Antikörper. Prof. Dr. Albert Duschl
|
|
- Lisa Kramer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Antikörper Prof. Dr. Albert Duschl
2 Proteins reloaded Mit keinem Protein werden Sie im Studium so viel zu tun bekommen wie mit Antikörpern. Antikörper (= Immunglobuline) sind Proteine des Immunsystems die zur spezifischen Detektion von definierten Strukturen verwendet werden. Antikörper sind im Immunsystem vor allem für die Erkennung von Pathogenen gedacht. Die Möglichkeiten der Antikörper zur spezifischen Detektion werden in der Biologie in grossem Umfang verwendet. Bevor Sie diese Techniken verwenden sollten Sie etwas über Antikörper allgemein wissen. Was ist das also überhaupt für ein Protein? Abbas/Lichtman/Pober: Cellular and Molecular Immunology
3 Our ballpark Erdball UEFA-Ball Buckyball 0.7 nm 1 * 10-9 m 12,700 km 1.3 * 10 7 m 22 cm 2 * 10-1 m 0.7 nm 1 * 10-9 m Antibody scheme: San Paulo A, Garcia R, Biophys J, 78, 1599 (2000)
4 Grundlegende Eigenschaften Die Grösse von Antikörpern liegt bei ca. 10 nm, sie sind also grösser als Wasser (0.2 nm) oder die Dicke der DNA-Doppelhelix (2 nm), etwa in der Grössenordnung wie die Dicke einer Cytoplasmamembran (5-10 nm) oder manche industriell verwendete Nanopartikel (5-200 nm) und kleiner als Viren (meist nm) oder Bakterien (meist grösser als 500 nm). Unser Körper produziert ca unterschiedliche Typen von Antikörpern. Mit diesem Repertoire können wir entsprechend viele Strukturen spezifisch erkennen. Da wir weniger als Gene haben kann nicht jeder unterschiedliche Antikörper von einem eigenen Gen codiert werden. Die Vielfalt der Antikörper entsteht durch Rekombination von DNA ( LV Immunologie). Moleküle an die Antikörper binden sind Antigene, wobei für das Immunsystem Antigene von pathogenen Mikroorganismen im Vordergrund stehen ( LV Immunologie). Im Prinzip können aber gegen Alles Antikörper erzeugt werden. Die erkannten Strukturen eines Antigens (Epitope) sind durch ihre dreidimensionale Struktur, durch hydrophobe und hydophile Bestandteile sowie durch positive und negative Ladungen gekennzeichnet. Ein Antigen kann mehrere Epitope haben und damit gleichzeitig mehrere Antikörper binden.
5 Struktur Antikörper bestehen aus 4 Protein-Untereinheiten (Ketten), gehören also zu jenen Proteinen die nur im Komplex funktionell sind und daher eine Quartärstruktur besitzen. Zwei schwere Ketten (heavy chains) und zwei leichte Ketten (light chains) bilden einen kompletten Antikörper. Die beiden schweren und leichten Ketten eines Antikörpers sind jeweils identisch. Die vier Ketten des Antikörpers werden durch intermolekulare Disulfidbrücken zusammengehalten. Die Struktur ist aus Domänen aufgebaut. Der abgebildete Antikörper hat vier Domänen pro schwere Kette (es gibt auch welche mit fünf) und zwei Domänen pro leichte Kette. Die einzelnen Domänen werden durch intramolekulare Disulfidbrücken stabilisiert. Janeway et al: Immunobiology
6 Struktur - Funktion Die Domänen der Antikörper sind untereinander alle ähnlich. Die Tertiärstruktur ist von ß-Faltblättern dominiert. Jede Domäne besteht aus einem Sandwich von zwei ß-Faltblättern. Domänen haben oft etwas mit einer konservierten Funktion zu tun. Die hier vorhandene Art von Domäne findet sich vorwiegend in Proteinen die mit Protein/Protein-Wechselwirkung zu tun haben. Die von Antikörpern erkannten Antigene sind überwiegend Proteine. Antikörper sind recht stabile Proteine (energetisch günstige Eigenschaften der ß-Faltblätter, Disulfidbrücken). Eine flexible Region (Hinge) lässt Y-förmige oder T- förmige Gestalten zu. Janeway et al: Immunobiology
7 Superfamilie Immunglobuline gehören zur Immunglobulin-Superfamilie. Damit bezeichnet man eine grosse Gruppe von Proteinen die strukturell ähnlich sind und sich aus einem einzigen Ursprungsgen ableiten lassen. Der Interleukin 4 Rezeptor aus Vorlesung 3 gehört zur Familie der Cytokinrezeptoren Typ I Rezeptoren, die wiederum zur Immunglobulin-Superfamilie gehört. Die gezeigten Proteine sind Rezeptoren und Zelladhäsionsproteine. Ihre Funktion brauchen Sie jetzt noch nicht zu kennen, aber merken Sie sich bitte daß Antikörper viele Verwandte haben, die sie an den typischen Sandwich -Domänen erkennen. Abbas/Lichtman/Pober: Cellular and Molecular Immunology
8 Differentielles Splicing Antikörper kommen in löslicher Form oder als Membranproteine vor. Diese Formen entstehen in der gleichen Zelle durch differentielles Splicing (= alternatives Splicing). Beide werden in der Immunantwort benötigt. Löffler/Petrides: Biochemie und Pathobiochemie
9 Antigen-Erkennung Die Bindung von Antigenen erfolgt über die N-terminalen Domänen von leichten und schweren Ketten. Sie bilden die variable Region des Antikörpers. Die Bindung des Antigens erfolgt über drei hypervariable Loops. Da die beiden schweren und leichten Ketten jeweils identisch sind, hat ein Antikörper zwei identische Antigen-Bindungsstellen. Abbas/Lichtman/Pober: Cellular and Molecular Immunology
10 Antikörperklassen Es gibt fünf Gene für die schweren Ketten und entsprechend fünf Antikörperklassen mit unterschiedlichen konstanten Domänen und jeweils speziellen Aufgaben. Es gibt auch zwei verschiedene leichte Ketten, die aber beliebig mit schweren Ketten kombinierbar sind und keine eigenen Klassen definieren. Sie werden am öftesten mit IgG zu tun bekommen, weil dies die häufigste Klasse ist. Konstante Domänen sind selber ausgezeichnete Antigene wenn sie in eine fremde Spezies gelangen. Wenn sie also etwa einen Ziege-anti-Maus Antikörper haben, dann wurden dafür einer Ziege Maus-Antikörper injiziert. Sie haben nun die Möglichkeit mit Ziegenserum Maus-Antikörper nachzuweisen. Löffler/Petrides: Biochemie und Pathobiochemie
11 Monoklonale Antikörper Die Immunantwort erfolgt polyklonal, das heisst es reagiert mehr als eine Antikörper-produzierende Zelle (B-Zelle) auf ein Antigen. Im Serum sind dann eine Vielzahl von Antikörpern mit verschiedener Affinität zu finden, die unterschiedliche Epitope erkennen können. Es gibt inzwischen die Möglichkeit auf künstlichem Wege monoklonale Antikörper herzustellen (Köhler und Milstein, Nobelpreis 1984). Dafür fusioniert man B-Zellen aus einer immunisierten Maus (produzieren Antikörper) mit Maus- Tumorzellen (sind unsterblich). Nun kann man einen Klon selektionieren, der von einer einzelnen fusionierten Zelle abstammt. Monoklonale Antikörper können kontinierlich und in grossen Mengen produziert werden. Seite aus Georges Köhlers Laborjournal Eichmann: Köhlers Invention
12 Fragmente Statt ganzen Antikörpern verwendet man oft auch Fragmente. Spaltung mit der Thiol-Protease Papain ergibt Fab Fragmente, die nur eine Antigenbindungsstelle haben. Spaltung mit der sauren Protease Pepsin ergibt F(ab) 2 Fragmente die zwei Bindungsstellen haben, aber kleiner sind als vollständige Antikörper Janeway et al.: Immunobiology
13 Markierte Antikörper Viele Antikörper sind bereits markiert erhältlich damit man sie bequem nachweisen kann. Verbreitete Markierungsmethoden sind das Anhängen von Enzymen Farbstoffen Fluorophoren Nanopartikeln Beachten Sie daß man nicht für jeden Primärantikörper eine markierte Version braucht. Oft genügt ein markierter Sekundärantikörper, der für viele Zwecke verwendbar ist. Invitrogen
14 Avidin/Streptavidin Eine andere Methode um Antikörper flexibel einzusetzen ist das Biotin/Avidin System. Biotin ist Vitamin B7 (= Vitamin H). Es bindet mit einer Dissoziationskonstante K von M an das in Hühnereiweiß vorkommende Protein Avidin. Das ist eine der stärksten nicht-kovalenten Bindungen die man überhaupt kennt! Biotin bindet mit der selben hohen Affinität auch an das Protein Streptavidin aus dem Bakterium Streptomyces avidinii. Nachdem sich Antikörper auf einfache Weise kovalent mit Biotin koppeln lassen, kann man markiertes Avidin oder Streptavidin zur Detektion verwenden. Als Markierungsstoffe werden die gleichen verwendet wie für Antikörper selbst. Biotin Strukturformel Wikipedia
15 Klinische Anwendungen Antikörper kommen für klinische Anwendungen als Agonisten oder Antagonisten in Frage mehr dazu in der nächsten Vorlesung. Da Antikörper aus der Maus als Fremdproteine erkannt und abgestossen werden, ist es erforderlich die verwendeten Antikörper denen des Menschen anzupassen: Humanisierte Antikörper. Ross Bleckner: In Sickness and in Health
16 Einige Laboranwendungen Immunpräzipitation: Zur Proteinsolierung Western Blot: Zum Proteinnachweis auf einer Nitrozellulosemembran Immunaffinitätssäulen: Zur Proteinreinigung Fluoreszenzmikroskopie: Zur Darstellung räumlicher Strukturen Durchflußzytometrie: Zum Nachweis von Membranproteinen auf intakten Zellen ELISA: Zum spezifischen Nachweis beliebiger Substanzen RIA: Zum spezifischen Nachweis beliebiger Substanzen ELISPOT: Zum Nachweis sezernierter Proteine... Entwicklen Sie Ihre eigene Methode, aber achten Sie darauf dass es schöne Abbildungen gibt. Busch/Silver: Why Cats Paint
B-Zellen und Antikörper Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
B-Zellen und Antikörper Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Überblick B-Zellen gehören zu den Lymphozyten. Sie entstehen im Knochenmark und werden durch Kontakt ihres B-Zell Rezeptors mit einem
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrFunktion von Proteinen:
Funktion von Proteinen: Transport und Speicherung Beispiel Myoglobin / Hämoglobin Myoglobin Hämoglobin Globin-Faltung ist konserviert Häm-Gruppe Cofaktoren, Coenzyme & Prosthetische Gruppen Cofaktor wird
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrRekombinante Antikörper
Frank Breitling und Stefan Dübel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rekombinante Antikörper Technische
Mehr. Hintergrund Antikörper
1. Hintergrund Antikörper Antikörper sind die körpereigene Abwehrtruppe des Menschen. Sie sind Eiweiße, die zwischen gefährlichen und ungefährlichen Fremdsubstanzen unterscheiden können und eine Immunantwort
MehrAntikörper. 2.1 Grundlagen
Antikörper 2 2.1 Grundlagen Antikörper sind Glykoproteine, die von Wirbeltieren gebildet werden, um den Organismus vor eingedrungenen, körperfremden Substanzen zu schützen. Die fremde Substanz bindet an
MehrHerstellung und Selektion rekombinanter Antikörper
Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Für jeden Topf ein Deckel Sintox 16.04.2015 16.04.15 Sintox 1 Inhalte Begriffsklärungen Rekombinant Lymphozyten Antikörper und Antigene Somatische Hypermutation
MehrAntigene und Antikörper
Antigene und Antikörper Antigene Antigen: Peptidstruktur oder eine peptidgebundene Struktur, die vom reifen adaptiven Immunsystem erkannt werden kann. Antigenität: die Fähigkeit eines Proteins, mit dem
MehrMonoklonale Antikörper: Herstellungsweise monoklonaler Antikörper in verschiedenen Tiermodellen: Vor - und Nachteile zu polyklonalen Antikörpern
Monoklonale Antikörper: Herstellungsweise monoklonaler Antikörper in verschiedenen Tiermodellen: Vor - und Nachteile zu polyklonalen Antikörpern 22. April 2009 Julia Rachlejewa BOD8 Hochschule München
MehrImmunbiologie. Teil 2
Teil 2 Diversität der Immunantwort (1): - die Spezifität, die von einem Lymphozyten (sowohl B- als auch T-Lymphozyt) als Antigen bei der Induktion einer Immunantwort erkannt wird (afferenter Schenkel),
MehrImmunologie. Entwicklung der T- und B- Lymphozyten. Vorlesung 4: Dr. Katja Brocke-Heidrich. Die Entwicklung der T-Lymphozyten
Immunologie Vorlesung 4: Entwicklung der T- und B- Lymphozyten T-Zellen entwickeln sich im Thymus B-Zellen entwickeln sich im Knochenmark (engl. bone marrow, aber eigentlich nach Bursa fabricius) Dr. Katja
MehrHemmung der Enzym-Aktivität
Hemmung der Enzym-Aktivität Substrat Kompetitiver Inhibitor Enzym Enzym Substrat Nichtkompetitiver Inhibitor Irreversibler Inhibitor Enzym Enzym Enzym - Kinetik Michaelis Menten Gleichung Lineweaver -
MehrBioanalytik-Vorlesung Western-Blot. Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16
Bioanalytik-Vorlesung Western-Blot Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16 Western-Blot Western-Blot: Übertragung von elektrophoretisch aufgetrennten Proteinen auf eine Membran und Nachweis
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrARBEITSTECHNIKEN IN DER PROTEINCHEMIE. Immunologie
ARBEITSTECHNIKEN IN DER PROTEINCHEMIE Immunologie Wichtige Grundbegriffe der Immunologie: Antigen: Körperfremdes Agens, welches beim Eindringen in den Organismus eine Immunantwort hervorruft (z.b. Fremdproteine,
MehrBiochemische Übungen II. Antikörper und Antigene
Biochemische Übungen II Antikörper und Antigene Antikörper - Struktur Komposition der 5 Ig Klassen (human) Class Heavy chain Subclasses Light chain IgG γ γ1, γ2, γ3, γ4 κ or λ IgM µ - κ or λ IgA α α1,
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Ehrlichs Seitenkettentheorie
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1
Variabilität von Antikörpern 1 Rezeptoren bzw. Antikörper eines noch undifferenzierten B-Lymphocyten: a) Schreiben Sie die Anzahl der variablen Exons je Chromosom auf. b) Berechnen Sie die mögliche Anzahl
MehrThe phsycian of the future will be an immunisator
Immunologie Lehrbuch: Janeway: Immunbiologie, 6./7. Auflage Prof. Dr. Oliver Pabst The phsycian of the future will be an immunisator The birth of Immunology in der Lobby der Frauenklinik/TPFZ (noch ca.
MehrAlien Invasion I. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion I Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Bakterien und wir Bakterien sind ein normaler und notwendiger Teil unserer Umwelt. Unser Körper enthält 10 14 Bakterien, aber nur 10 13 Eukaryontenzellen.
MehrHerstellung therapeutischer Antikörper
23 4 Herstellung therapeutischer Antikörper M. Little M. Little, Antikörper in der Krebsbekämpfung, DOI 10.1007/978-3-662-45114-4_4, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 24 Kapitel 4 Herstellung therapeutischer
MehrDas Komplementsystem. Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente
Das Komplementsystem Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente Der Membranangriffskomplex C5 Konvertase alle 3 Aktivierungswege mit einem Ziel: Bildung einer C3-Konvertase
Mehr(Fermentation), Reinigung, Markierung Hybridom-Technik
Immunisierung, Antikörperproduktion (Fermentation), Reinigung, Markierung Hybridom-Technik Universit ität Pécs, Medizinische Fakul ultät Institut für Immunologie und Biotechnologie ie Monoklonale Antikörper:
Mehr1 Einleitung und Zielsetzung
1 Einleitung und Zielsetzung Biopharmazeutika machen heute bereits 20 % der kommerziell erhältlichen Pharmazeutika aus und Marktprognosen sagen einen weiteren Wandel von traditionellen Medikamenten zu
MehrWirkungsweise und Aufbau eines Antikörpers
17 3 Wirkungsweise und Aufbau eines Antikörpers M. Little M. Little, Antikörper in der Krebsbekämpfung, DOI 10.1007/978-3-662-45114-4_3, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 18 Kapitel 3 Wirkungsweise
MehrDuale Reihe Medizinische Mikrobiologie
Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie von Herbert Hof, Rüdiger Dörries erweitert, überarbeitet Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie Hof / Dörries schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Aktivierte
MehrWestern Blot. Zuerst wird ein Proteingemisch mit Hilfe einer Gel-Elektrophorese aufgetrennt.
Western Blot Der Western Blot ist eine analytische Methode zum Nachweis bestimmter Proteine in einer Probe. Der Nachweis erfolgt mit spezifischen Antikörpern, die das gesuchte Protein erkennen und daran
MehrImmunologie. 6 Schritte zum richtigen Antikörper
Bei über 5000 Produkten fällt die Wahl des richtigen Sekundärantikörpers nicht immer leicht. Dieser eitfaden soll Ihnen bei der Suche helfen! Besonders einfach wird die Auswahl der Sekundärantikörper auf
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 81 Ehrlichs Seitenkettentheorie
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
Mehr6 Schritte. zum richtigen Sekundärantikörper
6 Schritte zum richtigen Sekundärantikörper 1. Schritt: Gegen welche Spezies soll der Sekundärantikörper gerichtet sein? Dies ist in der Regel die Spezies, aus der der Primärantikörper stammt. Nur in wenigen
MehrImmunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html
Immunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html Fanden erstmal in den 50er Jahren Verwendung Zuerst nur radioaktive Markierungen für Immunoassays Ab den 70er Jahren
MehrAlien Invasion II. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion II Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Das Mantra RISK = HAZARD x EXPOSURE Das ist die grundlegende Formel für Risk Assessment. No hazard (commensal bacteria), high exposure = No risk High hazard,
MehrWeitere Übungsfragen
1 Strategie bei multiple choice Fragen Wie unterscheidet sich Glucose von Fructose? (2 Punkte) Glucose hat 6 C Atome, Fructose hat nur 5 C Atome. In der Ringform gibt es bei Glucose α und β Anomere, bei
MehrAntigen Präsentierende Zellen
Das Immun- System Erworbene Immunität Antigen Präsentierende Zellen Makrophagen könne gut Proteine extrazellulärer Bakterien präsentieren DZ präsentieren bakterielle und virale AG B-Zellen präsentieren
MehrVom His-tag zur ChIP-Analyse
Die verschiedenen Methoden der Affinitätsreinigung von Proteinen Vom His-tag zur ChIP-Analyse Felix Steinbacher Hochschule München BOD8 Hochreine Proteine In vielen Bereichen der Industrie, Medizin und
MehrB-Lymphozyten. Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen
B-Lymphozyten Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen Wie erkennen Lymphozyten ihr spezifisches Antigen? B-Lymphozyten erkennen fremde Stoffe (Antigene) über Oberflächenrezeptoren
MehrImmunologische Methoden und Enzymassays
Immunologische Methoden und Enzymassays 1. Antikörper (Ak) Aufbau, Struktur monoklonale und polyklonale Ak 2. Immunpräzipitation 3. Affinitätschromatographie 4. Immundetektion 5. Immunblot 6. Immunhistochemie
MehrImmunhistochemische Färbung F Immunfluoreszenz. Vortrag Immunologie am von Christopher Tollrian
Immunhistochemische Färbung F und Immunfluoreszenz Vortrag Immunologie am 22.05.2009 von Christopher Tollrian Inhalt Grundlagen Immunhistochemische Färbung Immunfluoreszenz Proben-Vorbereitung Methoden
MehrSynthetisierung monoklonarer Antikörper
LDL Antikörper 11.12.09 Synthetisierung monoklonarer Antikörper Einleitung Die Herstellung monoklonaler Antikörper stellt ein Meilenstein in der Immunologie dar. Sie bietet die Grundlage für die künstliche
MehrNeue Homepage. uni-freiburg.de/molekulareimmunologie
Neue Homepage http://portal.uni-freiburg uni-freiburg.de/molekulareimmunologie 1908 Eine alte Form der bakteriellen Kriegführung Toxin Anti-Toxin Bakterien A Bakterien R Anti-bakterielle Eigenschaften
MehrBurnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung autoreaktiver Zellen
Klonale Selektionstheorie Burnet (1956) Antigen Antikörperproduktion Variabilität der Antigenrezeptoren V-Domäne C-Domäne VH D JH VL JL VHDJH VLJL Burnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung
MehrImmunbiologie. Teil 1
Teil 1 Literaturempfehlung: Janeway s Immunobiology ed. K. Murphy 8 th ed. 2012 Garland Science, London Roitt s Essential Immunology Delves P, Martin S, Burton D, Roitt I 12 th ed. 2011 Blackwell Scientific
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
MehrStandardisierung der serologischen Immundiagnostik. Möglichkeiten, Grenzen, Perspektiven
Standardisierung der serologischen Immundiagnostik Möglichkeiten, Grenzen, Perspektiven Grundproblem Vielfalt der Antikörper Vielfalt der Antigene Problem: Messung von Antigenspezifischen Antikörpern Antikörper
MehrRekombinante Antikörper Eine vollkommen neue Ära für Therapie und Diagnostik
Rekombinante Antikörper Eine vollkommen neue Ära für Therapie und Diagnostik Annette Hufnagel und Kerstin Brettschneider Überall in der Medizin und der Biotechnologie sind die molekularen Alleskönner anzutreffen.
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Klonale
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 100 Ehrlichs Seitenkettentheorie
MehrVersuch 5: ELISA (Serumtitration)
Versuch 5: ELISA (Serumtitration) Lernziele: 1) Definition der Begriffe Antigen, Antikörper, Epitop, Paratop, Affinität, Avidität 2) Monoklonale und polyklonale Antikörper 3) Praktische Durchführung einer
MehrWestern-Analyse Protein-Elektrophorese ELISA Protein-Chip
Western-Analyse Protein-Elektrophorese ELISA Protein-Chip DNA-RNA RNA-Protein Die Struktur der DNA Ebene der Proteinstruktur Die Gruppen der Aminosäuren Darstellung Räumliche R Proteinstrukturen (Röntgen
MehrTransplantation. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Transplantation Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Grafting Transplantationen sind sehr artifiziell, sie sind aber medizinisch wichtig und wir können daraus etwas über das Immunsystem lernen. Zwei Fragen drängen
Mehr2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1
2. Antiasthmatika 2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1 Bei der Typ-I-Allergie oder der Überempfindlichkeit vom Soforttyp ist das zentrale Ereignis die Aktivierung von Mastzellen durch IgE.
MehrKriterien zur Auswahl der Tumoren für die immunhistologischen Untersuchungen:
3 Material und Methoden 3.1 Untersuchte Gewebeproben Untersucht wurden 82 kolorektale Adenokarzinome von 82 Patienten aus dem Archiv der Charité. Als Untersuchungsmaterial diente in Paraffin eingebettetes
Mehrkappa Gensegmente x J Segmente : 40 x 5 = 200 lambda Gensegmente x J Segmente : 30 x 4 = Vh x 27 Dh x 6 Jh Segmente : 65 x 27 x 6 = 11000
Gene der variablen Regionen werden aus Gensegmenten e DJ-verknüpfte e VJ- oder VDJ-verküpfte aufgebaut leichte Ketten n Die Anzahl funktioneller Gensegmente für die variablen Regionen der schweren und
MehrDer Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC) AG-Erkennung von Ly. Doppelspezifität der T-Ly: AG-Spezifität und MHC-Spezifität
Der Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC) Major Histocompatibility Complex AG-Erkennung von Ly B-Ly: Erkennung unmittelbar der Determinanten von intakten AG T-Ly: in Komplex mit eigenen MHC- Molekülen
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
MehrT-Zell Subsets Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
T-Zell Subsets Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Two for Tee T-Zellen gehören zu den Lymphozyten. Sie gehen aus Vorläuferzellen hervor die aus dem Knochenmark in den Thymus wandern und dort
Mehrp53-menge bei 4197 nach Bestrahlung mit 4Gy Röntgenstrahlung 3,51 PAb421 PAb1801 PAb240 Do-1 Antikörper
1.1 STRAHLENINDUZIERTE P53-MENGE 1.1.1 FRAGESTELLUNG Die Kenntnis, daß ionisierende Strahlen DNA Schäden verursachen und daß das Protein p53 an den zellulären Mechanismen beteiligt ist, die der Manifestation
MehrEntwicklung von Methoden zur Immobilisierung an Polymersinterkörpern
Entwicklung von Methoden zur Immobilisierung an Polymersinterkörpern -Immunoassays für die pharmazeutische und lebensmittelchemische Qualitätskontrolle- Dissertation \*' ' ' zur Erlangung des Doktorgrades
Mehr4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers
ERGEBNISSE 30 4. Ergebnisse 4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers 4.1.1. Herstellung und Aufreinigung des Antikörpers CD33-spezifische IgM-Antikörper wurden
MehrImmunserologie III. ELISA, Western-blot, Dot-blot
Immunserologie III. ELISA, Western-blot, Dot-blot Universität ität Pécs, Medizinische Fakul ultät Institut für Immunologie und Biotechnologie ie ELISA 1. - Grundlagen o Enzyme o Linked o Immuno o Sorbent
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrImmunologie/Immuntherapie. Christine Heufler Tiefenthaler Medizinische Universität Innsbruck Hautklinik Molekularbiologisches Labor
Immunologie/Immuntherapie Christine Heufler Tiefenthaler Medizinische Universität Innsbruck Hautklinik Molekularbiologisches Labor Was ist das Immunsystem? unser biologisches Abwehrsystem besteht aus:
MehrKapitel II Elemente, kleine Moleküle, Makromoleküle Wiederholung
Kapitel II Elemente, kleine Moleküle, Makromoleküle Wiederholung Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel II Elemente, Moleküle, Makromoleküle 1 Anteil der Elemente die im menschlichen Körper und
MehrMarina Fabry LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT
Self-Assembled Nanoparticle Probes for Recognition and Detection of Biomolecules Dustin J. Maxwell, Jason R. Taylor & Shuming Nie Journal of the American Chemical Society 2002 Marina Fabry LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT
MehrIMPACT. IMmunoglobulins Purified for Anti- Cancer Therapy
IMPACT IMmunoglobulins Purified for Anti- Cancer Therapy Bis zu 3% der Blutspender besitzen Plasma mit starker zytotoxischer Wirkung gegen bestimmte Tumore. Die tumorspezifische, zytotoxische Wirkung basiert
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 6 Effektormechanismen
Medizinische Immunologie Vorlesung 6 Effektormechanismen Effektormechanismen Spezifische Abwehrmechanismen Effektormechanismen der zellulären Immunantwort - allgemeine Prinzipien - CTL (zytotoxische T-Lymphozyten)
MehrKlonale Expansion zytotoxischer T-Zellen: Die Rolle des Immunoproteasoms bei Infektionen
Klonale Expansion zytotoxischer T-Zellen: Die Rolle des Immunoproteasoms bei Infektionen Michal Or-Guil Systems Immunology Group Institut für Theoretische Biologie Humboldt Universität Berlin EINFÜHRUNG
MehrTNF-α-Inhibitoren zeigen Unterschiede in der Immunogenität
Eine Klasse für sich TNF-α-Inhibitoren zeigen Unterschiede in der Immunogenität Berlin (26. April 2012) - Die Wirksamkeit und Sicherheit der TNF-α-Inhibitoren in der Behandlung der Rheumatoiden Arthritis
MehrPeptide und Proteine. Prof. Dr. Albert Duschl
Peptide und Proteine Prof. Dr. Albert Duschl Peptidbindung Peptidbindungen verknüpfen Aminosäuren untereinander zu Dipeptiden, Oligopeptiden und Polypeptiden (= Proteinen). Peptidbindungen entstehen durch
MehrWasserchemie Modul 7
Wasserchemie Modul 7 Prinzip eines heterogenen Enzyme ELISA Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay Was sind Antikörper Antikörper (Immunoglobuline) sind Eiweißstoffe stoffe,, die Tiere und Menschen zur Abwehr
MehrWiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000
Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000 am 15.11.2000 von 13.45 15.15 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 50 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach 1. Wie erfolgt
MehrEinführung. in die Immunologie I. Spezifische Abwehr Adaptive Immunantwort. Immunologische Prozesse bei einer Infektion. Antigen.
Einführung Adhäsion an das Epithel Immunologische Prozesse bei einer Infektion Lokale Infektion, Durchquerung des Epithels Lokale Infektion des Gewebes Ausbreitung im Lymphsystem Adaptive Immunantwort
MehrInhalte unseres Vortrages
Inhalte unseres Vortrages Vorstellung der beiden paper: Germ line transmission of a disrupted ß2 mirkroglobulin gene produced by homologous recombination in embryonic stem cells ß2 Mikroglobulin deficient
MehrB-Zellentwicklung. Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 HEV.
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 B-Zellentwicklung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu T und B Zellen zirkulieren unablässig durch
MehrB-Zellentwicklung. Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 B-Zellentwicklung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu T und B Zellen zirkulieren unablässig durch
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrTyrosinkinase- Rezeptoren
Tyrosinkinase- Rezeptoren für bestimmte Hormone gibt es integrale Membranproteine als Rezeptoren Aufbau und Signaltransduktionsweg unterscheiden sich von denen der G- Protein- gekoppelten Rezeptoren Polypeptide
MehrTranslation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation Elongation Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation Elongation Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse huma n bacter
MehrRekombinante Antikörper STEFAN DÜBEL PETRA ROHRBACH ANDREAS SCHMIEDL
Werkzeuge gegen Krebs, Infektionen und Autoimmunerkrankungen? Rekombinante Antikörper STEFAN DÜBEL PETRA ROHRBACH ANDREAS SCHMIEDL Seit etwa zwanzig Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Herstellung
MehrReinigung rekombinant hergestellter Proteine
Reinigung rekombinant hergestellter Proteine Dipl.-Biochem. Cord Hartmann / Dr. Benjamin Dälken Georg-Speyer-Haus Methodenseminar BCII-Praktikum 19. Januar 2009 / 9. Februar 2009 Reinigung rekombinant
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrFrüh geimpft ist halb gewonnen?
(nur) Früh geimpft ist halb gewonnen? Michael Zemlin zemlin@med.uni-marburg.de Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Marburg Direktor: Prof. Dr. Rolf F. Maier Tübingen, 07.03.2015
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrProtein-Scaffolds als Beispiel für Proteinengineering. von Sebastian Merz
Protein-Scaffolds als Beispiel für Proteinengineering von Sebastian Merz 1 Gliederung Allgemeines Scaffoldarten Proteinengineering Vor- und Nachteile Fazit 2 Definition Protein Scaffold= Gerüstprotein
MehrStoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine)
31 Basophile Granulozyten sind noch seltener anzutreffen. Ihr Anteil beträgt nur 0,01 Prozent aller Leukozyten. Sie lassen sich mit basischen Farbstoffen färben. Auch sie sind gegen Parasiten und bei Allergien
Mehr4.1. Herstellung des CH2/CH3-trunkierten dimerisierten anti-cd30-igg1-tnf- Fusionsproteins
ERGEBNISSE 29 4. Ergebnisse 4.1. Herstellung des CH2/CH3-trunkierten dimerisierten anti-cd3-igg1-tnf- Fusionsproteins Im vorliegenden Immunzytokin wurden die Domänen CH2/CH3 des humanen Fc-Fragmentes durch
MehrAntibiotika sind oft Inhibitoren der Genexpression
Antibiotika sind oft Inhibitoren der Genexpression Inhibitoren der Transkription: Rifampicin, Actinomycin α-amanitin Inhibitoren der Translation: Puromycin, Streptomycin, Tetracycline, Chloramphenicol
MehrSkript zum Thema Epigenetik
Skript zum Thema Epigenetik Name: Seite! 2 von! 14 Worum geht s hier eigentlich? Zelle Erbgut im Zellkern Organismus 1 Die genetische Information, die jeder Mensch in seinen Zellkernen trägt, ist in jeder
MehrStärkt Sport das Immunsystem?
Sport Frank Huhndorf Stärkt Sport das Immunsystem? Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Das Immunsystem...3 2.1 Die Leukozyten...3 2.2 Die Aufgabenverteilung der Leukozyten...4 3. Auswirkungen
MehrResearch Group. Manipulation von Leukozyten
Research Group Rezeptor-Ligand-Interaktionen Interaktionen Design und Test kleiner Moleküle für die Manipulation von Leukozyten Dr. Katja Schmitz, 18.02.09 KIT The cooperation of Forschungszentrum Karlsruhe
MehrBLOCK 9. Dengue Fieber/ ELISA. N.Brandl 2008
BLOCK 9 Dengue Fieber/ ELISA N.Brandl 2008 Versuchsaufbau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1. Coaten und Blocken 2. Waschen (3x) 3. Patientenserum (30min) 4. Waschen (3x) 5. Detektionsantikörper (30min) 6. Waschen
MehrNachweis von p53-antikörpern in Patientenseren - Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen ist einfacher -
Arbeitsblatt 9: Praktikumsanleitung: Nachweis von p53-antikörpern in Patientenseren - Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen ist einfacher - I. Theoretische Einführung: Das Testverfahren Immunologische
Mehr