6-10 LEBENSRAUM KENNZEICHEN DES REGENWALDS SACH INFORMATION WASSERREICHTUM ARTENVIELFALT (BIODIVERSITÄT)

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1 SACH INFORMATION Viel Regen, eine Unzahl an spezialisierten Arten, der ausgeprägte Aufbau in Stockwerke und das scheinbare Paradoxon dürftiger Boden üppige Vegetation sowie eine Vielfalt an Symbiosen, das sind die Hauptmerkmale des Regenwaldes. WASSERREICHTUM Der Regenwald verdient seinen Namen: Es regnet täglich. Nur ein Viertel des Regenwassers versickert im Boden und gelangt in die Flüsse. Alles andere wird von den Wurzeln der Bäume aufgenommen, in den Stämmen hinaufgepumpt und von den Blättern wieder ausgeschwitzt. Dieser Dampf ballt sich über dem Wald zu Wolken, die wieder abregnen: ein geschlossener Wasserkreislauf. Erst nach durchschnittlich sieben Umläufen gelangt der Regen schließlich über das Flusssystem ins Meer, verdunstet dort und wird als Wolken vom Wind übers Land getrieben. Der Regenwald schafft sich so sein eigenes Klima. Wo der Wald vernichtet wird, lässt der Regen stark nach. Die Flüsse, die die Regenwälder durchziehen, transportieren riesige Wassermengen. Rund ein Fünftel des gesamten Süßwassers der Erde zirkuliert allein im Flusssystem Amazonas-Orinoco. Trotz des kargen Bodens gibt es im Regenwald eine üppige Vegetation. ARTENVIELFALT (BIODIVERSITÄT) Der Regenwald wird als größtes Gewächshaus der Erde bezeichnet. Die Erde beherbergt zwischen 5 und 30 Millionen Pflanzen- und Tierarten. Obwohl heute nur mehr 5 Prozent der Landfläche der Erde von tropischen Regenwäldern bedeckt sind, leben darin mehr als die Hälfte bis zu zwei Drittel aller irdischen Tier- und Pflanzenarten. Einige Beispiele: In ganz Europa gibt es nur etwa 50 verschiedene Baumarten, im Regenwald auf einer Fläche von zwei Fußballfeldern existieren über 500. Im Regenwald von Costa Rica wurden auf einem einzigen Baum 1000 Käferarten entdeckt und im Amazonas-Regenwald auf einem einzigen Baum 95 Ameisenarten Fischarten sind im Amazonas beheimatet, mehr als im ganzen Atlantik. Im Amazonas-Regenwald sind bisher 95 verschiedene Affenarten bekannt mehr als in irgendeinem Land der Welt sowie 1800 Schmetterlingsarten, das entspricht einem Viertel aller Schmetterlingsarten auf der Welt. Warum sind die Regenwälder so viel artenreicher als die heimischen Wälder? Sie wachsen in Gegenden mit einer langen, klimatisch stabilen Entwicklungsgeschichte. Es gab hier keine Phasen des Aussterbens durch Kälteeinbrüche (Eiszeiten). Wärme und Feuchtigkeit bieten ideale Entwicklungsbedingungen. Die Flüsse sind Lebensraum für zahlreiche Fische und Wassertiere, sie bieten der Bevölkerung Nahrung und dienen ihnen als Verkehrswege. Die Bäume des Regenwalds schwitzen das Regenwasser über den Blätterdächern ab. Dadurch entstehen Wolken, aus denen es wieder abregnet. 7.2

2 SACH INFORMATION STOCKWERKE/SCHICHTUNG ZUSAMMENFASSUNG: Kennzeichnend für den Regenwald ist die so genannte Mosaikstruktur: viele Arten nebeneinander, aber von jeder nur wenige Individuen! Der Boden ist nicht fruchtbar, ist aber von besonderer Bedeutung, wenn es um die Umwandlung von Regenwald in Ackerland geht. Symbiosen verdeutlichen, wie ausgeklügelt sich Pflanzen und Tiere ihr Überleben sichern und wie alles miteinander zusammenhängt. INFO SERVICE: Nähere Informationen zum Thema Symbiosen finden Sie im Ordner Lebensraum, Kapitel Wald und Wiese. Der Regenwald gliedert sich in mehrere Stockwerke. Dadurch entstehen ökologische Nischen, in denen entsprechend viele unterschiedliche Tierund Pflanzenarten Platz finden. Man unterscheidet mindestens drei Stockwerke: Unterwuchs, Kronenregion und Baumriesen. In jedem Stockwerk hat sich eine eigene, gut angepasste Tier- und Pflanzenwelt entwickelt.viele Bewohner verlassen ihre Stockwerke nie, die Pflanzen können nur in ihrem Stockwerk überleben. Charakteristisch sind die Bretterwurzeln der Baumriesen. Sie stützen den Baum und können die Nährstoffe sofort aufnehmen und weiterleiten. KARGER WALDBODEN Bis zum Boden des Regenwaldes dringt nur ca. ein Prozent der Sonneneinstrahlung durch. In Bodennähe ist es düster, die Luft feucht und stickig. Der Boden des Regenwaldes ist nicht fruchtbar, sondern karg und nährstoffarm, da Pilze und Bakterien abgestorbene Pflanzen und tote Tiere sehr rasch abbauen. Während die Wälder in unserer Gegend den Nährstoffvorrat als Humus im Boden speichern, nehmen die Wurzeln der Regenwaldbäume die Nährstoffe gleich wieder auf und transportieren sie dorthin, wo sie gebraucht werden die Nährstoffe sind in den Bäumen gebunden, nicht im Boden. Die Natur hat ein faszinierendes Kreislaufsystem entstehen lassen, in dem die Nährstoffe in der Tier- und Pflanzenwelt zirkulieren und Verluste sehr gering gehalten werden. Die minimalen Austragungen werden durch die Sandpartikel der Sahara, die durch den Wind über den Ozean bis zum Amazonasregenwald getragen werden, ausgeglichen! Mit der Nährstoffarmut lässt sich auch erklären, dass Aufforstung kaum gelingt. SYMBIOSEN In Regenwäldern entwickeln sich unzählige Symbiosen zwischen Pflanzen und Tieren. Zum Beispiel lässt eine bestimmte Akazienart Ameisen auf sich wohnen, weil diese die Blattstiele von Klettergewächsen durchschneiden. Die Kletterpflanzen sterben ab. So beschützen die Ameisen die Akazie vor Überwucherung. Als Gegenleistung sondert der Baum eine zuckerhaltige Lösung ab, von der sich die Ameisen ernähren. In den hohlen Dornen der Akazien ziehen die Ameisen ihre Brut groß. 7.2 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Der Regenwald mit seinem fast undurchdringlichen Unterwuchs, seinen Baumriesen und seinen zahlreichen Tier- und Pflanzenarten übt auf viele Kinder und Erwachsene eine große Faszination aus. Dennoch hat der Regenwald in unserer Vorstellung meist nur sehr wenig mit den tatsächlichen Gegebenheiten gemeinsam. LERNZIELE: Kennenlernen der Unterschiede zwischen heimischen Wäldern und den Regenwäldern. Erfahren, dass der Regenwald das artenreichste Gebiet der Erde ist. Gewinnen von grundlegenden Kenntnissen über die Ameise. Erfinden und Darstellen einer Fantasie-Ameise mit Hilfe unterschiedlicher grafischer Mittel. WALD IST NICHT GLEICH WALD Das Wort Dschungel kommt vom Hindi-Wort Jangal und bezeichnet eigentlich einen dichten Wald, der auf Rodungen nachgewachsen ist. ORT: Klassenzimmer. ZEITAUFWAND: eine bis zwei Unterrichtsstunden. MATERIALIEN: großes Bild eines Regenwaldes (ersatzweise Tafelanschrift Regenwald ), großes Bild eines heimischen Waldes (ersatzweise Tafelanschrift heimischer Wald ), Wortkärtchen, ein A4-Blatt, Schere, Rechenwürfel, Arbeitsblatt 1. KOSTEN: keine. VORBEREITUNG: Beschriften Sie die Wortkärtchen mit folgenden Wortgruppen: gleichmäßige Wärme und Feuchtigkeit, Wechsel der Jahreszeiten, immergrün, Blattabwurf im Herbst, große Vielfalt an Pflanzenarten, meist eine Pflanzenart vorherrschend, große Vielfalt an Tierarten, wenige Tierarten, wenige Pflanzen der gleichen Art, viele Pflanzen der gleichen Art, wenige Tiere der gleichen Art, viele Tiere der gleichen Art. (siehe auch Arbeitsblatt 1) UMSETZUNG: An der Tafel sind die Bilder eines Regenwaldes und eines heimischen Waldes sowie die Wortkärtchen angebracht. Gemeinsam ordnen die SchülerInnen die Wortkärtchen den richtigen Bildern zu. In einem Klassengespräch werden die Aussagen der Kärtchen inhaltlich ergänzt. Die Artenvielfalt des Regenwaldes lässt sich anhand eines einfachen Beispieles leicht veranschaulichen: Ein A4-Blatt stellt die Landmasse der Erde dar. Man schneidet von dem Blatt einen ca. 2 cm breiten Streifen von der Breitseite ab Die meisten Lebewesen kommen im Kronendach der Bäume vor, da hier Blüten, Früchte und Blätter die meiste Nahrung liefern. Ameisen bilden Staaten, wobei die Anzahl der Tiere von wenigen hundert bis über 20 Millionen schwanken kann. 7.2

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG dieser stellt nun die 7% der Landmasse dar, die Regenwald ist. Die Gesamtanzahl der Tier- und Pflanzenarten wird durch 100 kleine Rechenwürfel versinnbildlicht. Da in den Regenwäldern bis zu 90% der Arten beheimatet sind, müssen nun auf dem schmalen Papierstreifen 90 Rechenwürfel Platz haben, während auf dem großen Papierstück die restlichen 10% verteilt werden. Zur Vertiefung füllen die SchülerInnen das Arbeitsblatt aus. Mit Hilfe der Vorlage auf dem Arbeitsblatt gelingt es ganz leicht, Ameisen zu zeichnen. AMEISENKRABBELEI INFORMATIONSTEIL: Ameisen und Termiten zählen zu den staatenbildenden Insekten und gelten als heimliche Herrscher des Regenwaldes. Derzeit sind ca verschiedene Arten bekannt und Wissenschafter vermuten, dass ca. doppelt so viele noch unentdeckt sind. Bei Forschungen in den Regenwäldern hat man auf nur einem Baum unzählige Ameisenarten entdeckt. Gibt man in der Suchmaschine der Website das Wort Ameise ein, gelangt man zu einer Vielzahl kindgerechter Seiten. INFO SERVICE: Im Ordner Klima, Kapitel Vegetationszonen finden Sie im Kapitel Tropen Informationen über den Stockwerkaufbau des Regenwaldes. ORT: Klassenzimmer. ZEITAUFWAND: eine bis zwei Unterrichtsstunden. MATERIALIEN: Bilder verschiedener Ameisenarten, Zeichenpapier, Bleistifte, schwarze Filzstifte, schwarze Ölkreide, Arbeitsblatt 2. KOSTEN: keine. UMSETZUNG: In Büchern und im Internet findet man zahlreiche Informationen über Ameisen. In der Arbeit mit den SchülerInnen soll es dabei vor allem um die Vielzahl an Ameisenarten gehen. Dabei werden Gemeinsamkeiten aller Arten (wie z. B. gegliederter Körper, 6 Beine, Fühler) festgestellt. Mit Hilfe der Anleitung auf dem Arbeitsblatt zeichnet jedes Kind eine oder mehrere Ameisen. Gestaltungsmöglichkeiten: Die Bilder werden mit Bleistift vorgezeichnet und anschließend mit schwarzem Filzstift oder schwarzer Ölkreide nachgezogen. Toll sehen die Ameisenbilder aus, wenn man sie auf braunen Packpapierstreifen zeichnet. Mehrere Ameisenbilder werden nebeneinander aufgehängt, sodass der Eindruck einer Ameisenstraße entsteht. Wenn die Kinder beim Zeichnen ihrer Fantasie freien Lauf lassen, entsteht sicher die eine oder andere neue Ameisenart. 7.2 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT WALD IST NICHT GLEICH WALD Das obere Bild zeigt dir einen heimischen Mischwald, das untere einen Regenwald. Lies die Wortgruppen am unteren Rand gut durch und schreibe sie dann neben das richtige Bild! viele Pflanzen der gleichen Art Wechsel der Jahreszeiten große Vielfalt an Pflanzenarten Blattabwurf im Herbst wenige Tierarten viele Tiere der gleichen Art wenige Pflanzen der gleichen Art gleichmäßige Wärme und Feuchtigkeit immergrün große Vielfalt an Tierarten meist eine Pflanzenart vorherrschend wenige Tiere der gleichen Art 7.2

6 ARBEITSBLATT AMEISENKRABBELEI Hier siehst du eine Anleitung, wie du eine Ameise zeichnen kannst. Probiere es einfach aus! 7.2 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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