Fachkräftemangel und Erosion des Normalarbeitsverhältnisses
|
|
- Alexandra Bieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachkräftemangel und Erosion des Normalarbeitsverhältnisses ein Widerspruch? Fachtagung des Statistischen Bundesamtes Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel? Dr. Martin Dietz Wiesbaden, 30. Mai 2012
2 Agenda Mehr Heterogenität bei den Erwerbsformen (Carina Himsel, Ulrich Walwei) Erwerbskategorien: Abgrenzung und Entwicklung Was steckt hinter den Kategorien? Strukturmerkmale (Geschlecht, Sektoren) und Shift-Share-Analyse Erwerbsformen nach formaler Qualifikation Fachkräftemangel in Sicht? (Alexander Kubis/Anne Müller; Ute Leber/Jens Stegmaier) Über die Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS) Was sagen die Betriebe? Indikatoren für Fachkräfte-Engpässe nach formaler Qualifikation Fazit 2
3 Mehr Heterogenität bei den Erwerbsformen 3
4 Abgrenzung der Erwerbskategorien Standarderwerbsformen Selbstständige Arbeitgeber Unbefristete Beschäftigungsverhältnisse in Vollzeit (ab 32 Stunden) außerhalb der Zeitarbeitsbranche Atypische Erwerbsformen Teilzeitbeschäftigte < 32 Stunden (ohne geringfügige Beschäftigung, mit Leiharbeitnehmern und befristeten Teilzeitkräften) Geringfügig Beschäftigte Befristet Beschäftigte ab 32 Stunden Leiharbeitnehmer ab 32 Stunden Ein-Personen-Selbstständige Sonderformen der Erwerbsarbeit Auszubildende Mithelfende Familienangehörige Zeit- und Berufssoldaten, Wehr- und Zivildienstleistende, Personen ohne Angaben zur Fristigkeit des Arbeitsvertrags 4
5 Erwerbskategorien absolut, in Tausend Anteil an den Erwerbstätigen (in %) Standard-Erwerbsformen ,0 63,9 58,0 Atypische Erwerbsformen ,7 29,1 36,5 Sonderformen der Erwerbsarbeit ,3 7,0 5,5 Insgesamt Quelle: Destatis - Sonderauswertungen aus dem Mikrozensus; Bundesagentur für Arbeit. 5
6 Entwicklung der Erwerbskategorien Index, 1991=100 Standard-Erwerbsformen Atypische Erwerbsformen Sonder-Erwerbsformen Quelle: Destatis - Sonderauswertungen aus dem Mikrozensus. 6
7 Erwerbskategorien und -formen ( ) Anteil an den Absolut Erwerbstätigen (in %) Standard-Erwerbsformen ,0 63,9 58,0 selbständige Arbeitgeber ,4 4,9 5,1 unbefristete Beschäftigung (> 31h/W) ,4 59,0 52,9 Atypische Erwerbsformen ,7 29,1 36,5 Teilzeitbeschäftigung (< 32h/W) ,6 12,6 15,0 geringfügige Beschäftigung ,2 6,0 9,1 Befristete Beschäftigung (> 31h/W) ,0 4,7 5,2 Leiharbeit (> 31h/W) ,3 0,7 1,3 Ein-Personen-Selbständige ,7 5,0 5,9 Befristete Beschäftigung ,2 6,5 8,5 Leiharbeit ,3 0,9 2,0 Sonderformen der Erwerbsarbeit ,3 7,0 5,5 Auszubildende ,3 4,4 4,1 Soldaten, Wehr- und Zivildienst, Sonstige ,6 1,7 0,8 mithelfende Familienangehörige ,4 0,9 0,6 Insgesamt Quelle: Destatis 2011 (Sonderauswertungen aus dem Mikrozensus); Bundesagentur für Arbeit. 7
8 Atypische Erwerbsformen 1991 bis 2011 (Index 1991 = 100) Atypische Erwerbsformen insgesamt Teilzeit 32h und weniger Geringfügige Beschäftigung Befr. Beschäftigung/LA/31h+ Leiharbeitnehmer 31h+ Ein-Personen-Selbständige Quelle: Destatis 2011 Sonderauswertungen aus dem Mikrozensus. 8
9 Erwerbskategorien bei Frauen und Männern, 1991 & jeweils in Prozent - Standard-Erwerbsformen 42,6 57,6 Frauen Atypische Erwerbsformen 34,6 52,5 Sonder-Erwerbsformen Standard-Erwerbsformen 7,8 4,9 71,1 82, Männer Atypische Erwerbsformen 10,9 23,0 Sonder-Erwerbsformen 6,9 5,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 Quelle: Destatis 2011 (Sonderauswertungen aus dem Mikrozensus). 9
10 Erwerbsformen nach Geschlecht 2010 m w Gesamt absolut Anteil absolut Anteil absolut Anteil Standarderwerbsformen , , ,0 selbständige Arbeitgeber , , ,1 unbefristete Beschäftigung (> 31h/W) , , ,9 Atypische Erwerbsformen , , ,5 Teilzeitbeschäftigung (< 32h/W)* 713 3, , ,0 geringfügige Beschäftigung , , ,1 Befristete Beschäftigung (> 31h/W)** , , ,2 Leiharbeit (> 31h/W)*** 396 1, , ,3 Ein-Personen-Selbständige , , ,9 *: incl. Leiharbeit und befristeter Beschäftigung. **: ohne Leiharbeit. ***: ohne Befristungen. Quelle: Destatis - Sonderauswertungen aus dem Mikrozensus; Bundesagentur für Arbeit. 10
11 Erwerbskategorien nach Wirtschaftssektoren, 1991 & jeweils in Prozent - Standard-Erwerbsformen 48,2 54,6 Tertiär Sekundär Primär Atypische Erwerbsformen Sonder-Erwerbsformen Standard-Erwerbsformen Atypische Erwerbsformen Sonder-Erwerbsformen Standard-Erwerbsformen Atypische Erwerbsformen 5,2 5,2 11,1 23, ,6 26,3 33,7 42,1 54,6 52,8 66,3 76,1 83, Sonder-Erwerbsformen 7,4 5,1 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 Quelle: Destatis - Sonderauswertungen aus dem Mikrozensus. 11
12 Shift-Share-Analysen (jeweils in Prozent der Gesamtveränderung) Quelle: Destatis, Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen. 12
13 Erwerbskategorien nach Qualifikation, 2000 & jeweils in Prozent - akademischer Abschluss Standard-Erwerbsformen Atypische Erwerbsformen Sonder-Erwerbsformen 1,1 0,6 27, ,4 66,4 beruflicher r Abschluss s Standard-Erwerbsformen Atypische Erwerbsformen Sonder-Erwerbsformen 2,7 1,8 27,3 35, , ohne Ausbildung Standard-Erwerbsformen Atypische Erwerbsformen Sonder-Erwerbsformen 21,3 22,8 31,9 32,6 46,1 45, Quelle: Destatis 2011 (Sonderauswertungen aus dem Mikrozensus). 13
14 Erwerbsformen nach formaler Qualifikation Anteile an der Erwerbstätigkeit insgesamt (2010) Ohne Beruflicher Akademischer Abschluss Abschluss Abschluss Insgesamt Standard-Erwerbsformen 31,9 63,0 66,4 58,0 Arbeitgeber 2,4 4,5 7,9 4,8 Unbefristete Beschäftigung >31h 29,5 58,4 58,4 53,2 Atypische Erwerbsformen 45,2 35,2 33,0 36,6 Teilzeit < 32h 14,6 16,5 13,2 15,5 Geringfügig Beschäftigte 18,4 7,9 3,1 8,9 Befristet Beschäftigte >31h 6,1 4,3 6,7 5,0 Leiharbeitnehmer >31h 2,2 1,3 0,3 1,3 Ein-Personen-Selbständige 3,9 5,3 9,8 5,9 Sonderbeschäftigungsformen 22,8 1,8 0,6 5,4 Auszubildende 20,6 0,5 0,1 4,1 Soldaten, Wehr-/Zivildienst, k.a. 1,4 0,8 0,4 0,8 Mithelfende Familienangehörige 0,8 0,6 0,1 0,5 Quelle: Destatis 2011 (Sonderauswertungen aus dem Mikrozensus); Bundesagentur für Arbeit. 14
15 Fachkräftemangel in Sicht? 15
16 IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS) Repräsentative Querschnittsbefragung Seit 1989: 4. Quartal schriftliche Befragung: ~ Betriebe Seit 2006: 1. bis 3. Quartal telefonische Befragung: ~ Betriebe Repräsentative Merkmale Ostdeutschland/Westdeutschland Betriebsgrößenklassen Wirtschaftszweige Informationen u.a. über Anzahl und Struktur der offenen Stellen, Verlauf von Stellenbesetzungsprozessen, abgebrochene Personalsuche, betriebliche Einschätzungen aktueller Entwicklungen. Weitere Informationen unter 16
17 Was kennzeichnet die Fachkräfteprobleme in Ihrem Betrieb? Westdeutschland IV.2010 Allgemeine Fachkräfteprobleme am Arbeitsmarkt 61,2 Kompetenzen der Bewerber reichen nicht aus 64,8 Bewerber akzeptieren Arbeitsbedingungen/Arbeitszeiten nicht 32,0 Zu hohe Lohn-/Gehaltsforderungen der Bewerber 25,6 Bewerber passen nicht ins Team 24,1 Bewerber sind räumlich nicht flexibel 19,4 Stellenbesetzungen dauern länger als geplant 22,2 Mangelnde Qualifikation der Belegschaft 11,8 Quelle: IAB EGS. 17
18 Verhältnis zwischen Zahl der Arbeitslosen und Zahl der offenen Stellen in ausgewählten Berufsfeldern, IV Elektroberufe (31) Ingenieure/Ingenieurinnen, Chemiker/Chemikerinnen, Berufe in der Metallerzeugung und -bearbeitung (19-24) Metall-, Maschinenbau- und verwandte Berufe (25-30) Gesundheitsdienstberufe (84-85) Techniker/Technikerinnen, Technische Sonderfachkräfte (62-65) Ausbauberufe, Polsterer/Polsterinnen (48-49) Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe (69-70) Schriftwerkschaffende, -ordnende und künstlerische Berufe (82-83) Sozial- und Erziehungsberufe, anderweitig nicht genannte geistes- und Maschinisten/Maschinistinnen und zugehörige Berufe, a.n.g. (54-55) Berufe in der Holz- und Kunststoffverarbeitung (50) Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe (75-78) Deutschland Verkehrsberufe (71-74) Warenkaufleute (66-68) Ernährungsberufe (39-43) Hilfsarbeiter/Hilfsarbeiterinnen ohne nähere Tätigkeitsangabe (53) Sonstige Dienstleistungsberufe (90-93) Ordnungs- und Sicherheitsberufe (79-81) Hoch-, Tiefbauberufe (44-47) Berufe in der Land-, Tier-, Forstwirtschaft und im Gartenbau (01-06) Sonstige Arbeitskräfte (97-99) 0,4 0,5 0,5 0,8 1,0 1,3 1,6 1,7 2,5 2,6 2,6 2,8 3,1 3,2 3,6 4,4 5,8 5,9 6,7 6,9 7,3 7,8 17,
19 Tatsächliche Besetzungsdauer bei Neueinstellung nach formaler Qualifikation, in Westdeutschland IV.2006 bis IV.2011 (in Tagen) Ungelernt (Fach) Hochschule Ausbildungs- / Fachschulabschluss Insgesamt Quelle: IAB EGS. 19
20 Gründe für Besetzungsschwierigkeiten nach formaler Qualifikation in Prozent der Betriebe mit Besetzungsschwierigkeiten in Westdeutschland, IV.2011 Ungelernt Ausbildungs- /Fachschulabschluss (Fach) Hochschulabschluss Insgesamt Unzureichende berufliche Qualifikation der Bewerber Fehlende Bereitschaft, die Arbeitsbedingungen zu erfüllen Zu wenige Bewerber Zu hohe Lohn-/ Gehaltsforderungen Quelle: IAB-EGS. 20
21 Ursachen für Suchabbrüche nach Qualifikationsanforderung der Stelle IV.2011 Ungelernt Ausbildungs- / (Fach) Fachschulabschluss Hochschulabschluss Insgesamt Unzureichende berufliche Qualifikation der Bewerber 27,3 54,0 61,2 50,8 Zu hohe Lohn-/ Gehaltsforderungen 30,8 26,7 32,5 27,3 Fehlende Bereitschaft, die Arbeitsbedingungen zu erfüllen 93,6 39,0 22,6 43,6 Zu wenige Bewerber 69,9 65,5 80,5 67,3 Quelle: IAB-EGS Quelle: IAB-EGS. 21
22 Fazit 22
23 Fazit: Wandel der Erwerbsformen und Fachkräftemangel Wandel der Erwerbslandschaft als langfristiger Trend, der sich nicht einfach über andere Strukturveränderungen erklären lässt. Personen ohne formale Qualifikation besonders häufig in atypischen Erwerbsformen, insbesondere in geringfügiger Beschäftigung. Bei Akademikern und Personen mit Lehre/Fachschule sind Standarderwerbsformen vorherrschend. In diesen Segmenten sind auch eher Anhaltspunkte für Fachkräfteengpässe zu sehen. Betriebe empfinden Fachkräftemangel vor allem wegen zu geringer Bewerber oder unzureichender Qualifikation. Bei Stellen mit geringen Qualifikationsanforderungen treten Probleme vor allem auf, weil Bewerber nicht bereit sind, die Arbeitsbedingungen zu erfüllen. Beide Entwicklungen widersprechen sich nicht. Sie sind als Indikatoren für eine zunehmende Segmentierung des Arbeitsmarktes zu deuten. Bildung/Qualifizierung als Gegengift. 23
24 Fachkräftemangel und Erosion des Normalarbeitsverhältnisses ein Widerspruch? Mehr Informationen unter Martin Dietz
Trends auf dem Arbeitsmarkt: Was rollt auf die Gesundheitsund Sozialwirtschaft zu?
Trends auf dem Arbeitsmarkt: Was rollt auf die Gesundheitsund Sozialwirtschaft zu? 8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Dr. Ulrich Walwei Aschaffenburg, 13. Juni 2012 Ausgangspunkt
MehrDie IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS)
Die IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS) LASER IAB - Workshop Daten-S(ch)ätze Martina Rebien Nürnberg, 11. Mai 2012 1.400 1.200 Offenen Stellen und die Meldequote Sofort zu besetzende
MehrFachkräftemangel zwischen Mythos und Realität
Fachkräftemangel zwischen Mythos und Realität Was kann regionale Wirtschaftsförderung zur Fachkräftesicherung beitragen? Evangelische Akademie Loccum, 6. November 2012 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt Zuletzt
MehrFachkräftemangel: Mythos oder Realität?
Fachkräftemangel: Mythos oder Realität? Wissenschafts- und Praxiskolloquium Arbeits- und Organisationspsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt Dr. Ulrich Walwei Frankfurt am Main, 22. Januar 2013
MehrFachkräftesicherung als Daueraufgabe: Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmarktintegration von Geringqualifizierten
Fachkräftesicherung als Daueraufgabe: Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmarktintegration von Geringqualifizierten Auftaktveranstaltung der Fachkräftetage Niedersachsen Hannover, 16. September 2013 Dr.
MehrDer Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance
Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance Jahrestagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Carina Himsel Ulrich Walwei
MehrFachkräftebedarf. Wissenschaftliche Begleitung zum Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen. Dr.
Fachkräftebedarf Wissenschaftliche Begleitung zum Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Dr. Ulrich Walwei Berlin, 7. Dezember 2012 Ausgangspunkt Es mehren sich Anzeichen, dass
MehrQualität der Arbeit: Wandel der Erwerbsformen als Problem oder als Chance?
Qualität der Arbeit: Wandel der Erwerbsformen als Problem oder als Chance? Qualität der Arbeit im Wandel 8. IWH/IAB-Workshop Ulrich Walwei Halle (Saale), 20. Oktober 2011 Ausgangspunkt Angesichts des verbesserten
MehrGering Qualifizierte Zwischen Arbeitslosigkeit und prekärer Beschäftigung?
Gering Qualifizierte Zwischen Arbeitslosigkeit und prekärer Beschäftigung? Arbeitsmarktkonferenz der Bertelsmann-Stiftung und der Konrad-Adenauer-Stiftung Dr. Ulrich Walwei Berlin, 21. März 2013 Ausgangspunkt
Mehreconstor Make Your Publications Visible.
econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Hoffmann, Edeltraud; Walwei, Ulrich Research Report Ländervergleich Dänemark - Deutschland:
MehrDemografie und Arbeitsmarkt: Folgen für die Pflegeberufe
Demografie und Arbeitsmarkt: Folgen für die Pflegeberufe 2. Bamberger Pflegetag Bamberg, 29. November 2011 Ulrich Walwei Ausgangspunkt Die Gesundheitswirtschaft ist seit einiger Zeit im Aufwind. Rekrutierungsengpässe
MehrBisherige und künftige Entwicklungen des Arbeitsmarktes - ein Überblick
Bisherige und künftige Entwicklungen des Arbeitsmarktes - ein Überblick Gliederung 1. Bisheriger Arbeitsmarkt 2. Künftiger Arbeitsmarkt 3. Fachkräftebedarf 4. Fazit Gliederung 1. Bisheriger Arbeitsmarkt
MehrFachkräftemangel: Alter Wein in neuen Schläuchen? dgdg. Dr. Ulrich Walwei. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Vizedirektor und Professor
dgdg Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Fachkräftemangel: 29. April 2008 Alter Wein in neuen Schläuchen? Fachkräftekonferenz Dr. Ulrich Walwei Vizedirektor und Professor Nürnberg, 29. April
MehrInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung V/2-Magvas/Spitznagel Personalmangel Hemmnis für Wachstum und Beschäftigung? - Erste Ergebnisse der Erhebung zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot, 4.
MehrWohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung!
Wohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung! Fachtagung: Übergänge im Lebenslauf mit Behinderungen: Hochschulzugang und Berufszugang mit Behinderung Fulda 08.
MehrZeitarbeit Ergebnisse des Mikrozensus
Zeitarbeit Ergebnisse des Mikrozensus Destatis, 18. März 2008 Der Arbeitsmarkt ist bezüglich seiner Beschäftigungsformen seit Jahren im Umbruch. Gerade der Bereich der Arbeitnehmerüberlassung, auch Zeitarbeit
MehrKurzbericht Nr. 13/2001
Kurzbericht Nr. 13/2001 Kurzbericht Nr. 13/2001 Tabelle 1 jeweils 4. Quartal Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots 1989-2000 Vakanzen Westdeutschland Ostdeutschland Deutschland später
MehrDemografie / Langfristige Entwicklung
Demografie / Langfristige Entwicklung Entwicklung des inländischen Erwerbspersonenpotenzials unter Status-quo Bedingungen, 2010-2050 (Konstante Erwerbsbeteiligung, keine Wanderungen) Quelle: Johann Fuchs,
MehrFachkräftebedarf: Befunde, Prognosen und Herausforderungen
Fachkräftebedarf: Befunde, Prognosen und Herausforderungen Anja Kettner Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung Lohnhallengespräch Bottrop, 27.01.2011 Fachkräftemangel und Fachkräfteengpässe
MehrQualItät der Arbeit. Neue Indikatoren zur Analyse des Wandels der Erwerbsformen
QualItät der Arbeit Neue Indikatoren zur Analyse des Wandels der Erwerbsformen Thomas Körner, Statistisches Bundesamt IWH-IAB-Workshop Qualität der Arbeit im Wandel, Halle/Saale, 20.-21.Oktober 2011 Übersicht
MehrFachkräftebedarf. Vorlesung Bildungsökonomik Sommersemester Prof. Dr. Lutz Bellmann Dr. Ute Leber
Fachkräftebedarf Vorlesung Bildungsökonomik Sommersemester 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann Dr. Ute Leber Mythos Fachkräftemangel? Fragen Was ist Fachkräftebedarf? Gibt es derzeit einen Fachkräftemangel? Wie
MehrSignale für einen Fachkräfteengpass? Ergebnisse auf Basis der IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS)
Signale für einen Fachkräfteengpass? Ergebnisse auf Basis der IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS) Mittelstand & Fachkräfte: Arbeitsfelder der Zukunft Kongress Kommunale Wirtschaftsförderung
MehrAtypische Beschäftigung in Thüringen
Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 3 61 37-84 1 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Atypische Beschäftigung in Thüringen Der Arbeitsmarkt in Thüringen ist nach
MehrHOFFNUNG AUF GLEICHEN LOHN Probleme und Fragen, die von Leiharbeitnehmern an kontaktsuchende Betriebsräte herangetragen werden.
HOFFNUNG AUF GLEICHEN LOHN Probleme und Fragen, die von Leiharbeitnehmern an kontaktsuchende Betriebsräte herangetragen werden. Festanstellung Ungleiche Entlohnung Arbeitszeitkonflikte Konflikte mit Stammbeschäftigten
MehrAtypisch Beschäftigte auf Jobsuche Zeit für einen Wechsel
18 IAB. Forum 2/201 Themenschwerpunkt Qualität von Arbeit und Beschäftigung Atypisch Beschäftigte auf Jobsuche Zeit für einen Wechsel Atypisch Beschäftigte suchen wesentlich häufiger nach einem neuen Job
MehrTabellenanhang zu IAB-Kurzbericht 22/2017
Tabellenanhang zu IAB-Kurzbericht 22/2017 Zweitbeschäftigungen in Deutschland: Immer mehr Menschen haben einen von Sabine Klinger und Enzo Weber Tabelle A1 Mehrfach- und Einfachbeschäftigte nach en der
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung in Seite Daten 1. Überlick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % 9 5. Atypsche Beschäftigung je 1.000 Einwohner
MehrAtypische Beschäftigung
10:52:26 Atypische Beschäftigung in Bayern Seite Daten 1. Überlick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % 9 5. Atypische Beschäftigung
MehrDer Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen
Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen Anja Kettner Arbeitsdirektorenkonferenz der Hans-Böckler-Stiftung und der IG BCE Düsseldorf, 17.06.2008 Übersicht Was bedeutet Fachkräftemangel
MehrAtypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes
Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes 3. soeb-werkstattgespräch zur Erwerbsteilhabe 22./23. April 2010, Göttingen Rudolf Janke, Christian Wingerter
MehrHumankapital und erfolgreiche Personalrekrutierung
Humankapital und erfolgreiche Personalrekrutierung (Differences in skills levels in case of successful recruitments) 9. IWH/IAB Workshop zur Arbeitsmarktpolitik 19.10.2012, Halle Anne Müller Martin Dietz
MehrAnteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in
Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in Prozent, 1999 1999 bis 2011* bis 2011* Teilzeit: 5.670 Teilzeit: 4.773 Teilzeit: 4.288 Teilzeit:
MehrRückgang der Arbeitslosigkeit Konjunktur oder Struktur?
dgdg Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Workshop Aktivierung, Erwerbstätigkeit und Teilhabe Vier Jahre Grundsicherung für Arbeitsuchende Rückgang der Arbeitslosigkeit Konjunktur oder Struktur?
MehrZukunft Land Land der Zukunft: ein Dialogforum zur Krisen- und Zukunftsfestigkeit von Regionen und Kommunen
Die nationale Sicht: Der Arbeitsmarkt - die drei großen Herausforderungen: Langzeitarbeitslosigkeit, Qualität der Beschäftigung und Fachkräftesicherung Zukunft Land Land der Zukunft: ein Dialogforum zur
MehrHintergrundinformationen zum Pressegespräch Arbeitsmarktreport NRW 2012
HH Hintergrundinformationen zum Pressegespräch Arbeitsmarktreport NRW 2012 Struktur und Entwicklung der atypischen und Niedriglohn-Beschäftigung September 2012 Strukturen und Entwicklungen in NRW im Überblick
MehrDer Arbeitsmarkt zwischen flexiblem Rand und verfestigtem Kern Zehn Jahre Reformagenda funktioniert der Arbeitsmarkt jetzt besser?
Matthias Knuth Der Arbeitsmarkt zwischen flexiblem Rand und verfestigtem Kern Zehn Jahre Reformagenda funktioniert der Arbeitsmarkt jetzt besser? Arbeitsmarktreformen mit Bumerangeffekt? Bremen, 30. November
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung in Deutschland Seite Daten 1. Überblick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Verteilung der Atypischen Beschäftigung auf Frauen/Männer 9 5. Anteil
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung in Hamburg Seite Daten 1. Überblick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Verteilung der Atypischen Beschäftigung auf Frauen/Männer 9 5. Anteil der
MehrTarifrunde 2013 Beschäftigung im Handel
Fachbereich Handel Tarifrunde 2013 Beschäftigung im Handel WABE-Institut Berlin 28. Februar 2013 Abhängig beschäftigte Arbeitnehmer im Einzelhandel 2 Arbeitnehmer im Einzelhandel Angaben in Tsd. Pers.
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung in Osnabrück, Kreisfreie Stadt Seite Daten 1. Überblick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Verteilung der Atypischen Beschäftigung auf Frauen/Männer
MehrDie IAB-Erhebungen des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots ein System zur Diagnose, Analyse und Prognose von Spannungen am Arbeitsmarkt
Kontaktseminar deutschsprachiger Berufsbildungsinstitute Juni 2008 Themenblock 3: Fachkräftemangel / Fachkräftebedarf / Demografie Die IAB-Erhebungen des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots ein System
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung in Darmstadt-Dieburg, Landkreis Seite Daten 1. Überblick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Verteilung der Atypischen Beschäftigung auf Frauen/Männer
MehrErwerbsarbeit im Wandel: Was ist eigentlich noch normal? Frühjahrstagung 2013 im LSKN Erwerbsarbeit im 21. Jahrhundert. Andrea Brück-Klingberg
Erwerbsarbeit im Wandel: Was ist eigentlich noch normal? Frühjahrstagung 2013 im LSKN Erwerbsarbeit im 21. Jahrhundert Hannover, 16. Mai 2013 Andrea Brück-Klingberg IAB Niedersachsen-Bremen Ausgangspunkt
MehrZur Abgrenzung der Begriffe Arbeitskräftemangel, Fachkräftemangel und Fachkräfteengpässe und zu möglichen betrieblichen Gegenstrategien
Anja Kettner 25.05.2011 Zur Abgrenzung der Begriffe Arbeitskräftemangel, Fachkräftemangel und Fachkräfteengpässe und zu möglichen betrieblichen Gegenstrategien 1. Begriffliche Abgrenzungen Allgemein kann
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/4137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 194137 19. Wahlperiode 31.08.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter
MehrErwerbsformen: Längerfristige Trends und Arbeitsmarkteffekte
Martin Dietz, Carina Himsel und Ulrich Walwei Erwerbsformen: Längerfristige Trends und Arbeitsmarkteffekte S. 47-68 Aus: Hermann Breuer und Ansgar Schmitz-Veltin (Hrsg.) Szenarien zur demografischen, sozialen
MehrSPD z w CDU z w FDP z w
Partei Berufe in der Land-, Tier-, Forstwirtschaft und im Gartenbau Bergleute, Mineralgewinner (i=insgesamt, darunter darunter insgesamt Verwaltungszusammen Landwirt- Beratungs- zusammen schaftliche und
MehrAktuelle Daten und Indikatoren Befristungen bei Neueinstellungen
Aktuelle Daten und Indikatoren Befristungen bei Neueinstellungen Von Mario Bossler, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis und Andreas Moczall 21. Februar 2018 Auf Basis der IAB-Stellenerhebung gab es 2016 in
MehrDritte Konferenz zur sozialen Spaltung in Hamburg
Dritte Konferenz zur sozialen Spaltung in Hamburg Die Entwicklung der Beschäftigung in Hamburg Anzeichen für eine Spaltung des Arbeitsmarktes? Dr. Tanja Buch IAB Nord Dr. Holger Seibert IAB Berlin-Brandenburg
MehrAuswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf
Aktuelle Daten und Indikatoren Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf September 2016 Inhalt 1 Hintergrund...
MehrBildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.
Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel Trends und Handlungsoptionen Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Berlin, 16. November 2011
Mehr1/7. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
1/7 Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet im Alter von 1 bis 64 n in Deutschland ( ), in Prozent 3 3 2 2 1 1 6,9,8 6,3,6 7,2 6,9 6,2 6, 8,1 7, 7,6 7,2 7,1 7,1 8,7 8,6 9,3 9, 9,6 8,9
MehrAtypische Beschäftigung
10:52:26 Atypische Beschäftigung in Essen, Kreisfreie Stadt Seite Daten 1. Überblick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % 9 5. Atypische
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11981 18. Wahlperiode 18.04.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter
MehrPotenziale weiblicher Arbeitskräfte nutzen Herausforderung und Chance für die Zeitarbeitsbranche
Potenziale weiblicher Arbeitskräfte nutzen Herausforderung und Chance für die Zeitarbeitsbranche Dr. Oliver Stettes 14. Branchenforum Personaldienstleistung Hamburg, 31. August 2015 Technischer Fortschritt
MehrArbeitgeberattraktivität im Zeichen von Fachkräfteengpässen. 6. September 2016, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Referent: Dirk Werner
Arbeitgeberattraktivität im Zeichen von Fachkräfteengpässen 6. September 2016, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Referent: Dirk Werner Agenda 1 Attraktivität von Arbeitgebern Warum ist das nötig?
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/4046. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/4046 19. Wahlperiode 27.08.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1040 7. Wahlperiode 15.11.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD Befristete und atypische Beschäftigung sowie Teilzeitarbeit
MehrEntwicklung, Struktur und Bedeutung der Arbeitnehmerüberlassung
Wissenschaftliche Tagung des Fachkreises Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt am 30./31.05.2012 Entwicklung, Struktur und Bedeutung der Arbeitnehmerüberlassung Seite 0 Arbeitnehmerüberlassung Strukturwandel in
MehrQualität der Beschäftigung in Sachsen-Anhalt: Bestandsaufnahme und Implikationen für die Fachkräftediskussion
Qualität der Beschäftigung in Sachsen-Anhalt: Bestandsaufnahme und Implikationen für die Fachkräftediskussion Qualität der Arbeit im Wandel 8. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik 20./21.10.2011, IWH
MehrTypische Diskontinuitäten in Versichertenbiografien der GRV: Wie relevant ist heute noch die Normalerwerbsbiografie?
Typische Diskontinuitäten in Versichertenbiografien der GRV: Wie relevant ist heute noch die Normalerwerbsbiografie? Stefan Traub & Sebastian Finkler Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen FNA-Jahrestagung
MehrStatistisches Bundesamt
Pressekonferenz Leben in Deutschland: Datenreport 2013 am 26. November 2013 in Berlin -Statement von Roderich Egeler- Es gilt das gesprochene Wort Das deutsche Jobwunder Beim Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt
MehrLandesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin. Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin Berliner Fachtag 18.06.2015 Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit Impulsbeitrag Walter Kuhn, DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
MehrMehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
erwerbstätigkeit BEFRISTETE BESCHÄFTIGUNG NACH ALTERSGRUPPEN - Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Grafik ET.1 im Alter
MehrÜberblick. Regionale Datenbank Atypische Beschäftigung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
Überblick Regionale Datenbank Atypische Beschäftigung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Die Datenbank "Atypische Beschäftigung" basiert auf einem
MehrWas sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis
Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Anja Kettner Vom Wert der Kita Landeskongress des Evangelischen Kita-Verbandes Bayern Fürth, 3.
MehrWohin geht die Arbeit? Fishing for Careers Tanja Buch IAB Nord
Wohin geht die Arbeit? Fishing for Careers 29.04.2010 Tanja Buch IAB Nord Agenda (Längerfristige) Trends auf dem Arbeitsmarkt Wie entwickelt sich die Arbeitsmarktsituation für Hochqualifizierte? Wie gewinnen
Mehr1/6. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
1/6 ERWERBSTÄTIGKEIT 8 Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten
MehrAtypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko
Atypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen in Nordrhein-Westfalen betrug 2008 im Jahresdurchschnitt 8,7 Millionen, zehn Jahre zuvor lag die entsprechende Zahl
MehrDemografischer Wandel: Gehen uns die Fachkräfte aus?
Demografischer Wandel: Gehen uns die Fachkräfte aus? Integration internationaler Fachkräfte eine win-win-situation HannoverPreis 2014 Hannover, 19. November 2014 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt und Fragestellungen
MehrBerufliche Weiterbildung für Personen in prekären Arbeitsmarktkonstellationen
Berufliche Weiterbildung für Personen in prekären Arbeitsmarktkonstellationen Einführung in den Workshop Sicherung des Fachkräftepotentials durch Nachqualifizierung Göttingen, 11./12. Juli 2013 Martin
MehrWir sind gekommen, um zu bleiben! Befristete Beschäftigung als
Wir sind gekommen, um zu bleiben! Befristete Beschäftigung als prekäre Beschäftigungsform Themen Befristung als prekäre Beschäftigungsform Umsetzung der Richtlinie 99/70/EG in deutsches Recht TzBfG u.a.
MehrVergleich von ILO und BA-Messkonzept I
Vergleich von ILO und BA-Messkonzept I Erwerbslos nach ILO monatliche, telefonische Bevölkerungsbefragung Stichprobe Monatsdurchschnitt Erhebung Arbeitslos nach BA Meldung/Registrierung bei der BA, einer
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Aalen
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Aalen Berichtsmonat September Agentur für Arbeit Aalen Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im September 29.09. Agentur für Arbeit Aalen Eckwerte des Arbeitsmarktes
MehrAuswertung KA Beschäftigungspolitische Auswirkungen der Agenda 2010-Politik (BTDrs. 18/12078) MdB-Büro Klaus Ernst, Tel.
Ergebnisse im Einzelnen: Die Zahl der Kernerwerbstätigen (nur Erwerbstätige im Alter von 15-64, nicht in Bildung/Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil-, sowie Freiwilligendienst) ist von 2000 bis 2015 von
MehrBeschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt
Stefan Liebenberg Beschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel? 30.-31. Mai 2012, Wiesbaden www.bmwi.de These
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt
Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Veranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein
MehrWie kann die Beschäftigung unabhängig vom Wachstum organisiert werden?
Wie kann die Beschäftigung unabhängig vom Wachstum organisiert werden? Jochen Kluve Humboldt Universität zu Berlin und RWI Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung IÖW Konferenz Berlin 05.11.2018 Thema
MehrErgebnisse der EU-weiten Arbeitskräfteerhebung
Dipl.-Geografin Katharina Puch Zeitarbeit 26 Ergebnisse der EU-weiten Arbeitskräfteerhebung Auf dem Arbeitsmarkt haben sich in den vergangenen Jahren tief greifende Veränderungen vollzogen. Neben dem klassischen
MehrAtypische Beschäftigung in Sachsen
Babe Anke Staude e Beschäftigung in Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Die Erwerbstätigkeit in Sachsen hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt. Nach den Ergebnissen der Erwerbstätigenrechnung
MehrDeutschland: Arbeitskräftehorten als Schutzschirm in der Krise
Deutschland: Arbeitskräftehorten als Schutzschirm in der Krise 73. Wissenschaftliche Tagung der ARGE-Institute 29. April 2010, Berlin Martin Dietz Michael Stops Ulrich Walwei Ausgangspunkt und Fragestellung
MehrSchulabgänger und Schulabgängerprognose aus allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg-Vorpommern
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 10.486 9.452 10.050 10.530 10.800 11.300 13.009 12.140 12.550 12.720 12.570
Mehr11017 Berlin TEL FAX buero.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Anette Kramme Parlamentarische Staatssekretärin
MehrErosion der Normalarbeit und soziale Ungleichheit
Erosion der Normalarbeit und soziale Ungleichheit Andreas Diekmann und Ben Jann Professur für Soziologie, ETH Zürich Kontakt: jann@soz.gess.ethz.ch Gliederung: Einleitung Erosion der Normalarbeit in CH
Mehr21,4 oder 38,7 Prozent atypisch Beschäftigte wie problematisch hätten Sie s denn gern?
21,4 oder 38,7 Prozent atypisch Beschäftigte wie problematisch hätten Sie s denn gern? 27. APR 2015 MARKUS KRüSEMANN Anlässlich einer Anfrage der Linksfraktion im Bundestag zur Entwicklung des Normalarbeitsverhältnisses
MehrErwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen
Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Erwerbstätigkeit Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2016 nach Kreisfreien Städten sowie Landkreisen, Geschlecht und Beteiligung am Erwerbsleben
MehrFrauenbeschäftigung in der Automobilindustrie
beschäftigung in der Automobilindustrie Entwicklung und aktuelle Situation in der IG Metall - und Gleichstellungspolitik Herausgeber: Redaktion: Erstellt von: Gefördert von: Tabellenanhang IG Metall-Vorstand
MehrHartz IV ein Exportschlager?
Dr. Wilhelm Adamy Hartz IV ein Exportschlager? Paris, 26. Juni 2015 1. Beschäftigungspolitische Stärken des deutschen Arbeitsmarktes breit aufgestellte wettbewerbsfähige Industrie relativ hohe Innovationsleistung
MehrFrauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung?
Frauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung? Destatis, 28. April 2009 Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten in steigt seit Anfang der neunziger Jahre kontinuierlich an. In der öffentlichen Diskussion
MehrNeueinstellungen zum Mindestlohn: Höhere Anforderungen, schwierigere Personalsuche
Neueinstellungen zum Mindestlohn: Höhere Anforderungen, schwierigere Personalsuche Autoren: Hannah Busshoff, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Martina Rebien, Enzo Weber Mit der Einführung des gesetzlichen
MehrBetrieblicher Fachkräftebedarf In manchen Branchen und Regionen wird es eng
24 IAB. Forum 1/2013 Themenschwerpunkt 20 Jahre IAB-Betriebspanel Betrieblicher Fachkräftebedarf In manchen Branchen und Regionen wird es eng Vielen Unternehmen fällt es schwerer, offene Stellen zu besetzen.
MehrAtypische Beschäftigung in Österreich Strukturelle Verschiebungen
Käthe Knittler Bettina Stadler Wiesbaden 30. Mai 2012 e Beschäftigung in Österreich Strukturelle Verschiebungen 2005 2011 www.statistik.at Wir bewegen Informationen Verwendete Daten Der Mikrozensus im
MehrErwerbstätige nach Wirtschaftszweigen
Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 24. Oktober 2016 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Grafiken und Tabellen...2 Grafik: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
MehrStand: :00
nach Geschlecht, n und Zuständigkeitsbereichen im Arbeitsagenturbezirk 01 Landwirtschaftliche Berufe 02 Tierwirtschaftliche Berufe 05 Gartenbauberufe 06 Forst-, Jagdberufe 07 Bergleute 08 Mineralgewinner,
MehrEntwicklung und Gestaltung der deutschen und
Deutsch-Französischer Workshop Entwicklung und Gestaltung der deutschen und französischen Fördersysteme zur Rückkehr in Arbeit CIRAC Université de Cergy-Pontoise Der deutsche Arbeitsmarkt im Wandel Dr.
MehrBildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen)
igz Landeskongress Ost am 23. März 2011 Holiday Inn in Berlin Schönefeld Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Fachkräfte in der Zeitarbeit suchen, fördern, einstellen Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft
Mehr11017 Berlin TEL FAX ' buero. bund. de
.> // ^ Bundesministerium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Anette Kramme Parlamentarische
Mehr