Marketingabteilung. die Geschäftsführerin der Finanz manager der Personalchef die Marketingassistentin der Marketingleiter die Informatiker

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1 Neu in der Firma Im Personalbüro Das Team Arbeiten hier und dort A Neu in der Firma Wie heißt die Abteilung? L esen Sie die Wörter und betrachten Sie die Fotos. Was passt zusammen? Schreiben Sie. die Marketingabteilung das Personalbüro die Geschäftsführung die IT-Abteilung die Finanzabteilung Foto 1: die Marketingabteilung Foto : Foto 4: Foto 5: Foto 3: Funktionen und Tätigkeiten Hören Sie die Gespräche. Wer ist was bei Erler & Co.? die Geschäftsführerin der Finanz manager der Personalchef die Marketingassistentin der Marketingleiter die Informatiker 1. Herr Heller: der Personalchef. Frau Seidel: _Buch.indb 3. Frau Song und Herr Wirtz: 4. Herr Franken: 5. Frau Dr. Erler: 6. Herr Asamoah: zweiundzwanzig :30

2 Abteilungen benennen + Begrüßungen verstehen + andere vorstellen 3 Grammatik auf einen Blick: Der Artikel G:.1 a Lesen Sie die Wörter in und notieren Sie die Artikel. Maskulinum (M): der Personalchef Marketingleiter Femininum (F): Geschäftsführerin Marketingassistentin Neutrum (N): das Gespräch Plural (M, F, N): Informatiker tipp Bestimmter Artikel: Singular Plural der, die, das die b Lesen Sie den Tipp rechts unten und schreiben Sie die Wörter in die Tabelle. Ergänzen Sie die Artikel. ÜB: A1 Assistentin Assistent Assistenten Assistentinnen Büro Büros Chefinnen Chef Chefs Chefin Geschäftsführerin Geschäftsführer Geschäftsführer Geschäftsführerinnen Gespräche Gespräch Leiterinnen Leiter Leiterin Leiter Managerinnen Manager Managerin Manager Praktikant Praktikantin Praktikantinnen Praktikanten Maskulinum Singular Plural Femininum Singular Plural der Assistent die Assistentin Neutrum Singular das Büro 4 Guten Morgen! Plural tipp Personen: Mask. Sing.: -er Pl.: -er der Lehrer die Lehrer Fem. Sing.: -in Pl.: -innen die Lehrerin die Lehrerinnen a Lesen Sie die Gespräche und ergänzen Sie das Gespräch. ÜB: A3 1. Frau Müller / Frau Seidel Marketingassistentin 4. Frau Dahn / Herr Dr. Jung Geschäftsführer. Frau Ott / Herr Wirtz Informatiker 5. Herr Heck / Frau Romano Personalchefin 3. Herr Schneider / Frau Beller Praktikantin 6. Frau Keller / Herr Wagner Finanzmanager Gespräch 1 Gespräch Guten Morgen Frau Müller, das ist Frau Seidel, die Marketingassistentin. Freut mich. Guten Tag Frau Müller. Freut mich auch. Guten Tag Frau Ott, das ist Herr Wirtz, der b Sprechen Sie zu dritt wie in den Gesprächen 1 und. dreiundzwanzig 3

3 B Im Personalbüro Personalfragebogen ausfüllen + 1 Der Personalfragebogen Lesen Sie das Gespräch und den Personalfragebogen. Korrigieren Sie den Personalfragebogen. ÜB: B1 Personalfragebogen männlich weiblich X Familienname: Seidel Vorname: Eva ERLER & Co. Beruf: Marketingassistentin Sprachen: Staatsangehörigkeit: deutsch Straße / Hausnummer: Stuttgarter Str. 69 Postleitzahl / Wohnort: / Fellbach Telefonnummer: 07 / Mobil: ema.seidel@xpu.de Guten Morgen, Frau Seidel. Guten Morgen, Herr Heller. Hier ist der Personalfragebogen. Sie wohnen in Fellbach? Ja, das stimmt. In der Stuttgarter Str. 69? Oh! Das ist falsch. Ich wohne in der Stuttgarter Str. 96. Aha, in der Stuttgarter Str. 96. Und die Postleitzahl ist 70734? Ja, richtig. Äh, wie ist Ihre -Adresse? Ist das richtig: ema.seidel@xpu.de? Oh! Nein! Das ist auch falsch! Meine - Adresse ist eva.seidel@xpu.de 13 Zahlen dreizehn a 1 18 Hören Sie die Zahlen von 11 bis elf 16 sechzehn 1 einundzwanzig 70 siebzig 1 zwölf 17 siebzehn 30 dreißig 80 achtzig 13 dreizehn 18 achtzehn 40 vierzig 90 neunzig 1 einundzwanzig 14 vierzehn 19 neunzehn 50 fünfzig 100 einhundert 15 fünfzehn 0 zwanzig 60 sechzig 101 einhunderteins b Hören Sie die Zahlen in a noch einmal und sprechen Sie. c 1 19 Hören Sie die Zahlen von 00 bis Billionen. 00 zweihundert eine Million eine Billion eintausend zwei Millionen zwei Billionen zehntausend eine Milliarde einhunderttausend zwei Milliarden d Hören Sie die Zahlen in c noch einmal und sprechen Sie. ÜB: B 3 3 Personalfragebogen o.k.? 1 0 Hören Sie das Gespräch, ergänzen und korrigieren Sie den Personalfragebogen in 1. 4 vierundzwanzig

4 Zahlen verstehen und reagieren + Angaben zu Personen entnehmen + sich vorstellen 4 Liebe Maren maren.behrens@xpu.de Lesen Sie die und antworten Sie. 1. Wo wohnt Eva?. Wie viele Personen arbeiten in der Marketingabteilung? 3. Wo wohnen die Kollegen aus Spanien? 4. Wer kommt aus Ghana? 5. Was glaubt Eva? 6. Wo arbeitet Fred? Hallo Maren, Neuigkeiten: Ich bin super glücklich in Stuttgart. (Ich wohne in Fellbach bei Stuttgart.) In der Marketingabteilung arbeiten sechs Personen: drei Männer, zwei Frauen und ich. Zwei Kollegen (ein Mann und eine Frau) kommen aus Spanien, sie wohnen auch in Fellbach!!! Sie sprechen perfekt Deutsch und Englisch. Wir reden viel zusammen. Der Teamleiter kommt aus Ghana Staatsangehörigkeit: finnisch!! und er lebt schon lange in Deutschland. Eine Frau ist aus Leipzig und ein Kollege kommt aus der Schweiz. Alle sind sehr nett. Ich glaube, wir sind ein prima Team. Es ist schön hier. Und du??? Was machst du? Arbeitest du noch bei Siemens in Hamburg? Was macht Fred? Er arbeitet jetzt in Hannover ist die Arbeit o.k.? Und wo wohnt ihr jetzt? Seid ihr noch in Hamburg oder wohnt ihr jetzt in Hannover? Fragen, Fragen, Fragen Liebe Grüße Eva 5 Grammatik auf einen Blick: Verbkonjugation G: 1. a Markieren Sie die Verben wohnen, arbeiten, reden und sein in 4. Ergänzen Sie die Tabelle. wohnen arbeiten reden sein ich wohn-e arbeit-e red-e bin du wohn-st arbeit- red-est bist er / sie / es wohn-t arbeit- red-et wir wohn-en arbeit-en redihr wohn- arbeit-et red-et sie wohn- arbeit- red-en Sie (Sg. + Pl.) wohn-en arbeit-en red-en sind b Vergleichen Sie die Endungen von wohnen, arbeiten und reden in 5a. Ergänzen Sie die Regeln. ÜB: B wohnen: Endungen: -e, -st, -t, -en, -t, -en. arbeiten / reden: Endungen:,,,,, nach t / d vor -st und -t : SG 6 Viele Fragen Fragen Sie und notieren Sie die Antworten. Partner A: Datenblatt A, Partner B: Datenblatt B. ÜB: B6 7 Wie ist Ihr Name / Familienname / Vorname? Mein Name / Familienname / Vorname ist Was sind Sie von Beruf? Ich bin (von Beruf). Wo arbeiten Sie? Ich arbeite bei Welche Sprachen sprechen Sie? Ich spreche Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? Meine Staatsangehörigkeit ist Wo wohnen Sie? Ich wohne in (Stadt). Wie ist Ihre Adresse? Meine Adresse ist (Straße/Hausnummer, Postleitzahl / Stadt). Wie ist Ihre Telefonnummer / Mobilfunknummer? Meine Telefonnummer / Mobilfunknummer ist Wie ist Ihre -Adresse? Meine -Adresse ist fünfundzwanzig 5

5 C Das Team nach dem Befinden fragen und reagieren + 1 In der Kaffeeküche Betrachten Sie das Foto. Was machen die Personen? Kreuzen Sie an. a. Sie arbeiten. b. Sie machen Pause. Hallo, wie geht s? a 1 1 Hören Sie das Gespräch. Was ist das Thema? Kreuzen Sie an. a. Der Chef. b. Du sagen. c. Die Arbeit. b Lesen Sie die Fragen und Antworten und ordnen Sie zu. 1. Hallo, Frau Seidel. Wie geht es Ihnen? A. Auch gut. 1.. Und Ihnen? B. Heute super, danke!. 3. Hallo! Wie geht s? C. Wiedersehen! Bis morgen Wie geht s dir heute, Eva? D. Sehr gut. Und dir? Ich gehe jetzt. Tschau! E. Es geht mir gut, danke. 5. c Hören Sie das Gespräch noch einmal. Ist in b alles richtig? 3 Es geht mir schlecht E tipp Sie oder du im Büro? Kollegen oft du neue Kollegen Sie Teamleiter du oder Sie Geschäftsführung Sie a 1 Hören Sie die Dialoge und ergänzen Sie die Antworten. ÜB: C1 1. Wie geht es Ihnen? Es geht.. Wie geht es dir heute? Leider. 3. Wie geht s Ihnen? Leider gut. 4. Hallo, wie geht s? So la. b Ordnen Sie die Antworten in b und 3a den Bildern zu Leider schlecht sechsundzwanzig

6 sich verabschieden und reagieren + einfache verstehen und schreiben 4 Wie geht s und auf Wiedersehen Lesen Sie die Gespräche. Gehen Sie im Kurs herum, fragen und antworten Sie wie im Beispiel. Die Redemittel in b und 3a helfen. ÜB: C Gespräch 1 Gespräch Wie geht s dir? Ich gehe jetzt. Tschüss. Danke, sehr gut. Und dir? Auf Wiedersehen! Bis morgen. Nicht so gut. Bis morgen. 5 Meine Abteilung a Lesen Sie die . Was machen die Personen beruflich? Ordnen Sie zu. maren.behrens@xpu.de Liebe Maren, danke für deine Mail. Super! Ihr seid jetzt zusammen in Hannover und du arbeitest dort bei IT-Systema. Das ist Glück! Mir geht es auch sehr gut! Die Firma Erler ist sehr groß und arbeitet international. Das Team ist super: Gloria und José (die Spanier aus Fellbach J) machen Online-Marketing, Svea aus Leipzig und Beat aus der Schweiz sind Kaufleute für Marketing: Sie machen Marktanalyse und Marktstrategie. Ich bin die Marketingassistentin. Der Marketingleiter, Gerald Asamoah, und ich arbeiten eng zusammen. Wir sagen hier alle du. Die Arbeit und die Atmosphäre sind toll. Morgen ist eine Feier: Gloria und José arbeiten schon ein Jahr bei Erler & Co. Es geht mir wirklich sehr gut hier! Bis bald und liebe Grüße (auch an Fred) Eva Eva: Marketingassistentin Beat: Gerald: Gloria: José: Svea: b Lesen Sie die noch einmal und beantworten Sie die Fragen. 1. Wo arbeitet Maren jetzt? 3. Wie ist die Atmosphäre?. Wie arbeitet die Firma Erler? 4. Warum ist morgen eine Feier? 6 Grüße aus Köln Sie sind Maren. Schreiben Sie eine an Eva. Die Sätze und Redemittel helfen. Liebe Grüße Maren danke für die Mail. Ich arbeite in der Finanzabteilung. Hallo Eva, Fred arbeitet bei Megamarkt. Die Arbeit bei IT-Systema ist super. Bis bald! Er ist Verkaufsleiter. Eine Kollegin ist aus der Schweiz, zwei Kollegen kommen aus Österreich und zwei aus Belgien. Das Team ist international: Die Atmosphäre ist sehr gut. Hallo Eva, danke für die Mail. Die Arbeit siebenundzwanzig 7

7 D Arbeiten hier und dort 1 Wie viel Prozent? a b 1 3 Mitarbeiter bei Erler & Co. weltweit Wie viel Prozent kommen woher? Hören und notieren Sie. Europa: 68 % Amerika: Asien: Afrika: 1 4 Mitarbeiter bei Erler & Co. exakt. Hören und schreiben Sie. Europa: 68, % Amerika: Asien: Afrika: c Lesen Sie die Prozentzahlen in 1b laut. Woher kommen wie viele Menschen nach Deutschland? a 1 5 Hören Sie die Fragen und die Antworten und schreiben Sie die Prozentzahlen in die Grafik. ÜB: D1 Polen 17,1 % andere Länder Serbien Türkei Vereinigte Staaten Rumänien Bulgarien Ungarn Italien Spanien Griechenland Quelle: Statistisches Bundesamt 01 b Sprechen Sie mit einem Partner / einer Partnerin. Wie viel Prozent kommen aus Polen? Und wie viel Prozent kommen aus Rumänien? 17,1 Prozent kommen aus Polen. Aus Rumänien kommen 10,8 Prozent. 3 Grammatik auf einen Blick: Wortstellung Aussagesätze G: 1.1 a Lesen Sie die Sätze in b und ergänzen Sie die Tabelle. Markieren Sie dann die Verben. Position 1 Position 17,1 Prozent kommen kommen 10,8 Prozent. b Lesen Sie die Sätze in 3a und ergänzen Sie die Regel. Verb im Aussagesatz: Position. ÜB: D SG 8 achtundzwanzig

8 Prozentzahlen verstehen und sprechen + einfache Grafiken verstehen 4 Woher kommen ausländische Kollegen nach Deutschland? Fragen Sie und notieren Sie die Antworten. Partner A: Datenblatt A3, Partner B: Datenblatt B3. Aussprache 1 Rhythmus im Wort a 1 6 Hören Sie die Rhythmen und lesen Sie mit. w w w w w Tag Morgen Beruf Süddeutschland Willkommen! Dank Abend Gespräch Österreich Rumänien b Hören Sie die Rhythmen in 1a noch einmal und klopfen Sie mit. Klopfen Sie so: = leise w = laut = leise Will- -kom- -men! Zahlen und Rhythmus a 1 7 Hören Sie die Rhythmen und lesen Sie mit. hunderteins einhundert dreizehn zweihundert Million Milliarde Billionen zwölf Billion elf zwanzig hundertsechs b Hören Sie die Rhythmen in a und klopfen Sie mit. c Schreiben Sie die Zahlen aus a in die Tabelle. w w w w w w hunderteins 3 Rhythmus im Satz a Hören Sie die Sätze. Welcher Rhythmus passt: a oder b? Kreuzen Sie an. Gespräch 1 Gespräch 1. Guten Tag! a. w b. X w 1. Bist du John? a. w b. w. Wie geht es? a. w b. w. Ja, und du? a. w b. w 3. Nicht so gut! a. w b. w 3. Ich bin Fred. a. w b. w 4. Und Ihnen? a. w b. w 4. Wo wohnst du? a. w b. w 5. Danke, gut! a. w b. w 5. In Fellbach. a. w b. w b Sprechen Sie die Sätze in 3a und klopfen Sie mit. Spielen Sie dann die Gespräche im Kurs. neunundzwanzig 9

9 E Schlusspunkt Situation 1 Person A Sie sind Kate Adams. Es geht Ihnen sehr gut. Situation: begrüßen, fragen Wie geht es Ihnen / dir? und antworten. Person B Sie sind Nils Olsson. Es geht Ihnen nicht sehr gut. Situation: begrüßen, fragen Wie geht es Ihnen / dir? und antworten. Guten Morgen! / Guten Tag! / Guten Abend! / Hallo! Wie geht es Ihnen? / Wie geht es dir? / Wie geht s? Es geht. / So lala. Und wie geht es Ihnen? / Und Ihnen? / Und wie geht es dir? / Und dir? Es geht mir sehr gut. / Super! / Danke, sehr gut. Situation Person A Sie sind Kate Adams. Es geht Ihnen nicht gut. Situation: begrüßen, fragen Wie geht es Ihnen / dir? und antworten. Person B Sie sind Nils Olsson. Es geht Ihnen gut. Situation: begrüßen, fragen Wie geht es Ihnen / dir? und antworten. Guten Morgen! / Guten Tag! / Guten Abend! / Hallo! Wie geht es Ihnen? / Wie geht es dir? / Wie geht s? Es geht mir gut. / Gut, danke. Und wie geht es Ihnen? / Und Ihnen? / Und wie geht es dir? / Und dir? (Leider) nicht so gut! / Leider schlecht. Situation 3 Person A Sie sind Kate Adams. Situation: verabschieden Person B Sie sind Nils Olsson. Situation: verabschieden Ich gehe jetzt. Auf Wiedersehen! / Wiedersehen! / Tschüss! / Tschau! / Bis morgen. Auf Wiedersehen! / Wiedersehen! / Tschüss! / Tschau! / Bis morgen. 30 dreißig

10 Lektionswortschatz Abteilungen: die Abteilung, -en Finanzabteilung IT-Abteilung Marketingabteilung das Büro, -s Personalbüro die Geschäftsführung (nur Sg.) Funktionen / Tätigkeiten: der Assistent, -en / die Assistentin, -nen Marketingassistent / -in der Chef, -s / die Chefin, -nen Personalchef / -in der Manager, - / die Managerin, -nen Finanzmanager / -in der Geschäftsführer, - / die Geschäftsführerin, -nen der Kaufmann, Kaufleute / die Kauffrau, -en der Leiter, - / die Leiterin, -nen Marketingleiter / -in Teamleiter / -in das Marketing (nur Sg.) Online-Marketing die Marktanalyse, -n die Marktstrategie, -n In der Firma: arbeiten die Arbeit, -en die Firma, Firmen der Kollege, -n / die Kollegin, -nen der Mitarbeiter, - / die Mitarbeiterin, -nen das Team, -s beruflich international weltweit Der Personalfragebogen: männlich weiblich die Sprache, -n die Staatsangehörigkeit, -en die Handynummer, -n die Vorwahl, -en der Wohnort, -e Sprachen: ÜB: B, 6 Kurssprache: betrachten klopfen lernen das Beispiel, -e die Liste, -n die Grafik, -en die Statistik, -en das Thema, Themen der Sprecher, - / die Sprecherin, -nen Die Redemittel helfen. Verben: gehen glauben leben machen reden sagen wohnen Nomen: die Atmosphäre (nur Sg.) das Glück (nur Sg.) die (E-)Mail, -s / das (E-)Mail, -s (A / CH) die Feier, -n das Jahr, -e das Kind, -er die Küche, -n Kaffeeküche der Mensch, -en die Neuigkeit, -en die Pause, -n die Person, -en das Prozent, -e die Situation, -en Adjektive: glücklich gut schlecht perfekt schön toll ausländisch eng exakt lang nett neu prima schnell super Adverbien: jetzt heute morgen hier dort auch noch schon leider sehr so viel zusammen Fragewörter: Warum? Was? Wie viele? Wo? Präpositionen: an bei in nach Andere Wörter: alle viele andere wirklich Redemittel: Freut mich (auch). Mir geht es gut / schlecht. Mir geht es nicht so gut. Auf Wiedersehen. (formell) Tschüss. (informell) Tschau. (informell) Bis morgen! Bis bald! Ganz langsam, bitte! Moment! Gerne! Liebe Grüße einunddreißig 31

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