Medizinische Demografie und Ärztebedarf im Jahre 2030

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1 Bundesamt für Statistik Espace de l Europe 10, CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch, Reflexionstagung zur medizinischen Grundversorgung Bern, 7. Oktober 2009 Medizinische Demografie und Ärztebedarf im Jahre 2030 Dr. H. Jaccard Ruedin, Schweizerisches Gesundheitsobservatorium Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS

2 Hintergrund Die Alterung der Bevölkerung birgt drei grosse qualitative und quantitative Herausforderungen für das Gesundheitswesen: Paradigmenwechsel von der Versorgung akuter Erkrankungen zur Versorgung chronischer Erkrankungen Zunahme des Bedarfs an medizinischen Leistungen Pensionierung der aktuellen Personalbestände

3 Definition Hausärzte/Hausärztinnen: Inhaber eidgenössischer Weiterbildungstitel in Allgemeinmedizin, Innerer Medizin, sowie Praktische Ärzte/Ärztinnen. Die Alterung der Bevölkerung hat keine Auswirkungen auf die Pädiatrie und Gynäkologie: diese Fachrichtungen werden in den Untersuchungen nicht berücksichtigt

4 Wer geht zum Hausarzt? Ab 65 Jahren werden 2/3 aller Konsultationen von Hausärzten und Hausärztinnen erbracht Konsultationen pro Einwohner pro Jahr 2006 Konsultationen/Einwohner/Jahr Kinder-, Frauen-, Psychiatrie-, Fachärztliche Konsultationen Hausärztliche Konsultationen Quelle: Datenpool santésuisse Analyse: Obsan

5 Wie ist der Aktivitätsgrad? Hausärztliche Versorgung: Vollzeitaktivität/Hausärzte 2004

6 Altersstruktur Alter / Age Ärzte im ambulanten Sektor 2008 / Médecins dans le secteur ambulatoire Im Jahr 2008: 24% der Hausärzte und Hausärztinnen sind älter als 60 Jahren '500 1' '000 1'500 2'000 2'500 Frauen / Femmes Männer / Hommes Quelle: FMH

7 Nachwuchs Spitalärzte im Jahr 2007, davon ca. 50% in Ausbildung Herkunftsland des Diploms - Spitalärzte ohne Fachausbildung Nicht EU EU ohne D 19% mit deutschem Diplom D CH Quelle: FMH, BFS Analyse: Obsan 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% davon streben 28% bis 39% eine Ausbildung in Hausarztmedizin an (Giger 2007; Buddeberg 2008; Jeanin 2007)

8 Hausärzte bis 2030 Entwicklung der Anzahl Hausärzte und Hausärztinnen bis (-14%) Hausärzte / Médecins de famille Frauen / Femmes Männer / Hommes Quelle: BFS, FMH, ZSR santésuisse Analyse: Obsan

9 Hausärztliche Versorgung bis 2030 Angebot und Inanspruchnahme: Prognose des jährlichen Konsultationsvolumens Inanpsruchnahme: Konsultationsmodus unverändert 24 millionen Anzahl Konsultationen in Millionen Angebot: Aktivitätsgrad unverändert 14 millionen (Obsan 2008)

10 Hausärztliche Versorgung bis Millionen potenziell nicht erbrachte Konsultationen (40% des Bedarfs). Drei Gründe dafür: 1/3: Zunahme des Bedarfs an ärztlichen Leistungen 1/3: Abnahme des Ärztebestands 1/3: Feminisierung des Ärztebestands (Obsan 2008)

11 Mögliche Auswirkungen 1. Rückgang der Inanspruchnahme: - Nötige Konsultationen ( Rationierung) 2. Effizienzabnahme der medizinischen Versorgung: - Gefährdung des «Hausarztmodells» - Verschiebung der Konsultationen zu den Notfalldiensten und Fachärztinnen und -ärzte Entwicklung bei den Fachärzten und -ärztinnen bis 2030: Bestände: - 5% ( Fachärzte/-ärztinnen) Verfügbares Angebot: - 4% ( Konsultationen)

12 Gesundheitspersonal allgemein Bis 2030 sind bis Personen für Spitäler, Pflegeheime und Spitex zu rekrutieren 1/3 - Alterung der Bevölkerung 2/3 - Alterung der Fachkräfte Zusätzlich müssen Personen rekrutiert werden, um die Abwanderung zu kompensieren (Obsan 2009)

13 Mögliche Massnahmen Ebene Bevölkerung - Überdenken der Inanspruchnahme des Gesundheitssystems - Förderung von Gesundheit und Gesundheitskompetenzen Schnittstelle Bevölkerung/ Gesundheitswesen - Überdenken der Leistungserbringung - Anpassung des «Skill-Mix» an die neuen Bedürfnisse Ebene Gesundheitswesen - ((Einwanderung von qualifiziertem Personal)) - Es müssen Personen ausgebildet werden, die später auch im Gesundheitssystem arbeiten wollen.

14 Mögliche Massnahmen Gesundheitspersonal allgemein - Personalmanagement überdenken : «Educate, Recrute, Retain and Re-train for Return». (Green Paper on the European Workforce for Health, Commission of the European Communities, 2008) Hausarztmedizin - Politischer Wille, die Hausarztmedizin und deren Ausübung innerhalb der obligatorischen Krankenpflegeversicherung zu fördern.

15 Schlussfolgerungen 1. Als Folge der Alterung der Bevölkerung und der Feminisierung der Ärztebestände wird das Gesundheitswesen steigende Bedürfnisse an Gesundheitsleistungen mit einem abnehmenden Angebot an Fachkräften bewältigen müssen. 2. Angesichts dieser Herausforderungen müssen folgende Ebenen überdenkt werden: - die Art das Gesundheitssystem zu beanspruchen - die Art Gesundheitsleistungen zu erbringen - die Art mit Gesundheitsfachkräften umzugehen 3. Eine Umstellung des Gesundheitssystems wird nicht sofort wirken, die Alterung aber ist bereits im Gange.

16 danke für Ihre Aufmerksamkeit! Alter 39 Jahren!.. Jaccard Ruedin, Weaver (2009). «Ageing workforce in an ageing society», Careum Working Paper 1, Zürich. Jaccard Ruedin, Weaver, Roth et Widmer (2009), Gesundheitspersonal in der Schweiz: Bestandesaufnahme und mögliche Entwicklung bis 2020, AD35, Obsan, Neuenburg (französisch). Seematter-Bagnoud, Junod, Jaccard Ruedin, Roth, Foletti et Santos- Eggimann (2008), Angebot und Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen Prognosen bis 2030, AD33, Obsan, Neuenburg (französisch). Monitoring der Spitalärztinnen und -ärzte, Jaccard Ruedin, Roth, Bétrisey, Marzo et Busato (2007). Angebot und Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen in der Schweiz, AD22, Obsan, Neuenburg (französisch).

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