Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrkräfte und Praxisanleiter,
|
|
- Lioba Lehmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrkräfte und Praxisanleiter, in unserer Schule arbeiten und lernen viele verschiedene Menschen damit wir uns etwas besser kennen lernen, stellen wir in jedem Blitzlicht zukünftig zwei Personen aus dem Schulteam vor. Nach den offiziellen Informationen finden Sie ab dieser Ausgabe zwei Porträts, die die betreffenden Personen selbst verfasst haben. Anfang Juli haben wir nun endlich den schriftlichen Bescheid vom Regierungspräsidium Stuttgart erhalten, dass wir als Schule für Gesundheitsberufe die staatliche Anerkennung erhalten. Es gibt jedoch eine wichtige Nebenbestimmung, die wir einhalten müssen und deshalb haben wir ab eine neue Leitungsstruktur, die ich Ihnen in diesem Schulinfobrief vorstellen werde. Bitte beachten Sie auch die neuen Kopierregelungen für den Schulstandort Böblingen. Ich wünsche Ihnen schöne Sommertage im August Marina Schnabel Schulleitung Ausgabe 04 August 2009
2 Bescheid über die staatliche Anerkennung der Schule für Gesundheitsberufe Auszüge aus dem Anerkennungsbescheid: Mit Wirkung vom wird eine Schule für Gesundheits- und Krankenpflege mit insgesamt 335 Ausbildungsplätzen staatlich anerkannt, und zwar - mit 190 Ausbildungsplätzen in der Gesundheits- und Krankenpflege und 65 Ausbildungsplätzen in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege jeweils am Standort Böblingen und - mit 80 Ausbildungsplätzen in der Gesundheits- und Krankenpflege am Standort Nagold. An jedem Standort muss eine hauptberufliche Schulleitung durch eine staatlich anerkannte Fachkraft in der Gesundheits- und Krankenpflege mit einer abgeschlossenen Hochschulausbildung (z.b. Dipl.- Pflegepädagoge) zur Verfügung stehen. Soweit die Schulleitung durch stellvertretende Schulleiter oder Standortleiter wahrgenommen wird, müssen diese in der Funktion als Schulleiter qualifiziert sein, zu mindestens 2/3 für diese Aufgabe zur Verfügung stehen und im fehlenden Umfang ergänzend durch die (strategische) Schulleitung in Böblingen z.zt. Frau Marina Schnabel unterstützt werden. Diese Nebenbestimmung erfordert eine Umbesetzung der Leitungspositionen da die bisherige Standortleitung in Böblingen die geforderte Qualifikation leider nicht besitzt, und in der Folge eine Neustrukturierung der Aufgaben im Leitungsteam: Fr. Schnabel, Schulleitung übergeordnete Schulleitung; Steuerung der Team-, Personal- und Schulentwicklung; Bewerbungsmanagement Fr. Höntsch, Standortleitung BB 1. Standortleitung in Stellvertretung der Schulleitung 2. Projektleitung Modularisierung Hr. Schu, Standortleitung NA 1. Standortleitung in Stellvertretung der Schulleitung 2. Zentrale Unterrichtsplanung für NA in enger Abstimmung mit der Assistenz der Schulleitung 3. Beteiligung an der Bewerberauswahl gemeinsam mit der Schulleitung Fr. Metzger, Assistenz der Schulleitung 1. Zentrale Unterrichtsplanung für BB in enger Abstimmung mit der Standortleitung NA 2. Assistenz der Projektleitung Modularisierung 3. Unterstützung bei der Organisation der OTA-Ausbildung 4. Sonderprojekte Hr. Kiehl übernimmt den Kurs SIFI H 08/11 von Fr. Nopper-Stelzer, die vor kurzem aus dem Schulteam ausgeschieden ist. 2
3 Auszüge aus dem Anerkennungsbescheid: Die endgültige Zahl der genehmigten Ausbildungsplätze von 255 am Standort Böblingen und von 80 am Standort Nagold darf ab dem 01. April 2012 nicht überschritten werden; bis 31. März 2011 wird hinsichtlich des Standorts Böblingen einer Überschreitung auf maximal 270 Schüler zugestimmt, soweit diese auf die Übernahme von Schülern der bisherigen Krankenpflegeschule Sindelfingen zurückzuführen sind. Die Gesamtschulleitung der Krankenpflegeschule wird von Fr. Marina Schnabel übernommen. Sie ist zu 50 % noch für die Krankenhausverwaltung (Aus-, Fort- und Weiterbildung) tätig. Zusätzlich für jeden Schulstandort ist ein Standortleiter beschäftigt. Die Stelle der stellvertretenden Schulleitung ist derzeit nicht besetzt. In Böblingen werden nach der Übernahme der Lehrkräfte von Sindelfingen insgesamt 19 Personen (14 Vollzeitstellen) zur Verfügung stehen. In Nagold sind momentan 4 Lehrkräfte Vollzeit beschäftigt. Alle beschäftigten Lehrkräfte erfüllen die fachlichen und pädagogischen Voraussetzungen nach dem Krankenpflegegesetz. Weiterhin werden 8 Praxisanleiter mit zusammen 6,2 Vollzeitstellen zur Verfügung stehen. Ausgehend von der Empfehlung der EU (1 Lehrkraft für 15 Schüler) müssten mehr Lehrkräfte zur Verfügung stehen. Diese Empfehlung ist nicht erfüllbar und wird landesweit auch kaum eingehalten. Bei einer noch vertretbaren Quote von 1 zu 20 kann davon ausgegangen werden, dass mit den vorgesehenen Lehrkräften ein geordneter Schulbetrieb möglich ist. Für jede Klasse wird ein Klassenlehrer zur Verfügung stehen. Geplant sind für die Zukunft am Standort Böblingen, im Herbst jeweils eine Klasse für allgemeine Krankenpflege und im Frühling und Herbst jeweils einen integrierten Kurs Krankenpflege und Kinderkrankenpflege mit jeweils 28 Schülern beginnen zu lassen. Somit wären gleichzeitig 3 x 3 Klassen also 9 x 28 = 252 Schüler gleichzeitig im Ausbildungsverhältnis. Ein zusätzlicher integrierter Kurs wurde im Frühjahr 2009 gebildet. Daher sind momentan 10 Klassen gleichzeitig gebildet. In diesem Zusammenhang muss beachtet werden, dass die Gesamtausbildungszahl von 255 Schülern bei zukünftigen Einstellungen nicht überschritten wird. Für den Standort Nagold soll jedes Jahr ein Herbstkurs für die allgemeine Krankenpflege mit jeweils 25 Schülern beginnen. Somit sind gleichzeitig 3 Klassen mit 3 x 25 = 75 Schülern im Ausbildungsverhältnis. Die Voraussetzungen für die fachrechtliche staatliche Anerkennung, bezüglich einer Kapazität von 255 Ausbildungsplätzen in Böblingen und 80 Ausbildungsplätzen in Nagold, sind erfüllt. Die räumlichen, organisatorischen, personellen und fachlichen Voraussetzungen für einen geordneten Schulbetrieb in dieser Größe nach 4 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über die Berufe in der Krankenpflege KrPflG vom 16. Juli 2003 (BGBl. I S. 1442) liegen vor. Die Anforderungen an die wissenschaftliche Ausbildung des Lehrpersonals sind aufgrund der eingehaltenen Vorgaben des Krankenpflegegesetzes erfüllt. Die wirtschaftliche und rechtliche Stellung der Lehrkräfte ist im Blick auf die öffentlichen Gewährsträger und Gesellschafter der Klinik GmbH als Schulträger genügend gesichert. Auch besteht an der persönlichen Zuverlässigkeit der benannten Schulleiterin und der Standortleiter als stellvertretende Schulleiter kein Zweifel. 3
4 Neue Kurse ab Herbst Im September beenden 3 Kurse ihre Ausbildung. Ab 01. Oktober haben wir drei neue Unterkurse mit folgenden Kursleitungen: - Kurs NA H 09/12 KP mit Schülern aus Calw und Nagold, Kursleitung ist Hr. Ulrich Stirnadel - Kurs BB H 09/12 KI mit Schülern aus der Kinderklinik, Böblingen und Sindelfingen, Kursleitung ist Fr. Bettina Keck - Kurs BB H 09/12 KP mit Schülern aus Sindelfingen, Leonberg und Herrenberg, Kursleitung ist Fr. Veronika Bald Neue Regelung für das Kopieren von Unterrichtsmaterialien Ab sofort gelten folgende Regelungen bezüglich des Kopierens an den Kopiergeräten der Schule für Gesundheitsberufe für den Schulstandort Böblingen: Bitte immer Vorder- und Rückseite kopieren, um Blätter zu sparen. Der Kopierer im Schulhauptgebäude OG Mitte vor dem Schulleitungsbüro ist gleichzeitig der zentrale Drucker für das Lehrerteam und steht den Schülern deshalb nicht für Kopien zur Verfügung. Der Kopierer im Schulhauptgebäude UG Mitte steht den Schülern für Kopien zur Verfügung. Der Kopierer im Schulhauptgebäude OG vor dem Sekretariat steht den Schülern für Kopien zur Verfügung. Farbkopien sind nur erlaubt, wenn dieses für die Aussagekraft der Kopie notwendig ist. Für Schüler gilt: Pro Kurs sind 4 Kopierbeauftragte zu bestimmen, die Kopieraufträge für den gesamten Kurs übernehmen. Kopieraufträge sollten nicht während der Unterrichtszeit getätigt werden. Privatkopien sind wegen der großen Schülerzahl und aus buchungstechnischen Gründen (Kopierkosten sind Einnahmen der Schule und müssen versteuert werden) grundsätzlich nicht mehr gestattet. Privatkopien sind alle Kopien, die nicht zwingend für den Unterricht erforderlich sind. Welche Kopien für den Unterricht zwingend erforderlich sind, legt die zuständige Lehrkraft fest. Für externe Dozenten ist zu beachten: Sie können Arbeitsblätter und Klausuren über das Sekretariat, die Kopierbeauftragten des Kurses oder die Kursleitung im Klassensatz kopieren lassen. Umfangreiche Skripts werden einmalig kopiert und in der Schülerbibliothek eingestellt und nicht als Klassensatz kopiert und verteilt. 4
5 Alternativ können sie im Schulportal als pdf-datei eingestellt und von den Schülern dort heruntergeladen werden. Die Worddatei oder PowerPoint-Präsentation kann per Mail an geschickt werden. Praxisanleitertagung in Breisach / Einführung eines Portfolios Fr. Keck, Fr. Bergert, Fr. Reif und Fr. Schnabel waren am 22.Juli 2009 auf einer Tagung für Praxisanleiter in Breisach und haben sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich praktische Ausbildung informiert. Als interessante Anregung haben wir ein Konzept für Lernaufgaben für die Praxis mitgenommen, das sehr gut in das Portfolio integrierbar ist, das von Fr. Keck im Rahmen ihrer Bachelorarbeit für die praktische Ausbildung entwickelt wurde. Dieses Portfolio wird ab Herbst 2009 bei uns an der Schule eingeführt. Das Portfolio begleitet einen Schüler über die 3 Jahre der Ausbildung und protokolliert den individuellen Lern- und Entwicklungsprozess in den verschiedenen Kompetenzbereichen. Rückblick auf Sommergrillfest Beim ersten Sommergrillfest unserer Schule Anfang Juli hat uns das sehr wechselhafte Wetter leider einen Strich durch die Rechnung gemacht dennoch waren insgesamt ca. 50 Leute zum Grillen am Alten Rain in Herrenberg. Spaß gemacht hat das Grillfest auch in so kleiner Runde. 5
6 PORTRÄT MATTHIAS SCHU ES GIBT KEINE ZUFÄLLE. Wer ist eigentlich Matthias Schu? gebürtiger und gefühlter Saarländer, noch 54 Jahre alt Ausbildung zum Industriekaufmann (Stahlindustrie); Krankenpflegeausbildung; Fachweiterbildung in Intensivmedizin und Innerer Medizin; berufliche Weiterbildungen und Studium der Pflegepädagogik Eintritt in Krankenpflegeschule Nagold 1996, Übernahme der Schulleitung 1998, mit Zusammenschluss aller Schulen im Klinikverbund Südwest Übernahme der Standortleitung Nagold Anhänger und Verfechter der realen sozialen Marktwirtschaft (im Sinne von Ludwig Erhard) Befürworter der Rente ohne Abschlag mit 63 Jahren Hobbys: Berufs- und allgemeine Politik, Klassische Musik, Erholung in der Natur Wohin würden Sie gerne mal reisen? Irland Wenn Sie viel Zeit (und ausreichend Geld) hätten, was würden Sie dann tun? nichts Anderes als jetzt Welches Buch oder welchen Film sollte man unbedingt gesehen haben? Buch: Der flexible Mensch (Sennett) Film: Valentinstag Welchen Menschen finden Sie besonders imponierend? meine Eltern Beschreiben Sie sich mit einem Wort! Lebenskünstler 6
7 PORTRÄT BETTINA KECK CARPE DIEM! Wer ist eigentlich Bettina Keck? Hauptamtliche Praxisanleitung Kinderklinik und Wochenstation, Kinderkrankenpflege, Kursleitung BB H 09/12 KI Lieblingsfarbe: Rot; Lieblingsblume: Sonnenblume; Sternzeichen: Löwe Hobbys: Volleyball, Biken, Skifahren, Lesen, Städtetrips mit Freundinnen und Rundreisen mit dem Pick up - Wohnmobil mit meinem Freund, meine kleine Schwester (die 13 Jahre jünger ist) und meine Patenkinder (Zwillinge, 2 Jungs mit 8 Jahren) Wohin würden Sie gerne mal reisen? Neuseeland, New York und Südafrika Wenn Sie viel Zeit (und ausreichend Geld) hätten, was würden Sie dann tun? in die oben genannten Länder reisen Welches Buch oder welchen Film sollte man unbedingt gesehen haben? «Le petit prince» von Antoine de Saint-Exupéry alle James Bond Filme (v.a. die mit Roger Moore) Welchen Menschen finden Sie besonders imponierend? meine Schwiegermama Beschreiben Sie sich mit einem Wort! lebenslustig 7
Informationen zum Anerkennungsbescheid
Informationen zum Anerkennungsbescheid Schule für Gesundheitsberufe Marina Schnabel, Schulleitung Auszug aus dem Anerkennungsbescheid - Bescheid 1. Mit Wirkung vom 01.10.2009 wird eine Schule für Gesundheits-
Mehrich hoffe, Sie sind alle gesund und munter, voller Erwartungen und mit neuem Schwung in das Jahr 2010 gestartet.
Liebe Schüler, Praxisanleiter und Lehrkräfte, ich hoffe, Sie sind alle gesund und munter, voller Erwartungen und mit neuem Schwung in das Jahr 2010 gestartet. Das vor uns liegende Jahr erwartet uns mit
MehrLiebe Schüler, Praxisanleiter und Lehrkräfte,
Liebe Schüler, Praxisanleiter und Lehrkräfte, nun ist Frau Keck mit vielen Eindrücken und Ideen wieder zurück von ihrer Auslandshospitation in der Schweiz sie hat uns als Schulteam durch wöchentliche Newsletter
MehrHESSISCHER LANDTAG. Näheres können Sie hierzu in der Anlage 1 "Qualifikation der beschäftigten hauptamtlichen Lehrkräfte" nachlesen.
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/5216 24. 10. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Sommer und Özgüven (SPD) vom 31.08.2017 betreffend Pflegepädagogik in Hessen und Antwort des Ministers für
MehrWir sind Zukunft. Pflegeausbildung im Klinikverbund Südwest. Akademie im Klinikverbund Südwest
Wir sind Zukunft. Pflegeausbildung im Klinikverbund Südwest Akademie im Klinikverbund Südwest Wir sind Zukunft. Pflegeausbildung im Klinikverbund Südwest Herzlich willkommen in der Schule für Gesundheitsberufe
MehrWenn das Jahr sich zu Ende neigt, geht unser Blick in zwei Richtungen:
ZUM JAHRESENDE 2009 Wenn das Jahr sich zu Ende neigt, geht unser Blick in zwei Richtungen: Wir sehen zurück auf das, was hinter uns liegt nachdenklich, kritisch, zufrieden. Wir schauen nach vorne, was
MehrRahmenkonzept für das Probezeitmanagement der Schule für Gesundheitsberufe
Probezeit der Hintergrund und Zielsetzung Die gesetzlich vorgeschriebene Probezeit in der Pflegeausbildung beträgt 6 Monate. In dieser Zeit prüfen Auszubildende / Schüler und der Ausbilder / Arbeitgeber,
MehrWir sind Zukunft. Pflegeausbildung im Klinikverbund Südwest.
FREIWILLIGE SELBSTVERPFLICHTUNG ZUR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER AUSBILDUNG Wir sind Zukunft. Pflegeausbildung im Klinikverbund Südwest. Erstellt von: Marina Schnabel Abteilungsleitung GB-A 4 Aus-, Fort-
MehrVerordnung über die Organisation und den Betrieb der kantonalen Bildungszentren für Gesundheitsberufe
8.. Verordnung über die Organisation und den Betrieb der kantonalen Bildungszentren für Gesundheitsberufe RRB vom. September 998 Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf Ziffer des Volksbeschlusses
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung:
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung: Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflege in Teilzeit Programm Begrüßung Vorstellung der Teilzeit-Ausbildung Erfahrungsbericht von 2 Teilzeit-Schülerinnen
Mehrzu Punkt... der 856. Sitzung des Bundesrates am 6. März 2009
Bundesrat Drucksache 111/1/09 19.02.09 Empfehlungen der Ausschüsse G - K zu Punkt der 856. Sitzung des Bundesrates am 6. März 2009 Entwurf eines Gesetzes über den Beruf des Operationstechnischen Assistenten
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/992 7. Wahlperiode 12.09.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt und Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Ausbildung zur Staatlich anerkannten
MehrWir sind Zukunft. Pflegeausbildung im Klinikverbund Südwest. Akademie im Klinikverbund Südwest
Wir sind Zukunft. Pflegeausbildung im Klinikverbund Südwest Akademie im Klinikverbund Südwest Wir sind Zukunft. Pflegeausbildung im Klinikverbund Südwest Herzlich willkommen in der Schule für Gesundheitsberufe
MehrBildungsangebote der. Bonn e.v. DRK-Schwesternschaft. Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege. Monika Cremer-Biermann
Bildungsangebote der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Monika Cremer-Biermann Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. 18.02.2014 1 Gliederung 1. Allgemeine Aspekte 2.
MehrUpdate Berufspolitik Auswirkungen des neuen Pflegeberufegesetzes auf die berufliche Ausbildung
Akademie für Bildung und Karriere Update Berufspolitik Auswirkungen des neuen Pflegeberufegesetzes auf die berufliche Ausbildung Anne Brief M.A. 02.11.2018 Anne Brief Auswirkungen des neuen Pflegeberufegesetzes
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/1065 19. Wahlperiode 2018-12-03 Kleine Anfrage des Abgeordneten Tobias von Pein (SPD) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung, Wissenschaft
Mehrzur staatlichen Anerkennung von Schulen für Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflege
ERHEBUNGSBOGEN zur staatlichen Anerkennung von Schulen für Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflege gem. 4 Abs. 2 Satz 1 KrPflG (BGBl. I 2003 S. 1442 ff.) Name des Trägers: Anschrift: Telefon: Telefax:
MehrVorlage zur Beschlussfassung
18. Wahlperiode Drucksache 18/0542 15.09.2017 Vorlage zur Beschlussfassung Erstes Gesetz zur Änderung des Gesundheitsschulanerkennungsgesetzes Abgeordnetenhaus von Berlin 18. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrSCHULLEITUNGS- REGLEMENT
SCHULLEITUNGS- REGLEMENT Schulleitungsreglement der Schule Ebnat-Kappel vom 1. Januar 2014 Der Gemeinderat der politischen Gemeinde Ebnat-Kappel erlässt in Anwendung von Art. 114 bis Volksschulgesetz,
MehrVerordnung über die Organisation und den Betrieb des kantonalen Bildungszentrums für Gesundheitsberufe (BZG Kanton Solothurn)
8.4. Verordnung über die Organisation und den Betrieb des kantonalen Bildungszentrums für Gesundheitsberufe (BZG Kanton Solothurn) RRB vom 7. März 00 Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf
MehrPOLITISCHE GEMEINDE FLUMS
POLITISCHE GEMEINDE FLUMS SCHULLEITER-REGLEMENT Der Gemeinderat der Politischen Gemeinde Flums erlässt in Anwendung von Art. 114bis Volksschulgesetz 1, Art. 3 Gemeindegesetz 2, Art. 38 der Gemeindeordnung
MehrAusbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV) Der Bundesrat hat ferner die nachstehende Entschließung gefasst:
Bundesrat Drucksache 578/03 (Beschluss) 17.10.03 Beschluss des Bundesrates Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV) Der Bundesrat hat in seiner 792. Sitzung am
MehrOst-West-Bildungsdialog Schulmodelle 1. Berufsbildungszentrum Gesundheit Ingolstadt
Ost-West-Bildungsdialog Schulmodelle 1 Wolfgang Lamprecht Berufsbildungszentrum Gesundheit Ingolstadt Berufsfachschulen Fort- und Weiterbildung des Krankenhauszweckverbandes Ingolstadt Wolfgang Lamprecht
MehrMettnau-Schule Radolfzell Bodensee. Praxisportfolio. ... (Vorname und Name der Schülerin / des Schülers) ... Klasse
Praxisportfolio... (Vorname und Name der Schülerin / des Schülers)... Klasse... Ausbildungsanfang - Ausbildungsende... KlassenlehrerIn Liebe Schülerinnen und Schüler der Radolfzell, im Praxisportfolio
MehrYes! We care. Berufsbild Gesundheits- und Krankenpfleger
Yes! We care. Berufsbild Gesundheits- und Krankenpfleger Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Editorial Ein Beruf für das Leben Angesichts der demographischen Entwicklung
MehrFörderkonzept Kommunale Jugendarbeit
1. Qualifikation der Fachkraft Nachweis mittels: Kopie Abschlusszeugnis / Anerkennungsurkunde Lebenslauf (beruflicher Werdegang mit Darstellung früherer Beschäftigungsverhältnisse und absolvierter Fort-
MehrBerufliche Anerkennung von Pflegefachpersonen
Berufliche Anerkennung von Pflegefachpersonen Michael Gwosdz Zentrale Anlaufstelle Anerkennung Diakonie-Hilfswerk Hamburg 10. September 2015 Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird
MehrFinanzierung der Notfallsanitäterausbildung
Notfallsanitäter was NUN? Finanzierung der Notfallsanitäterausbildung NUN-Abschlussveranstaltung Gesetzesfolgen Durch die Neuregelung der Ausbildung entstehen Mehrkosten. Diese verteilen sich auf unterschiedliche
MehrDie Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung
Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung 29. März 2019 q9314/37505 Ma, Fe forsa Politik- und
MehrErhebungsbogen zum Antrag als staatlich anerkannte Hebammenschule gem. 6 HebG (BGBl. I/1985 S. 902)
Erhebungsbogen zum Antrag als staatlich anerkannte Hebammenschule gem. 6 HebG (BGBl. I/1985 S. 902) Name der Schule Anschrift Name des Trägers Anschrift Verbunden mit einem Krankenhaus gem. 6 Abs. 2 HebG
MehrThemenschwerpunkt: Schulentwicklung an der GS Föhr-Land
Themenschwerpunkt: Schulentwicklung an der GS Föhr-Land 1. Rahmenbedingungen 2. Erhebung zur aktuellen Arbeitsbelastung 3. Vorüberlegungen zur zukünftigen Unterrichtsorganisation 4. Konsequenzen der veränderten
MehrWeiterbildung Allgemeinmedizin im Klinikverbund Südwest : 1. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen
Weiterbildung Allgemeinmedizin im Klinikverbund Südwest 18.04.2012: 1. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen Frau Dr. E. Frank Geschäftsführerin KVSW Weiterbildungsverbund Zusammenschluss von Kliniken
MehrPositionspapier Schulleitung
Positionspapier Schulleitung Mit diesem Positionspapier formuliert der VSLCH sein Berufsverständnis und klärt die Rollen der lokalen Schulbehörde, der Schulleitungen und der Lehrpersonen. Schulen brauchen
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bewerbungs- und Zulassungsverfahren zum staatlichen Vorbereitungsdienst für Fachlehrerinnen und Fachlehrer verschiedener Ausbildungsrichtungen
MehrGESETZENTWURF. der Regierung des Saarlandes. betr.: Drittes Gesetz zur Änderung des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl.
LANDTAG DES SAARLANDES 16. Wahlperiode Drucksache 16/60 23.08.2017 GESETZENTWURF der Regierung des Saarlandes betr.: Drittes Gesetz zur Änderung des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl. BAkadG)
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/753 5. Wahlperiode 22.08.2007 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Andreas Bluhm, Fraktion DIE LINKE Beschäftigung von Lehrerinnen und Lehrern an staatlichen Schulen
MehrLehrgang zur pädagogischen Qualifikation für Praxisanleiter und Lehrkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen. Modul I (200 U-Std)
Lehrgang zur pädagogischen Qualifikation für Praxisanleiter und Lehrkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen Modul I (200 U-Std) Qualifikation für Lehrkräfte an Schulen für andere als ärztliche Heilberufe
MehrErhebungsbogen für die Beantragung der staatlichen Anerkennung als Altenpflegeschule im Land Brandenburg
Landesamt für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg Landesgesundheitsamt Erhebungsbogen für die Beantragung der staatlichen Anerkennung als Altenpflegeschule im Land Brandenburg 1. Allgemeines
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bewerbungs- und Zulassungsverfahren zum staatlichen Vorbereitungsdienst für Fachlehrerinnen und Fachlehrer verschiedener Ausbildungsrichtungen
MehrHinweise zum Ausfüllen: [ ] ankreuzen oder Zahl eintragen.
ERHEBUNGSBOGEN Antrag auf staatliche Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Pflegeberufe hier: Psychiatrische Pflege gem. 1, 34 WBVO Pflege (GV. NRW. 2009 S. 904) Hinweise zum Ausfüllen: [ ] ankreuzen
MehrAltPflAPrV sowie länderspezifische. AltPflG und der. I vereinbarte Ziele. Ein Kooperationsvertrag zwischen dem. Altenpflegeschule(n) ist geschlossen.
Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung A. Lernortübergreifende Strukturen zwischen Betrieb und Altenpflegeschule 1. Kooperationsvertrag Ein Kooperationsvertrag zwischen dem Träger der
MehrGemeinsam lernen. Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013
Gemeinsam lernen Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013 1.Pädagogische Zielsetzung Inklusion durch Kooperation mit der allgemeinen
MehrQualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3
Qualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3 Notwendiger Bestandteil jedes Kooperationsvertrages ist ein Personalkonzept. Damit definieren nicht nur der Träger der OGS, sondern auch der Schulträger
MehrFünf Schritte in eine gute Ausbildung
Fünf Schritte in eine gute Ausbildung Die Theorie für eine gute Praxis Inhalt Die Theorie für eine gute Praxis...2 Die Praxis für eine sinnvolle Theorie...3 Das sollten Sie wissen...4-5 Das kommt nach
MehrFrage 2 Sollte Ihrer Ansicht nach in Baden-Württemberg... eine Pflegekammer gegründet werden oder keine Pflegekammer gegründet werden?
Wenn Sie den Fragebogen online ausfüllen möchten, nutzen Sie bitte folgenden Fragebogenlink: www.kantar-link.com/ Dort können Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort anmelden: Benutzername:
MehrHinweise zum Ausfüllen: [ ] ankreuzen oder Zahl eintragen.
ERHEBUNGSBOGEN Antrag auf staatliche Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Pflegeberufe hier: Intensivpflege und Anästhesie gem. 1, 22 WBVO Pflege (GV. NRW. 2009 S. 904) Hinweise zum Ausfüllen: [ ]
MehrMelanie Berger-Fakler Pflegepädagogin (BA)
Es kandidieren für den Vorstand des BLGS, LV BaWü Melanie Berger-Fakler Pflegepädagogin (BA) geb.: 29.12.1981 in Offenburg Bildungszentrum für Gesundheits-und Pflegeberufe am Ortenauklinikum Lahr/ Ettenheim
MehrPräambel. 1 Geltungsbereich
Ausbildungs- und Prüfungsordnung (Satzung) für die Ausbildung in dem Beruf der Altenpflege (AprOAPfl) im dualen Bachelorstudiengang Pflege an der Universität zu Lübeck vom 7. November 2017 Tag der Bekanntmachung
MehrÜbersicht landesrechtlicher Regelungen zur Praxisbegleitung Stand: 10. Oktober 2018
Generell wird durch 4 Abs. 4 Altenpflegegesetz bzw. 4 Abs. 5 Krankenpflegegesetz geregelt, dass die Gesamtverantwortung für die Organisation und Koordination des theoretischen und praktischen Unterrichts
MehrAltenpflegeschule. Bestandteil eines Berufsschulzentrums
Daten, Fakten und Fragen zur Zukunft der Pflegeausbildung in Sachsen-Anhalt Stand: 04.09.18 1. Schüler*innen an Pflegeschulen in Sachsen-Anhalt im Schuljahr 2017/18 (Quelle: Stat. Landesamt) Fachrichtung
MehrDie Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter - Digitalisierung und digitale Ausstattung
Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter - Digitalisierung und digitale Ausstattung Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung - 2019 Auftraggeber: Verband Bildung und Erziehung
MehrL a n d e s v e r o r d n u n g über den Erwerb der Fachhochschulreife nach 65 Abs. 3 des Hochschulgesetzes Vom 26. Mai )
L a n d e s v e r o r d n u n g über den Erwerb der Fachhochschulreife nach 65 Abs. 3 des Hochschulgesetzes Vom 26. Mai 2011 1 ) Aufgrund des 65 Abs. 3 des Hochschulgesetzes in der Fassung vom 19. November
MehrBeratungsfolge Sitzungstermin TOP. Verbandsversammlung 20. Oktober 2014
Schulverband Nordeifel Monschau, den 25.09.2014 Die Verbandsvorsteherin Frau Compes/Lam Beschlussvorlage öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge Sitzungstermin TOP Verbandsversammlung 20. Oktober 2014
MehrLeitbild. Baugewerbliche Berufsschule Zürich
Baugewerbliche Berufsschule Zürich Auftrag und Ziel Die Baugewerbliche Berufsschule Zürich (BBZ) vermittelt für die Berufe der Baubranche die zeitgemässe theoretische Grund ausbildung und berufliche Weiterbildung.
MehrLeitbild. Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen
Leitbild Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen Vorwort Das vorliegende Leitbild ist die überarbeitete Fassung des Leitbildes aus dem Jahre 2006. Es enthält wesentliche Kernaussagen bezüglich Aufgaben und
MehrSchulordnung der Gemeinde Glarus. (Erlassen von der Gemeindeversammlung am 22. Januar 2010)
Schulordnung der Gemeinde Glarus (Erlassen von der Gemeindeversammlung am. Januar 00) Schulordnung der Gemeinde Glarus Die Stimmberechtigten der Gemeinde Glarus, gestützt auf Art. 46 der Gemeindeordnung,
MehrSonderpädagogische Beratung
Sonderpädagogische Beratung Die Sonderpädagogische Beratung unterstützt die allgemeine Schule, wenn aufgrund einer Behinderung oder aufgrund besonderer Entwicklungsprobleme deutliche Anhaltspunkte für
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrErhebungsbogen zum Antrag auf Anerkennung als staatlich anerkannte Schule für Physiotherapie
Erhebungsbogen zum Antrag auf Anerkennung als staatlich anerkannte Schule für Physiotherapie gemäß 9 des Gesetzes über die Berufe in der Physiotherapie (Masseur- und Physiotherapeutengesetz - MPhG) vom
Mehrgestützt auf 22, 55 Abs. 2, 63 und 65 des Volksschulgesetzes vom 19. Oktober 2005, 2 Diese Weisungen legen den Rahmen für geleitete Schulen fest.
Weisungen für geleitete Volksschulen 6. (Vom 7. März 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf, Abs., 6 und 6 des Volksschulgesetzes vom 9. Oktober 00, beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen
MehrBefragung der ProReKo-Schulen zu Bestand und Evaluation der Bildungsangebote im Schulversuch hier: Individuelle Bildungsangebote
Befragung der ProReKo-Schulen zu Bestand und Evaluation der Bildungsangebote im Schulversuch hier: Individuelle Bildungsangebote II. Individuelle Bildungsangebote 1. Bezeichnung des Individuellen Bildungsangebots,
MehrAntrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Intermediate Care Pflege 1
Antragsteller: Auskünfte erteilt: (Name, Vorname) (Telefon-Nr.-Durchwahl) Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Intermediate Care Pflege 1 An die Deutsche Krankenhausgesellschaft Anmerkung:
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/6912. Beschlussempfehlung. Kultusausschuss Hannover, den
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/6912 Beschlussempfehlung Kultusausschuss Hannover, den 16.11.2016 Entwurf eines Niedersächsischen Gesetzes über Schulen für Gesundheitsfachberufe
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e.v. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport über die Bildungsarbeit der öffentlichen Musikschulen an Ganztagsschulen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Muster und Ordnungen / Band 2. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Muster und Ordnungen / Band 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Alle Altersstufen Ruth Christen Muster & Ordnungen
Mehr1. Gesamtverantwortung der Schulleitung
Im Zusammenhang mit dem Ausbau offener Ganztagsangebote an Schulen sind zuletzt zahlreiche Anfragen hinsichtlich der Qualifikation des dort eingesetzten Personals - insbesondere bezüglich des Ansprechpartners
MehrPFLEGE DER BERUF MIT ZUKUNFT
SRH KLINIKEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULE PFLEGE DER BERUF MIT ZUKUNFT ANDERE PFLEGEN, DAS KANN DOCH JEDER?! Auf gar keinen Fall: Gesundheits- und Krankenpflege ist ein eigen ständiger professioneller
MehrRundschreiben. betreffend das Fotokopieren an Schulen und das Verbot von digitalen Kopien. Vom 19. Dezember 2011
Rundschreiben betreffend das Fotokopieren an Schulen und das Verbot von digitalen Kopien Vom 19. Dezember 2011 An die Leiterinnen und Leiter aller öffentlichen und privaten Schulen im Saarland nachrichtlich
MehrGanzTag Weiterbildungsnachweis Nordrhein-Westfalen Informationen für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte in Ganztagsschulen und Ganztagsangeboten
GanzTag Weiterbildungsnachweis Nordrhein-Westfalen Informationen für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte in Ganztagsschulen und Ganztagsangeboten Der Qualitätsrahmen zur Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung
MehrBei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die zuständige Regionalabteilung der Niedersächsischen Landesschulbehörde.
Niedersächsisches Kultusministerium, Postfach 1 61, 30001 Hannover Niedersächsisches Kultusministerium Ganztagsschulen - ausschließlich per E-Mail - Bearbeitet von Frau Reimers E-Mail: angela.reimers@mk.niedersachsen.de
MehrDer Landtag Nordrhein-Westfalen hat am 12. Dezember 2018 folgendes Gesetz beschlossen:
17/46 Der Landtag Nordrhein-Westfalen hat am 12. Dezember 2018 folgendes Gesetz beschlossen: Gesetz zur Umsetzung der Pflegeberufereform in Nordrhein-Westfalen Gesetz zur Umsetzung der Pflegeberufereform
MehrNiedersächsische Landesschulbehörde. Die Niedersächsische Landesschulbehörde
Die Niedersächsische Landesschulbehörde Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Niedersächsischen Landesschulbehörde, sind für alle da, die sich in Fragen der schulischen und frühkindlichen Bildung
MehrDer Erfolg der Fachweiterbildung aus Sicht der Pflegedienstleitung. Olaf Arnhold, Pflegedienstleiter/ Pflegecontrolling
Der Erfolg der Fachweiterbildung aus Sicht der Pflegedienstleitung Olaf Arnhold, Pflegedienstleiter/ Pflegecontrolling Dresden, 18.08.2016 2 I positives Ergebnis einer Bemühung; Eintreten einer beabsichtigten,
MehrEmpfehlungen der Arbeitsgruppe Sehen Stand
An der Schule herrscht Verständnis und Offenheit dafür, dass sehgeschädigte Schüler/innen neben dem schulischen Curriculum (Regelcurriculum) auch ein spezifisches Curriculum (Duales Curriculum) haben,
MehrEmpfehlungen zum Einsatz teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen des Regierungsbezirks Arnsberg
1 Empfehlungen zum Einsatz teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen des Regierungsbezirks Arnsberg Das LGG beschreibt in Abschnitt III (Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie),
MehrAktuelle Situation in der Ausbildung zur Notfallsanitäterin/ zum Notfallsanitäter
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4552 26. 07. 2018 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Soziales und Integration Aktuelle Situation
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2019 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2019 startet nunmehr der 19. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrWalter Anton, M.A., Dipl. Berufspädagoge (FH)
Walter Antn, M.A., Dipl. Berufspädagge (FH) 1 Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz- KrPflG) (2003) Ausbildungs- und Prüfungsverrdnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV)
MehrEinwohnergemeinde Wimmis. Verordnung Fort- und Weiterbildung
Einwohnergemeinde Wimmis Verordnung Fort- und Weiterbildung 2. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis GRUNDSATZ... 3 Zweck... 3 Geltungsbereich... 3 ARTEN DER FORT- UND WEITERBILDUNG... 3 Grundausbildung... 3
MehrSchulleiterreglement. Vom Gemeinderat erlassen am: 15. Januar 2013
Vom Gemeinderat erlassen am: 15. Januar 2013 In Kraft ab: 01. Januar 2013 Der Gemeinderat von Gommiswald erlässt in Anwendung von Art. 114bis Volksschulgesetz 1, Art. 3 Gemeindegesetz 2, Art. 43 Gemeindeordnung
MehrErhebungsbogen zur Anerkennung als staatlich anerkannte Schule für Podologinnen und Podologen gem. 4 PodG (BGBl. I 2001 S. 3320)
Erhebungsbogen zur Anerkennung als staatlich anerkannte Schule für Podologinnen und Podologen gem. 4 PodG (BGBl. I 2001 S. 3320) Hinweise zum Ausfüllen: ankreuzen Zahl eintragen ausfüllen Name des Trägers
MehrBewerbungs- portfolio
Bewerbungs- portfolio im Rahmen der Zulassung zur Aufstiegsqualifizierung für Aufstiegsqualifizierung für Fachoberlehrer/innen und Technische Oberlehrer/innen als Stufenleiter/innen an Sonderschulen Name,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/1288 4. Wahlperiode 25.08.2004 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Kerstin Fiedler-Wilhelm und Torsten Renz, Fraktion der CDU Einrichtung eines Modellstudienganges
MehrErhebungsbogen als staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz gem. 4, 25 GesKrPflassAPrV (GV NRW 2008 Nr.
Erhebungsbogen als staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz gem. 4, 25 GesKrPflassAPrV (GV NRW 2008 Nr. 2124) Hinweise zum Ausfüllen: Name des Trägers: Anschrift: [ ] ankreuzen
MehrFeier der staatlichen Anerkennung in der Privaten Grundschule Schloss Thiergarten
Private Grundschule Schloss Thiergarten Nachbericht 21.11.2016 Feier der staatlichen Anerkennung Feier der staatlichen Anerkennung in der Privaten Grundschule Schloss Thiergarten Die Private Grundschule
MehrHamburgisches Gesetz zur Ausführung des Transplantationsgesetzes (HmbAGTPG) 1 Transplantationszentren
Hamburgisches Gesetz zur Ausführung des Transplantationsgesetzes (HmbAGTPG) Vom 1 Transplantationszentren Transplantationszentren nach 10 Absatz 1 des Transplantationsgesetzes (TPG) in der Fassung vom
MehrQualifizierungsprogramm 2013 Grundschullehrkräfte im Erziehungsdienst
Bildung und Sport Qualifizierungsprogramm 2013 Grundschullehrkräfte im Erziehungsdienst Sehr geehrte Interessierte des Qualifizierungsprogramms Grundschullehrkräfte im Erziehungsdienst, das Pädagogische
MehrSchutz von Kindern und Jugendlichen in stationären und teilstationären Einrichtungen gem. 45 ff. SGB VIII
Schutz von Kindern und Jugendlichen in stationären und teilstationären Einrichtungen gem. 45 ff. SGB VIII Verfahren zur Prüfung der Eignung als Fachkraft Einrichtungsleitungskonferenz am Folie 1 Verfahren
Mehr04./ Erkner
04./05.11. 2014 Erkner Flexibilisierungsmöglichkeiten des Personaleinsatzes nach der SQV Im Spannungsfeld zwischen Fachkräfteanteil und Qualität 1. Brandenburger Pflegefachtag 04./05. November 2014 in
MehrUniversität Bamberg Professur für Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt, Prof. Dr. Michael Hock Universität Bamberg, Tel.
Universität Bamberg Professur für Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt, Prof. Dr. Michael Hock Universität Bamberg, Tel.: 0951/863-1905 Übersicht über die Praktika für Schulpsychologen nach
MehrEigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen
Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung
MehrDie Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung
Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Auswertung Nordrhein-Westfalen 29. März 2019 q9314/37506
MehrTagesschule Kirchlindach / Herrenschwanden ORGANISATORISCHES KONZEPT
Tagesschule Kirchlindach / Herrenschwanden ORGANISATORISCHES KONZEPT 2 ORGANISATION DER TAGESSCHULE Träger und Aufsicht Die Gemeinde Kirchlindach ist Träger der freiwilligen Tagesschule. Die Aufsicht über
MehrLeitbild der Berufsfachschule für Physiotherapie Bad Gögging
Leitbild der Berufsfachschule für Physiotherapie Bad Gögging In Zusammenarbeit zwischen den Schülervertretern, den Lehrkräften, dem ärztlichen Leiter und dem Träger der Schule wurde ein gemeinsames Leitbild
MehrLehrgänge universitären Charakters (Beitrag am 18.6.2014 von H. P. Hoffmann)
1 Lehrgänge universitären Charakters (Beitrag am 18.6.2014 von H. P. Hoffmann) Viele der heute angebotenen ausländischen Studienangebote gehen auf ehemalige Lehrgänge universitären Charakters zurück, die
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/283 19. Wahlperiode 01.11.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Birte Pauls (SPD) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend,
MehrBerufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium. Unsere Schule
Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium Unsere Schule Unsere Leitsätze Wir unterstützen Wir fördern Wir kommunizieren Wir begleiten Im Zentrum unseres Unterrichts steht der Schüler
Mehr