Belastung Nach der Belastung Diastolischer Blutdruck Vor der Belastung Nach der Belastung Arterieller Mitteldruck Vor der Belastung Nach der Belastung Laktatwerte Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Nach der Belastung Herzfrequenzwerte... 37
5 Inhaltsverzeichnis II Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Belastungsstufe Eine Minute nach Belastung Drei Minuten nach Belastung Fünf Minuten nach Belastung Spezielle leistungsphysiologische Kenngrößen Schwellengeschwindigkeit nach DICKHUTH et al. (1991) Schwellengeschwindigkeit nach MADER et al. (1976) Schwellenlaktat nach DICKHUTH et al. (1991) Basislaktat nach DICKHUTH et al. (1991) Approximierte Stufenhöhe Diskussion Methodenkritik Interpretation der Herzfrequenzwerte Ruheherzfrequenz Belastungsherzfrequenz Nachbelastungsherzfrequenz Interpretation der Blutdruckwerte Blutdruck in Ruhe Arterieller Mitteldruck Nachbelastungsblutdruck Interpretation der Laktatwerte Ruhelaktat Belastungslaktat Nachbelastungslaktat Interpretation der leistungsphysiologischen Kenngrößen Schwellenkonzepte nach MADER et al. (1976) und DICKHUTH et al. (1991) Approximierte Stufenhöhe Empfehlungen für die Trainingspraxis Fazit und Ausblick Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang Anthropometrische Daten der Probanden Formblatt Testprotokoll Einverständniserklärung der Teilnehmer... 95
6 Abkürzungsverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis AÄ AAS Abb. Abs. Acetyl-CoA ANOVA AS ash ATP Aufl. AV bearb. BMI ca. cm dias. erw. et al. EU h H + HF HF max Hrsg. HWZ IAS k.s. KF kg KH kj km korr. KP KW l l.s. La LLK max. maxlass min mmol MW n O 2 p PFK Atemäquivalent aerob-anaerobe-schwelle Abbildung Abschnitt Aktivierte Essigsäure Analysis of variance aerobe Schwelle approximierte Stufenhöhe Adenosin-Triphosphat Auflage abhängige Variable bearbeitet Body Mass Index circa Zentimeter diastolisch erweitert et altera Eingangsuntersuchung Stunde Wasserstoff Herzfrequenz maximale Herzfrequenz Herausgeber Halbwertzeiten individuelle anaerobe Schwelle kurze Stufe Körperfettanteil Kilogramm Kohlenhydrate Kilojoule Kilometer korrigierte Kreatinphosphat Körperwasseranteil Liter lange Stufe Laktat Laktat-Leistungskurve maximal maximales Laktat-Steady-State Minute Millimol Mittelwert Anzahl Sauerstoff Signifikanzniveau Phosphofruktokinase
7 Abkürzungsverzeichnis IV ph-wert Maß für die Wasserstoffionenkonzentration in einer Lösung PWC Physical Work Capacity RQ Respiratorischer Quotient RR Blutdruck RR dias diastolischer Blutdruck RR m arterieller Mitteldruck RR sys systolischer Blutdruck s. siehe S. Seite SD Standardabweichung sek. Sekunde sig. signifikant sog. sogenannte sys. systolisch Tab. Tabelle u.a. unter anderem u.u. unter Umständen überarb. überarbeitet UV unabhängige Variable vgl. vergleich vollst. vollständig vs. versus z.b. zum Beispiel
8 Abbildungsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Energiebereitstellung bei maximaler Belastung in Abhängigkeit von der Belastungszeit (DICKHUTH, 2000, S. 183)... 2 Abb. 2: Laktat-Leistungskurve eines Sportlers links (JANSSEN, 1989, S. 46) und der Einfluss von Ausdauertraining auf die LLK rechts (JANSSEN, 1989, S. 47)... 8 Abb. 3: Bestimmungsmethode der aerob-anaeroben Schwelle bei einem Blutlaktatwert von 4 mmol/l (HECK, 1990, S.142)... 9 Abb. 4: Bestimmungsverfahren der +1,5 mmol/l-methode (CLASING et al., 1994, S. 117) Abb. 5: Stufenförmiges Belastungsdesign mit 5minütiger Stufendauer (nähere Erläuterungen im Text) Abb. 6: Graphische Darstellung des systolischen Blutdrucks (in mmhg) vor der Belastung, unterteilt nach Stufendauer und nach Konstitutionstyp der Teilnehmer anhand des prozentualen Körperfettanteils Abb. 7: Graphische Mittelwertdarstellung des systolischen Blutdrucks (in mmhg) nach der Belastung, eingeteilt in Körperfettanteil sowie Stufendauer Abb. 8: Graphische Darstellung der Mittelwerte des diastolischen Blutdrucks (in mmhg) vor der Belastung, differenziert nach Stufendauer und dem anteiligen Körperfettgehalt (in %) der Probanden Abb. 9: Deskriptive graphische Mittelwertdarstellung des diastolischen Blutdrucks (in mmhg) nach der Belastung, gruppiert nach Stufendauer und dem Konstitutionstyp der Teilnehmer anhand des prozentualen Körperfettanteils Abb. 10: Darstellung des arteriellen Mitteldrucks (in mmhg) vor der Belastung anhand einer Mittelwertgraphik mit Unterteilung nach Stufendauer sowie nach anteiligem Körperfettgehalt (in %) der Teilnehmer Abb. 11: Mittelwertdarstellung des arteriellen Mitteldrucks (in mmhg) nach der Belastung, gruppiert nach Stufendauer und Körperfettgruppe Abb. 12: Deskriptive graphische Darstellung der Ruhelaktatwerte (in mmol/l), unterteilt in kurze und lange Stufe sowie nach prozentualem Körperfettanteil Abb. 13: Mittelwerte des Laktats (in mmol/l) auf der ersten Belastungsstufe, differenziert nach kurzer vs. langer Stufe und dem Konstitutionstyp der Teilnehmer anhand des prozentualen Körperfettanteils Abb. 14: Graphische Darstellung der Laktatwerte (in mmol/l) der zweiten Stufe im Mittel, gruppiert nach Stufendauer und Körperfettanteil Abb. 15: Mittelwertdarstellung des Laktats (in mmol/l) der Stufe 3, gegliedert nach Stufendauer und Körperfettgruppe Abb. 16: Laktatwerte (in mmol/l) der Stufe 4 im Mittel, gruppiert nach Stufendauer und dem anteiligen Körperfettgehalt (in %)... 31
9 Abbildungsverzeichnis VI Abb. 17: Deskriptive graphische Darstellung der Laktatmittelwerte (in mmol/l) auf Stufe 5, eingeteilt nach der Dauer der Belastungsstufe und dem Konstitutionstyp der Teilnehmer anhand des prozentualen Körperfettanteils Abb. 18: Durchschnittliche Laktatwerte (in mmol/l) der Stufe 6, differenziert nach Körperfettgruppe sowie nach kurzer und langer Stufedauer Abb. 19: Graphische Mittelwertdarstellung des Laktats (in mmol/l) auf Belastungsstufe 7, gruppiert nach der Dauer der Stufe Abb. 20: Deskriptive graphische Darstellung der Laktatmittelwerte (in mmol/l) auf Belastungsstufe 8, eingeteilt nach der Dauer der Belastungsstufe Abb. 21: Durchschnittliche Laktatwerte (in mmol/l) nach der Belastung, unterteilt in Stufendauer und prozentualen Körperfettanteil der Probanden Abb. 22: Ruheherzfrequenzen (in S/min) im Mittel, differenziert nach Körperfettgruppe und Dauer der Belastungsstufe Abb. 23: Graphische Mittelwertdarstellung der Herzfrequenzen (in S/min) auf Stufe 1, gruppiert nach Körperfettgruppen und Stufendauer Abb. 24: Deskriptive graphische Darstellung der Herzfrequenzwerte (in S/min) auf Stufe 2, eingeteilt in Körperfettgruppen und Stufendauer Abb. 25: Durchschnittliche Herzfrequenzwerte (in S/min) der dritten Belastungsstufe, differenziert nach Stufendauer und anteiligem Körperfettgehalt (in %) Abb. 26: Herzfrequenzwerte (in S/min) der Stufe 4 im Mittel, gruppiert nach Körperfettgruppe und Dauer der Belastungsstufe Abb. 27: Graphische Mittelwertdarstellung der Herzfrequenzen (in S/min) auf Stufe 5 mit Unterteilung in Körperfettgruppen und Stufendauer Abb. 28: Durchschnittliche Herzfrequenzen (in S/min) der Stufe 6, dargestellt in graphischer Form mit Differenzierung nach Stufendauer und prozentualem Körperfettanteil Abb. 29: Deskriptive graphische Darstellung der Herzfrequenzwerte (in S/min) der siebten Belastungsstufe eingeteilt in kurze und lange Stufendauer Abb. 30: Durchschnittliche Herzfrequenzwerte (in S/min) der achten Stufe, differenziert nach der Dauer der Belastungsstufe Abb. 31: Graphische Mittelwertdarstellung der Herzfrequenzen (in S/min) eine Minute nach Belastung, gruppiert nach Körperfettgruppen und Stufendauer Abb. 32: Durchschnittliche Herzfrequenzwerte (in S/min) drei Minuten nach Belastung, gruppiert nach Körperfettgruppe und Dauer der Belastungsstufe Abb. 33: Deskriptive graphische Darstellung der Herzfrequenzmittelwerte (in S/min) fünf Minuten nach Belastung, differenziert nach Stufendauer und prozentualem Körperfettanteil
10 Abbildungsverzeichnis VII Abb. 34: Mittelwertdarstellung der Schwellengeschwindigkeiten (in km/h) nach DICKHUTH et al. (1991), differenziert nach kurzer vs. langer Stufe und dem prozentualen Körperfettanteil Abb. 35: Graphische Darstellung der durchschnittlichen Schwellengeschwindigkeiten (in km/h) nach MADER et al. (1976), gegliedert in Körperfettgruppe und Dauer der Belastungsstufe Abb. 36: Durchschnittliche Schwellenlaktatwerte (in mmol/l) nach DICKHUTH et al. (1991), dargestellt in graphischer Form mit Unterteilung in Körperfettgruppen und Stufendauer Abb. 37: Graphische Mittelwertdarstellung des Basislaktats (in mmol/l) nach DICKHUTH et al. (1991), gruppiert in kurze vs. lange Stufe und anteiligen Körperfettgehalt (in %) Abb. 38: Deskriptive graphische Darstellung der approximierten Stufenhöhe (in km/h) im Mittel, differenziert nach Körperfettgruppen und Stufendauer Abb. 39: Die tageszeitliche Veränderung der Leistungsfähigkeit (WEINECK, 2000, S. 261) Abb. 40: Herzfrequenzmittelwerte (in S/min) der kurzen und langen Stufe mit Angabe des Signifikanzniveaus und Probandenanzahl pro Stufe Abb. 41: Kinetik der Herzfrequenz nach verschiedenen Arten der Ausbelastung (ISRAEL, 1982, S. 88) Abb. 42: Herzfrequenzmittelwerte nach der Belastung (in S/min) differenziert nach kurzer vs. langer Stufendauer Abb. 43: Einfluss des Trainingszustands auf den systolischen Blutdruck in Abhängigkeit des Alters (KLEINMANN, 1980, S. 240) Abb. 44: Abhängigkeit des RR sys und RR dias von der Intensität einer körperlichen Leistung (THEWS & VAUPEL, 2001, S. 161) Abb. 45: Der Einfluss unterschiedlicher Ernährungssituationen auf Form und Lage der Laktat-Leistungskurve, dargestellt an einem Einzelfall (BRAUMANN et al., 1987, S.37) Abb. 46: Laktatmittelwerte (in mmol/l) der kurzen und langen Stufe mit Angabe des Signifikanzniveaus und Probandenanzahl pro Stufe Abb. 47: Simulation von Muskel- und Blutlaktat bei zwei Minuten dauernder hoher Laktatbildung (vgl. HECK, 1990, S. 41) Abb. 48: Darstellung der Herzfrequenz- und Laktatkurven von Proband Nr. 8 bei 5- und 8-minütiger Stufendauer (nähere Erläuterungen im Text) Abb. 49: Trainingsintensitäten und angestrebte Laktat- und Herzfrequenzbereiche, abgeleitet aus einer Laufbandergometrie (DICKHUTH, 2000, S. 208)... 84
11 Tabellenverzeichnis VIII Tabellenverzeichnis Tab. 1: Überblick über die Belastungsschemata für die Laufbandergometrie Tab. 2: Beurteilungskriterien der Ausbelastung (DE MARÉES, 2002, S. 459)... 6 Tab. 3: Anthropometrische Daten der Versuchspersonen (KF = Körperfettanteil, KW = Körperwasseranteil) Tab. 4: Test auf Normalverteilung nach Kolmogorov-Smirnov Tab. 5: Deskriptive tabellarische Darstellung des systolischen Blutdrucks (in mmhg) vor der Belastung, differenziert nach Dauer der Belastungsstufe sowie simultan nach dem prozentualen Körperfettanteil Tab. 6: Inferenzstatistische Analyse der Ergebnisse bezüglich des systolischen Blutdrucks vor der Belastung mittels zweifaktorieller ANOVA (Faktoren: Stufendauer und Körperfettanteil) Tab. 7: Mittelwertdarstellung des systolischen Blutdrucks (in mmhg) nach der Belastung, unterteilt in Körperfettgruppe und Stufendauer Tab. 8: Inferenzstatistische Analyse der Ergebnisse bezüglich des systolischen Blutdrucks nach der Belastung mittels zweifaktorieller ANOVA (Faktoren: Stufendauer und Körperfettanteil) Tab. 9: Deskriptive tabellarische Darstellung des diastolischen Blutdrucks (in mmhg) vor der Belastung, unterteilt in Körperfettgruppe sowie in kurze und lange Stufendauer Tab. 10: Inferenzstatistische Analyse der Ergebnisse bezüglich des diastolischen Blutdrucks vor der Belastung mittels zweifaktorieller ANOVA (Faktoren: Stufendauer und Körperfettanteil) Tab. 11: Tabellarische Darstellung der Mittelwerte des diastolischen Blutdrucks (in mmhg) nach der Belastung, untergliedert in Körperfettanteil der Probanden sowie kurzer und langer Stufendauer Tab. 12: Inferenzstatistische Analyse der Ergebnisse bezüglich des diastolischen Blutdrucks nach der Belastung mittels zweifaktorieller ANOVA (Faktoren: Stufendauer und Körperfettanteil) Tab. 13: Mittelwerte des arteriellen Mitteldrucks (in mmhg) vor der Belastung, differenziert nach Körperfettgruppe und Dauer der Belastungsstufe Tab. 14: Inferenzstatistische Analyse der Ergebnisse bezüglich des arteriellen Mitteldrucks vor der Belastung mittels zweifaktorieller ANOVA (Faktoren: Stufendauer und Körperfettanteil) Tab. 15: Deskriptive tabellarische Darstellung des arteriellen Mitteldrucks (in mmhg) nach der Belastung, eingeteilt in prozentualen Körperfettanteil sowie in kurze vs. lange Stufe... 26
Ergebnisse und Interpretation 54
Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)
MehrLaktat-Leistungsdiagnostik. Leseprobe
Laktat-Leistungsdiagnostik Kapitel 5 Laktat-Leistungs-Diagnostik, Schwellenkonzepte Ein Grundstein der ersten Anwendung einer LLD durch HOLLMANN (1959-1963) war die Bestimmung der Milchsäure durch BERZELIUS
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.
Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung
MehrLaktat-Stufentest. Laktat-Stufentest: - Eingangsstufe: 80 W - Stufenhöhe: 40 W - Stufenlänge: 4 min. (Schema: )
Laktat-Stufentest Laktat-Stufentest: - Eingangsstufe: 80 W - Stufenhöhe: 40 W - Stufenlänge: 4 min (Schema: 80-40 - 4) Zweck: - Optimierung des Trainings - Minimierung des Zeitaufwandes - Maximierung des
MehrLESEPROBE. Laktat-Leistungsdiagnostik
LESEPROBE Laktat-Leistungsdiagnostik Kapitel 5 Laktat-Leistungsdiagnostik, Schwellenkonzepte Ein Grundstein der ersten Anwendung einer LLD durch Hollmann (1959-1963) war die Bestimmung der Milchsäure durch
MehrUntersuchung des Einflusses von Laktat auf die maximale Sprintleistung mit Hilfe eines modifizierten Feldstufentests
Sport Jonathan Januschke Untersuchung des Einflusses von Laktat auf die maximale Sprintleistung mit Hilfe eines modifizierten Feldstufentests Diplomarbeit Diplomarbeit im Diplomstudiengang Sportwissenschaft
MehrBeurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit vom Lebensalter H. Heck
Beurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit vom Lebensalter H. Heck Bochum 21. September 2009 Leistung? - physikalische? - körperliche Leistung(sfähigkeit)? Unter körperlicher Leistungsfähigkeit
Mehr3 Untersuchungsmethodisches Vorgehen
Untersuchungsmethodisches Vorgehen 49 3 Untersuchungsmethodisches Vorgehen 3.1 Probanden An den Untersuchungen nahmen sechs männliche und acht weibliche Leistungsschwimmer des Schwimmvereins SV Halle teil.
MehrImke Höfling (Autor) Bestimmung des maximalen Laktat-State im Dauertest bei Jugendlichen
Imke Höfling (Autor) Bestimmung des maximalen Laktat-State im Dauertest bei Jugendlichen https://cuvillier.de/de/shop/publications/2739 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrAusdauerdiagnostik und -training
Ausdauerdiagnostik und -training 9. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 2018 INSTITUT FÜR SPORT UND SPORTWISSENSCHAFT KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
Mehr3 ERGEBNISSE. 3.1 Ausschluss- und Abbruchursachen
31 3 ERGEBNISSE 3.1 Ausschluss- und Abbruchursachen Zu Beginn der Studie wurden 187 Screening-Untersuchungen durchgeführt. 114 Probandinnen konnten nach Vorliegen der Untersuchungsergebnisse nicht in die
MehrLaktat Leistungsdiagnostik
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Laktat Leistungsdiagnostik L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben
MehrEnergieverbrauch > 5.000 kcal/woche durch Training = mind. 6 Std. intensives Training!!! Ernährung (Essen + Trinken!) der letzten Hauptmahlzeit vor
Energieverbrauch > 5.000 kcal/woche durch Training = mind. 6 Std. intensives Training!!! Ernährung (Essen + Trinken!) der letzten Hauptmahlzeit vor der Belastung, unmittelbar vor der Belastung, während
MehrSie hatten am einen Leistungstest mit insgesamt 6 Stufen in der Testmethode Laufen bei uns durchgeführt.
Max Mustermann Sehr geehrter Herr Mustermann, Sie hatten am 23.10.2012 einen Leistungstest mit insgesamt 6 Stufen in der Testmethode Laufen bei uns durchgeführt. Die Stufendauer betrug dabei 3 min. Ziel
MehrInstitut für Prävention & Sportmedizin in der Klinik am Homberg Leistungsdiagnostik
Institut für Prävention & Sportmedizin in der Klinik am Homberg Leistungsdiagnostik 02.05.2007 vaterdrdr_ 1 Ziel der Leistungsdiagnostik: Zu untersuchen Zu dokumentieren, beschreiben und beurteilen = Ist-Zustand
MehrEntwicklung eines Testverfahrens zur Beurteilung der anaeroben Kapazität und Leistungsfähigkeit
111 Entwicklung eines Testverfahrens zur Beurteilung der anaeroben Kapazität und Leistungsfähigkeit 1 Problemstellung H. Heck (Projektleiter), S. Kurtscheidt, S. Vrebac Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl
MehrTest über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl
Test über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl Testdesign: 6 Hobbyläufer (3 Frauen / 3 Männer) wurden einer Laufbandergometrie unterzogen,
MehrLeistungsdiagnostik Auch für Freizeitsportler sinnvoll!?
Dr. Sascha Härtel Leistungsdiagnostik Auch für Freizeitsportler sinnvoll!? Pressekonferenz Komitee Forschung Naturmedizin e.v. (KFN), München, 20. März 2013, Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften
MehrSportmedizinische Ausdauerleistungsdiagnostik in Spielsportarten
Sportmedizinische Ausdauerleistungsdiagnostik in Spielsportarten Im Rahmen der jährlichen vom Land Vorarlberg vorgeschriebenen Sportmedizinischen Leistungsdiagnostik sind folgende Kombinationen von Untersuchungen
MehrLaktatleistungsdiagnostik und Ihre Umsetzung in die Trainingspraxis
Infoveranstaltung RUSH/VR-Bank Laktatleistungsdiagnostik und Ihre Umsetzung in die Trainingspraxis Wolfgang Kemmler Institut für Medizinische Physik Universität Erlangen-Nürnberg www.imp.uni-erlangen.de
MehrThema: Energiebereitstellung (beim Walking)
Fortbildungsveranstaltung am IfSS der Universität Karlsruhe (TH) Trainingslehre im Neigungsfach Sport Datum: 26.09.2005 Thema: Energiebereitstellung (beim Walking) Faktoren sportlicher Leistung Schnabel
MehrAusdauerleistungsdiagnostik: Labortests Belegarbeit zum Thema: Leistungsdiagnostische Testverfahren
TU Chemnitz Philosophische Fakultät Institut für Sportwissenschaft Lehrveranstaltung: ÜLV Leistungsdiagnostik Dozent: Peter Wright WS 07/08 Ausdauerleistungsdiagnostik: Labortests Belegarbeit zum Thema:
MehrLeistungstests. Seite 1
Trainer C Leistungstests Fortbildung, 11.2009 Leistungstests Seite 1 Trainingsziel Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit Konditionelle und koordinative Physische Leistungsfaktoren (Ausdauer,
MehrZielgerichtetes Ausdauertraining mit Hilfe der Laktatdiagnostik
Zielgerichtetes Ausdauertraining mit Hilfe der Laktatdiagnostik 1. Warum Ausdauertraining? Ausdauertraining kann sehr vielfältig eingesetzt werden: - zur Steigerung der eigenen Ausdauerleistungsfähigkeit
MehrLaktatleistungs-Diagnostik
Laktatleistungs-Diagnostik Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Facharzt für Innere Medizin Diabetologe Sportmedizin
MehrDisziplinspezifische Ausdauer
Trainingslehre Disziplinspezifische Ausdauer 09-1df Begriff Aerobe Kapazität Aerobe Leistungsfähigkeit Disziplinspezifische Ausdauer Schnelligkeitsausdauer (Anaerob Leistungsfähigkeit) Anaerob laktazide
MehrSeite. 1.1 Die Bedeutung von Bewegung und Bewegungsmangel für die Entwicklung herzkranker Kinder und Jugendlicher
I Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Die Bedeutung von Bewegung und Bewegungsmangel für die Entwicklung herzkranker Kinder und Jugendlicher 2 1.2 'Bewegung, Spiel und Sport' herzkranker Kinder und Jugendlicher
MehrLaktatleistungsdiagnostik in der ärtzlichen Praxis. Qualitätssiegel und Zertifikate der DGSP
Laktatleistungsdiagnostik und Belastungssteuerung in der niedergelassenen Praxis Prof. Dr. Kuno Hottenrott Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung der Martin Luther Universität Halle
MehrUNIVERSITÄT BAYREUTH
UNIVERSITÄT BAYREUTH INSTITUT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Lehrstuhl Sportmedizin Prof. Dr. Walter Schmidt Suunto t6 ein zuverlässiges und genaues Messgerät zur Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung? Untersuchung
MehrArbeitsanweisung Durchführung von Belastungsuntersuchungen Rückfragen bitte an:
Durchführung von Belastungsuntersuchungen Rückfragen bitte an: Dr. med. Karl-Otto Dubowy Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum Herz- und Diabeteszentrum NRW Klinik für Angeborene Herzfehler Georgstr.
MehrAusdauertraining. Trainingssteuerung über die Herzfrequenzund Milchsäurebestimmung. Peter G. J. M. Janssen Übersetzt von J.
Ausdauertraining Trainingssteuerung über die Herzfrequenzund Milchsäurebestimmung Peter G. J. M. Janssen Übersetzt von J. Weineck Inhalt Vorwort 9 Einführung 10 Energiebereitstellung 11 - Verschiedene
MehrTRAININGSLEHRE Übungsaufgabe zum Thema Ausdauer
TRAININGSLEHRE Übungsaufgabe zum Thema Ausdauer AUFGABE Der äthiopische Wunderläufer Haile Gebrselassie, der 1989 im Alter von 16 Jahren als weitgehend unbekannter Athlet sowohl über 5000 Meter als auch
MehrAus dem Institut für Pharmakologie und Toxikologie. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. (Direktor: Prof.Dr.
Aus dem Institut für Pharmakologie und Toxikologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof.Dr. Peter Presek) Belastungsinduzierte Zunahme der Herzfrequenz, Kontraktilität und
MehrAusdauer. die sportliche Leistung. leistungsbestimmende Faktoren. Trainingslehre - Ausdauer. 1. Bedeutung der Ausdauer für. 2. Biologische Grundlagen
Ausdauer 1. Bedeutung der Ausdauer für die sportliche Leistung 3. Ausdauerfähigkeiten und leistungsbestimmende Faktoren 4. Ausdauertraining 5. Trainingswirkungen Folie 1 1. Bedeutung der Ausdauer für die
MehrAbbildung 1: Friedmann, Fit sein durch..., Kronos, 2017.
Arten der Ausdauer Arbeitsweise, beanspruchter Anteile der Gesamtmuskulatur Mit dem Badmintonschläger-Stemmen lassen sich zwei Fachbegriffe aus der Sporttheorie erfühlen. Es arbeiten nur wenige Muskeln
MehrLeistungstests Trainingssteuerung und -kontrolle in der Praxis
1 2 Gert Hillringhaus (Dipl.-Ing.), Fachhochschule Lübeck A-Trainer Leistungssport, Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) Jugendleiter, Deutsche Sportjugend (dsj) Autor der Richtlinien für Trainerausbilung
MehrErgebnisse 0,0 RR ST SK SE TT TK TE. Versuchsstufen
4. ERGEBNISSE 4.1. Blutparameter 4.1.1. Laktat Es werden die Einzelverläufe der sieben Pferde in Ruhe und nach Belastungsende (Abb. 1) und die daraus errechneten Mediane und MAD (Abb. 1, Tab. 4) dargestellt.
MehrLaktatwww.patrick-hartmann.de. Leistungsdiagnostik PATRICK HARTMANN
PATRICK HARTMANN Sporttherapeut Lerchenstraße 1 74638 Waldenburg Mobil 0171 77 07 015 efax 01212 633 655 677 email: info@patrick-hartmann.de www.patrick-hartmann.de Leistungsdiagnostik Laktatwww.patrick-hartmann.de
MehrRUSH. Größen bei Untrainierten und Wiedereinsteigern
Präsentation vorläufige Ergebnisse 01.08.2012 RUSH Effekt eines 4 monatigen Lauftrainings i auf muskuläre, physiologische und kardiale Größen bei Untrainierten und Wiedereinsteigern InstitutfürMedizinischePhysik
MehrAusdauertraining mit UNIQA VitalCoach Lukas Kummerer
Ausdauertraining mit UNIQA VitalCoach Lukas Kummerer Seite 2 1. Ihre Ruheherzfrequenz ist a) Der Blutdruck in Ruhe b) Der Herzschlag, wenn man Sie in Ruhe lässt c) Die Anzahl Ihrer Herzschläge pro Minute
MehrLeistungsphysiologie im Sport. Veranstaltung: Praxis trifft Sportwissenschaft
Leistungsphysiologie im Sport Veranstaltung: Praxis trifft Sportwissenschaft Gliederung Begriff Aufgaben Indikationen und Kontraindikationen Inhalte und Testverfahren Leistungsphysiologie Die Physiologie
MehrDie Kano-Analyse - eine branchenübergreifende Längsschnittanalyse
Wirtschaft Franziska Böhm Die Kano-Analyse - eine branchenübergreifende Längsschnittanalyse Bachelorarbeit Fachhochschule Jena Fachbereich Betriebswirtschaft Schwerpunkt Marketing Bachelorarbeit zum Thema:
MehrBei Fragen können Sie uns jeder Zeit kontaktieren, immer erreichbar via , gerne aber auch per Telefon.
Rupprecht Lange Lehrer-Tal-Weg 4 89075 Ulm Herr Rupprecht Lange Joh.-Seb.-Bachstr. 10 89264 Weißenhorn Kundennummer: 47 Testauswertung Laufbandtest vom 01.05.2008 Der Test wurde um 10:00:00 Uhr in Ulm
MehrMarathontraining. Aktuelle Empfehlungen der. Priv. Doz. Dr. phil.. Theodor Stemper Diplom-Sportlehrer. Sportwissenschaft.
Marathontraining Aktuelle Empfehlungen der Sportwissenschaft Priv. Doz. Dr. phil.. Theodor Stemper Diplom-Sportlehrer Institut fürf Sportwissenschaft Marathontraining Gesundheits-Check Trainingsgrundlagen
MehrGrundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre
3 Grundlagen der Sportwissenschaft Grundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre Norbert Olivier Franz Marschall Dirk Büsch 2., überarbeitete Auflage Inhalt Vorwort zu den Grundlagen der Sportwissenschaft"
MehrSportmedizin im Kindes- und Jugendalter
Sportmedizin im Kindes- und Jugendalter Ferdinand Klimt Mit Beiträgen von Manfred Betz, E. G. Huber, Lutz Jani 113 Abbildungen in 202 Einzeldarstellungen 64 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
MehrAuswertungsunterlagen zur Rad-Leistungsdiagnostik
Auswertungsunterlagen zur Rad-Leistungsdiagnostik SYNERGY ProTraining Kaiser, Knoch, Richard Geng GbR Seehofstraße 102 14167 Berlin Tel.: 030 / 74 78 1000 team@synergy-protraining.de www.synergy-protraining.de
MehrBewegung ist im Leben nicht alles doch ohne Bewegung ist alles nichts!
Bewegung ist im Leben nicht alles doch ohne Bewegung ist alles nichts! Gesundheitstipps für ein bewegtes langes Leben auch bei Krankheit und Behinderung Priv.-Doz. Dr. med. habil. Dr. iur. Heiko Striegel
MehrOptimales Lauftraining im Hobbysport. Wilhelm Lilge/team2012.at
Optimales Lauftraining im Hobbysport Wilhelm Lilge/team2012.at Spitzensportler Hobbysportler Gesundheitssportler Leistungsbeeinflussende Faktoren Kondition Genetische Voraussetzungen Technik Psychische
MehrMirja Maassen, Oliver Kummer & Norbert Maassen (Projektleiter) Medizinische Hochschule Hannover AB Sportphysiologie/Sportmedizin
109 Die Auswirkungen der Kohlenhydratgabe während eines hochintensiven, intervallartigen Trainings auf die Ausdauerleistungs-, Sprint- und Regenerationsfähigkeit 1 Einleitung Mirja Maassen, Oliver Kummer
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrErfassung von Prädiktoren der individuellen Variabilität der Belastungsreaktion in Hypoxie bei Radausdauersportlern und Triathleten (AZ /07)
11 Erfassung von Prädiktoren der individuellen Variabilität der Belastungsreaktion in Hypoxie bei Radausdauersportlern und Triathleten (AZ 070117/07) Andreas Michael Nieß (Projektleiter), Felix Schumann,
Mehr30 Jahre Laktatschwellen was bleibt zu tun?
ÜBERSICHT 30 Jahre Laktatschwellen 1 Heck H, 2 Beneke R 30 Jahre Laktatschwellen was bleibt zu tun? 30 Years of Lactate Thresholds what remains to be done? 1 Fakultät für Sportwissenschaft, Lehrstuhl für
MehrLAKTATLEISTUNGSDIAGNOSTIK. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schobersberger
LAKTATLEISTUNGSDIAGNOSTIK Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schobersberger Institut für Sport-, Alpinmedizin & Gesundheitstourismus (ISAG) Tirol Kliniken GmbH Innsbruck und UMIT Hall Begrifflichkeiten Leistung
MehrWing Tai Kampfkunstschule Aschaffenburg NokTai Michael Vogel, M.A. Sportwissenschaft und Sportmedizin
Abnehmen & Fettverbrennung - Fakten und Mythen Die effektive und nachhaltige Reduktion des Körperfettanteils ist eine Zielsetzung, die viele Menschen dazu bewegt sportlich aktiv zu werden. Vor allem auch
MehrEnergiestoffwechseldiagnostik
HNT von 1911 e.v. Straße Cuxhavener Str. 253 Ort 21149 Hamburg fithus@hntonline.de Telefon 040-7015774 Energiestoffwechseldiagnostik 11.10.2013 Name: xxx xxx Testmethode: aeroscan Alter: 30 Trainingsgerät:
Mehr1. Allgemeine Kriterien der Ausdauer und Hinweise zu Belastungsuntersuchungen
Inhaltsverzeichnis: Wing Tai Kampfkunstschule Aschaffenburg 1. Allgemeine Kriterien der Ausdauer und Hinweise zu Belastungsuntersuchungen 1.1 Definition Ausdauer...S. 4 1.2 Unterscheidungsarten der Ausdauer...S.
MehrLeichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Ausdauer. DisM 09-1df
Trainingslehre Ausdauer 09-1df Ausdauer Die konditionellen Faktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Motorisches System (Bewegungsapparat) Stoffwechsel System Energie (Betriebstoffe) Grafik: HEGNER
Mehram Was ist neu in der Kardiologie? H.Reuter
am 22.5.2007 Seite 1 Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen: Ist Sport wirklich Mord? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen:
MehrHintergrund. Kernaussagen. Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele:
Hintergrund Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele: 1. Sensibilisierung der Beschäftigten der Universität Bonn hinsichtlich der eigenen, aktuellen körperlichen Aktivität durch die Erfassung
MehrDie optimale Trainingsvorbereitung des Marathoneinsteigers aus sportwissenschaftlicher Sicht
Die optimale Trainingsvorbereitung des Marathoneinsteigers aus sportwissenschaftlicher Sicht Einleitung Die Herausforderung des Marathonlaufes erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Im Jahr 1979 widmeten
MehrEinfluss verschiedener Mehrstufentest-Laufbandprotokolle auf die Laktatkonzentration
Aus der Abteilung für präventive und rehabilitative Sportmedizin Einfluss verschiedener Mehrstufentest-Laufbandprotokolle auf die Laktatkonzentration INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des medizinischen
MehrX s ) und prüfstatistischen Ergebnisse (**p 0,01; *p 0,05)
7 Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit widmet sich in einer Hauptuntersuchung und drei flankierenden Untersuchungsabschnitten den Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Parameter der Belastungssteuerung
MehrFeldstudie im Umkreis des Flughafens Frankfurt Ausführung Dr. med. Y. Aydin Anleitung Prof. Dr. med. M. Kaltenbach
Danksagung Wir danken dem Institut für Gesundheitsschutz e. V. Offenbach für die Ermöglichung der Studie Allen Probanden für die sorgfältige Protokollierung und die Durchführung der Messungen Feldstudie
MehrProspektive Studie Stressparameter in der Wohnbevölkerung
Prospektive Studie Stressparameter in der Wohnbevölkerung Petereit-Haack Teuffel-Schilling C, Hirt J, Bolm-Audorff U Landesgewerbearzt Hessen (Wiesbaden ) Wissenschaftliche Jahrestagung DAUM Freitag, 15.03.2013,
MehrTrainingslehre - Ausdauer. Ausdauer. Das zentrale Thema der Trainingslehre im Pflichtfach Sport! Folie 1
Ausdauer Das zentrale Thema der Trainingslehre im Pflichtfach Sport! Folie 1 Ausdauer 1. Lohnt sich Ausdauertraining? 2. Energiebereitstellung in der Muskelzelle und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer , Zuchwil Hess Nik
Konditionellen Substanz Ausdauer 26.04.2015, Zuchwil Hess Nik Einordnung im Modell 2 22 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen Betriebs- oder
MehrEmotionale Intelligenz im Konfliktmanagement
Geisteswissenschaft Felicitas Müller Emotionale Intelligenz im Konfliktmanagement Empirische Untersuchung der Zusammenhänge von Faktoren emotionaler Intelligenz und Konfliktstilen Diplomarbeit 1 Fachbereich
MehrBeurteilung der aeroben Fitness von 218 Freizeitsportlern mittleren Alters
Aus der Abteilung Rehabilitative und Präventive Sportmedizin der Medizinischen Universitätsklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau und der Abteilung für Sportmedizin des Krankenhauses
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer. Modul Physis I / / Zuchwil. Einordnung im Modell. Bundesamt für Sport Jugend+Sport
Konditionellen Substanz Ausdauer Modul Physis I / 22.-23.4.2017/ Zuchwil Einordnung im Modell 2 22 1 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen
MehrLaktat-Leistungsdiagnostik
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Laktat-Leistungsdiagnostik Beurteilung Ihrer Ausdauerleistungsfähigkeit Ermittlung Ihres optimalen Trainingspulsbereichs
Mehr3.1 Ergebnisse der statischen Gesichtsfeldanalyse (Statpac I)
Bereich dargestellt werden. Zur grafischen Darstellung der Resultate des Chi-Quadrat-Tests werden gruppierte Balkendiagramme genutzt. Es wird für die statistischen Auswertungen ein Signifikanzniveau von
MehrCardiotraining. Leseprobe
Cardiotraining Kapitel 2 Leistungstests im Freizeit- und Fitnesssport 2.1 PWC Test 2.2 Cooper Test 2.3 IPN Test 2.4 Conconi Test 2.5 Borg Skala 2.6 2 km Walking Test Seite 22 von 96 Lernorientierung Nach
MehrFettstoffwechsel - Stoffwechsel beim Sportler
Fettstoffwechsel - Stoffwechsel beim Sportler Sonja Schmitz-Harwardt Heilpraktikerin und Sporttherapeutin Naturheilpraxis Alles in Balance in Velbert Muskelstoffwechsel Muskelstoffwechsel Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Energiebereitstellung
MehrVorbereitung Swiss Alpine Marathon. Stephan Spiess
Vorbereitung Swiss Alpine Marathon Stephan Spiess Tipps für den Alpine 2006 Lauf-Training Mentale Vorbereitung Alpine Marathon Letzte Vorbereitungen Akklimatisation Allgemeine Trainingsprinzipien Die Anpassung
MehrMehrfaktorielle Varianzanalyse
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Einführung in die Statistik Mehrfaktorielle Varianzanalyse Überblick Einführung Empirische F-Werte zu einer zweifaktoriellen
MehrDer Einfluss von 1,25-Dihydroxyvitamin D auf die Autoimmunthyreopathie vom Typ Hashimoto
Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main betreut am Endokrinologikum Frankfurt Medizinisches Versorgungszentrum Direktor: Prof Dr. Alexander Mann Der Einfluss
MehrBedeutung der Laktat-Leistungsdiagnostik im Rahmen der Ernährung mit unterschiedlichen Kohlenhydratanteilen.
Bedeutung der Laktat-Leistungsdiagnostik im Rahmen der Ernährung mit unterschiedlichen Kohlenhydratanteilen. Dr. Sven Fikenzer 15.09.2018 Überblick Hintergrund KH-Stoffwechsel und Laktat Historischer Abriss
MehrDie koordinative Schulung von Rückschlagspielen mit Schläger und Ball
Sport Sebastian Schrammeck Die koordinative Schulung von Rückschlagspielen mit Schläger und Ball Möglichkeiten und Grenzen von Tennis im Schulsport Examensarbeit Erste Staatsprüfung für das Lehramt an
MehrAmbulantes Blutdruck-Monitoring:
75 Vers.-Pers. Ambulantes Blutdruck-Monitoring: Anzahl der ausgewerteten Messungen einheitliche Nr. I II III Messperiode [h] 1 59 59 61 23 2 43 42-19 V 3 52 53 49 21 B- 4 42 45 41 19 G 5 55 56 58 23 R
MehrMethodik des Ausdauertrainings
Beiträge zur Lehre u Forschung im Spi 165 Kuno Hottenrott & Georg Neumann Methodik des Ausdauertrainings hofmann. Inhalt 5_ Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung der Ausdauerleistungen ein historischer Rückblick
MehrDie konditionellen Faktoren
Ausdauer Die konditionellen Faktoren Motorisches System (Bewegungsapp arat) Motorisches System (Bewegungsapp arat) Grafik: HEGNER 2006 Stoffwechsel System Energie (Betriebstoffe) Nerven System Koordination
MehrDie Ermittlung und Behandlung des immateriellen Vermögens
Wirtschaft Alexander Sablatnig Die Ermittlung und Behandlung des immateriellen Vermögens Insbesondere des Firmenwertes - nach nationaler und internationaler Rechnungslegung Magisterarbeit Alexander Sablatnig
MehrDas Ausdauertraining wird in mehrere Bereiche gegliedert: REKOM: Regenerations- und Kompensationstraining, Lactat unter 1,5 mmol/i
Ausdauertraining im Fußball Von den vier konditionellen Fähigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit hat die Ausdauer im Fußball eine hohe Bedeutung. Ist die Ausdauer nicht hinreichend
MehrTauchen und Blutdruck - Haben Apnoetauchen und Gerätetauchen unterschiedliche Auswirkungen?
Tauchen und Blutdruck - Haben Apnoetauchen und Gerätetauchen unterschiedliche Auswirkungen? Dr. Uwe Hoffmann Deutsche Sporthochschule Köln Am Sportpark Müngersdorf 6 50933 Köln E-Mail: u.hoffmann@dshs-koeln.de
MehrDissertation Zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin (Dr. med.)
Aus dem Institut für Pharmakologie und Toxikologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (kommissarischer Direktor: Prof. Dr. P. Presek) Einfluß einer β 1 -Blockade auf die Barorezeptorsensitivität
MehrAnforderungen an die Benchmarking-Berichte und den zusammenfassenden Jahresbericht. Inhalt
Anlage 7: Anforderungen an die Benchmarking-Berichte und den zusammenfassenden Jahresbericht Inhalt A Benchmarking-Bericht an die Ärzte / Einrichtungen... 2 B Zusammenfassender Jahresbericht... 25 C Anhang
MehrMedizinische Grundlagen Ausdauertraining. F. Boldt Zentrum für Sportmedizin Sport-Gesundheitspark Berlin
Medizinische Grundlagen Ausdauertraining F. Boldt Zentrum für Sportmedizin Sport-Gesundheitspark Berlin Motorische Eigenschaften Ausdauer Kraft Schnelligkeit Koordination Beweglichkeit Spezifische Mortalität
MehrJump meet Polar. Kilian Ammann. Esther Nievergelt. So TT-Hedingen. Esther Nievergelt - Ganzheitliche Ernährungspsychologische Beraterin IKP
Jump meet Polar Kilian Ammann Esther Nievergelt So. 29.4.2018 TT-Hedingen Inhalt Berechnung der eignen Herzfrequenzen Energielieferanten (ATP/KP/GLUKOSE/FETTSÄUREN) Aerob /Anaerobe Energiebereitstellung
MehrReihe: Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken Band 39
Reihe: Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken Band 39 Herausgegeben von Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge, Dresden, Prof. Dr. Klaus Röder, Regensburg, und Prof. Dr. Mark Wahrenburg, Frankfurt Dr. Jan Lehmann
MehrTabelle 1: Altersverteilung der Patienten (n = 42) in Jahren
3. Ergebnisse Die 42 Patienten (w= 16, m= 26) hatten ein Durchschnittsalter von 53,5 Jahren mit einem Minimum von und einem Maximum von 79 Jahren. Die 3 Patientengruppen zeigten hinsichtlich Alters- und
MehrTrainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings
Trainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings Was ist Ausdauer? HOLLMANN; HETTINGER, 1980: Ausdauer ist identisch mit Ermüdungswiderstandsf dungswiderstandsfähigkeit. CONZELMANN, 1994: Ausdauer
MehrProtokollvorlage für den Versuch zu Kreislauf + EKG
Protokollvorlage für den Versuch zu Kreislauf EKG 1. Puls und Blutdruckmessungen 1.1. Versuchsbeschreibung Fügen Sie hier nur eine kurze Beschreibung ein. 1.2. Ergebnisse und Auswertung Tragen Sie alle
MehrDie konditionellen Faktoren
Ausdauer Die konditionellen Faktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Motorisches System (Bewegungsapparat) Stoffwechsel System Energie (Betriebstoffe) Nerven System Koordination (Steuerung) Grafik:
MehrKreislauf + EKG Versuchsprotokoll
Name, Vorname:... Matr.Nr.:... Kreislauf EKG Versuchsprotokoll Diese WordDatei soll helfen, die Auswertung der Versuchsdaten zu strukturieren und zu erleichtern. Zu jedem Abschnitt finden Sie in roter
MehrStand und Entwicklungstendenzen der Prozessorganisation bei der Warenversorgung im Handel
Wirtschaft Friederike Renner Stand und Entwicklungstendenzen der Prozessorganisation bei der Warenversorgung im Handel Diplomarbeit Wirtschaftswissenschaftliche Diplomarbeit (Viermonatsarbeit) Justus-Liebig-Universität
MehrTHERMOGENE WIRKUNG VON WASSER BEI ADIPÖSEN FRAUEN UND MÄNNERN
THERMOGENE WIRKUNG VON WASSER BEI ADIPÖSEN FRAUEN UND MÄNNERN M Boschmann 1, J Steiniger 2, V Brüser 1, G Franke 1, F Adams 1, HJ Zunft 2, FC Luft 1, J Jordan 1 1 Franz-Volhard-Klinik, CRC, Charité, Universitätsmedizin
MehrUntersuchungen über spektrale Kontrastempfindlichkeitsfunktionen des menschlichen Auges im mesopischen Bereich und ihre Einflussparameter
Untersuchungen über spektrale Kontrastempfindlichkeitsfunktionen des menschlichen Auges im mesopischen Bereich und ihre Einflussparameter Vom Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen
MehrAus dem Institut für Sportmedizin des Universitätsklinikums Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin Abteilungsleiter: Prof. Dr. med. D.
Aus dem Institut für Sportmedizin des Universitätsklinikums Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin Abteilungsleiter: Prof. Dr. med. D. Böning und Aus der Klinik für Naturheilkunde des Universitätsklinikums
MehrVisueller Ein uss auf die Lästigkeit von Windturbinenlärm
Bachelorarbeit Visueller Ein uss auf die Lästigkeit von Windturbinenlärm Nadine Biver FS 2016 Leitung Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Betreuung Dr. Ulrike Wissen Hayek Reto Pieren Dr. Beat Schäffer Vorwort
Mehr