Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e.v. Informationsbedarf, Ansprache, Praxisbeispiele

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1 Informationsbedarf, Ansprache, Praxisbeispiele

2 Ausgangssituation Demographischer Wandel Risiko zu erkranken nimmt mit steigendem Alter zu Informationsbedarf über Krankheiten und Therapieformen wächst Seniorinnen und Senioren stellen eine sehr heterogene Bevölkerungsgruppe dar

3 Hinweise aus der Konsumforschung Der selbstbewusst-kritische junge Alte (23) Der aufgeschlossene, interessierte junge Alte (21%) Der aktive, flexible junge Alte (22%) Der graue passive Alte (19%) Der abgeklärt-zufriedene Alte (15%)

4 Indikatoren für das Informationsverhalten -Bildungsstand -Materielle Situation -Gender -Herkunft -Funktionale Gesundheit -Gesundheitszustand Das tatsächliche Lebensalter spielt nur eine nachgeordnete Rolle!

5 Informationsbedarf Krankheiten und Behandlungsformen

6 Informationsbedarf -Gesundheitsreform -Individuelle Gesundheitsleistungen (IGel) -Patientenverfügung -Checkliste für Arztbesuch

7 Darstellung der Informationen 1. Aufforderungsstarke Titelseite 6. Interessanter Inhalt 2. Gut lesbare Schrift 7. Eher knappe Informationen 3. Ausreichender Schriftkontrast 8. Verständlicher Text 4. Gut strukturiertes Inhaltsverzeichnis 5. Übersichtliche Seitengestaltung 9. Auflockerung durch Bilder 10. Abgebildete Seniorinnen und Senioren (Institut für Seniorenforschung, 10 Gebote für die Gestaltung von Seniorenbroschüren)

8 Informationsverhalten -Soziale Netzwerke -Organisationen und Institutionen -Medien -Handel

9 Probleme Informationsflut Keine seniorengerechte Darstellung In den Bereichen Gesundheit und Pflege sind nur wenige seriöse Informationsstellen bekannt Persönliche Beratung in ländlichen Regionen nur sehr ausgedünnt vorhanden

10 Praxisbeispiele / Informationsgespräch Beratungsstellen in Niedersachsen: - Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) -PatietInnenstelle -Sozialversicherungsträger -Betroffenenverbände (BAG Selbsthilfe: -Verbraucherzentrale -Gesundheitsamt

11 Praxisbeispiele / Informationsgespräch Besondere Informationsangebote: Informationsveranstaltungen in Seniorenkreisen, Sportvereinen, Moscheen -max. 30 Personen -Vortragsdauer inkl. Rückfragen max. 1-1,5 h -Ausreichend Raum für Rückfragen einplanen -Infomaterial: Anschriften, Texte -Hinweis auf Beratungsmöglichkeiten und Beratungsstellen -Präsentation explizit auf gute Lesbarkeit überprüfen -Wenig Text, einfache Sprache -Klare einfache Formulierungen Modellprojekt Präventive Hausbesuche (AOK)

12 Landesvereinigung für Gesundheit und Praxisbeispiele / Printmedien - So machen sie das Beste aus ihrem Arztbesuch (ÄZQ) - Seniorenkompass (Region Hannover) - Checkliste zur Auswahl von Pflegeheimen (BAGSO) - Gesundheitsmappe (BAGSO)

13 Praxisbeispiele / Internet Wegweiser durch die digitale Welt (BAGSO) Prüfsiegel

14 Praxisbeispiele / Internet Ausgewählte Internetseiten: Internetportale -Pflegedienst und Pflegeheim Navigator (AOK) -Weisse Liste (Bertelsmann Stiftung) -Klinik-Lotse (Verband der Ersatzkrankenkassen e.v.) -Linksuche zur Internetseiten mit Angeboten für Demenzkranke (Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v.) Online Krankenakten -Google Health -Medster

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