Isolierung von Glyoxysomen
|
|
- Ingeborg Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Isolierung von Glyoxysomen 1. Glyoxysomen: Aufbau Alle eukaryontischen Zellen enthalten Peroxysomen. Das sind kleine, mit nur einer Membran gegenüber dem Cytoplasma abgegrenzte Vesikel mit einem Durchmesser von ca. 0,2-1,5 µm. Die Membranen besitzen keine Invaginationen und sind stets ohne Ribosomenbesatz. Peroxysomen enthalten Enzyme die die bei verschiedenen Stoffwechselvorgängen entstehenden freien Radikale unschädlich machen. Glyoxysomen sind spezialisierte Peroxysomen, die nur in Pflanzenzellen -hier vor allem in keimenden Samen- vorkommen. In ihnen sind Enzyme der Fettsäureoxidation und des Glyoxylatzyklus lokalisiert. Mit Beginn der Keimung entstehen die Glyoxysomen in großer Zahl in den fettspeichernden Zellen des Endosperms bzw. der Kotyledonen, vermutlich durch Abschnürung vom Endoplasmatischen Retikulum. Die Enzyme werden erst später in die Vesikel eingelagert Glyoxysomen: Funktion Bei den Pflanzensamen dienen vor allem Fette als Energiespeicher. Mit Beginn der Keimung besteht aber auch ein Bedarf an Kohlenhydraten (z.b. zur Synthese von Zellulose). Da der Keimling in den ersten Tagen noch nicht zur Photosynthese in der Lage ist, muß der gesamte Energie- und Baustoffbedarf aus dem gespeicherten Material gedeckt werden. Die Glyoxysomen enthalten hierzu einen Teil der Enzyme, die zum Fettsäureabbau und zur Gluconeogenese notwendig sind. Der Reaktionszyklus der zur Überführung eines C2-Körpers (Acetyl-CoA, dem Endprodukt des Fettsäureabbaus) in einen C4-Körper (Succinat) führt, wird als Glyoxylat- oder Krebs-Kornberg-Zyklus bezeichnet. Der Glyoxylatzyklus kann auch von Bakterien durchgeführt werden, hier befinden sich die entsprechenden Enzyme jedoch in/an der Cytoplasmamembran und im Cytoplasma. Der Glyoxylatzyklus in Pflanzenzellen ist auf drei intrazelluläre Kompartimente aufgeteilt, zwischen denen ein reger Stoffaustausch herrscht (Abb. 1). Von den Enzymen, die sowohl am Zitronensäure- als auch am Glyoxylatzyklus beteiligt sind, gibt es jeweils zwei Isoenzyme. Nachdem die Fettsäuren in den Glyoxysomen über die β-oxidation zu Acetyl-CoA abgebaut wurden, wird Acetyl-CoA mit Oxalacetat durch die Citrat-Synthase zu Citrat kondensiert. Es erfolgt eine Umlagerung über cis-aconitat zu Isocitrat. Isocitrat wird von der Isocitrat-Lyase, einem der beiden Leitenzyme der Glyoxysomen, zu Succinat und Glyoxylat gespalten. Succinat wird in die Mitochondrien transportiert und über die Reaktionen des Zitronensäure- oder Krebs- Zyklus zu Oxalacetat umgesetzt. Durch eine Transaminierung entsteht Aspartat, das wieder in die Glyoxysomen gelangt. Das Aspartat wird hier wieder zu Oxalacetat desaminiert und steht für
2 2 eine erneute Kondensation mit Acetyl-CoA zur Verfügung. Aus dem bei der Spaltung von Isocitrat entstandenen Glyoxylat entsteht durch Malat-Synthase Malat. Malat wird ins Cytoplasma transportiert und steht hier zur Synthese von Glucose (Gluconeogenese) zur Verfügung. Die Malat-Synthase ist das zweite Leitenzym der Glyoxysomen. Als Summe der Reaktionen des Glyoxylatzyklus ergibt sich: 2 Acetyl-CoA + NAD + + 2H 2 O Succinat + 2 CoA + NADH + H + Die Reaktionen des Glyoxylatzyklus sind in Abb.2 übersichtlich dargestellt. Abb. 1. Aufteilung der Reaktionen des Glyoxylatzyklus in verschiedene Kompartimente.
3 3 Abb.2. Reaktionen des Glyoxylatzyklus Der Begriff Leitenzym Die eukaryontischen Zellen bestehen aus verschiedenen Kompartimenten wie Cytosol, Zellkern, Mitochondrien etc. Bei Pflanzenzellen kommen noch verschiedene andere Organellen wie z.b. Plastiden und Glyoxysomen vor. In diesen Organellen sind spezifische Stoffwechselreaktionen mit den dazugehörigen Enzymen lokalisiert. Man bezeichnet das dort vorherrschende und charakteristische, nicht in anderen Organellen vorkommende Enzym als Leitenzym dieser Struktur. Dessen spezifische Aktivität hilft bei der differentiellen Zentrifugation, aber auch bei der Gradientenzentrifugation, Zellfraktionen zu identifizieren.
4 4 2. Isolierung von Glyoxysomen Die Isolierung der Glyoxysomen erfolgt durch differentielle Zentrifugation und einer anschließenden Auftrennung der verschiedenen Zellfraktionen in einem Saccharosedichtegradienten. Als Ausgangsmaterial dienen 20 g vorgekeimte (3 Tage bei 26 C) Sonnenblumenkerne. Alle Präparationsschritte sollten auf Eis und mit vorgekühlten Puffern durchgeführt werden, um den durch Proteasen bedingten Proteinverlust zu minimieren. Das Endospermgewebe wird unter Zusatz von 2 Volumen (1 Volumen = g eingesetztes Gewebe in ml) Puffer 1 mit einem Zwiebelhacker fein zerkleinert und anschließend in einem Mörser weiter zerrieben. Der resultierende Brei wird durch 4 Lagen Verbandsmull filtriert, und der Filterkuchen vorsichtig ausgepreßt. Das Filtrat, welches die Glyoxysomen enthält, wird nach folgendem Schema weiter aufgearbeitet: Filtrat Zentrifugation Rotor SS rpm (270 g), 10 min Überstand 1 (Ü1) Pellet 1 (P1) Zentrifugation Rotor SS rpm (10000 g), 30 min Überstand 2 (Ü2) Pellet 2 (P2) I in wenig Puffer 1 (2 ml) aufnehmen I mg Protein auf einen Saccharosegradienten auftragen I Zentrifugation Rotor SW rpm ( g), 2 h I Gradient am Fraktionssammler absaugen und fraktioniert auffangen (F1 - F4) Puffer1: 0,5 M Saccharaose Saccharosegradient: 60 % (w/w) Saccharose 0,15 M Tris/HCL, ph 7,5 57 % (w/w) Saccharose 10 mm KCl 50 % (w/w) Saccharose alle mit 1 mm EDTA 1 mm MgCl 2 44 % (w/w) Saccharose 1 mm EDTA 33 % (w/w) Saccharose 10 mm Dithiothreitol 25 % (w/w) Saccharose Von allen Proben (Filtrat, Überstände, Pellets und Gradientenfraktionen) werden Proteinbestimmungen sowie Enzymtests gemacht um die Aufreinigung der Glyoxysomen zu verfolgen.
5 5 3. Proteinbestimmung nach Bradford Bei der Proteinbestimmung nach Bradford handelt es sich um eine kolorimetrische Proteinbestimmung. Die Methode beruht auf der Bindung des Farbstoffs Coomassie Brilliant Blue G250 an Proteine. Hierbei kommt es zu einer Verschiebung des Extinktionsmaximums des Farbstoffs von 465 nm nach 595 nm. Da der Proteintest schnelle Ergebnisse liefert, auf Saccharose und die meisten Salze nicht anspricht und nur durch Detergentien in höheren Konzentrationen beeinflußt wird, kommt er häufig zur Anwendung. Testansatz: 790 µl Wasser 10 µl Proteinlösung (max. 10 mg Protein) 200 µl Bradford-Reagenz 5 min bei Raumtemperatur stehen lassen Extinktion bei 595 nm im Photometer gegen Blindwert messen Die Proteinkonzentration wird anhand einer Eichgeraden berechnet und in die Aufreinigungstabelle eingetragen. Es gilt (eine evtl. Verdünnung der Probe ist zu berücksichtigen!): Extinktion 595nm / Faktor aus Eichgerade = µg Protein / 10µl Lösung 4. Bestimmung der Enzymkinetik Es wird die katalytische Aktivität der Isocitrat-Lyase, einem der beiden Leitenzyme der Glyoxysomen, bestimmt. Das bei dieser Reaktion entstehende Glyoxylat reagiert sofort mit Phenylhydrazin zu Glyoxylat- Phenylhydrazon weiter. Die Entstehung dieser Verbindung kann durch Messung der Extinktion bei 324 nm verfolgt werden.
6 Enzymtest Ansatz für Enzymtest: 400 µl 0,5 M Kalium-Phosphat-Puffer, ph 6, µl 150 mm MgCl µl 100 mm Phenylhydrazin 100 µl 60 mm Cystein 2090 µl entmineralisiertes Wasser 200 µl Protein-Probe (evtl. verdünnen) Zum Starten der Reaktion: 10 µl 0,5 M Isocitrat Es wird die Extinktionszunahme bei 324 nm (ΔE 324 ) für 3-4 min gemessen. Der Reinheitsgrad eines Enzyms wird durch die spezifische Aktivität beschrieben. Sie ist als Verhältnis der katalytischen Aktivität zum Proteingehalt der Probe definiert: (1) spez. Aktivität = katalytische Aktivität (Enzymeinheiten) Protein (mg) Ein Maß für die katalytische Aktivität ist die Änderung der Extinktion (s.o.). Die Extinktions-änderung ist proportional der Konzentrationsänderung der untersuchten Verbindung. Dieser Zusammenhang wird durch das Lambert-Beer sche Gesetz (2) beschrieben: ε: molarer Extinktionskoeffizient (2) ΔE 324 = ε Δc d Δc: Konzentrationsänderung der untersuchten Substanz d: Schichtdicke der Meßküvette Die katalytische Aktivität wird in Enzymeinheiten (Units) U angegeben. Eine Enzymeinheit ist als diejenige Enzymmenge definiert, die pro Minute 1 µmol Substrat umsetzt. (Die abgeleitete SI-Einheit ist das Katal [kat]. Für die Umrechnung gilt: 1 U = 16,67 nkat). (3) Enzymeinheiten (U) = Substratumsatz (Δc) Zeit (min)
7 7 Der Substratumsatz wird durch Messen der Extinktionszunahme bei 324 nm erfaßt. Durch Einsetzen von Gleichung (2) in (3) erhält man (4) Enzymeinheiten (U) = ΔE 324 ε d min Um die spezifische Aktivität zu bestimmen werden die Enzymeinheiten in Beziehung zum Proteingehalt gesetzt, d.h. Gleichung (4) wird in (1) eingesetzt. Da ε, d und die Minute feste Größen sind, werden sie zu einer Konstanten K zusammengefaßt. Mit Gleichung (5) kann die spezifische Aktivität aus den experimentell ermittelten Daten bestimmt werden: ΔE 324 ΔE 324 (5) spez. Aktivität = = K ε d min mg Protein mg Protein K = 1, Aufreinigungstabelle: Probe Volumen ml Protein mg/ml spezifische Aktivität Gesamtprotein Gesamt- Aktivität Filtrat Ü1 P1 Ü2 P2 F1 F2 F3
8 8 Schema Stufengradient: 3 und 5 stufiger Gradient: Beispiele für den Proteingehaltsverlauf bei Stufengradienten unter verschiedenen Bedingungen: Auftrag: 1000µl Probe (ca. 50 mg Protein): Auftrag: 500 µl Probe (ca. 25 mg Protein):
Citratzyklus. Citratzyklus
Der hat in der Zelle verschiedene Aufgaben. Teilschritte werden z.b. bei manchen Gärungen eingesetzt (Methyl-Malonyl-CoA-Weg). Er ist wichtig zur Bereitstellung verschiedener Vorstufen für Biosynthesen,
MehrTestsysteme zur Bestimmung der Aktivität verschiedener Enzyme
Testsysteme zur Bestimmung der Aktivität verschiedener Enzyme Einleitung: Das Ziel der Versuche ist es, Enzymaktivitäten verschiedener Stoffwechselwege in Geweben zu messen und dadurch Rückschlüsse auf
MehrPraktikum. Enzymkinetik am Beispiel der Protease Trypsin
Praktikum Methoden der molekularen Biowissenschaften Teil 1: Biochemie Enzymkinetik am Beispiel der Protease Trypsin Prof. Walter Nickel Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg Thermodynamische Eigenschaften
MehrPROTEINBESTIMMUNG. Vergleich Bradford und BCA
PROTEINBESTIMMUNG Vergleich Bradford und BCA ÜBERSICHT Einleitung Theorie Durchführung Resultate und Diskussion Fragen EINLEITUNG Aufgabenstellung: Vergleich der Methoden zur quantitativen Proteinbestimmung
MehrVersuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung
Versuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung a) Proteinbestimmung mit Biuret-Reagenz 1.1. Einleitung Das Ziel des Versuchs ist es nach Aufstellen einer Eichgerade mit gegeben Konzentrationen, die
MehrWachstum von Escherichia coli mit Glucose oder Acetat
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Mikrobiologie und Weinforschung FI-Übung: Identifizierung, Wachstum und Regulation (WS 2004/05) Sebastian Lux Datum: 22.1.2005 Wachstum von Escherichia
MehrGEBRAUCHSANLEITUNG. Lowry Assay Kit. Kit für die Proteinkonzentrationsbestimmung. (Kat.-Nr )
GEBRAUCHSANLEITUNG Lowry Assay Kit Kit für die Proteinkonzentrationsbestimmung (Kat.-Nr. 39236) SERVA Electrophoresis GmbH Carl-Benz-Str. 7 D-69115 Heidelberg Phone +49-6221-138400, Fax +49-6221-1384010
MehrPflanzenphysiologie. Versuch Stickstoffmetabolismus - Induktion der Nitratreduktase
Georg-August-Universität Göttingen Fakultät für Biologie und Psychologie Pflanzenphysiologie Versuch Stickstoffmetabolismus - Induktion der Nitratreduktase Mitarbeiter: Brill, Martin Mai, Oliver Schoof,
MehrVersuch 03: Enzyme. Bestimmung der Serum-Acetylcholinesterase Aktivität: 1. Bestimmung der Acetylcholinesterase-Aktivität
Versuch 03: Enzyme Lactatdehydrogenase I. Der optische Test: Bestimmung von Pyruvat Acetylcholinesterase II. Bestimmung der Serum-Acetylcholinesterase Aktivität: 1. Bestimmung der Acetylcholinesterase-Aktivität
MehrFragen zum Versuch 1. Kohlenhydrate. Fragen zum Versuch 2. Aminosäuren. Fragen zum Versuch 3. Lipide
Fragen zum Versuch 1 Kohlenhydrate 1) Worin unterscheiden sich chemisch die folgenden Kohlenhydrate? a) Glucose und Fructose b) Laktose und Saccharose c) Stärke, Glykogen und Dextrin d) Was ist Agar-Agar,
MehrVersuchsprotokoll: Leitenzyme
Versuchsprotokoll: Leitenzyme Aufschluss von Lebergewebe / Fraktionierte Zentrifugation / Aufschluss von Mitochondrien / Nachweis von Leitenzymen im Cytosol und 1.1. Einleitung Für die Trennung der Organellen
MehrDer Fettsäurestoffwechsel. Basierend auf Stryer Kapitel 22
Der Fettsäurestoffwechsel Basierend auf Stryer Kapitel 22 1 CoA 2 3 Überblick 4 Ein paar Grundlagen... Carbonsäure Alkohol Carbonsäureester Eine Acyl-Gruppe 5 Eine Acyl-Gruppe H O Formyl H 3 C O Acetyl
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 04.01.2016 Zellkern Lipidtröpfchen Nucleotidmetabolismus Glykogen- Stoffwechsel Pentosephosephatweg Glucose Glucose
MehrWachstum von E. coli mit Glucose oder Acetat
Wachstum von E. coli mit Glucose oder Acetat 1. Einleitung Escherichia coli ist in der Lage Glukose und Acetat als Substrat zu verwerten. In diesem Versuch wird das Wachstum unter aeroben Bedingungen auf
MehrVersuchsprotokoll 3: Biomembranen
Versuchsprotokoll 3: 3.1 Einleitung Der Versuch ` soll aufzeigen, wie groß die Menge an Lipiden und wie hoch der Cholesterinanteil in und im Kälberserum ist. Dabei untersuchen wir Zellen von E. coli, Leberzellen
Mehr1.1. Grundlage aller enzymkinetischen Untersuchungen ist die Michaelis-Menten- Gleichung: V 0 = V max x [S] K m + [S]
1.1 ABSHNITT 1: ENZYME Einführung Enzyme sind informationelle Makromoleküle und als solche Instrumente gezielter Prozeßsteuerung. Sie haben eine katalytische und eine kognitive Funktion. Die katalytische
MehrReaktionen der Zellatmung (1)
ARBEITSBLATT 1 Reaktionen der Zellatmung (1) 1. Benennen Sie den dargestellten Stoffwechselweg und die beteiligten Substanzen! CoA-S Acetyl-CoA Citrat Oxalacetat Isocitrat Malat Citratzyklus α-ketoglutarat
MehrEnzymologie 10. Kurs
Arbeitsgruppe D Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann Kurs : Enzymologie Einleitung Enzyme ermöglichen durch ihre katalytische Wirkung viele Reaktionen im Stoffwechsel von Lebewesen.
MehrVersuch 6. Leitenzyme
Versuch 6 Leitenzyme Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X Dr. Kojro Einleitung Ziel dieses Versuches ist der Nachweis von bestimmten
MehrFür enzymkinetische Untersuchungen legen Sie 0.2 ml einer 5 mm Substratlösung vor. Der fertige Inkubationsansatz hat ein Volumen von 2 ml.
Die Gehschule ist ein Teil der Biochemischen Übungen für das Bakkalaureat LMBT. Der Test wird im Anschluss an die Prüfung aus Grundlagen der Biochemie angeboten, welche 90 min dauert (also bei der Türe
MehrÜbungsaufgabe 1. Photometrische Bestimmung von Chrom als Chromat Chemikalien: H 2 O 2, Natronlauge, Chrom-(III)-salz
Übungsaufgabe 1 Photometrische Bestimmung von Chrom als Chromat Chemikalien: H 2 O 2, Natronlauge, Chrom-(III)-salz Versuchsbeschreibung: 20 ml der erhaltenen Probelösung werden in ein 150 ml Becherglas
Mehr2 Überblick. 2.1 Aufbau der Prokaryontenzelle
326 Es gibt zwei Gruppen von Organismen: Prokaryonten und Eukaryonten. Diese beiden Gruppen unterscheiden sich im Aufbau ihrer Zellen. 2.1 Aufbau der Prokaryontenzelle Die uns heute bekannten Organismen
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 16.11.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrBradford Reagent, 5x
GEBRAUCHSANLEITUNG Bradford Reagent, 5x Reagenz für die Proteinkonzentrationsbestimmung (Kat.-Nr. 39222) SERVA Electrophoresis GmbH Carl-Benz-Str. 7 D-69115 HeidelbergPhone +49-6221-138400, Fax +49-6221-1384010
MehrBiochemische UE Alkaline Phosphatase.
Biochemische UE Alkaline Phosphatase peter.hammerl@sbg.ac.at Alkaline Phosphatase: Katalysiert die Hydrolyse von Phosphorsäure-Estern: O - O - Ser-102 R O P==O O - H 2 O R OH + HO P==O O - ph-optimum im
Mehr8 Theorie Proteinbestimmung und proteolytischer Verdau von Bacteriorhodopsin
8 Theorie Proteinbestimmung und proteolytischer Verdau von Bacteriorhodopsin 8.1 Quantitative Proteinbestimmung 8.1.1 Einführung Bevor Proteine weitergehend charakterisiert werden, ist es meist erforderlich
MehrDer Energiestoffwechsel eukaryotischer Zellen
Der Energiestoffwechsel eukaryotischer Zellen Der Abbau (Katabolismus/Veratmung/Verbrennung) reduzierter Kohlenstoffverbindungen (Glukose, Fettsäuren, Aminosäuren) bzw. deren makromolekularer Speicher
MehrWas bisher geschah 1
Was bisher geschah 1 Zellatmung (Übersicht) Der Citratcyclus ist die erste Stufe der Zellatmung 2 Citratzyklus Synonyme: Tricarbonsäurezyklus (TCA-Zyklus) Krebszyklus, Zitronensäurezyklus Der Zyklus ist
MehrDas Enzym Lactatdehydrogenase (Bestandteil der anaeroben Glykolyse) katalysiert die folgende Reaktionsgleichung:
2 ENZYME Das Enzym Lactatdehydrogenase (Bestandteil der anaeroben Glykolyse) katalysiert die folgende Reaktionsgleichung: Bei ph 7,0 ( [ H + ] = 10-7 mol / L ) beträgt die Gleichgewichtskonstante dieser
MehrOrganisatorisches. Alle Antworten sind richtig!!!!!
Organisatorisches Welche Angaben werden für die Bearbeitung von Anfragen benötigt? Vorname & Nachname e-mail-adresse (*@uni-muenster.de) Modul Wochentag Alle Antworten sind richtig!!!!! Prüfungen Zwei-Fach
MehrSERVA Lightning Sci2. SERVA Lightning Sci3. SERVA Lightning Sci5. SERVA Lightning SciDye Set
GEBRAUCHSANLEITUNG SERVA Lightning Sci2 (Kat.-Nr. 43404) SERVA Lightning Sci3 (Kat.-Nr. 43405) SERVA Lightning Sci5 (Kat.-Nr. 43406) SERVA Lightning SciDye Set (Kat.-Nr. 43407) Fluoreszenzfarbstoffe für
MehrSingleQuant Assay Kit
GEBRAUCHSANLEITUNG SingleQuant Assay Kit Kit für die Proteinkonzentrationsbestimmung (Kat.-Nr. 39226) SERVA Electrophoresis GmbH Carl-Benz-Str. 7 D-69115 Heidelberg Phone +49-6221-138400, Fax +49-6221-1384010
MehrVersuch 5. Isocitrat-Dehydrogenase
Versuch 5 Isocitrat-Dehydrogenase Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X PD Dr. Gimpl Einleitung Ziel des Versuches ist es, die Abhängigkeit
MehrSERVA Streptavidin Agarose Resin Agarosematrix zur Affinitätsreinigung von biotinylierten Biomolekülen
GEBRAUCHSANLEITUNG SERVA Streptavidin Agarose Resin Agarosematrix zur Affinitätsreinigung von biotinylierten Biomolekülen (Kat.-Nr. 42177) SERVA Electrophoresis GmbH - Carl-Benz-Str. 7-69115 Heidelberg
MehrProduktion von Polysialinsäure aus E.coli K1
Produktion von Polysialinsäure aus E.coli K1 Ismet Bice Universität Hannover Institut für Technische Chemie Callinstr. 5 317 Hannover Germany Kultivierung: Batch M polysia [g/l] 1,,,,,, OD 1 1 1 1 OD Glucose
Mehr- der oxidative Abbau von Acetyl-CoA (und die somit gebildeten Reduktionsäquivalente) - Lieferung von Substraten für verschiedene Synthesen
Die Aufgabe des Citratcyklus ist: - der oxidative Abbau von Acetyl-CoA (und die somit gebildeten Reduktionsäquivalente) - Lieferung von Substraten für verschiedene Synthesen Die Aufgabe des Citratcyklus
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines
Mehr6. Fragentyp A Wie berechnet man die ph-werte wässriger Lösungen starker Basen? A) ph = pks - log [HA] / 2 B) ph = 14 + log [OH-] C) ph = 7+ 1/2 pkb +
1. Fragentyp D Welche der folgenden Einheiten für den molaren Extinktionskoeffizienten ist/sind korrekt? 1) liter I mol x cm 2) liter I mol 3) cm2 / mmol 4) cm2 / mmol x m1 2. Wie lautet die Henderson-Hasselbalch-Gleichung?
Mehr10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum
Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Firmenzentrale der Zelle. Er nimmt ca. 10% des Volumens der Zelle ein. Der Zellkern: - Ist von einer Membran umgeben. - Enthält Poren für den Austausch mit dem Cytosol
MehrGrundzüge des Energiestoffwechsels I
Grundzüge des Energiestoffwechsels I 4.5 Grundzüge des Energiestoffwechsels 4.5.2 Glykolyse 4.5.3 Pyruvatdecarboxylierung 4.5.4 Citratzyklus 4.5.5 Glyoxylatzyklus und Gluconeogenese 4.5.6 Atmung, Endoxidation
MehrVersuch: Reaktionskinetik
Versuch: Reaktionskinetik Befindet sich eine chemische Reaktion im thermodynamischen Gleichgewicht, so lassen sich die Bedingungen für diesen Zustand durch eine energetische Betrachtungsweise mithilfe
MehrAtmung Übersicht. Atmung der Mitochondrien
Atmung der Mitochondrien Atmung Übersicht e - Transportkette REAKTION: C 6 H 12 O 6 + 6O 2 6CO 2 + 6H 2 O + Energie (Glucose) (Sauerstoff) (Kohlendioxid) (Wasser) Nur ca. 40% der Energie wird zu ATP Der
MehrV1: Methoden der Proteinbestimmung
V1: Methoden der Proteinbestimmung Methodik: Proteinkonzentrationsbestimmung mittels Bradford sowie der Korrekturverfahren nach Warburg & Christian sowie Kalb & Bernlohr UV-Spektren von Protein- und Nukleinsäurelösungen
MehrReinigung der Phosphofructokinase (PFK)
Protokoll zum F2 Enzyme und Regulation des tierischen Stoffwechsels Institut für Zoologie AG Prof. Wegener / Prof. Kamp Reinigung der Phosphofructokinase (PFK) 1. Einleitung: Die Phosphofructokinase ist
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :15
NAME: Vorname: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 02.09.2009 10:15 1. Vorkommen von Organellen und Kompartimenten in unterschiedlichen Zelltypen: Kennzeichnen Sie in der untenstehenden
MehrNAD+/NADH ADH CH 3 CH 2 OH + NAD + CH 3 CHO + NADH + H + Hier unterscheiden sich Ethanol und NAD + in der Tat funktionell nicht.
NAD+/NADH NAD + (Nicotinamid-adenin-dinukleotid) ist das häufigste "Coenzym" enzymatischer Redox-reaktionen. Von den Lehrbüchern wird es teils als Coenzym, teils als Cosubstrat eingeordnet. Das erstere
MehrGRUNDLAGEN DER ENZYMKINETIK: MICHAELIS-MENTEN-GLEICHUNG, HEMMTYPEN
45 GRUNDLAGEN DER ENZYMKINETIK: MICHAELIS-MENTEN-GLEICHUNG, HEMMTYPEN A. BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN Die katalytischen Eigenschaften eines Enzyms können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Dazu
MehrSeminar: Photometrie
Seminar: Photometrie G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil II zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Theoretische Basis der Photometrie Lambert-Beer sches Gesetz Rechenbeispiele Literatur:
MehrMusterlösung. Frage Summe Note Punkte 1, ,5 1,0
Biochemische Teilklausur zum Grundmodul 0 im Bachelor-Studiengang Biowissenschaften (neue Prüfungsordnung Dauer Std.), 2. 2. 203, 8:00-9:00 Uhr, Sporthalle, sowie Biochemische Teilklausur zum Grundmodul
MehrBiochemie-Praktikum: Programm E
Gruppe Nr. 0 Tübingen, den XXIX. Mai Anno Domini 00 Gero Schwenk, Forian Waker Biochemie-Praktikum: Programm E Versuch : Lactatkonzentration im Serum Enzyme Decies repetita pacebit. Aufgabensteung: Mit
MehrHämoglobinbestimmung
Hämoglobinbestimmung TEAS Themen Erythrozyten, Photometrie, Hämoglobin, Cyanhämoglobin, Oxyhämoglobin, Carboxyhämoglobin, Methämoglobin, Anämie. Prinzip Eine quantitative Hämoglobinbestimmung ist unerlässlich,
Mehr1. Proteinnachweis mit Bradford-Farbreagenz
1. Proteinnachweis mit Bradford-Farbreagenz 96-well-Platte Pipetten (10, 20 und 200 µl) Pipettenspitzen Proteinvorratslösung (1 mg/ml Albumin in destillierten Wasser) Destilliertes Wasser Bradford Farbreagenz
MehrGluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat
Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat Warum notwendig? Das Gehirn ist auf eine konstante Versorgung mit Glucose angewiesen. Eine Unterzuckerung (< 3 4 mmol/l) führt unweigerlich zur Bewußtlosigkeit
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrTypische Fragen für den Gehschul-Teil: Typ 1: Mengen und Konzentrationen:
Die Gehschule ist ein Teil der Biochemischen Übungen für das Bakkalaureat LMBT. Aus organisatorischen Gründen wird dieser Test gleichzeitig mit der Prüfung aus Grundlagen der Biochemie angeboten. Das Abschneiden
Mehr1 PROTEINE und ENZYME
1 PROTEINE und ENZYME 1.1 Elektrophoretische Trennung der LDH-Isoenzyme im Agarosegel Das Enzym Lactatdehydrogenase (LDH) ist Bestandteil der anaeroben Glykolyse und katalysiert die folgende Reaktion:
MehrLösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie (SS 2011)
Universität Konstanz Fachbereich Biologie Priv.-Doz. Dr. Jörg H. Kleinschmidt http://www.biologie.uni-konstanz.de/folding/home.html Datum: 26.5.211 Lösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie
MehrA. Wieviel molar ist eine 30 % Wasserstoffperoxidlösung (d = 1.11, M = 34)
Grundlagen der Biochemie 29. 2. 2008 Einfache Rechenfragen: A. Wieviel molar ist eine 30 % Wasserstoffperoxidlösung (d = 1.11, M = 34) B. Welche Stoffmenge enthalten 2 µl einer 5 µm Lösung? Richtige Einheit
MehrVersuch 1. Aminosäure- und Proteinbestimmungen
Versuch 1 Aminosäure- und Proteinbestimmungen Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@mustermann.de Chemie X X Prof. Dr. Schäfer Aminosäure und Proteinbestimmungen
MehrBestimmung der Phenolaseaktivität in Kartoffelpreßsaft
Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb Ergebnisprotokoll Versuch 22 Bestimmung der Phenolaseaktivität in Kartoffelpreßsaft 1. Stichworte Phenolasen (Monophenolasen, Diphenolasen, natürliche Bedeutung) Messmethoden
MehrZellbiologie Zelle und Zellorganellen II
Zellbiologie Zelle und Zellorganellen II Elektronenmikroskopische Aufnahme eines Zellkerns Allgemeiner Überblick über den Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Schalt- und Überwachungszentrale einer
MehrSäurekonstante des p-nitrophenols
Säurekonstante des p-nitrophenols Grundlagen Sie bestimmen spektralphotometrisch die Säurekonstante einer schwachen Säure. Voraussetzung dafür ist, dass die undissoziierte Säure in einem anderen Spektralbereich
MehrWirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme
Wirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme Ein Multienzymsystem ist eine Aufeinanderfolge von Enzymen, bei der das Produkt eines vorstehenden Enzyms das Substrat des nächsten Enzyms wird. Ein regulatorisches
MehrFragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion:
Fragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen
MehrV-Modul 427. Methoden der Zellfraktionierung und Proteomanalyse bis
V-Modul 427 Methoden der Zellfraktionierung und Proteomanalyse 05.12.2016 bis 16.12.2016 Institut für Molekulare Evolution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Methodik der Proteomanalyse Schritt 1: Isolierung
MehrAsmaa Mebrad Caroline Mühlmann Gluconeogenese
Gluconeogenese Asmaa Mebrad Caroline Mühlmann 06.12.2004 Definition: wichtiger Stoffwechselweg, bei dem Glucose aus Nicht-Kohlenhydrat-Vorstufen synthetisiert wird Ablauf bei längeren Hungerperioden dient
Mehr1. Die Bildung von Methan durch Mikroorganismen erfolgt (2 Punkte)
Modul: Einführung in die Biochemie und Genetik Prüfungsleistung: Einführung in die Biochemie Welches Enzym katalysiert die dargestellte Reaktion? (2 Punkte) a) Hexokinase b) Glyceratkinase c) Mitogen-aktivierte
MehrAnwendungsbericht zur Herstellung des Proteins GST-GFP-NLS
Anwendungsbericht zur Herstellung des Proteins GST-GFP-NLS Von: Andreas Tschammer, Fachhochschule Aalen-Hochschule f. Technik und Wirtschaft, Fachbereich Chemie, Schwerpunkt Molekulare Biotechnologie Material
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Biowissenschaften Teilklausur Biochemie Studiengang Biowissenschaften Modul BSc-Biowiss-7 Studiengang Bioinformatik Modul BSc-Bioinf-8.Studiengang
MehrHefewachstum. Peter Bützer
Hefewachstum Peter Bützer Inhalt 1 Hefe... 1 2 Das System als Black Box... 2 3 Messung des... 2 4 Modell... 3 5 Simulation (Typ 9)... 3 5.1 Simulationsdiagramm... 4 5.2 Messung... 4 5.3 Dokumentation (Gleichungen,
MehrStoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur
Naturwissenschaft Sarah Fuhrken Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur Zusammenfassung Stoffwechselphysiologie Lernzettel Biologie, 1. Semester Brown sche Molekularbewegung:
MehrBiochemie der Pflanzen
Helmut Kindl Biochemie der Pflanzen Dritte Auflage Mit 323 größtenteils zweifarbigen Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo HongKong Barcelona Budapest Inhaltsverzeichnis
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 04.01.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrProtokoll zum Versuch 50: Photometrie vom Thema: Photometrische Fe 2+ -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin
Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom 06.11.00 Thema: Photometrische Fe + -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin für das Protokoll: Datum: 5.11.00 1 1 Materialien 1.1 Chemikalien NH Fe SO H O
MehrBEISPIEL-Ergebnisblatt (November 2014)
BEISPIEL-Ergebnisblatt (November 2014) Bestimmung des Absorptionskoeffizient von 2-Nitrophenol unter den gegebenen Bedingungen 1. Stoffmenge ONPG in 200 µl ONPG-Lösung (0,05 M): n = 10 µmol 2. Stoffmenge
MehrPraktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie. Bettina Siebers
Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie Bettina Siebers Protein Expression Genomische DNA PCR Vektormolekül (Plasmid) Escherichia coli Reinigung Protein Aktivitätstest Platte in 9 Teile
MehrMorphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
Mehr8. Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse
Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse 89 8. Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse Einleitung Polycyclische Aromaten treten als Begleiter des bei der Verbrennung entstehenden Rußes, z. B. beim Betrieb
MehrDer Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus)
Der Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus) Biochemischer Kreisprozeß Ablauf in der mitochondrialen Matrix Glykolyse β-oxidation Atmungskette AS-Abbau Der Citratzyklus Der Citratzyklus: Übersicht
MehrWahlpraktikum. Wirkung von Enzymen aus Schlangengift auf Zellmembranen
Wahlpraktikum Wirkung von Enzymen aus Schlangengift auf Zellmembranen Voraussetzungen für Praktikum Anmeldung bei der Studienplanung Absolvierung des 1. Blockes im 1. Semester (Grundlagen über Membranen)
MehrBiologische Oxidation: Atmung (Dissimilation) C 6 H 12 O O 2 6 CO H 2 O G kj
Biologische Oxidation: Atmung (Dissimilation) C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 6 CO 2 + 6 H 2 O G 0-2872 kj Hydrolyse der Stärke Ausgangssubstrate: Glucose, Fructose Stärkehydrolyse: Amylasen Endo- ( -Amylase) und
MehrCitratzyklus. Biochemie Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park
Citratzyklus Biochemie 13.12.2004 Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park O CH 3 C Acetyl-CoA + H 2 O HO C COO C NADH O C H Citrat Cis-Aconitat H C Malat Citratzyklus HO C H Isocitrat CH H 2 O Fumarat C = O FADH
MehrPraktikum Pflanzenphysiologie I. Teil C. Untersuchungen zur Physiologie heterotropher Plastiden
Praktikum Pflanzenphysiologie I Teil C Untersuchungen zur Physiologie heterotropher Plastiden 2 Inhaltsverzeichnis: Seite Untersuchungen zur Physiologie heterotropher Plastiden... 1. Isolierung von Amyloplasten
MehrHämoglobin Sauerstoffbindender Blutfarbstoff
Sauerstoffbindender Blutfarbstoff Einleitung Dieser Versuchstag soll Ihnen eine Reihe unterschiedlicher Techniken sowie Eigenschaften von Blutfarbstoffen nahebringen. Blutfarbstoffe dienen im nahezu gesamten
MehrUnterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen
Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 09.01.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrFragen zum Versuch Kinetik:
Fragen zum Versuch Kinetik: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen von Rohrzucker im Wasser
MehrReduction / Oxidation
Reduction / Oxidation Pyruvat C6H12O 6 Glucose Glycogen Glucose-6-P Glycolyse 2 e - 2 Pyruvat 2 e - 2 Acetyl-CoA 2 CO 2 ATP ADP ATP ADP Citrat-Zyklus oder Tricarbonsäure 4 CO 2 8 e - Zyklus 6 O2 6 H 2
MehrStoffklasse: LIPIDE Funktionen in der Zelle
Stoffklasse: LIPIDE Funktionen in der Zelle Zellmembranen Industrielle Nutzung Strukturelle Lipide Speicherstoffe Signalstoffe, Hormone Pigmente 2 1 R 1 R 2 3 5 7 2 4 A 6 B 8 R 3 1 21 22 9 N N H 17 1 20
Mehr1. Zellaufbau und Zellteilung
. Zellaufbau und Zellteilung Systematik Zellaufbau, Organellen Zellteilung Literatur M. Madigan et al. Brock - Mikrobiologie, Spektrum Akad. Verlag G.M. Cooper, R. E. Hausman, The Cell ASM Press / Sinauer
MehrProteinbestimmung. Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der Proteinbestimmung mit den folgenden Lehrzielen:
Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der mit den folgenden Lehrzielen: Verständnis der Prinzipien der sowie deren praktischer Durchführung Unterscheidung zwischen
MehrMechanismen der ATP Synthese in Mitochondrien
Mechanismen der ATP Synthese in Mitochondrien Übersicht Die Bedeutung von ATP Aufbau eines Mitochondriums ATP Synthese: Citratzyklus Atmungskette ATP Synthase Regulation der ATP Synthese Die Bedeutung
MehrSOP_018_Glucosebestimmung
SOP_018_Glucosebestimmung Inhalt Version erstellt am erstellt durch freigegeben durch D Glucosebestimmung in Fermentationsproben 001 11.08.11 Laborpraxis Frank Eiden mittels UV - Test Einsatzgebiet: UV
Mehr5 BIOLOGISCHE OXIDATION
5 BIOLOGISCHE OXIDATION Oxidations-Reduktions-Reaktionen sind im lebenden Organismus die Hauptquelle für chemisch verwertbare Energie. Unter aeroben Bedingungen (in Anwesenheit von O 2 ) werden die Kohlenstoffatome
MehrVersuchsprotokoll Kapitel 6
Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches
MehrDas Sinnloseste: der Zitronensäurezyklus
Vortrag zum Thema Das Sinnloseste: der Zitronensäurezyklus von Daniel Metzsch 1 Inhalte 1. Zuerst ein paar Strukturformeln 2. Einordnung in den Metabolismus 3. Überblick über den Zitronensäurezyklus 4.
Mehr