Sexuelle Übergriffe durch Kinder im Vor- und Grundschulalter
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- Frank Schneider
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Sexuelle Übergriffe durch Kinder im Vor- und Grundschulalter Ursula Enders Illustrationen: Dorothee Wolters Meiningen den
2 Das ist kein Spiel! Bagatellisierung Dramatisierung Polarisierung
3 Ursachen der Dynamik unterschiedlicher Wissensstand über Sexualverhalten von Kindern unterschiedliche Normen und Werte unterschiedliche Einschätzung und Bewertung auffälligen Sexualverhaltens von Kindern
4 Ursachen der Dynamik unterschiedlicher Wissensstand über Folgen für die Opfer sexueller Übergriffe durch Kinder unterschiedliche Einschätzung der Notwendigkeit spezieller Hilfen für sexuell übergriffige Kinder im Vor- und Grundschulalter
5
6 Fakten Sexuell übergriffiges Verhalten von Kindern im Vor- und Grundschulalter
7 Folgen für Opfer vergleichbar mit Folgen sexuellen Missbrauchs durch Erwachsene und Jugendliche (Peter Mosser 2012)
8 DJI-Befragung von Schulen Helming u.a. (2011) Vermutung sexueller Gewalt durch Kinder und Jugendliche fünf Mal häufiger als Vermutung sexueller Gewalt durch Erwachsene
9 Gefahren für übergriffige Kinder Anfälligkeit für dysfunktionale menschliche Erfahrungen ausgeprägte sexuelle Auffälligkeiten = Hinweis auf Vorliegen einer psychopathologischen Belastung (Peter Mosser 2012)
10 80 70 TVBZ (männl., deutsch) nach Altersgruppen Zeitreihe Sexueller Kindesmissbrauch 76, Quelle: PKS-Zeitreihen - KrimZ bis unter 14 Jahre 14 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 21 Jahre ab 21 Jahre 35,8 25,8 16,8
11 Polizeiliche Kriminalstatistik Gruppe der strafunmündigen Tatverdächtigen der Altersgruppe zwischen 8 und 14 Jahren im Vergleich doppelt so groß wie die Gruppe der erwachsenen Tatverdächtigen
12 Zunahme der Fallzahlen Zartbitter Köln: etwa 50% der Beratungsanfragen
13 Zunahme der Fallzahlen größeres Problembewusstsein mediale Einflüsse Verlust an Intimität stärkere Sexualisierung im Vor- und Grundschulalter (unkontrollierter) Zugang zum Netz
14 Bedeutung neuer Technologien Kinder nutzen bereits im Vorschulalter Medien Konfrontation mit (sexuell) grenzverletzende Aufnahmen von Kindern Pornographie Grusel- und Ekelbilder
15 wissentliche Zustimmung Verstehen des Vorschlags Wissen um gesellschaftliche Standards Das tut man (nicht)! Einschätzung möglicher Konsequenzen und Alternativen Wenn dann!
16 wissentliche Zustimmung Annahme, dass Zustimmung und Ablehnung gleichermaßen akzeptiert werden keine Angst um Freundschaft oder Stellung in der Gruppe willentliche Entscheidung bewusstes JA oder NEIN ausreichende kognitive Kompetenz
17 auffälliges Verhalten: ja oder nein? öffentliches Zeigen der eigenen Genitalien? Genitalien anderer Kinder berühren? Selbstbefriedigung an Objekten? Kuss- und Knutschspiele?
18 normale Grenzverletzungen einmalig/selten Empathie mit dem betroffenen Kind Kindergruppe spricht darüber beschwert sich können durch pädagogische Maßnahmen gestoppt werden
19 Kennzeichen sexueller Übergriffe massiv und/oder wiederholt unfreiwillig keine wissentliche Zustimmung oftmals durch normale pädagogische Reaktion nicht zu stoppen
20 Beispiele: eindeutig auffälliges Verhalten Versuch, Frauen an die Brust zu packen Versuch, Genitalien einer Frau/eines Mannes zu berühren Versuch, einen Erwachsenen dazu zu bringen, die eigenen Genitalien zu berühren intime Umarmung fremder Menschen
21 ritualisierte Formen sexueller Übergriffe Mutproben Aufnahmerituale dienen der Abklärung der Gruppenhierarchie
22 Formen der Erwachsenensexualität sind immer als sexueller Übergriff zu bewerten!
23 Unterschiede Mädchen/Jungen Mädchen: verstärkt Probleme mit Grenzen Jungen: eigene Geschlechtsorgane darbieten sexuell aufdringliches Verhalten
24 Unterschiede Mädchen/Jungen Jungen und Mädchen unterscheiden sich nicht: in der Anzahl ihrer Opfer begehen sexuelle Übergriffe sowohl gegenüber Mädchen als auch Jungen
25 Leitfragen zur Einschätzung Verhalten altersentsprechend? Ungleichgewicht i.s. von Machtgefälle? Handlungen wechselseitig oder erzwungen?
26 Leitfragen zur Einschätzung Erwartung/Druck zur Geheimhaltung? Verhalten zwanghaft/vom Kind nicht steuerbar? Reagiert Kind auf Grenzsetzungen durch Erwachsene?
27 Ursachen sexuell grenzverletzendes Verhalten im Vor- und Grundschulalter
28 Folge von Missbrauchserlebnissen? 60 90% kindlicher Opfer zeigen keine sexuellen Verhaltensauffälligkeiten 10-40% kindlicher Opfer zeigen sexuelle Verhaltensauffälligkeit (z. B. exzessive Selbstbefriedigung) nur 0,5 bis 1 % sexuell missbrauchter Kinder zeigen sexuell übergriffiges Verhalten
29 Folge von Missbrauchserlebnissen? je jünger übergriffige Kinder sind, umso häufiger: Opfer von Missbrauch Zeuge/Zeugin häuslicher Gewalt umso mehr Jungen mit Opfererfahrungen hoher Anteil von Müttern und Vätern mit eigener Missbrauchs-/Gewalterfahrung
30 Ursachen meist mehrere Faktoren z.b.: Vernachlässigung Zeugenschaft von sexueller /häuslicher Gewalt körperliche Gewalterfahrungen Missbrauchserfahrungen durch Jugendliche und Erwachsene Erlebnisse sexueller Übergriffe durch andere Jungen und Mädchen
31 Ursachen wiederholte Bindungsabbrüche sexualisierte Gruppennormen Lebenswelten, in denen Kinder ungeschützt mit massiver Erwachsenensexualität überflutet werden sexuelle Grenzen diffus oder instabil sind Sexualität regelmäßig mit Aggressionen verbunden ist Beziehungen über Sexualität reguliert werden
32 Ursachen Bully Mobbing/Bullying Verstärker Verteidiger- /innen Außenseiter Assistent Bully- Victim Opfer Darstellung nach Scheidthauer et. Al., 2003, S.35
33 Auffälligkeit = Folge von Missbrauch? nicht wenige Opfer sexuellen Missbrauchs entwickeln sexuelle Verhaltensauffälligkeiten. nicht wenige sexuell auffällige Kinder sind Opfer sexuellen Missbrauchs. im Blick behalten sexuelle Auffälligkeiten oftmals Folge anderer Belastungen
34 manchmal Hinweis auf Missbrauch durch Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen aus Institutionen
35 einrichtungsinterne Ursachen konzeptionelle Fehler (Prävention sexuellen Missbrauchs, Sexualpädagogik) Vernachlässigung des Schutzes der Gruppe bei Sexualisierung durch einzelne Kinder Missbrauch durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
36 Ursula Enders (Hrsg.): Grenzen achten! Schutz vor sexuellen Übergriffen und Missbrauch in Institutionen Kiwi 2012 Peter Mosser: Sexuell grenzverletzende Kinder. Praxisansätze und ihre empirische Grundlage. Eine Expertise für das IzKK Zum Downloaden:
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38 Ganz normale kindliche Sexualität oder sexuelle Übergriffe? Ursula Enders Illustrationen: Dorothee Wolters Meiningen
39 Sexuelles Verhalten von Kindern mehr Aktivität als die meisten Eltern und päd. Fachkräfte vermuten große Bandbreite hauptsächlich außerhalb der Familie mit Peers - weniger Geschwister hauptsächlich geheim ohne Beobachtung durch Eltern
40 Kategorien sexuellen Verhaltens bei Kindern unter 12 Jahren
41 I. altersgerechtes Sexualverhalten Kennzeichen: Erkundung des eigenen Körpers gegenseitiges Entdecken des Körpers Erfahrung eigener sexueller Erregung Neugierverhalten spontanes, aufgewühltes, manchmal albernes Spiel ohne Scham und Furcht
42 I. altersgerechtes Sexualverhalten ausprobieren der Geschlechtsrollen gleiches Alter/gleicher Entwicklungsstand eher unter Freundinnen und Freunden als unter Geschwistern im Vorschulalter eher gemischtgeschlechtlich Freiwilligkeit bei Grenzsetzungen durch Erwachsene vermindert sich das Verhalten, taucht evtl. später auf einer anderen Entwicklungsstufe wieder auf
43 I. altersgerechtes Sexualverhalten Beispiele: gegenseitig begucken, betasten, untersuchen eigene Genitalien zeigen einmalig/selten Gegenstände in Genitalien stecken knutschen eigenen Genitalien berühren oder reiben führt manchmal zu unbeabsichtigten Verletzungen!!
44 II. sexuell auffälliges Verhalten als Folge unzureichender Grenzsetzung und unklarer Normen
45 II. unzureichende Grenzsetzung und Normen oftmals Folge einer: nicht erfolgten/mangelhaften Sexualaufklärung falsch verstandenen "freien" Erziehung: Orientierungslosigkeit Vernachlässigung der Grenzen zwischen den Generationen Sexualisierung des Alltags von Kindern Bagatellisierung grenzverletzenden Verhaltens
46 II. unzureichende Grenzsetzung und Normen Kennzeichen: grenzverletzendes Sexualverhalten gilt als normal Kinder sind bei Grenzsetzungen durch andere Mädchen, Jungen oder Erwachsene irritiert Kindergruppe nimmt Grenzsetzungen durch Erwachsene nicht ernst einzelne sexuell auffällige Mädchen und Jungen prägen die Normen der Kindergruppe
47 II. unzureichende Grenzsetzung und Normen Beispiele: sexualisierte Verhaltensweisen als Mittel, Erwachsene zu provozieren Sexualisierung des Alltags: sexualisierte Sprache, Gesten, Zeichnungen...
48 II. unzureichende Grenzsetzung und Normen Beispiele: öffentliche Präsentation der eigenen Geschlechtsteile grenzverletzende Doktorspiele mit unbedarften Mädchen und Jungen Selbstbefriedigung in der Anwesenheit Dritter
49 III. sexuelle Verhaltensauffälligkeiten als Reaktion auf eine nicht altersangemessene, überfordernde Konfrontation mit Erwachsenensexualität
50 III. Reaktion auf Erwachsenensexualität oftmals Folge von: überfordernde Konfrontation mit Erwachsenensexualität/Pornographie selbsterlebte sexuelle Übergriffe Zeugenschaft von sexualisierter Gewalt Überforderung durch Eltern, die eigene Opfererfahrungen gemacht haben und diese im Kontakt mit dem Kind verbalisieren
51 III. Reaktion auf Erwachsenensexualität Kennzeichen: dem Alter nicht entsprechendes verstärkt auftretendes Sexualverhalten sexuelles Verhalten verbunden mit Scham, Schuldgefühlen und Ängstlichkeit spontanes, impulsives Verhalten stärkeres Interesse an Sexualität als an anderen Lebensbereichen
52 III. Reaktion auf Erwachsenensexualität Beispiele: exzessive und öffentliche Selbstbefriedigung subtile und offene sexuelle Grenzverletzungen gegenüber Erwachsenen (z.b. sich an Erwachsenen reiben, an die Brust fassen) wiederholtes Zeigen der eigenen Genitalien in der Öffentlichkeit über Details des Sexualaktes reden
53 III. Reaktion auf Erwachsenensexualität Beispiele: exzessive und öffentliche Selbstbefriedigung wiederholt Gegenstände in die eigenen Genitalien und die anderer Kinder einführen auch wenn es schmerzt
54 IV. sexuelle Handlungen als Versuch, Kontakte/Beziehungen zu anderen Kindern aufzubauen
55 IV. sexuelle Handlungen als Versuch Kontakt/Beziehungen aufzubauen oftmals Folge von: Zeugenschaft sexueller Gewalt
56 IV. sexuelle Handlungen als Versuch Kontakt/Beziehungen aufzubauen oftmals Folge von: selbst erlebter sexueller Gewalt
57 IV. sexuelle Handlungen als Versuch Kontakt/Beziehungen aufzubauen oftmals Folge von: Mobbing Kindesvernachlässigung Zeugenschaft häuslicher Gewalt
58 IV. sexuelle Handlungen als Versuch Kontakt/Beziehungen aufzubauen Kennzeichen: nicht altersgerechtes Sexualverhalten Kontaktaufnahme zu anderen (fremden) Kindern über Sexualität Handlungen der Erwachsenensexualität
59 IV. sexuelle Handlungen als Versuch Kontakt/Beziehungen aufzubauen Kennzeichen: Versuch der Geheimhaltung Versuch, andere Kinder zu überreden, ohne physische und psychische Gewalt wenig Affekte: kaum Scham, Schuld, Wut und Aggression keine spielerische Lust und Leichtigkeit
60 IV. sexuelle Handlungen als Versuch Kontakt/Beziehungen aufzubauen Intervention: Aufklärung über Unterschiede von Kinder- und Erwachsenensexualität langfristige Bindung an grenzachtende Erwachsene, damit das Kind lernen kann, eigene Bedürfnisse ohne Sexualisierung zu befriedigen
61 IV. sexuelle Handlungen als Versuch Kontakt/Beziehungen aufzubauen Intervention: therapeutisches Angebot zur Verarbeitung belastender/traumatischer Vorerfahrungen Beratung der Eltern über altersgerechte Sexualerziehung und notwendige Grenzsetzungen innerhalb und außerhalb der Familie ggf. Herausnahme der Kinder
62 V. sexuelle Übergriffe auf andere Kinder mit Zwang und Nötigung
63 V. sexuelle Übergriffe mit Zwang und Nötigung oftmals Folge von: selbst erlebten sexuellen Übergriffe durch Erwachsene, Jugendliche oder Kinder (-gruppen) Mobbing Kindesvernachlässigung körperlicher Misshandlung Zeugenschaft sexueller oder häuslicher Gewalt
64 V. sexuelle Übergriffe mit Zwang und Nötigung Beispiele: orale, anale, vaginale Sexualpraktiken gewaltsames Einführen von Gegenständen sexuelle Handlungen mit physischer oder psychischer Gewalt (z.b. würgen oder Drohung Wenn, dann... ) Sexualpraktiken mit Tieren
65 V. sexuelle Übergriffe mit Zwang und Nötigung Beispiele: trotz Strafandrohung: Unterwäsche schnüffeln, klauen wiederholte Schmierereien mit Fäkalien und Urin Toilette wiederholt mit Handtüchern verstopfen
66 V. sexuelle Übergriffe mit Zwang und Nötigung Intervention: Intensives langfristiges, therapeutisches Angebote für Kind und Eltern Abklärung der Notwendigkeit einer stationären Unterbringung langfristige Bindung an grenzachtende Erwachsene, damit das Kind lernen kann, eigene Bedürfnisse ohne Sexualisierung zu befriedigen
67 Fachartikel über Hilfen für kindliche Opfer sexueller Gewalt und Informationen über Möglichkeiten der Prävention unter
68 Ursula Enders (Hrsg.): Grenzen achten! Schutz vor sexuellen Übergriffen und Missbrauch in Institutionen Kiwi 2012 Peter Mosser: Sexuell grenzverletzende Kinder. Praxisansätze und ihre empirische Grundlage. Eine Expertise für das IzKK Zum Downloaden: mt.pdf
69 Sexuelle Übergriffe durch Kinder und institutionelle Strukturen Ursula Enders Zartbitter Köln 2016 mit Illustrationen von Dorothee Wolters
70 Übergriffe und institutionelle Strukturen Risikofaktoren: unklare oder autoritäre Leitungsstrukturen schlechte/geringe Kooperation mit anderen Institutionen schlechte/geringe Kooperation mit Müttern und Vätern unzureichendes Beschwerdemanagement unzureichende Trennung zwischen privaten und beruflichen Kontakten
71 Übergriffe und Übergriffe und institutionelle Strukturen Risikofaktoren: Missachtung der Grenzen zwischen den Generationen konzeptionelle Mängel traditionelle Mädchen- und Jungenbilder rigide oder persönliche Grenzen missachtende Sexualerziehung keine/ kaum Prävention gegen sexualisierte Gewalt rigide oder diffuse institutionelle Regeln Vernachlässigung des Opferschutzes bei sexuellen Übergriffen
72 klare Strukturen
73 diffuse Strukturen
74 autoritäre Strukturen
75 verwahrloste Strukturen
76 Rollenbilder Risikofaktor: traditionelle Rollenbilder
77 Rollenbilder Risikofaktor: Festschreibung traditioneller Rollenbilder durch Vernachlässigung von Grenzsetzung sowie geschlechtsspezifischer Förderung
78 Kooperation mit Müttern und Vätern Risikofaktor: Vernachlässigung der Ansprache von/kooperation mit Vätern
79 Grenzen zwischen private und berufliche Kontakte Risikofaktor: Vermengung von beruflichen und privaten Kontakten (z.b. Flirten zwischen Eltern und päd. Fachkräften)
80 Grenzverletzungen unter Kindern Schutzfaktoren: Präventionsarbeit, Sexualpädagogik, klare Regeln
81 Grenzverletzungen unter Kindern Risikofaktor: nicht ganz eindeutige institutionelle Regeln
82 Grenzverletzungen unter Kindern Risikofaktoren: rigide Regeln und Sexualpädagogik, unqualifizierte/keine Präventionsarbeit (z.b.: Warnung vor Fremdtätern)
83 Grenzverletzungen unter Kindern Risikofaktoren: Laissez faire und falsch verstandene freie Sexualerziehung Präventionsarbeit nach Belieben
84 Ursachen Mangel an Beaufsichtigung und Achtung persönlicher Grenzen ermöglicht sich selbst verstärkende Lernprozesse, in dem sexuell aggressive Kinder zu der Einschätzung gelangen, ihr Verhalten sei normal. vgl. auch Peter Mosser 2012
85 Pause
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