Konzeption. Kindergarten Mäuseburg Gartenfeldstr Dolgesheim. Sage mir und ich vergesse, Zeige mir und ich erinnere, lasse es mich selber tun
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- Gertrud Maurer
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1 Konzeption Kindergarten Mäuseburg Gartenfeldstr Dolgesheim Sage mir und ich vergesse, Zeige mir und ich erinnere, lasse es mich selber tun und ich begreife. (Konfuzius)
2 Inhalt 1. Kurz vorgestellt 2. Tagesablauf 3. Die Rolle des Erziehers 4. Räume als Lebens und Erfahrungsumwelt 5. Pädagogischer Ansatz 6. Kuschelmäusegruppe 7. Schlaumäusegruppe 8. Bildungsbereiche 8.1. Sprache 8.2. Bewegung 8.3. Spiel 8.4. soziales Leben 8.5. Natur und Umwelt 8.6. Kreativität 8.7. Musik 9. Beobachtung, Bildungs- und Lerndokumentation 10. Feste und Feiern 11. Team 12. Elternarbeit 13. Öffentlichkeitsarbeit 14. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Stand Dezember 2014
3 1. Kurz vorgestellt Unsere Kindertagesstätte heißt Kindergarten Mäuseburg und steht unter der Trägerschaft der Ortsgemeinde Dolgesheim. Leitung des Kindergartens ist Frau Balz. Wir sind eine kommunale Einrichtung und befinden uns im Ortskern von Dolgesheim. Aus der alten Schule wurde der Kindergarten, der im März 1978 den Kindern übergeben wurde. Wir arbeiten in 2 Gruppen mit Kindern von 0-6 Jahren. In der Gruppe der Kuschelmäuse arbeiten Frau Angelika Defort, Frau Nina Balz und Frau Corinna Eißner. In der Gruppe der Schlaumäuse arbeiten Frau Beate Gröhl, Frau Michaela Thomas und Frau Ines Scharrer. Bei uns gibt es die Möglichkeit ein freiwilliges soziales Jahr oder ein Schulpraktikum zu absolvieren. Die Einrichtung hat eine Kapazität von 40 Kindern, davon 24 Ganztagsplätze für Kinder ab 2 Jahre und 7 Krippenplätze für Kinder von 0-2 Jahre. Unsere Öffnungszeiten: Teilzeitkinder Montag bis Donnerstag von : 7.30 Uhr bis Uhr ( Abholzeit von Uhr ) Uhr bis Uhr ( Abholzeit bis Uhr ) Freitag: 7.30 Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr ( Abholzeit bis Uhr ) Teilzeitkinder mit Über- Mittags- Betreuung: Montag bis Freitag von: 7.30 Uhr bis Uhr ( Abholzeit bis Uhr ) Ganztagskinder: Montag bis Donnerstag von: 7.00 Uhr bis Uhr Abholzeiten: Uhr ( nach dem Mittagessen) Uhr ( nach der Ruhephase ) bis Uhr Freitags von: 7.00 Uhr bis Uhr Abholzeiten : Uhr ( nach dem Mittagessen) Uhr ( nach der Ruhephase) bis Uhr Das Mittagessen wird von der Firma Europa Catering aus Bensheim jeden Tag geliefert.
4 2. Unser Tagesablauf 7.00 Uhr bis 8.55 Uhr Ankommen der Kinder ( die Kinder dürfen bis zum Frühstück frei wählen in welcher Gruppe sie spielen möchten.) 9.00 Uhr gemeinsames Frühstück der Gruppen Ab ca Uhr Gesamt- und Kleingruppenaktivitäten, Freispiel oder Außengelände Uhr Mittagessen Anschließend Ruhephase für alle Kinder Ab Uhr Gesamt und Kleingruppenaktivitäten, Freispiel oder Außengelände Uhr Feierabend An der jeweiligen Gruppentür hängt ein Monatsplan, an dem Sie lesen können was alles stattgefunden hat! Bei entsprechendem Wetter wird der gesamte Tagesablauf im Freien durchgeführt. Bitte auf entsprechende Kleidung achten!!! 3. Die Rolle des Erziehers Die Kinder werden uns von den Eltern sehr früh anvertraut. Die Erzieherinnen sind sich bewusst, wie schwer es für die Eltern ist, dass das Kind längere Zeit des Tages im Kindergarten betreut wird. Damit die Eltern beruhigt ihrer täglichen Arbeit nachgehen können, pflegen wir einen guten und offenen Kontakt zu den Kindern und Eltern. Die Erzieherinnen nehmen die Bedürfnisse, Interessen und Wünsche der Kinder ernst und machen sie zum Ausgangspunkt ihrer Arbeit. Durch das tägliche Miteinander, die gemeinsamen Überlegungen können wir individuelle Bedürfnisse herauskristallisieren. Den Kindern werden Freiräume gewährt, ihre Wünsche und Vorstellungen akzeptiert und respektiert. In erster Linie sind die Erzieherinnen Partner und Vertrauensperson. Sie leben und lernen gemeinsam mit den Kindern, begleiten sie in ihrer Entwicklung und schaffen Bedingungen zur aktiven und handelnden Teilnahme der Kinder am Gruppenalltag. 4.Räume als Lebens- und Erfahrungsumfelder für die Kinder Die Kinder haben die Möglichkeit sich im Freien zu bewegen. Bei schlechtem Wetter wird zusätzlich der Turnraum genutzt. Alle Räume sind so ausgestattet, dass sie vielfältige Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten bieten und freien Zugriff zu Spiel- und Bastelmaterial geben. Sie regen an zum Handeln, Nachdenken, Untersuchen und Experimentieren, zum Nachfragen. Bei der Raumgestaltung werden die Wünsche der Kinder berücksichtigt. Spielmaterial wird nach Möglichkeit mit den Kindern ausgesucht.
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6 6. Kuschelmäusegruppe Eingewöhnung: Eltern und Kind haben eine besondere Bindung zueinander, deshalb ist eine schrittweise Eingewöhnung wichtig. Wir orientieren uns dabei am Berliner Modell. Die Beteiligung der Eltern spielt hierbei eine große Rolle. Sie begleiten das Kind in den ersten Wochen in der Kita und geben ihm so den sicheren Hafen, um alles zu erkunden. Eltern und Erzieher stehen immer im Austausch und so bildet sich eine Bindung zur Erzieherin, wobei Eltern immer Hauptbindungsperson bleiben! Nach der Eingewöhnungsphase sollte die Beziehung tragfähig sein. Alle Erzieher geben dem Kind in der Einrichtung Geborgenheit und Sicherheit und begleiten es in seiner individuellen Entwicklung. So arbeiten wir bei den Kuschelmäusen: Durch eine vorbereitete Umgebung wollen wir den Kindern ermöglichen selbst in Bewegung und Handlung zu gehen. Durch selbständiges Tun wachsen Verbindungen im Hirn, die Muskeln bilden sich aus und die Kinder erfahren für sich einen Lernerfolg0( learning by doing ). Das Kind wird in seiner Entwicklung begleitet und erfährt hierdurch Schutz, Geborgenheit und Sicherheit. Jedes Kind kann nach seinem eigenen können Dinge ausprobieren und selbständig erkunden. Das begleitende Sprechen und wiederkehrende Rituale ( z.b. Fingerspiele, Lieder, Tischspruch) stehen bei uns im Vordergrund. Dazu gehören auch die pflegerischen Tätigkeiten, die einen großen Stellenwert einnehmen. 7. Schlaumäusegruppe So arbeiten wir bei den Schlaumäusen: Bei den 2-6 jährigen Kindern arbeiten wir nach dem Situationsorientierten Ansatz. Dieses arbeiten setzt genaues Beobachten und Sensibilität voraus, um die Bedürfnisse der Kinder zu erkennen und darauf einzugehen. Das forschende und entdeckende Lernen ermöglicht Kindern, Probleme selbst zu lösen, Barrieren zu überwinden und sich mit Vergnügen die Welt zu erschließen. Außerdem bieten wir den Kindern gezielte Aktivitäten und Angebote zu bestimmten Themen an. 8. Bildungsbereiche 8.1. Sprache: Große Aufmerksamkeit widmen wir der Spracherziehung in unserer Einrichtung, denn die Sprache ist das zentrale Mittel für Menschen, Beziehungen zu ihrer Umwelt aufzubauen. Wir nutzen den gesamten Tagesablauf, die Kinder zum Sprechen anzuregen, z.b. durch Fingerspiele, Bilderbücher, Lieder etc. Wir achten darauf, dass die Kinder genau und richtig zuhören lernen. Dazu nehmen wir uns für jedes Kind Zeit und schenken ihm die Beobachtung die es braucht Bewegung: Da die Bewegung eine sehr hohe Bedeutung für die körperliche und geistige Entwicklung des
7 Kindes voraussetzt, ist es unser pädagogisches Ziel, die Kinder in ihrer natürlichen Bewegungsfreude und ihrer Eigenaktivität zu unterstützen. Dazu stellen die Kinder mit den Erziehern gemeinsame Regeln auf um Verletzungsgefahren zu vermeiden. Besonderen Wert legen wir dabei auf gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz Spiel: Die Kinder haben das Bedürfnis, Lebenswelten nachzuahmen und im Spiel auszudrücken. Im Imitations- und Rollenspiel lernen Kinder sich und ihre Umwelt zu verstehen und können dabei gleichzeitig die Perspektive von anderen Kindern und dessen Ausdrucksmöglichkeiten kennenlernen. Wir stellen Materialien, Raum und Zeit zur Verfügung oder steuern Ideen bei, aber allein die Kinder bestimmen den Verlauf eines Spielprozesses soziales Leben: Menschliches Zusammenleben erfordert die Bereitschaft, sich in die Bedürfnisse anderer hinein zu versetzten. Dies geschieht mit dem Ziel die Wertschätzung anderer zu stärken, eigenständig und selbstverantwortlich zu agieren, damit für ein verantwortliches soziales Zusammenleben gesorgt ist. 8.5.Natur und Umwelt: In unserer Zeit ist es wichtiger denn je, Kindern den verantwortlichen Umgang mit Umwelt und Natur nahezubringen. Im täglichen Leben und Vorleben oder auch bei Spaziergängen und bei Ausflügen in die benachbarte Landwirtschaft möchten wir ökologische Werte vermitteln. 8.6.Kreativität: Die Ausdrucksformen wie Musik, Zeichnen, Malen, Formen, Bauen und Basteln haben bei uns einen großen Stellenwert, damit die Kinder ihre Gefühle und Gedanken auf vielfältige Art und Weise Ausdruck verleihen können. Die unterschiedlichsten Materialien stehen den Kindern zur freien Verfügung und somit sind ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt Musik: Kinder haben ein natürliches Interesse an Geräuschen und Tönen in ihrer Umgebung. Die Musik fördert die Kreativität und Phantasie der Kinder und bietet ihnen die Möglichkeit sich mitzuteilen. Den Kindern wird dadurch die Gelegenheit gegeben, eigene Gefühle und Erfahrungen musikalisch auszudrücken. 9. Beobachtung, Bildungs- und Lerndokumentation Die Erzieher beobachten die Kinder gezielt und dokumentieren ihre Beobachtungen, um einmal im Jahr den Eltern im Gespräch den Entwicklungsstand der Kinder darzulegen. Bei Bedarf können die Eltern sowie Erzieher flexible Gesprächstermine vereinbaren. Für jedes Kind wird ein Portfolio angelegt, in dem die individuelle Entwicklung ersichtlich ist.
8 10. Feste und Feiern Feste und Feiern im Kindergarten sind für die Kinder immer wieder Höhepunkte, die sie mit wachsender Freude erwarten. Feste verschönern den Kiga- Alltag und sind für das Zusammenleben in der Einrichtung von großer Bedeutung. Das Wir- Gefühl und der Zusammenhalt sowohl in den Gruppen als auch im gesamten Kindergarten wird gefördert und gestärkt. Wir legen keinen Schwerpunkt auf religiöse Erziehung, da wir eine kommunale Einrichtung sind. 11. Team Unser Team besteht aus 6 Fachkräften in Voll- und Teilzeit, sowie einer Hauswirtschaftskraft die sich um das Mittagessen kümmert. Wir reflektieren stets unsere Arbeit und nehmen an Fortbildungen teil. Teambesprechungen erfolgen in regelmäßigen Abständen. Diese geben uns die Möglichkeit, Organisatorisches zu planen und umzusetzen, pädagogische Erfahrungen auszutauschen, sowie unsere Arbeit zum Wohle der Kinder zu reflektieren. Zusätzlich stehen wir als Ausbildungsstätte für Praktikanten der Fachschulen und Freiwilligen Dienste zur Verfügung. 12. Elternarbeit Die Zusammenarbeit mit den Eltern der Kindertagesstätte ist die Grundlage für eine gelingende pädagogische Arbeit. Eine vertrauensvolle Beziehung zu den Eltern schafft uns die Möglichkeit, auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingehen zu können. Formen der Elternarbeit: Aufnahmegespräche Tür- und Angel Gespräche Entwicklungsgespräche mit den Eltern Elternabende Elternzeitung Feste und Feiern Elternbeirat: Der Elternbeirat wird zu Beginn des Kindergartenjahres, jeweils für 1 Jahr, gewählt und setzt sich aus 2 Elternvertretern pro Gruppe zusammen. Er ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Eltern, Team und Träger. Er hat eine beratende Funktion.
9 13.Öffentlichkeitsarbeit Unser Kindergarten ist Bestandteil im Wohnort Dolgesheim und nimmt an Festen und Traditionen des Ortsgeschehens teil. Dazu gehören Kerbeumzug und das Tannenbaumschmücken. Ebenso richtet der Kindergarten Feste für die Dorfgemeinschaft aus, wie Stabaus oder St. Martin. 14. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Kooperation Kindergarten Schule: Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ist für die Kinder eine entscheidende Schnittstelle. Um den Übergang zu erleichtern führen wir verschiedene Aktivitäten gemeinschaftlich mit der Schule durch, z. B. Besuchstag in der Schule, wöchentliche Turnstunde mit Grundschülern in der Schule. Kooperation mit weiteren Institutionen: Jugendamt Verschiedene Beratungsstätten, z.b. Psychologen, Kinderneurologisches Zentrum Fachberatung Träger Gesundheitsamt Arbeitsgemeinschaften Schulobstprogramm
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