Strategie ausgewogen Quartalsbericht Honorar-VV per Juni 2015
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- Anton Lorenz Acker
- vor 8 Jahren
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1 Strategie ausgewogen Quartalsbericht Honorar-VV per Juni 2015 Ziel der ausgewogenen Vermögensverwaltung ist die Erwirtschaftung risikoadjustierter stabiler Erträge, möglichst unabhängig von verschiedenen Marktphasen. Dabei wird der Core-Satellite-Ansatz verfolgt, eine Weiterentwicklung der Modernen Portfoliotheorie von Harry Markowitz. Das Portfolio wird eingeteilt in einen breit diversifizierten Kern (Core), der eine Grundrendite mit ausreichender Sicherheit bieten soll, sowie mehrere Einzelinvestitionen (Satelliten) mit höherem Renditepotenzial und Risiko, die zur Renditesteigerung dienen sollen. Die Erzielung stetiger Erträge bei Eingehung ausgewogener Risiken steht im Vordergrund. Entsprechend ist der stabile Kern mit 40 % bis 60 % in der Allokation gewichtet. Der Anlagehorizont beträgt 5-7 Jahre. Die Anlage darf in folgende Finanzinstrumente erfolgen: Geldmarkt-, Anleihe-, Misch- und Absolute-Return-Fonds, Immobilien-, Aktien-, Multi-Asset-, Rohstoff- und Edelmetallfonds sowie alternative Investments. Ein Schwerpunkt neben klassischen Fonds liegt auf der Integration von liquiden Alternativen Investments zur Optimierung des Chance-/Risikoverhältnisses. Performance im 2. Quartal 2015: Im Zeitraum April bis Juni 2015 wurde eine negative Wertentwicklung von -1,19 % (vor Kosten) erzielt. Die Benchmark (50 % Renten, 50 % globale Aktien) verlor in diesem Zeitraum -4,12 %. Allerdings orientieren wir uns als aktiver Manager an keiner Benchmark, da unsere Allokation diese in keiner Weise repräsentiert. Nachfolgend werden wir auf die Entwicklung in den einzelnen n sowie auf die Veränderungen im Portfolio eingehen. Informationen zu den monatlichen Performancebeiträgen der Einzelfonds und den Transaktionen können Sie den monatlichen Factsheets entnehmen. - Absolute Return Fonds: Unter dem Begriff Absolute Return versteht man das Ziel, absolute und benchmarkunabhängige Erträge zu erwirtschaften. Diese Fonds können sämtliche Anlageklassen und Instrumente einsetzen und ggfs. Shortpositionen mit Hilfe von Derivaten eingehen. Im Quartalsdurchschnitt war die Strategie mit vier Fonds zu 12,13 % in Absolute Return Fonds investiert. Dieses Segment lieferte einen negativen von -0,26 %. Einige Fonds sind unsere Versicherung und spielen besonders in Stressphasen ihre Stärken aus. In normalen Zeiten können diese Performance kosten wie eine Versicherungsprämie. Nachfolgend die einzelnen Performancebeiträge: Amundi Volatility Euro Equities (0,06 %), BB Global Macro Fonds (-0,06 %), JP Morgan Systematic Alpha (-0,03 %) und SEB Asset Selection Fund (-0,22 %). Änderungen: Wir haben Mitte Mai den Amundi Volatilitätsfonds in der Gewichtung erhöht. - Aktienfonds: Aktienfonds sind die Treiber in guten Börsenphasen, aber auch in der Regel die größten Verlustbringer in schwierigen Zeiten. Im zweiten Quartal steuerten diese Fonds in einer sehr volatilen Börsenphase dennoch 0,02 % zum Quartalsergebnis bei. Die durchschnittliche Investitionsquote lag bei 27,46 %. Per 30. Juni waren sieben Fonds im Depot: ACEVO Global Healthcare Absolute Return Fund (-0,12 %), DeltaLloyd Cyrte Global (-0,05 %), Magna EM Dividend Fund (-0,14 %), Partners Group Listed Private Equity (-0,05 %), Pictet Water (-0,13 %), Silk African Lions Fund (-0,25 %) und UBS Russia Fund (0,14 %). Änderungen: Wir haben uns Anfang April vom GAM Star China (0,64 %) getrennt und die deutlichen Gewinne realisiert. Durch die Reallokation wurden auch Gewinne beim UBS Russia Fund realisiert. - Alternative Investments: Echte Alternative Investments sind nach Einführung der AIFM- Richtlinie am 22. Juli 2013 nicht mehr erwerbbar. Dazu gehören direkte, in der Regel illiquide, Infrastrukturinvestments, Private Equity etc. In diese Themen investieren wir jedoch, wenn möglich, über indirekte, liquide und zugelassene Fonds z.b. von der Schweizer Partners Group (siehe z.b. Aktienfonds). Änderungen: Wird in der Allokation nicht mehr berücksichtigt. - Edelmetallfonds: Wir hatten auch im 2. Quartal keine direkten Investments in physischen Edelmetallen oder Edelmetallaktien(fonds), jedoch über den Rohstoffaktienfonds (siehe unten) ein gewisses Exposure in Goldminenaktien. - Rohstofffonds: Wir haben unverändert eine Allokation von rund 4 % im Minenfonds BGF World Mining Fund (-0,22 %). Diese Allokation wurde unter antizyklischen Gesichtspunkten getätigt, da wir von einer Erholung bei Rohstoffminenaktien ausgehen. Gleichzeitig ist es eine Art Versicherung gegen eine Erholung des Euro gegenüber dem US-Dollar. FiNet Asset Management AG 1/6 Stand:
2 - Immobilienfonds: Wir können bis zu 20 % in offene Immobilienfonds investieren. Da sich jedoch ab dem durch die AIFM-Richtlinie die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf Haltefristen etc. verändert haben, investieren wir nicht mehr in diese. Wir sehen aber in REITs (Real Estate Investment Trusts) eine sehr gute, vor allem liquide Alternative, auch wenn diese ein aktienähnliches Profil aufweist. Derzeit haben wir jedoch keine Position. Änderungen: Es gab keine Veränderungen im 2. Quartal. - Kasse bzw. Liquidität: Im Schnitt hielten wir 8,52 % in der Kasse, die nicht verzinst wird. Zum Monatsende betrug die Liquidität noch 5,27 %. - Multi-Asset Fonds: Multi-Asset Fonds haben die Möglichkeit, in verschiedene n zu investieren. Diese versuchen zwar, Kapital in Stressphasen durch Wechsel der n oder Hedging zu bewahren, sind aber in der Regel von steigenden Kursen abhängig. Diese Fonds haben im 2. Quartal mit -0,31 % zur Gesamtperformance beigetragen. Ende Juni befanden sich unverändert vier Fonds mit durchschnittlich 16,09 % im Portfolio: Invesco Balanced Risk Allocation Fund (-0,14 %), Invesco Targeted Return Fund (-0,08 %), Partners Group Listed Income (-0,15 %) und der Sauren Emerging Markets Balanced Fund (0,07 %). Änderungen: Es gab keine Veränderungen im 2. Quartal. - Rentenfonds: Im Anleihesegment ist unsere Ausrichtung auf Anleihearten ausgerichtet, die unseres Erachtens in Zukunft nicht nur das Kapital vor Zahlungsausfällen bewahren, sondern auch eine Wertentwicklung über der Teuerungsrate haben. Somit spielen Staatsanleihen aus den G7-Staaten eine untergeordnete Rolle mit Ausnahme von US-amerikanischen Anleihen. Die durchschnittliche Gewichtung lag bei 32,19 % und der betrug -0,39 % in einem Umfeld steigender Zinsen. Per 30. Juni waren sieben Fonds im Portfolio: der Wandelanleihefonds UBS Convert Global Fund (0,07 %), ein Hybridinvestment, da neben der Verzinsung auch die Entwicklung der entsprechenden Aktie wichtig ist. So ist ein aktienähnlicher Ertrag bei reduziertem Risiko möglich. Der währungsgesicherte Amundi US Opportunities Core Plus Fund (-0,09 %) investiert in US- Anleihen, vor allem in hypothekengesicherten Anleihen (MBS). Der CGS Global Evolution Frontier Markets (0,01 %), der in Frontiermarkt-Anleihen z.b. aus Afrika investiert, der Tideway Global Navigator Fund (-0,06 %), ein rentenlastiger Global Macro Fonds, der HSBC India Fixed Income Fund (-0,17 %), der in indische Anleihen investiert und unser Einstieg in Indien ist, der Jupiter Dynamic Bond Fund (-0,11 %), ein sehr erfolgreicher globaler Rentenfonds sowie ein neuer Fonds, der OVID Infrastructure High Yield Bond Fonds (-0,05 %), der wie der Name schon sagt in Infrastrukturanleihen investiert. Änderungen: Es gab wie beschrieben einen Kauf im 2. Quartal. Außerdem haben wir Mitte Mai den Amundi, den Tideway und den Jupiter Fonds aufgestockt und gleichzeitig den Wandelanleihefonds der UBS reduziert. Wenn es von Fonds währungsgesicherte Tranchen gibt, investieren wir in der Regel in diese, um die Währungsschwankungen so weit wie möglich auszuschließen - sei denn, wir haben eine Meinung zu einer Währung, die wir aktiv ausnutzen möchten. FiNet Asset Management AG 2/6 Stand:
3 Zusammenfassung der Einzelergebnisse von April bis Juni 2015 (2. Quartal): Allokation in Q2 Absolute Return Fonds -0,26 % 12,13 % Aktienfonds 0,02 % 27,46 % Rohstofffonds -0,22 % 3,59 % Immobilien(aktien)fonds 0,00 % 0,00 % Liquidität 0,00 % 8,52 % Multi-Asset Fonds -0,31 % 16,09 % Rentenfonds -0,39 % 32,19 % Gesamtergebnis -1,19 % 100,00 % Folgende Fonds haben im Zeitraum ihre Erträge ausgeschüttet: Sowohl der OVID Fond als auch der Tideway Navigator haben im zweiten Quartal Ausschüttungen vorgenommen, die wieder angelegt werden. Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis Dezember 2015: Allokation in 2015 Absolute Return Fonds 0,25 % 12,05 % Aktienfonds 4,39 % 28,15 % Rohstofffonds -0,05 % 3,63 % Immobilien(aktien)fonds 0,71 % 1,82 % Liquidität 0,00 % 7,49 % Multi-Asset Fonds 0,48 % 16,35 % Rentenfonds 0,80 % 30,52 % Gesamtergebnis 6,55 % 100,00 % FiNet Asset Management AG 3/6 Stand:
4 Strategie offensiv Quartalsbericht Honorar-VV per Juni 2015 Ziel der offensiven Vermögensverwaltung ist die Erwirtschaftung risikoadjustierter stabiler Erträge, möglichst unabhängig von verschiedenen Marktphasen. Dabei wird der Core-Satellite-Ansatz verfolgt, eine Weiterentwicklung der Modernen Portfoliotheorie von Harry Markowitz. Das Portfolio wird eingeteilt in einen breit diversifizierten Kern (Core), der eine Grundrendite mit ausreichender Sicherheit bieten soll, sowie mehrere Einzelinvestitionen (Satelliten) mit höherem Renditepotenzial und Risiko, die zur Renditesteigerung dienen sollen. Ziel ist Kapitalwachstum bei Eingehung hoher Risiken. Die offensive Strategie basiert auf einer langfristigen Anlagestrategie. Die angestrebte hohe Rendite bei gleichzeitig hohem Risiko kann nur über mehrere Börsenzyklen hinweg erfolgreich umgesetzt werden. Der stabile Kern beträgt dabei bis zu 35 %. Die Anlage darf in folgende Finanzinstrumente erfolgen: Geldmarkt-, Anleihe-, Misch- und Absolute-Return- Fonds, Immobilien-, Aktien-, Multi-Asset-, Rohstoff- und Edelmetallfonds sowie alternative Investments. Ein Schwerpunkt neben klassischen Fonds liegt auf der Integration von liquiden Alternativen Investments zur Optimierung des Chance-/Risikoverhältnisses. Performance im 2. Quartal 2015: Im Zeitraum April bis Juni 2015 wurde eine negative Wertentwicklung von -1,39 % (vor Kosten) erzielt. Die Benchmark (15 % Renten, 85 % globale Aktien) erzielte in diesem Zeitraum einen Verlust von -3,98 %. Allerdings orientieren wir uns als aktiver Manager an keiner Benchmark, da unsere Allokation diese in keiner Weise repräsentiert. Nachfolgend werden wir auf die Entwicklung in den einzelnen n sowie auf die Veränderungen im Portfolio eingehen. Informationen zu den monatlichen Performancebeiträgen der Einzelfonds und den Transaktionen können Sie den monatlichen Factsheets entnehmen. - Absolute Return Fonds: Unter dem Begriff Absolute Return versteht man das Ziel, absolute und benchmarkunabhängige Erträge zu erwirtschaften. Diese Fonds können sämtliche Anlageklassen und Instrumente einsetzen und ggfs. Shortpositionen mit Hilfe von Derivaten eingehen. Im Quartalsdurchschnitt war die Strategie mit vier Fonds zu 10,11 % in Absolute Return Fonds investiert. Dieses Segment lieferte einen negativen von -0,35 %. Einige Fonds sind unsere Versicherung und spielen besonders in Stressphasen ihre Stärken aus. In normalen Zeiten können diese Performance kosten wie eine Versicherungsprämie. Nachfolgend die einzelnen Performancebeiträge: Amundi Volatility Euro Equities (0,05 %), BB Global Macro Fonds (-0,05 %), JP Morgan Systematic Alpha (-0,03 %) und SEB Asset Selection Opp. C Fund (-0,32 %). Änderungen: Wir haben Mitte Mai den Amundi Volatilitätsfonds in der Gewichtung erhöht. - Aktienfonds: Aktienfonds sind die Treiber in guten Börsenphasen, aber auch in der Regel die größten Verlustbringer in schwierigen Zeiten. Im zweiten Quartal steuerten diese Fonds in einer sehr volatilen Börsenphase 0,02 % zum Quartalsergebnis bei. Die durchschnittliche Investitionsquote lag bei 32,98 %. Per 30. Juni waren sieben Fonds im Depot: ACEVO Global Healthcare Absolute Return Fund (-0,15 %), DeltaLloyd Cyrte Global (-0,06 %), Magna EM Dividend Fund (-0,18 %), Partners Group Listed Private Equity (-0,05 %), Pictet Water (-0,15 %), Silk African Lions Fund (-0,31 %) und UBS Russia Fund (0,23 %). Änderungen: Wir haben uns Anfang April vom GAM Star China (0,71 %) getrennt und die deutlichen Gewinne realisiert. Durch die Reallokation wurden auch Gewinne beim UBS Russia Fund realisiert. - Alternative Investments: Echte Alternative Investments sind nach Einführung der AIFM- Richtlinie am 22. Juli 2013 nicht mehr erwerbbar. Dazu gehören direkte, in der Regel illiquide, Infrastrukturinvestments, Private Equity etc. In diese Themen investieren wir jedoch, wenn möglich über indirekte, liquide und zugelassene Fonds z.b. von der Schweizer Partners Group (siehe z.b. Aktienfonds). Änderungen: Wird aus der Allokation herausgenommen. - Wir hatten auch im 2. Quartal keine direkten Investments in physischen Edelmetallen oder Edelmetallaktien(fonds), jedoch über den Rohstoffaktienfonds (siehe unten) ein gewisses Exposure in Goldminenaktien. - Rohstofffonds: Wir haben unverändert eine Allokation von rund 5 % im Minenfonds BGF World Mining Fund (-0,30 %). Diese Allokation wurde unter antizyklischen Gesichtspunkten getätigt, da wir von einer Erholung bei Rohstoffminenaktien ausgehen. Gleichzeitig ist es eine Art Versicherung gegen eine Erholung des Euro gegenüber dem US-Dollar. FiNet Asset Management AG 4/6 Stand:
5 - Immobilienfonds: Wir können bis zu 10 % in offene Immobilienfonds investieren. Da sich jedoch ab dem durch die AIFM-Richtlinie die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf Haltefristen etc. verändert haben, investieren wir nicht mehr in diese. Wir sehen aber in REITs (Real Estate Investment Trusts) eine sehr gute, vor allem liquide Alternative, auch wenn diese ein aktienähnliches Profil aufweist. - Kasse bzw. Liquidität: Im Schnitt hielten wir 9,98 % in der Kasse, die nicht verzinst wird. Zum Monatsende betrug die Liquidität 8,37 %. - Multi-Asset Fonds: Multi-Asset Fonds haben die Möglichkeit, in verschiedene n zu investieren. Diese versuchen zwar, Kapital in Stressphasen durch Wechsel der n oder Hedging zu bewahren, sind aber in der Regel von steigenden Kursen abhängig. Diese Fonds haben im 2. Quartal mit -0,33 % zur Gesamtperformance beigetragen. Ende Juni befanden sich vier Fonds mit durchschnittlich 17,09 % im Portfolio: Invesco Balanced Risk Allocation Fund (-0,14 %), Invesco Targeted Return Fund (-0,08 %), Partners Group Listed Income (-0,19 %) und der Sauren Emerging Markets Balanced Fund (0,07 %). Änderungen: Es gab keine Veränderungen im 2. Quartal. - Rentenfonds: Im Anleihesegment ist unsere Ausrichtung auf Anleihearten ausgerichtet, die unseres Erachtens in Zukunft nicht nur das Kapital vor Zahlungsausfällen bewahren, sondern auch eine Wertentwicklung über der Teuerungsrate haben. Somit spielen Staatsanleihen aus den G7-Staaten eine untergeordnete Rolle mit Ausnahme von US-amerikanischen Anleihen. Die durchschnittliche Gewichtung lag bei 25,00 % und der betrug -0,38 %. Per 30. Juni waren sieben Fonds im Portfolio: der Wandelanleihefonds UBS Convert Global Fund (0,05 %), ein Hybridinvestment, da neben der Verzinsung auch die Entwicklung der entsprechenden Aktie wichtig ist. So ist ein aktienähnlicher Ertrag bei reduziertem Risiko möglich. Der währungsgesicherte Amundi US Opportunities Core Plus Fund (-0,07 %) investiert in US-Anleihen, vor allem in hypothekengesicherten Anleihen (MBS). Der CGS Global Evolution Frontier Markets (0,01 %), der in Frontiermarkt-Anleihen z.b. aus Afrika investiert, der Tideway Global Navigator Fund (-0,03 %), ein rentenlastiger Global Macro Fonds, der HSBC India Fixed Income Fund (-0,21 %), der in indische Anleihen investiert und unser Einstieg in Indien ist, der Jupiter Dynamic Bond Fund (-0,08 %), ein sehr erfolgreicher globaler Rentenfonds sowie ein neuer Fonds, der OVID Infrastructure High Yield Bond Fonds (-0,04 %), der wie der Name schon sagt in Infrastrukturanleihen investiert. Änderungen: Es gab wie beschrieben einen Kauf im 2. Quartal. Außerdem haben wir Mitte Mai den Amundi US Opportunties Core Plus Fonds aufgestockt. Wenn es von Fonds währungsgesicherte Tranchen gibt, investieren wir in der Regel in diese, um die Währungsschwankungen so weit wie möglich auszuschließen - sei denn, wir haben eine Meinung zu einer Währung, die wir aktiv ausnutzen möchten. FiNet Asset Management AG 5/6 Stand:
6 Zusammenfassung der Einzelergebnisse von April bis Juni 2015 (2. Quartal): Allokation in Q2 Absolute Return Fonds -0,35 % 10,11 % Aktienfonds 0,02 % 32,98 % Rohstofffonds -0,29 % 4,86 % Immobilien(aktien)fonds 0,00 % 0,00 % Liquidität 0,00 % 9,98 % Multi-Asset Fonds -0,33 % 17,09 % Rentenfonds -0,38 % 25,00 % Gesamtergebnis -1,39 % 100,00 % Folgende Fonds haben im Zeitraum ihre Erträge ausgeschüttet: Sowohl der OVID Fond als auch der Tideway Navigator haben im zweiten Quartal Ausschüttungen vorgenommen, die wieder angelegt werden. Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis Dezember 2015: Allokation in 2015 Absolute Return Fonds 0,28 % 9,98 % Aktienfonds 5,62 % 34,57 % Rohstofffonds -0,08 % 4,81 % Immobilien(aktien)fonds 0,88 % 2,19 % Liquidität 0,00 % 7,08 % Multi-Asset Fonds 0,53 % 17,36 % Rentenfonds 0,80 % 24,01 % Gesamtergebnis 7,99 % 100,00 % FiNet Asset Management AG 6/6 Stand:
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