SÜDGRUPPE WEITERBILDUNG PRAXISBEGLEITERIN PRAXISBEGLEITER BASALE STIMULATION IN DER PFLEGE. vom 07. Januar 2013 bis 24. Januar 2014 in FREISING

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1 SÜDGRUPPE WEITERBILDUNG PRAXISBEGLEITERIN PRAXISBEGLEITER BASALE STIMULATION IN DER PFLEGE vom 07. Januar 2013 bis 24. Januar 2014 in FREISING

2 INHALTSVERZEICHNIS: VERANSTALTUNGSORT... 3 ZIEL DER WEITERBILDUNG... 3 INHALTE... 3 METHODIK... 3 STRUKTUR... 4 ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN... 4 ERWARTUNGEN... 5 BEWERBUNG... 5 KONTAKTADRESSE... 5 TERMINE... 6 KOSTEN... 6 ZAHLUNGSMODALITÄTEN... 6 KURSLEITUNG... 7 ANLAGEN MOTIVATIONSBESCHREIBUNG... 8 KOSTENÜBERNAHMEERKLÄRUNG

3 VERANSTALTUNGSORT Landratsamt, im Nebengebäude ehemalige Klosterbibliothek Freising (bei München) ZIELE Ziele dieser berufsbegleitenden Weiterbildung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu befähigen: Menschen im Sinne des Konzeptes Basale Stimulation in der Pflege zu begleiten Pflegende bei der Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflege in den Pflegealltag anzuleiten, zu unterstützen und zu beraten pflegende Angehörige mit ihren individuellen Problemen nach dem Konzept Basale Stimulation in der Pflege zu unterstützen, zu beraten und zu begleiten. INHALTE Während der Weiterbildung wird das Konzept der Basale Stimulation in der Pflege umfassend vermittelt. Themen sind u.a.: Vertiefung von Grundlagen und Aufbauelementen des Konzeptes Basale Stimulation Kommunikationsaufbau und Gestaltung der Begegnung mit schwerstbetroffenen Menschen Denkansätze aus pädagogischer und med. psychologischer Sicht Neurowissenschaftliche und psychosoziale Grundlagen angrenzende Konzepte, z.b. Musiktherapie nach Nordorff Robins Analyse und Beurteilung von Pflegesituationen Entwicklung individueller Förder und Pflegeplänen METHODIK Die Weiterbildung wird nach den Prinzipien der Erwachsenenbildung durchgeführt. Die Praxis und Eigenerfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden bewusst in den Unterricht mit einbezogen. Sie gestalten den Unterricht mit und leisten im Sinne des ganzheitlichen Lernprozesses den Transfer zu ihrem Aufgabengebiet in der Praxis Eigenerfahrungen und Übungen sind wesentliche Anteile der Weiterbildung 3

4 STRUKTUR DER WEITERBILDUNG 240 theoretische Unterrichtsstunden in Form von 5 Blockeinheiten mindestens 240 Stunden praktisches Einüben und Umsetzen des Konzeptes Basale Stimulation in der Pflege im eigenen oder selbst gewählten Praxisgebiet bei einem oder mehreren Patienten bzw. Bewohnern. Die Patienten sollen über eine längere Zeit fortlaufend betreut werden mindestens 3 tägige Hospitation in einer Einrichtung, die über Erfahrungen mit spezifischen Förderkonzepten verfügt mindestens 3 regionale Arbeitsgruppentreffen zwischen den theoretischen Blöcken zur Reflexion der Praxisaufgaben und zum Austausch der praktischen Erfahrungen Praxisaufgaben während der Praxisphasen, die in schriftlicher Form der Bezugsperson aus dem Weiterbildungs Team vorgelegt werden und während der Blockwochen individuell besprochen und reflektiert werden Ein Praxisbesuch durch die Bezugsperson aus dem Weiterbildungs Team zur Reflexion der Arbeit mit dem Konzept Basale Stimulation in der Pflege Zum letzten Block der Weiterbildung wird die schriftliche Abschlussarbeit vorgelegt. Die mündliche Prüfung erfolgt in Form eines Kolloquiums mit einer Kurskollegin und zwei Kursleiterinnen der Weiterbildung, in dem die Abschlussarbeit vertreten und besprochen wird. Vor geladenen Gästen präsentieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Abschlussfeier erarbeitete Referate aus Ihrem Wirkungsbereich. Nach Erbringen der Leistungsnachweise und erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Zertifikat das sie berechtigt, das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis qualifiziert anzuwenden und andere bei der Umsetzung zu begleiten. Darüber hinaus erhalten sie die Möglichkeit über die Mitgliedschaft und Lizenz im internationalen Förderverein für Basale Stimulation die Nutzungsrechte des Logos zu erwerben. VORRAUSETZUNG Abgeschlossene Ausbildung in Kinder, Alten, oder Gesundheits und Krankenpflege dreijährige Berufserfahrung nach abgeschlossener Berufsausbildung Nachweis der Teilnahme an einem anerkannten Basisseminar/Grundkurs Basale Stimulation in der Pflege Bereitschaft und Möglichkeiten, das Erlernte in die Praxis zu integrieren Nachweis vom Arbeitgeber oder einer anderen Pflegeinstitution, dass die Ausbildungsinhalte in den Praxisphasen mit wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen erarbeitet werden 4

5 ERWARTUNGEN Neue Informationen und Wissen aufzunehmen den Theorie Praxis Transfer zu reflektieren sich mit dem eigenen beruflichen Verhalten auseinander zusetzen selbständig Themen und Praxisaufgaben zu analysieren und zu beschreiben in Kleingruppen und im Plenum konstruktiv mitzuarbeiten Fachliteratur zu erarbeiten sich auf Übungen und Körpererfahrungen einzulassen BEWERBUNGSUNTERLAGEN Bewerbungsschreiben Lebenslauf mit Passbild Nachweis des beruflichen Abschlusses (Kopie des Zertifikates) Nachweis der beruflichen Erfahrung Nachweis, dass Sie während der Weiterbildung zwischen den Theorieblöcken (mind. 240 Std.) mit dem Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege mit einem oder mehreren PatientInnen arbeiten können Kopie der Teilnahmebescheinigung des Basisseminares/Grundkurs Basale Stimulation in der Pflege Motivationsbeschreibung (siehe Anlage 1) Kostenübernahmeerklärung (siehe Anlage 2) Die Bewerbungsunterlagen einschließlich der Motivationsbeschreibung und Kostenübernahme senden Sie bitte an KONTAKTADRESSE Weiterbildung PraxisbegleiterIn Basale Stimulation in der Pflege Geschäftstelle Elisabeth Wust Tel.: / Mobil 0160 / Martin Luther Straße 6 E mail: Wust@ichdues.de Freising 5

6 TERMINE Die Theorieeinheiten finden zu folgenden Terminen statt Block Block Block Block Block KOSTEN Umsatzsteuerbefreiung nach 4 Nr. 21 a Buchstaben bb) Lehrgangsgebühr: 3 150,00 Verwaltungsgebühr: 150,00 Prüfungsgebühr 150,00 Gesamt 3 450,00 ZAHLUNGSMODALITÄT 1. Rate Lehrgangsgebühr und Verwaltungsgebühr 925,00 zahlbar bis Rate Lehrgangsgebühr 800,00 zahlbar bis Rate Lehrgangsgebühr 800,00 zahlbar bis Rate Lehrgangsgebühr und Prüfungsgebühr 925,00 zahlbar bis BANKVERBINDUNG: Basale Stimulation Konto: BLZ Freisinger Bank eg IBAN: DE BIC/SWIFT: GENODEF1FSR RÜCKTRITTSBEDINGUNGEN: Bei Rücktritt bis 6 Wochen vor Beginn der Weiterbildung PraxisbegleiterIn Basale Stimulation in der Pflege, ist die Verwaltungsgebühr (150,00 ) zu zahlen. Liegen zwischen Rücktritt und Lehrgangsbeginn weniger als 6 Wochen, werden außerdem 30 % der gesamten Kosten, nach Lehrgangsbeginn 100 % der Kosten in Rechnung gestellt. Sollte eine erneute Anmeldung im Jahr darauf erfolgen, wird der bezahlte Anteil angerechnet. 6

7 KURSLEITUNG: Die KursleiterInnen absolvierten 1994 ihre Kursleiterausbildung für Basale Stimulation in der Pflege in Witten Herdecke bei Frau Prof. Chr. Bienstein und Herrn Prof. Dr. A. Fröhlich und wurden 1996 nach Abschluss eines zusätzlichen Qualifikationsseminares durch Frau Prof. Chr. Bienstein und Herrn Prof. Dr. A. Fröhlich qualifiziert und autorisiert, die Weiterbildung anzubieten. BEATRIX DÖTTLINGER: Pflegewissenschaftlerin BScN, MScN; Doktorandin am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Standort Witten; Krankenschwester; Kursleiterin Basale Stimulation in der Pflege (1994) mit Qualifikationsseminar (1996); Trainerin für Kinästhetik in der Pflege Stufe II; Supervisorin; Dozentin im Gesundheitswesen in Aus, Fort und Weiterbildungen. EDITH MEYER: Krankenschwester mit Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie; Pflegewissenschaftlerin BScN, MScN; Lehrerin für Pflegeberufe; Kursleiterin Basale Stimulation in der Pflege (1994) mit Qualifikationsseminar (1996); Supervisorin für Pflegeberufe; Dozentin am Centrum Kommunikation Information Bildung CeKIB Klinikum Nürnberg; ELISABETH WUST: Krankenschwester; Kursleiterin Basale Stimulation in der Pflege (1994) mit Qualifikationsseminar (1996); Unternehmerin im Gesundheitswesen Pflegetherapeutische Praxis ichdues beraten begleitenschulen mit dem pflegerischen Schwerpunkt: Menschen mit Demenzerkrankung und deren Angehörige, neurologische Rehabilitation; Freiberufliche Dozentin in Aus, Fort und Weiterbildung; CO DOZENTINNEN: HEIDRUN ZOLLEIS: Kinderkrankenschwester, Stationsleitung der Kinderklinik Universität Erlangen Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege (2000) BIRGIT MARTIN: Gesundheits und Krankenpflegerin mit Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege (2003) Mentorin Freiberufliche Pflege Referentin in der Fort und Weiterbildung Lauftrainerin für Menschen mit Downsyndrom 7

8 MOTIVATIONSBESCHREIBUNG 1. Warum möchten Sie an der Weiterbildung PraxisbegleiterIn für Basale Stimulation in der Pflege teilnehmen? 2. Welche Erfahrungen haben Sie bisher in Ihrer beruflichen Praxis mit dem Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege gemacht? 3. Bitte beschreiben Sie, in welchem Tätigkeitsbereich Sie das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege während Ihrer Weiterbildung anwenden werden. 4. Welche Möglichkeiten sehen Sie für sich, das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege nach Abschluss der Weiterbildung umzusetzen? Bitte beantworten Sie die Fragen auf einem gesonderten Blatt. Wir bitten Sie, durch Ihre Unterschrift deutlich zu machen, dass Sie das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege erst nach bestandenem Abschluss der Weiterbildung, außerhalb des Praxisbereiches, weiter vermitteln werden. Datum Unterschrift BewerberIn Anlage 1 8

9 SÜDGRUPPE Kostenübernahmeerklärung Bitte von kostentragender Stelle (Arbeitgeber oder Selbst) ausgefüllt und unterschrieben mit den Anmeldungsunterlagen zurücksenden. Hiermit bestätige/n wir / ich Name der kostentragenden Stelle Straße PLZ / Ort Tel. Nr. dass wir / ich die Kosten für die, WEITERBILDUNG PRAXISBEGLEITERIN BASALE STIMULATION IN DER PFLEGE für Herrn / Frau Name des Weiterbildungsteilnehmers Straße PLZ / Ort zu den, auf Seite 6 der Ausschreibung genannten Zahlungsbedingungen, übernehme(n) rechtsverbindliche Unterschrift des Kostenträger Datum Anlage 2 9

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