Orange Line Band 6 Erweiterungskurs
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- Thilo Waldfogel
- vor 7 Jahren
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1 Orange Line Band 6 Erweiterungskurs Synopse des Kernlehrplans für Englisch Sekundarstufe I Bildungsstandards und Inhaltsfelder Das neue Kerncurriculum für Hessen (Stand Nov. 2010) Klasse 10 Vorbemerkung Der neue Kernlehrplan nimmt die Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz auf, die für das Ende der Sekundarstufe I beschlossen wurden, und setzt diese für Hessen um. Dabei stehen kommunikative, interkulturelle und methodische Kompetenzen im Mittelpunkt. Orange Line 6 erfüllt die Anforderungen des neuen Kernlehrplans perfekt. Durch gezielte Übungen werden die einzelnen Kompetenzen entwickelt und vertieft. Mit der vorliegenden Synopse behalten Sie die Übersicht und erkennen auf einen Blick die Übereinstimmung zwischen Buch und Kernlehrplan. Mit Orange Line funktioniert Ihr Unterricht noch besser Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 1
2 Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Die Lernenden können klare sprachliche Äußerungen zu vertrauten Themen verstehen und dabei Hauptaussagen und einzelne Informationen entnehmen, wenn deutlich artikuliert gesprochen wird. Sie können: Mitteilungen, Erläuterungen und Ankündigungen verstehen Let s listen-übungen in jeder Unit, u. a. 8/3; 11/4; 50/3; 53/3, 70/2 im Allgemeinen den Hauptpunkten längerer Gespräche und Präsentationen folgen u.a. 17/3; 19/2; 29/4; 41/C; 59/3; 65/C; 83/C das Wesentliche aus Hörtexten und audio-visuellen Materialien entnehmen, u. a. 23/C; 31/3; 37/3; 55/2; 73/4 Filmsequenzen folgen, deren Handlungen im Wesentlichen durch Bild und Dialoge getragen werden Begleitvideo/-DVD mit Begleitheft für den Unterricht Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Die Lernenden können an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen. Sie können: soziale Kontakte unter Verwendung von Höflichkeitsformeln bzw. anderen adressatengerechten Formulierungen herstellen u. a. 85/F 101/Umgangsformen beachten Classroom phrases Informationen in altersgemäßen Situationen erfragen u. a. 15/4; 52/2; 53/4 Gefühle ausdrücken und auf entsprechende Gefühlsäußerungen reagieren, zu den u. a. 13/1; 28/2; 37/4; 50/1; 61/4; 89/6 Standpunkten anderer Stellung nehmen ein Gespräch oder eine Diskussion beginnen, fortführen und auch bei sprachlichen Schwierigkeiten aufrechterhalten u. a. 8/4; 17/4; 19/4; 35/4; 37/4; 53/4; 57/1 100/Gesprächen, Interviews und Diskussionen folgen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Die Lernenden können Erfahrungen und Sachverhalte zusammenhängend darstellen. Sie können: Personen, Gegenstände und Vorgänge des Alltags differenzierter beschreiben u. a. 11/3; 17/4; 61/4; 65/D; 68/3; 84/D für Ansichten, Pläne oder Handlungen kurze Begründungen oder Erklärungen geben u. a. 35/1; 42/D, 52/1; 57/1; 70/3 Alltagssituationen auf der Grundlage bildlicher Impulse ausführlich versprachlichen u. a. 8/1-2; 24/D; 26/1; 50/1; 68/1 einen Vortrag zu einem vertrauten Thema weitgehend frei halten u. a. 8/5; 11/3; 57/5 eine kurze Geschichte, einen Artikel, einen Vortrag, ein Interview oder einen Film zu vertrauten Themen vorstellen den Inhalt einer Lektüre wiedergeben und eine persönliche Empfehlung dazu aussprechen und begründen u. a. 13/4; 37/4; 57/2 u. a /An extract from a novel; 70/2; 79/5 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 2
3 Leseverstehen Die Lernenden können zusammenhängende Texte zu Themen ihres Interessen und Erfahrungsbereiches weitgehend selbstständig lesen und verstehen. Sie können: alltagsrelevante Korrespondenz lesen und wesentliche Aussagen erfassen u. a. 19/3; 35/2-3; 71/3; 73/1-3 Vorschriften, Beschreibungen und Anleitungen verstehen u. a. 10/1; 28/1; 53/4; 61/2-3; 70/1; 73/2-3 Texte gezielt nach Informationen durchsuchen und Informationen aus verschiedenen u. a. 13/1-3; 29/3; 59/1-3; 65/A Texten zusammentragen wesentliche Aussagen einfacher literarischer Texte verstehen u. a. 10/2; 31/2; 55/3 in klar geschriebenen argumentativen Texten die wesentlichen Schlussfolgerungen erfassen fiktionale und nicht-fiktionale Texte zu bekannten Themen und Zusammenhängen verstehen nach entsprechender Vorbereitung Texte außerhalb eigener Kenntnis- und Interessengebiete, besonders zu aktuellen Ereignissen und Problemen, erschließen. u. a. 11/4; 15/3, 17/1; 33/2-3; 83/A; 87/3 95/Argumentationsketten in Sachtexten auffinden Test yourself, u. a. 23/A; 41/A 49/1-6 An extract from a novel; 79/1-4 Reading a popular young adult novel; 89/2-5 A short story u. a. 37/1; 52/1; 75/1 Schreiben Die Lernenden können zusammenhängende Texte zu vertrauten Themen verfassen. Sie können: kurze Berichte schreiben, darin Informationen weitergeben und Gründe für Handlungen angeben Texte zu Themen aus ihren Interessengebieten verfassen u. a. 61/3 u. a. 19/4 96/Texte mit bestimmten Merkmalen produzieren zu vertrauten Themen Stellung nehmen u. a. 31/4; 33/4 adressatenbezogen Mitteilungen, Informationen und Gedanken zu konkreten Themen u. a. 25/F; 43/F; 85/F darlegen; standardisierte Briefe und s formulieren mit einfachen Mitteln eine selbst erlebte oder erfundene Geschichte erzählen u. a. 55/3 Gegenstände und Personen in ihren wesentlichen Merkmalen beschreiben und charakterisieren u. a. 15/3; 19/1 inhaltlich komplexere Texte zusammenfassen u. a. 37/2; 55/1; 57/2 sich adressatengerecht vorstellen; einen Lebenslauf verfassen u. a. 19/3 argumentative Texte nach dem Schema Pro und Contra verfassen u. a. 59/4; 67/F; 70/1; 89/6 98/Einen argumentativen Text verfassen Sprachmittlung Die Lernenden können mündlich in Alltagssituationen und schriftlich zu vertrauten Themen adressatengerecht sprachmittelnd handeln. Sie können: zusammenhängende mündliche Äußerungen und Texte sinngemäß von der Zielsprache in die Ausgangssprache übertragen wesentliche Inhalte mündlicher und schriftlicher Äußerungen sinngemäß von der Ausgangssprache in die Zielsprache übertragen. Mediation and communication, u. a. 25/E; 43/E; 66/E; 85/E; ; 107 Mediation and communication, u. a. 24/D; 42/D; 65/D; 84/D, 103; 106; 107 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 3
4 Transkulturelle Kompetenzen Die Lernenden können: kulturelles Wissen sprachhandlungsleitend einsetzen Unsicherheit beim Verstehen aushalten nach Möglichkeiten suchen, Verstehenslücken zu kompensieren Begleitvideo/-DVD mit Begleitheft für den Unterricht Fotomaterial ; Fotomaterial 99/Gesprächsnotizen anfertigen; Ein Protokoll schreiben; 100/Einer Diskussion folgen unterschiedliche kulturelle Perspektiven wahrnehmen u. a. 17/1-2; 22/A; 86/1-2 Sensibilität für andere Werte, Einstellungen, Normen und Gebräuche angemessen zeigen u. a. 17/3; 25/F ihren Standpunkt altersgemäß und ihrer fremdsprachlichen Kompetenz entsprechend darlegen und auf Kritik eingehen u. a. 19/3 102/Feedback geben ihre mehrsprachige Kompetenz erfolgreich einsetzen u. a. 10/2; 11/3; 17/1 Sprachlernkompetenz Lernstrategien, Lernorganisation und Lernbewusstheit Die Lernenden können: den Nutzen der Fremdsprache zur Pflege von persönlichen und beruflichen Kontakten einschätzen Methoden des Spracherwerbs reflektieren und diese auf das Lernen weiterer Sprachen übertragen selbstständig Verfahren zur Vernetzung, Strukturierung und Speicherung von sprachlichen Inputs, z. B. von Wortschatz, anwenden unbekannte lexikalische Einheiten durch Ableitung von bekanntem Vokabular sinngemäß verstehen oder selbstständig aus dem Zusammenhang erschließen sprachliche Fehler erkennen und diese Erkenntnisse für den eigenen Lernprozess nutzen angemessene kompensatorische Strategien anwenden, um die Kommunikation aufrechtzuerhalten u. a. 13/1-4; 61/4 Lerntipps, u. a. 136;160 Words in action-übungen in jeder Unit Lerntipps, u. a. 139; 148; 151; 155;161 Words in action-übungen in jeder Unit u. a. 65/A Words in action-übungen in jeder Unit 99/Gesprächsnotizen anfertigen; Ein Protokoll schreiben; 100/Einer Diskussion folgen zweisprachige Wörterbücher selbstständig nutzen 44-48/An extract from a novel; 76-78/Reading a popular young adult novel; 88-89/A short story 90/Ein zweisprachiges Wörterbuch benutzen; 91/Ein einsprachiges Wörterbuch benutzen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 4
5 Umgang mit Texten Die Lernenden können unterschiedliche Hör- und Lesestrategien (globales, detailliertes, selektives und kombiniertes Hören und Lesen) aufgabenbezogen auf verschiedene Textsorten anwenden. Sie können in allen Kompetenzbereichen aus verschiedenen Textsorten: Informationen entnehmen und zur Aufbereitung nutzen Wertvorstellungen gewinnen eine persönliche Wertschätzung formulieren 92/Einen Romanauszug analysieren; 93/Eine Kurzgeschichte analysieren; 94/Ein Gedicht interpretieren Presentation-Übungen/Übungen zum Textverständnis/Think-Pair-Share- Übungen in jeder Unit Presentation-Übungen/Übungen zum Textverständnis/Think-Pair-Share- Übungen in jeder Unit Präsentation und Medien Die Lernenden können Präsentationen zu vertrauten Themen in der Fremdsprache durchführen, wobei sie inhaltlich angemessene Präsentationstechniken einsetzen. Presentation-Übungen in jeder Unit u. a. 15/4; 19/4; 31/4; 33/4; 37/4; 55/4; 73/4; 75/5; 79/5; 89/6 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Aussprache und Intonation Die Lernenden können geringe Aussprachevarianten der Zielsprache weitgehend verstehen und so verständlich sprechen, dass in der Regel keine Missverständnisse entstehen. Gesonderte Übungen zur Aussprache und Intonation gibt es nicht mehr. Wortschatz Die Lernenden verfügen über einen hinreichend großen Wortschatz, um sich mithilfe von einigen Umschreibungen über die häufigsten Alltagsthemen der eigenen und der fremdsprachlichen Gesellschaft und Kultur äußern zu können. Der Wortschatz wird kontinuierlich erweitert und spiralförmig aufgebaut. Die Lernenden können sich ausreichend differenziert ausdrücken. Check-out-Übungen, u. a ; 38-39; 62-63; Language-Übungen, u. a. 23/B; 41/B; 65/B; 83/B Lerntipps, u. a. 147 Grammatik Die Lernenden können häufig verwendete grammatische Strukturen intentions- und situationsangemessen anwenden. Darüber hinaus können sie ein Repertoire von häufig gebrauchten Redefloskeln und Wendungen benutzen. Sie können unter anderem Aussagen, Fragen und Aufforderungen verstehen und formulieren; Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als gegenwärtig, vergangen, zukünftig oder zeitlos erkennen und wiedergeben; räumliche, zeitliche, begründende und logische Beziehungen erkennen und herstellen; aktive und passive Handlungsperspektiven verstehen und selbst formulieren; Informationen wörtlich und vermittelt wiedergeben; Bedingungen und Bezüge formulieren. Check-out-Übungen, u. a ; 38-39; 62-63; Grammar practice Lerntipps, u. a. 145 Orthographie Die Lernenden können die Zielsprache ausreichend korrekt und verständlich schreiben. u. a. 132, 137 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 5
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