Inhaltsverzeichnis VII

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis VII"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Interessengruppen im deutschen Gesundheitssystem Der Stellenwert des deutschen Gesundheitssystems im internationalen Vergleich Aufbau der Verwaltung im deutschen Gesundheitssystem Überblick über Finanzierungssysteme im Gesundheitssystem Grundzüge der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und privaten Krankenversicherung (PKV) Organisation des Gesundheitswesens auf Staatsund Länderebene Verbände und Körperschaften als Vermittler zwischen Politik und Kassen Medizinische Versorgung Ambulante medizinische Versorgung für Kassenpatienten Ambulante medizinische Versorgung für Privatpatienten Stationäre medizinische Versorgung Berufsgenossenschaftliche medizinische Versorgung Beurteilung des deutschen Gesundheitssystems aus der Sicht des Arztes Sachleistungsprinzip vs. Kostenerstattungsprinzip Wettbewerb bei Krankenkassen Verwaltungskosten bei Krankenkassen Wirtschaftlichkeit von Krankenkassen VII

2 VIII Inhaltsverzeichnis Risikostrukturausgleich (RSA) Kassenärztliches System Ärztliche Vergütungssysteme Literatur Das deutsche Gesundheitssystem aus der Sicht des Arztes Was ist ein Arzt? Warum ein Arzt kein Geld braucht Situation der niedergelassenen Ärzte Situation der Klinikärzte Möglicher Werdegang eines Assistenzarztes/-ärztin Situation der Chefärzte Vor- und Nachteile einer Krankenhauskarriere Vorteile einer Krankenhauskarriere Nachteile einer Krankenhauskarriere Entscheidungshilfen für die Fachgruppenwahl von Ärzten in Ausbildung Literatur Alternativen für Ärzte in Unternehmen der Medizinbranche Über den Berufswechsel Welche allgemeinen Qualifikationen bringt ein Arzt mit? Der Prozess des Berufswechsels Alternative Berufsfelder Medizincontrolling Ärztliches Qualitätsmanagement Public Health Manager Medizinjournalist Medizininformatiker Telemedizin Krankenhausmanagement, Geschäftsführer, Ärztlicher Direktor Medical Manager und verwandte Berufe Literatur Sinnvolle alternative Weiterbildung Bachelor und Master Was sind die Unterschiede? Medizincontrolling: Anbieter von Weiterbildung Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM)

3 Inhaltsverzeichnis IX Mibeg-Institut Medizin Privatinstitut für Klinikmanagement HC&S AG Healthcare Consulting & Services Dr. Kieselbach Consulting Medical School Berlin (MSB) Medical School Hamburg (MSH) Ernst-Abbe-Hochschule Jena Handelshochschule Leipzig (HHL) Leipzig Graduate School of Management Graduate School Rhein-Neckar Ärztliches Qualitätsmanagement: Anbieter von Weiterbildung Public-Health-Anbieter von Weiterbildung Medizinjournalismus: Anbieter von Weiterbildung Medizininformatik: Anbieter von Weiterbildung Telemedizin: Anbieter von Weiterbildung Gesundheitsmanagement: Anbieter von Weiterbildung Business School Potsdam (BSP) SRH Hochschule Berlin Healthcare Management: Anbieter von Weiterbildung Institut für Health Care Management e. V. der Philips-Universität Marburg Master of Business Administration: Grundsätzliche Informationen MBA-Programm-Typen Aufbau eines MBA Akkreditierung Ranking Auswahl des Anbieters Checkliste zur Auswahl des MBA-Anbieters Förderungsmöglichkeiten für Weiterbildung Literatur Der Einstieg in die Industrie. Aufbau eines Industrieunternehmens Gründung eines Medizintechnikunternehmens Beschreibung von Positionen in Abteilungen eines medizinischen Industrieunternehmens

4 X Inhaltsverzeichnis Vertrieb Produktmanagement Marketing Schulung, Forschung und Wissenschaft Rechtliche Grundlagen Heilmittelwerbegesetz Arzneimittelgesetz und Medizinproduktegesetz Schlußwort Literatur

5

Studiengang BWL - Gesundheitsmanagement. Business Healthcare Management

Studiengang BWL - Gesundheitsmanagement. Business Healthcare Management Studiengang BWL - Gesundheitsmanagement Business Healthcare Management Gesundheitsmanagement 2 Wachstumsmarkt Gesundheitswesen Gesundheitswesen ist die Wachstumsbranche mit Wachstumsraten von ca. 5-7%

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Medizincontrolling heute

Medizincontrolling heute Medizincontrolling heute Herausforderung nach 15 Jahre DRG-System Spagat zwischen operativen Geschäft und strategischen Fragestellungen Prof. Dr. med. Steffen Gramminger 07. Dezember 2018 Ihr Referent

Mehr

Nürnberg - Münster - Darmstadt - Leipzig G-DRG Update2017

Nürnberg - Münster - Darmstadt - Leipzig G-DRG Update2017 Nürnberg - Münster - Darmstadt - Leipzig G-DRG Update2017 Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh www.bfz.de Was erwartet Sie an diesem Tag? Mit dem Vortrag von Herrn, Geschäftsführer

Mehr

Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem und öffentliche Gesundheitspflege

Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem und öffentliche Gesundheitspflege Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem und öffentliche Gesundheitspflege Ein praxisorientiertes Kurzlehrbuch Bearbeitet von Norbert Roeder, Peter Hensen 1. Auflage 2008. Taschenbuch. XVIII, 297 S. Paperback

Mehr

Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement

Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement

Mehr

Gesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang

Gesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang Gesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang Im Spannungsfeld zwischen Medizin und Ökonomie werden Experten mehr denn je gebraucht und wir bilden sie hier für ihren Weg aus. Interdisziplinarität ist nur

Mehr

Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung

Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Bärbel Brünger Pressesprecherin des Verbandes der Ersatzkassen NRW vdek e.v. Veranstaltung in Schloss-Holte-Stukenbrock - 14.April 2010 Warum brauchen wir eine Reform

Mehr

2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung Übernahme und Gründung einer eigenen Arztpraxis... 15

2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung Übernahme und Gründung einer eigenen Arztpraxis... 15 VII 1 Die eigene Arztpraxis eine Einleitung.... 1 1.1 Die richtige Entscheidung Festlegen der Ziele... 2 1.2 Zusammenfassung.... 4 2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung... 5 2.1 Geben Sie Ihrer

Mehr

Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa

Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa Univ.-Prof. Dr. Friedrich C. Luft, Direktor Experimental and Clinical Research Center (ECRC), Charité Universitätsmedizin Berlin Die Präzisionsmedizin: Zeit für eine zweite Meinung? Montag, 06. November

Mehr

Gesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang

Gesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang Gesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang Im Spannungsfeld zwischen Medizin und Ökonomie werden Experten mehr denn je gebraucht und wir bilden sie hier für ihren Weg aus. Interdisziplinarität ist nur

Mehr

Reformen im Gesundheitswesen

Reformen im Gesundheitswesen Andreas Weyel Thorsten Mühlhauser Reformen im Gesundheitswesen Die Rolle der Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland VRG VERLAG DR. DR. ROLF GLAZINSKI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VIII

Mehr

Gesundheitsmanagement

Gesundheitsmanagement Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Stefan Kirn (Geschäftsführender Direktor) Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza

Mehr

Kooperative Kundenorientierung

Kooperative Kundenorientierung Wolfgang Hellmann Kooperative Kundenorientierung im Krankenhaus Ein wegweisendes Konzept zur Sicherung von mehr Qualität Verlag W. Kohlhammer Autorenvita 9 Vorwort 11 1 Schrittmacher für ein neues Verständnis

Mehr

Medizinmanagement. Grundlagen und Praxis. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft. Jürgen Wasem Susanne Staudt David Matusiewicz (Hrsg.

Medizinmanagement. Grundlagen und Praxis. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft. Jürgen Wasem Susanne Staudt David Matusiewicz (Hrsg. Jürgen Wasem Susanne Staudt David Matusiewicz (Hrsg.) Medizinmanagement Grundlagen und Praxis mit Beiträgen von Janine Biermann Barbara Buchberger Florian Buchner Helmut Dahl Nina Farrenkopf Axel Focke

Mehr

INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE

INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE MEDIZININFORMATIK (B.SC.) Die Medizininformatik entwickelt computergestützte Verfahren zur Verarbeitung und Analyse von Daten im med. Umfeld. in Kooperation

Mehr

Das Gesundheitssystem

Das Gesundheitssystem Michael Simon Das Gesundheitssystem in Deutschland Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise 2., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Huber Inhalt 1. Vorwort 9 2. Die historische Entwicklung

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Das deutsche Gesundheitswesen Gesundheit und Politik. Winfried Book GF AG Essen forscht und heilt

Das deutsche Gesundheitswesen Gesundheit und Politik. Winfried Book GF AG Essen forscht und heilt Das deutsche Gesundheitswesen Gesundheit und Politik Winfried Book GF AG Essen forscht und heilt Winfried.book@ewg.de 19.09.2017 Agenda: Exkurs Vernetzung in Essen Exkurs Demografie Exkurs GKV-Entscheider

Mehr

Trend. Gesundheits-IT. Gesundheits-IT 2014/15 EHEALTHCOMPENDIUM. Innovationen und Entwicklungen in der Gesundheits IT

Trend. Gesundheits-IT. Gesundheits-IT 2014/15 EHEALTHCOMPENDIUM. Innovationen und Entwicklungen in der Gesundheits IT Trend Trend Guide guide Mediadaten Gesundheits-IT Gesundheits-IT 2014/15 Innovationen und Entwicklungen in der Gesundheits IT 2018 EHEALTHCOMPENDIUM Trend Guide Gesundheits-IT 2018 Wo liegen die wichtigsten

Mehr

C Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie

C Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie Inaugural Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften der Universität Mannheim vorgelegt der

Mehr

Erstellung von einfachen Grundzügen eines Beziehungsmodells

Erstellung von einfachen Grundzügen eines Beziehungsmodells Erstellung von einfachen Grundzügen eines Beziehungsmodells Um das Gesundheitssystem zu verstehen, sollen zuerst auf der direkten Patientenebene die einzelnen Leistungserbringer kurz in ihren Funktionen

Mehr

Informationsveranstaltung. Master Health Care

Informationsveranstaltung. Master Health Care Informationsveranstaltung. Master Health Care 28.05.2018 Master Health Care HINTERGRUND Hintergrund Bisher Master Health Care Management Ab WS 2017/2018 Attraktivität des Studiums auch für anderen Studiengänge

Mehr

1 Vorwort Die historische Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems 19

1 Vorwort Die historische Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems 19 Inhalt 1 Vorwort 11 2 Die historische Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems 19 2.1 Mittelalterliche und frühkapitalistische Wurzeln 21 2.2 Das deutsche Kaiserreich 30 2.3 Die Weimarer Republik 37

Mehr

im internationalen Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik

im internationalen Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik Health Care Management Martin Schölkopf Holger Presse! Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik 2., aktualisierte und erweiterte Auflage

Mehr

Leonhard Hajen Holger Paetow Harald Schumacher. Gesundheitsökonomie. Strukturen - Methoden - Praxis. 5. Auflage. Verlag W.

Leonhard Hajen Holger Paetow Harald Schumacher. Gesundheitsökonomie. Strukturen - Methoden - Praxis. 5. Auflage. Verlag W. Leonhard Hajen Holger Paetow Harald Schumacher Gesundheitsökonomie Strukturen - Methoden - Praxis 5. Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 5 Vorwort zur 2. Auflage 7 Verzeichnis der Abkürzungen

Mehr

Vorwort AbkürzungsVerzeichnis Literaturverzeichnis

Vorwort AbkürzungsVerzeichnis Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort AbkürzungsVerzeichnis Literaturverzeichnis Seite V XIII XVII 1. Kapitel Struktur und Akteure des deutschen Gesundheitswesens.. 1 1. Verfassungsrechtliche Grundlagen 1 II. Akteure

Mehr

Michael Noweski. Der Gesundheitsmarkt. Liberalisierung und Reregulierung als Resultat politischer Koalitionen. Verlag Dr.

Michael Noweski. Der Gesundheitsmarkt. Liberalisierung und Reregulierung als Resultat politischer Koalitionen. Verlag Dr. Michael Noweski Der Gesundheitsmarkt Liberalisierung und Reregulierung als Resultat politischer Koalitionen Verlag Dr. Köster Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 2 Forschungszusammenhang 14 2.1 Gesundheitsmärkte

Mehr

Medizin ische Versorgungszentren Grundlagen, Chancen und Risiken einer neuen Versorgungsform

Medizin ische Versorgungszentren Grundlagen, Chancen und Risiken einer neuen Versorgungsform Schriften zur Gesundheitsökonomie Medizin ische Versorgungszentren Grundlagen, Chancen und Risiken einer neuen Versorgungsform Jörg Pelleter Stefan Sohn Oliver Schöffski Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Integrierte Versorgung in der PKV

Integrierte Versorgung in der PKV Integrierte Versorgung in der PKV Vernetzung mit dem Ziel einer besseren Patientenversorgung 1. Hamburger Symposium zur Integrierten Versorgung, 30. November 2005 in Hamburg Dr. Andreas Gent, Mitglied

Mehr

Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung

Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung Marius Greuèl Hugo Mennemann 3 Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung Mit 13 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Selbstverständnis und professionsbezogene Verortung Marius Greuèl,

Mehr

Curriculum Vitae. Name: Gerd Schueller. Titel: Assoc. Prof. PD Dr. med. univ. MBA. Telefon:

Curriculum Vitae. Name: Gerd Schueller. Titel: Assoc. Prof. PD Dr. med. univ. MBA. Telefon: Curriculum Vitae Name: Gerd Schueller Spezialisierung: Radiologie Telemedizin Healthcare Management Systemmanagement Qualität im Gesundheitswesen Titel: Assoc. Prof. PD Dr. med. univ. MBA Geburtsdatum

Mehr

Curriculum Vitae. Name: Gerd Schueller. Titel: Assoc. Prof. PD Dr. med. univ. MBA. Telefon:

Curriculum Vitae. Name: Gerd Schueller. Titel: Assoc. Prof. PD Dr. med. univ. MBA. Telefon: Curriculum Vitae Name: Gerd Schueller Spezialisierung: Radiologie Telemedizin Healthcare Management Systemmanagement Qualität im Gesundheitswesen Titel: Assoc. Prof. PD Dr. med. univ. MBA Geburtsdatum

Mehr

Daniela Paus/Gabriele Rollbühler. Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen Basiswissen Abschlussprüfung

Daniela Paus/Gabriele Rollbühler. Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen Basiswissen Abschlussprüfung Daniela Paus/Gabriele Rollbühler Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen Basiswissen Abschlussprüfung 3. Auflage 2017 Best.-Nr. 26520 3. Auflage 2017 Best.-Nr. 26520 ISBN 978-3-95532-652-4 Bildquellen Titelbild:

Mehr

Trend. Gesundheits-IT. Gesundheits-IT 2014/15 EHEALTHCOMPENDIUM. Innovationen und Entwicklungen in der Gesundheits IT

Trend. Gesundheits-IT. Gesundheits-IT 2014/15 EHEALTHCOMPENDIUM. Innovationen und Entwicklungen in der Gesundheits IT Trend Trend Guide guide Mediadaten Gesundheits-IT Gesundheits-IT 2014/15 Innovationen und Entwicklungen in der Gesundheits IT 2017 EHEALTHCOMPENDIUM Trend Guide Gesundheits-IT 2017 Wo liegen die wichtigsten

Mehr

Leonhard Hajen/Holger Paetow Harald Schumacher. Gesundheitsökonomie. Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele. Verlag W. Kohlhammer

Leonhard Hajen/Holger Paetow Harald Schumacher. Gesundheitsökonomie. Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele. Verlag W. Kohlhammer Leonhard Hajen/Holger Paetow Harald Schumacher Gesundheitsökonomie Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1 Probleme und Methoden der Gesundheitsökonomie 1 2 Bestimmungsgründe

Mehr

Dennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen. Rahmenbedingungen und Akteure. 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c.

Dennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen. Rahmenbedingungen und Akteure. 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Dennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen Rahmenbedingungen und Akteure A 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Wiesmeth GABLER RESEARCH IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews

Mehr

Gesundheitswirtschaft im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Renditesicherung Visionen eines innovativen Geschäftsmodelles

Gesundheitswirtschaft im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Renditesicherung Visionen eines innovativen Geschäftsmodelles Gesundheitswirtschaft im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Renditesicherung Visionen eines innovativen Geschäftsmodelles DAK Gesundheit im Dialog Mit innovativen Modellen die Zukunft der Versorgung

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLGEHT Modultyp: Pflicht E-Health Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine Kurse

Mehr

Das niederländische Gesundheitssystem Willkommen!

Das niederländische Gesundheitssystem Willkommen! Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Bericht Das niederländische Gesundheitssystem Willkommen! Wesentlichen Merkmale des niederländischen Gesundheitssystems marktorientiert, wobei

Mehr

Herausgeber- und Autorenverzeichnis

Herausgeber- und Autorenverzeichnis V Herausgeber Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. theol. h. c. Eckhard Nagel Geschäftsführender Direktor des Instituts für Medizinmanagement und an der sowie Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des

Mehr

Gesundheitsinnovationsmotor Essen forscht und heilt

Gesundheitsinnovationsmotor Essen forscht und heilt Gesundheitsinnovationsmotor Essen forscht und heilt Gegründet im Jahre 1998 Eine Idee von: Essen Marketing Essener Wirtschaftsförderung AOK Essen Leitmotiv damals wie heute Patientenversorgung optimieren,

Mehr

Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung

Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung Harald Keller Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung Eine Darstellung der historischen Entwicklung des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

Inhalt. Es wirkten mit Vorwort zur 2. Auflage

Inhalt. Es wirkten mit Vorwort zur 2. Auflage Inhalt Es wirkten mit Vorwort zur 1. Auflage Vorwort zur 2. Auflage XI XII XIV Teil I: Allgemeiner Oberblick 1. Warum ins Ausland - eine kurze Übersicht 2 2. Famulatur im Ausland 5 2.1 Wann ins Ausland

Mehr

Zielgruppe / Zugangsvoraussetzungen und angestrebte Anzahl von Studienanfängern:

Zielgruppe / Zugangsvoraussetzungen und angestrebte Anzahl von Studienanfängern: Kurzbeschreibung eines Weiterbildungsstudiengangs zum Master of Arts Management der Sport- und Gesundheitsförderung oder Demografieorientiertes Sport- und Gesundheitsmanagement Zielvorstellung: Der demografische

Mehr

Internationale Gesundheitssysteme

Internationale Gesundheitssysteme Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Studiengang BWL - Gesundheitsmanagement. Business Health Care Management

Studiengang BWL - Gesundheitsmanagement. Business Health Care Management Studiengang BWL - Gesundheitsmanagement Business Health Care Management Gesundheitsmanagement 2 Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Erste duale, praxisintegrierende Hochschule in Deutschland Neun Standorte

Mehr

Pav for Performance (P4P) im Gesundheitswesen - Ein Ansatz zur Verbesseruns der Gesundheitsversorsuns?

Pav for Performance (P4P) im Gesundheitswesen - Ein Ansatz zur Verbesseruns der Gesundheitsversorsuns? Schriften zur Gesundheitsökonomie 14 Pav for Performance (P4P) im Gesundheitswesen - Ein Ansatz zur Verbesseruns der Gesundheitsversorsuns? Martin Emmert Inlialtsverzeiclinis Inhaltsverzeichnis Inlialtsverzeiclinis

Mehr

Internationale Gesundheitssysteme

Internationale Gesundheitssysteme Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Einflüsse von aktuellen Trends und Stakeholderinteressen auf die Verbreitung von Pervasive Computing im Gesundheitswesen

Einflüsse von aktuellen Trends und Stakeholderinteressen auf die Verbreitung von Pervasive Computing im Gesundheitswesen Einflüsse von aktuellen Trends und Stakeholderinteressen auf die Verbreitung von Pervasive Computing im Gesundheitswesen Eine interdisziplinäre Betrachtung Andreas Gräfe Institut für Technikfolgenabschätzung

Mehr

Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?

Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,

Mehr

Spannungsfelder im Gesundheitswesen

Spannungsfelder im Gesundheitswesen Spannungsfelder im Gesundheitswesen Herausforderungen, Wandel und Zukunftsperspektiven Veranstaltungsreihe 2017 Building Competence. Crossing Borders. Veranstaltungsreihe 2017 Spannungsfelder im Gesundheitswesen

Mehr

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Modulnummer: DLGQMG Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Betriebswirtschaftliche Strategieentwicklung in einem regulierten Gesundheitsmarkt

Betriebswirtschaftliche Strategieentwicklung in einem regulierten Gesundheitsmarkt Desdemona Hucke, Ludwig Kuntz, Andreas Lehr, Stefan Scholtes (Hg.) Betriebswirtschaftliche Strategieentwicklung in einem regulierten Gesundheitsmarkt LIT IX Inhaltsverzeichnis I Grundlegende Beiträge Betriebswirtschaftlich-strategisches

Mehr

Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil. Gesundheitsmanagement. sozialökonomischen Profil

Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil. Gesundheitsmanagement. sozialökonomischen Profil Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement und zum sozialökonomischen Profil Prof. Dr. Christian Ernst PD Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza Ablauf Warum Gesundheitsmanagement?

Mehr

Wissenschaftliche Weiterbildung MEDIZINCONTROLLING

Wissenschaftliche Weiterbildung MEDIZINCONTROLLING Wissenschaftliche Weiterbildung MEDIZINCONTROLLING mit Schwerpunkt: mit Schwerpunkt: DRG-Management und/oder Medizinische/r Kodierassistent/in STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Was bietet Ihnen die Weiterbildung?

Mehr

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und

Mehr

Masterstudiengang Public Health Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management

Masterstudiengang Public Health Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management Masterstudiengang Public Health Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management Prof. Dr. Ansgar Gerhardus Prof. Dr. Heinz Rothgang Prof. Dr. Wolf Rogowski Vorstellung Masterstudiengänge am Fachbereich

Mehr

Angebote und Ausrichtung der Medizinischen Informatik

Angebote und Ausrichtung der Medizinischen Informatik Angebote und Ausrichtung der Medizinischen Informatik Workshop Curricula der Medizinischen Informatik - Angebot, Bedarf, Perspektive GMDS-Jahrestagung 2014 am 09. September in Göttingen Prof. Dr. Paul

Mehr

OptiMedis AG gründet niederländische Managementgesellschaft

OptiMedis AG gründet niederländische Managementgesellschaft Pressemitteilung OptiMedis AG gründet niederländische Managementgesellschaft Erster populationsorientierter Vertrag in den Niederlanden geschlossen Hamburg. 16.12.2014. Die OptiMedis AG aus Hamburg hat

Mehr

Nürnberg - Leipzig - Münster - Mannheim G-DRG Update2018

Nürnberg - Leipzig - Münster - Mannheim G-DRG Update2018 Nürnberg - Leipzig - Münster - Mannheim G-DRG Update2018 Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh www.bfz.de Was erwartet Sie an diesem Tag? Mit dem Vortrag von Herrn, Geschäftsführer

Mehr

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 30/2011 vom 14. Juli 2011

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 30/2011 vom 14. Juli 2011 Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 30/2011 vom 14. Juli 2011 Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin für das Wintersemester

Mehr

Disease Management nach der Wahl: Wünsche und Erwartungen

Disease Management nach der Wahl: Wünsche und Erwartungen Disease Management nach der Wahl Quantität und Qualität - ArztPartner almeda Workshop 2002 - Disease Management nach der Wahl: Wünsche und Erwartungen Prof. Dr. Jürgen Wasem Lehrstuhl für ABWL u. Gesundheitsmanagement

Mehr

Als Betriebswirt/-in (EWF) zum Bachelor-Abschluss an der FOM

Als Betriebswirt/-in (EWF) zum Bachelor-Abschluss an der FOM Als Betriebswirt/-in (EWF) zum Bachelor-Abschluss an der FOM Stand Mai 2018 Bachelor-Studiengänge In Berlin Wirtschaft & Management Wirtschaft & Psychologie Wirtschaft & Recht IT Management Bachelor

Mehr

Starke Stimmen für ein starkes Gesundheitssystem

Starke Stimmen für ein starkes Gesundheitssystem Starke Stimmen für ein starkes Gesundheitssystem Deutschland hat eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Wir haben praktisch keine Zwei-Klassen-Medizin, wir haben praktisch keine Wartelisten. Es

Mehr

Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern!

Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern! Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern! Berlin, 03.Februar 2007 Bankakademie HfB 1 Unsere HfB - Historie 1990 Gründung

Mehr

Spannungsfelder im Gesundheitswesen Effizienz, Kostenwachstum und Eigenverantwortung

Spannungsfelder im Gesundheitswesen Effizienz, Kostenwachstum und Eigenverantwortung Spannungsfelder im Gesundheitswesen Effizienz, Kostenwachstum und Eigenverantwortung Veranstaltungsreihe 2016 Building Competence. Crossing Borders. Veranstaltungsreihe 2016 Spannungsfelder im Gesundheitswesen

Mehr

IT-Systeme in der Medizin

IT-Systeme in der Medizin Hartmut Bärwolff Frank Victor Volker Hüsken IT-Systeme in der Medizin IT-Entscheidungshilfe für den Medizinbereich - Konzepte, Standards und optimierte Prozesse Mit 70 Abbildungen Vieweg Vorwort Inhaltsverzeichnis

Mehr

Master of Science. Gesundheitsökonomie. Spitzenkräfte für den Zukunftsmarkt Gesundheit

Master of Science. Gesundheitsökonomie. Spitzenkräfte für den Zukunftsmarkt Gesundheit Master of Science Gesundheitsökonomie Spitzenkräfte für den Zukunftsmarkt Gesundheit Der Masterstudiengang Gesundheitsökonomie bildet Spitzenkräfte aus, die in der Lage sind, das Gesundheitswesen in wirtschaftlicher

Mehr

Inhaltsübersicht (Überblick)

Inhaltsübersicht (Überblick) Inhaltsübersicht (Überblick) T Einleitung 1 n. Vorüberlegungen 3 1. Besonderheiten des Marktes für Gesundheitsleistungen und mögliche Verbraucherschutzmaßnahmen 3 2. Bewertung von Gesundheitssystemen 17

Mehr

Krankenversicherung 3.0 ehealth, Social Media, Workflow

Krankenversicherung 3.0 ehealth, Social Media, Workflow Krankenversicherung 3.0 ehealth, Social Media, Workflow Steckbrief BIG direkt gesund BIG steht für Bundesinnungskrankenkasse Gesundheit (IKK) Gegründet 1996 durch die Bundesinnung der Hörgeräteakustiker,

Mehr

Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG)

Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Lehrstuhl für Management im Gesundheitswesen Fakultät für Betriebswirtschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Jonas Schreyögg (Leitung

Mehr

Demographischer Wandel

Demographischer Wandel Demographischer Wandel Strategien regionaler Akteure für Gesundheit und Gesundheitswirtschaft im Landkreis Osnabrück Dr. Maren Grautmann, ehemals Geschäftsführerin GewiNet, heute Verwaltungsleiterin Laborarztpraxis

Mehr

Michael John Neumann. Selektivverträge in der vertragsärztlichen Versorgung Eine Reformoption?

Michael John Neumann. Selektivverträge in der vertragsärztlichen Versorgung Eine Reformoption? Michael John Neumann Selektivverträge in der vertragsärztlichen Eine Reformoption? Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG)

Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Lehrstuhl für Management im Gesundheitswesen Fakultät für Betriebswirtschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Jonas Schreyögg (Leitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 9 2 Gegenstand 10 2.1 Gesundheitsmärkte 11 2.1.1 Definition von Gesundheitsmärkten 11 2.1.2 Regulierung als Merkmal entwickelter Gesundheitsmärkte 12 2.2 Regulierungssysteme

Mehr

Acht Maßnahmen für Qualität und Wirtschaftlichkeit 1. Stärkung der Patientensouveränität und -rechte - Patienten als Partner - Patienten werden von Be

Acht Maßnahmen für Qualität und Wirtschaftlichkeit 1. Stärkung der Patientensouveränität und -rechte - Patienten als Partner - Patienten werden von Be Eckpunkte zur Modernisierung des Gesundheitswesens Übersicht Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Stand: 5. Februar 2003 Ausgangslage - Wir haben ein leistungsfähiges Gesundheitswesen

Mehr

Kommunikation im Gesundheitswesen

Kommunikation im Gesundheitswesen Kommunikation im Gesundheitswesen Alle gezeigten Folien sowie Hintergrundinformationen finden sich bei www.pr-healthcare.de unter Charité Kursziele Lernen, wie das Gesundheitssystem tickt, Typische Systemmängel

Mehr

Beruf oder Studium Warum nicht beides? Berufsbegleitend zum Master an der Graduate School Rhein-Neckar

Beruf oder Studium Warum nicht beides? Berufsbegleitend zum Master an der Graduate School Rhein-Neckar Beruf oder Studium Warum nicht beides? Berufsbegleitend zum Master an der Graduate School Rhein-Neckar Über uns Wir verbinden Wissenschaft und Wirtschaft Gründung: August 2006 Rechtsform: Gesellschafter:

Mehr

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 35/2013 vom 2. September 2013

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 35/2013 vom 2. September 2013 Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 35/2013 vom 2. September 2013 Entgelte für die Weiterbildungsstudiengänge des IMB Institute of Management Berlin der Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Gesundheitsökonomie. Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele. Bearbeitet von Prof. Dr. Leonhard Hajen, Holger Paetow, Harald Schumacher

Gesundheitsökonomie. Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele. Bearbeitet von Prof. Dr. Leonhard Hajen, Holger Paetow, Harald Schumacher Gesundheitsökonomie Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele Bearbeitet von Prof. Dr. Leonhard Hajen, Holger Paetow, Harald Schumacher erweitert, überarbeitet 2011. Taschenbuch. 372 S. Paperback ISBN 978

Mehr

Nürnberg - Leipzig - Münster - Mannheim G-DRG Update2019

Nürnberg - Leipzig - Münster - Mannheim G-DRG Update2019 Nürnberg - Leipzig - Münster - Mannheim G-DRG Update2019 Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh www.bfz.de Was erwartet Sie an diesem Tag? Mit dem Vortrag von Herrn, Geschäftsführer

Mehr

Telemedizin als Innovation Eine Technikfolgenabschätzung des Tele Home Care im deutschen Gesundheitswesen

Telemedizin als Innovation Eine Technikfolgenabschätzung des Tele Home Care im deutschen Gesundheitswesen Andreas Reichelt Telemedizin als Innovation Eine Technikfolgenabschätzung des Tele Home Care im deutschen Gesundheitswesen Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern

Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern PD Dr. phil. Verena Schröder Departement Klinische Forschung Medizinische Fakultät, Uni Bern SAPhW Meeting 18. April 2017 Wiedereinführung Vollstudium

Mehr

>> schafft Handlungssicherheit durch strukturierte Abfrage und Dokumentation

>> schafft Handlungssicherheit durch strukturierte Abfrage und Dokumentation Strukturierte medizinische Ersteinschätzung in Deutschland >> schafft Handlungssicherheit durch strukturierte Abfrage und Dokumentation >> bietet hohe Patientensicherheit, indem abwendbar gefährliche Verläufe

Mehr

Jens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale)

Jens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale) Jens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale) Alterung der Gesellschaft "Altern ist eine Zumutung!" (Zitat: Loriot) 2 Gesundheitsversorgung unter dem Druck

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft!

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 9.4.2018 Professuren der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik I: Verteilte Künstliche Intelligenz

Mehr

Welche Rolle spielen Diabetesberatung und training in der Therapie?

Welche Rolle spielen Diabetesberatung und training in der Therapie? Welche Rolle spielen Diabetesberatung und training in der Therapie? Ralf Schiel Mathias Hochschule, University of Applied Sciences, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Rheine Ltd. Chefarzt und Klinikdirektor,

Mehr

Fernstudienangebote an privaten Fachhochschulen mit staatlicher Anerkennung

Fernstudienangebote an privaten Fachhochschulen mit staatlicher Anerkennung Fernstudienangebote an privaten Fachhochschulen mit staatlicher Anerkennung Fachgebiete und Studienabschlüsse Studienart Dauer Anbieter Arbeitsrecht Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftlehre Betriebswirtschaft

Mehr

Anstellungsverhältnisse in Praxen und psychotherapeutischen MVZ aus arbeitsund zulassungsrechtlicher Sicht , Düsseldorf

Anstellungsverhältnisse in Praxen und psychotherapeutischen MVZ aus arbeitsund zulassungsrechtlicher Sicht , Düsseldorf Christian Pinnow Vorträge/Seminare: 28.11.2019, Düsseldorf 26.09.2019, Düsseldorf 16.11.2019, Dortmund Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe 16.02.2019, Köln Stadthotel am Römerturm Arzneimittel-Regress

Mehr

SKC Beratungsgesellschaft mbh. Sarah Franz Projektleiterin Strategietag. Telefon:

SKC Beratungsgesellschaft mbh. Sarah Franz Projektleiterin Strategietag. Telefon: Veranstalter: Veranstaltungsort: HCC Haupteingang Autobahn A2, A7 Flughafen Hannover Schackstraße Messeschnellweg hannoverimpuls GmbH Vahrenwalder Straße 7 30165 Hannover SKC Beratungsgesellschaft mbh

Mehr

Masterplan Medizinstudium Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17

Masterplan Medizinstudium Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17 Masterplan Medizinstudium 2020 Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17 Kurze Zusammenfassung Reformation des Medizinstudiums (2020) Bund-Länder-AG zur Realisierung des Plans Schwerpunkte: Zulassungsverfahren

Mehr

3. Leistungserbringer. Inhalte dieses Abschnitts 3.2 Vergütung von Ärzten Einzelleistungsvergütung Pauschalen, Budgetierung

3. Leistungserbringer. Inhalte dieses Abschnitts 3.2 Vergütung von Ärzten Einzelleistungsvergütung Pauschalen, Budgetierung Inhalte dieses Abschnitts 3.2 Vergütung von Ärzten Einzelleistungsvergütung Pauschalen, Budgetierung 3.2 Vergütung von Ärzten In vielen Ländern ist eine positive Korrelation zwischen Arztdichte und Leistungsvolumen

Mehr

Major Health Economics

Major Health Economics Major Health Economics Leibniz Universität Hannover CHERH Center for Health Economics Research Hannover J.-M. Graf von der Schulenburg / Martin Frank 4. Juni 2014 CHERH 2012 1 CHERH Agenda Relevanz des

Mehr

Präsentation des Masterstudiengangs

Präsentation des Masterstudiengangs Präsentation des Masterstudiengangs Medical Process Management (M.Sc.) Stand: 13.05.2013 Erlangen als optimaler Standort für ein Studium mit Medizinbezug Standort Vorteile Erlangen ca. 105.000 Einwohner

Mehr

Major Health Economics

Major Health Economics Major Health Economics Leibniz Universität Hannover CHERH Center for Health Economics Research Hannover J.-M. Graf von der Schulenburg 6. Juni 2016 CHERH 2012 1 CHERH Agenda Relevanz des Major Health Economics

Mehr

Das deutsche Gesundheitswesen Gesundheit, Politik und Wirtschaft

Das deutsche Gesundheitswesen Gesundheit, Politik und Wirtschaft Das deutsche Gesundheitswesen Gesundheit, Politik und Wirtschaft Winfried Book GF Essen.Gesund.Vernetzt. Medizinische Gesellschaft e.v. Winfried.book@ewg.de 02.04.2019 Agenda: Exkurs Vernetzung in Essen

Mehr