TÖB-Beteiligung Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2020/ Auswirkungen des Verkehrs auf Umwelt und Klima Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2025

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1 TÖB-Beteiligung Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2020/ Auswirkungen des Verkehrs auf Umwelt und Klima Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2025

2 TÖB-Beteiligung Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2020/ Impressum Auftraggeber: Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr -Referat 50 Ansgaritorstr Bremen Auftragnehmer: Planersocietät Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Dr.-Ing. Frehn, Steinberg Partnerschaft Stadt- und Verkehrsplaner Ingenieurgruppe IVV GmbH & Co. KG Aachen/Berlin Dieser Bericht ist eine Zwischendokumentation im Bearbeitungsprozess des Verkehrsentwicklungsplans Bremen 2025 (Stand der Bearbeitung Februar 2013). Bearbeitung der Zwischendokumentation: Lucina Felden Theo Janßen Hinweis Bei allen Planungsprojekten gilt es, die unterschiedlichen Sichtweisen und Lebenssituationen von Frauen und Männern zu berücksichtigen. In der Wortwahl des Berichtes werden deshalb geschlechtsneutrale Formulierungen bevorzugt oder beide Geschlechter gleichberechtigt erwähnt. Wo dies aus Gründen der Lesbarkeit unterbleibt, sind ausdrücklich stets beide Geschlechter angesprochen.

3 TÖB-Beteiligung Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2020/ Inhaltsverzeichnis 1 Auswirkungen des Verkehrs auf Umwelt und Klima Sichtung des Klimaschutz- und Energieprogramms 2020 (KEP) Erreichungsgrad der beiden Szenarien Benennung weiterer Maßnahmen... 6 Quellen... 8

4 TÖB-Beteiligung Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2020/ Auswirkungen des Verkehrs auf Umwelt und Klima 1.1 Sichtung des Klimaschutz- und Energieprogramms 2020 (KEP) Die Stadt Bremen hat mit dem Klimaschutz- und Energieprogramm 2020, der Lärmaktionsplanung sowie mit der Einrichtung der Umweltzone bereits wichtige Schritte für den Umwelt- und Klimaschutz unternommen. Die Stadt hat sich das Ziel gesetzt, die CO 2 Emissionen bis 2020 um 40% gegenüber 1990 zu reduzieren. Dieses Minderungsziel bezieht sich auf die CO 2 - Emissionen, die durch den Endenergieverbrauch im Land Bremen (ohne Stahlindustrie) verursacht werden. In diesem Zusammenhang wurden im Juni 2010 durch ein Gutachterteam aus dem Büro für Energiewirtschaft und technische Planung Aachen, dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie und dem Bremer Energie Institut im Auftrag des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen der Bericht Energie- und Klimaschutzszenarien für das Land Bremen (2020) erarbeitet. Hierin wurden zwei Szenarien zur Entwicklung der CO 2 - Emissionen des Jahres 2020 untersucht: das Referenzszenario und das Klimaschutzszenario. Das Referenzszenario stellt die mögliche Entwicklung ohne die Berücksichtigung einer aktiven Klimaschutzpolitik auf Landes- und kommunaler Ebene ab dem Jahr 2005 dar. Das bedeutet, dass neben den allgemeinen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technischen Trends lediglich die Wirkungen von Maßnahmen der EU und des Bundes Berücksichtigung finden. Somit im Referenzszenario berücksichtigte Politikinstrumente sind: Biokraftstoffquotengesetz Steuerbegünstigung Erdgas als Kraftstoff/Umstellung Kfz-Steuer Förderung Elektromobilität Flottenemissionsgrenzwerte und Verbrauchskennzeichnung Pkw Verbesserte Lenkungswirkung Lkw-Maut Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie Der Verkehrssektor verursacht etwa 23% der bremischen CO 2 -Emissionen (Stand 2005) und ist somit ein bedeutender Faktor bei der CO 2 Reduktion. Mit den im Referenzszenario hinterlegten Maßnahmenpaketen auf Ebene der EU und des Bundes können die CO 2 -Emissionen der Stadt Bremen im Jahr 2020 im Vergleich zum Bezugsjahr 1990 um insgesamt 18,9% reduziert werden. Im Verkehrssektor sinken die CO 2 -Emissionen gegenüber 1990 um 25%. Für den Zeithorizont 2020 sind in der Stadt Bremen zahlreiche Maßnahmen entwickelt worden, um die verkehrsbedingten CO 2 -Emissionen zu reduzieren. Für das Klimaschutzszenario sind insgesamt 119 konkrete Maßnahmen von diversen Akteuren im Land Bremen zur Reduzierung der CO 2 -Emissionen vorgeschlagen worden. Im Rahmen der Untersuchung Energie-

5 TÖB-Beteiligung Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2020/ und Klimaschutzszenarien für das Land Bremen (2020) sind 82 davon in elf Maßnahmenbündeln zusammengefasst worden, 7 Maßnahmen wurden als Einzelmaßnahmen bewertet. Die restlichen 31 Maßnahmen sind nicht in das Klimaschutzszenario eingegangen. Die sieben Einzelmaßnahmen behandeln die Themen: Taktverdichtung der Straßenbahn in Schwachverkehrszeiten Einsatz emissionsarmer Fahrzeuge im SPNV Einsatz von Trolleybussen in Bremerhaven Dosierung des Kfz-Zielverkehrs durch Pförtner-LSA in der Hauptverkehrszeit Realisierung des Hafentunnels Cherbourger Straße in Bremerhaven Realisierung der Straßenbahn-Gleisverbindung Steubenstraße Realisierung der Straßenbahn-Anbindung der Bremer Überseestadt Die 82 Maßnahmen, die in 11 Maßnahmenbündeln zusammengefasst wurden, befassen sich mit den Bereichen: Förderung des Fußverkehrs Förderung des Radverkehrs Parkraummanagement in Bestands- und Neubaugebieten Angebotserweiterung im SPNV Ausbau des Straßenbahnnetzes Attraktivitätssteigerung und Marketing im ÖPNV Ausbau des Car-Sharing-Angebotes Energieeffizienz im ÖSPV Kommunales Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement Optimierung des Verklehrsflusses Elektromobilität Im Klimaschutzszenario ist eine Reduktion der CO 2 -Emissionen in der Stadt Bremen in der Gesamtbetrachtung aller Verbrauchssektoren von 31,5% gegenüber 1990 möglich. Der Verkehrssektor weist 30,4% weniger CO 2 -Emissionen als im Jahr 1990 auf. Aus der Analyse der Wirkung der einzelnen Maßnahmenbündel bezüglich der CO 2 -Reduktion geht hervor, dass insbesondere der Maßnahmenkomplex Förderung des Radverkehrs den mit Abstand größten Beitrag auf der Ebene der Landes-und Kommunalpolitik leisten kann. Weitere Maßnahmenkomplexe wie Fußverkehr und Entschleunigung und autofreies Wohnen dienen als sinnvolle Ergänzung. Die CO 2 -Verringerung der einzelnen Maßnahmenbündel sind dem Bericht Energie- und Klimaschutzszenarien für das Land Bremen (2020) zu entnehmen.

6 TÖB-Beteiligung Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2020/ Erreichungsgrad der beiden Szenarien In beiden Szenarien wird die größte prozentuale Minderung nicht im Verkehrssektor sondern im Sektor Haushalte, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen erreicht. Sie liegt im Referenzszenario bei -30,6% und im Klimaschutzszenario bei -44,2%. Wie die Reduktionspotentiale für den Verkehrsbereich mit 25% im Referenzszenario und mit 30,4% im Klimaschutzszenario zeigen, liegt der Verkehrsbereich in der Stadt Bremen an zweiter Stelle der Minderungsbereiche. Diese Werte verdeutlichen aber, dass in beiden Szenarien der Verkehrssektor das CO 2 -Reduktionsziel von 40% nicht erreicht. 1.3 Benennung weiterer Maßnahmen Obwohl bereits mit zahlreichen Maßnahmen ausgiebige Ansätze zur CO 2 -Reduktion angenommen wurden, konnten die CO 2 -Emissionen im Verkehrssektor nicht um 40% abgesenkt werden. Daher stellt sich die Frage, ob mit zusätzlichen Maßnahmen, die über das Maßnahmenpaket des Klimaschutzszenarios hinausgehen (u.a. auch der bisher nicht berücksichtigten 31 Maßnahmen aus dem Klimaentwicklungsplan), weiteres Potential ausgeschöpft werden kann, um das CO 2 -Reduktionsziel von 40% für das Jahr 2020 zu erreichen. Diese Maßnahmen können zu folgenden Themenfeldern zusammengefasst werden: Infrastruktur Einrichtung weiterer Bereiche mit Geschwindigkeitsbegrenzungen, so dass die Fahrten in emissionsgünstigeren Geschwindigkeitsniveaus erfolgen Ausdehnung der Tempo-30-Zonen Rückbau/Umwidmungen von Straßenraum für die Nutzung durch Bus/Rad Anpassung der Ausweisungen für das Lkw-Führungsnetz Weiterer Ausbau des S-Bahn-Verkehrs über den heutigen Bestand hinaus (z.b. Taktverdichtung in Richtung Verden) Radverkehr Aufbau eines Fahrradverleihsystems Aufbau eines Bikesharing-Systems Ruhender Verkehr Reduktion von Parkraum z.b. in der Innenstadt und Umwidmung als Parkmöglichkeit für Fahrräder Ausbau der Parkraumbewirtschaftung im Innenstadtbereich Alternative Antriebe

7 TÖB-Beteiligung Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2020/ Ausbau der Elektrifizierung von Eisenbahnstrecken (z. B.: Schienenanschluss GVZ) Einrichtung von O-Bussen Nutzung von Ökostrom für den ÖPNV Umrüstung der Fahrzeugflotte von ausgewählten Flottenbetreibern (Stadt, BSAG, Carsharing) auf alternative Kraftstoffe Verstärkte Nutzung von alternativen Kraftstoffen (Bio, Erdgas etc.) bei privaten Fahrzeugen Sonstige Maßnahmen auf Bundesebene Luftverkehr (Gebühren für Kerosin, Landeentgeltstaffelung etc.) Förderung regionaler Beschaffungs- und Absatzmärkte zur Verringerung der Reiseweiten Beseitigung klimapolitisch kontraproduktiver steuerlicher Instrumente (z.b. Pendlerpauschale, Dienstwagenprivileg)

8 TÖB-Beteiligung Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2020/ Quellen Energie- und Klimaschutzszenarien für das Land Bremen (2020) Endbericht (Langfassung) (2010); erstellt durch das Gutachterteam BET Aachen, Bremer Energie Institut, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie im Auftrag des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen; Aachen, Wuppertal und Bremen Juni.2010 Klimaschutz- und Energieprogramm 2020 (Broschüre)(2010); herausgegeben durch die Freie Hansestadt Bremen, Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa; Bremen April 2010 Klimaschutz- und Energieprogramm 2020 (Zwischenbericht)(2009); herausgegeben durch die Freie Hansestadt Bremen, Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa; Bremen Dezember 2009

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