Dr. med. Jens Wilhelm. Stuttgart

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dr. med. Jens Wilhelm. Stuttgart"

Transkript

1 Ablauf einer Nierentransplantation Vom Organangebot zur Transplantation Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart

2 Spenderniere Wartelisten-Patient Nierentransplantation

3 Spenderniere

4 Spenderniere Ein Organangebot erfolgt im Rahmen des Eurotransplant- Programms individualisiert und spezifisch für einen bestimmten Wartelisten-Patienten nach festgelegten Allokationsregeln.

5 Vom Organangebot zur Transplantation Spenderniere

6 Spenderniere

7 Spenderniere

8 Spenderniere

9 Spenderniere

10 Spenderniere

11 Spenderniere

12 Vom Organangebot zur Transplantation Wartelisten-Patient

13 Wartelisten-Patient Hämodialyse Peritonealdialyse Montag/Mittwoch/Freitag Dienstag/Donnerstag/Samstag vormittags/nachmittag/nachts vormittags/nachmittag Datum 1. Dialyse! Blutgruppe/Rhesus Grunderkrankung(en) ICD 10 Code Allergien und Unverträglichkeiten Körpergröße Körpergewicht Anzahl erhaltenen Transfusionen ggfs. vortransplantiert wann und wo? Funktionsverlust? wann und Grund Restdiurese Blasenkapazität Labor Ergebnis/Datum cm kg Sollgewicht am ml/24 Std. ml Berechnungsgrundlage für die Wartezeit BMI: CMV IgG CMV IgM Hbs-AG Hbs-AK HBc-AK Letzte Transfusion erhalten am: Histologie beilegen! HCV-AK HCV-PCR HIV EBV IgG EBV IgM Transaminasen Parathormon Blutbild HLA-Typ. durch TPL-Büro am:

14 Wartelisten-Patient Untersuchungen Ruhe-EKG Belastungs-EKG Abdomen- Sonographie PSA-Wert oder digitale rektale Examination Röntgen BÜS (Frage: Gefäßkalk?) Röntgen Thorax Echokardiographie ggfs. Dipyramidol- Myokardszinti ggfs. Koronarographie ggfs. Gastroskopie Histologie beilegen Urologie Max. 12 Monate Max. 12 Monate alt Max. 24 Monate alt Untersuchungsdatum Befund: Untersuchungsdatum: Befund: (unabhängig vom Alter des Patienten) Bei Männer > 50 Jahre (falls V.a. KHK oder im Belastungs-EKG keine Ausbelastung erreicht wurde) (falls Klinik, Anamnese) Zahnarzt Schwangerschaften? Gynäkologe Geburten? Augenarzt Dermatologe HNO-Arzt oder Rö.-NNH

15 Individuelle Abwägung Spender - Empfänger Immunisierung, Gewebe-Übereinstimmung Wartezeit Räumliche Distanz Spender Empfänger, kalte Ischämiezeit Größe, Gewicht Alter Geschlecht Organqualität Todesursache Kreatinin, Urineiweiss Bluthochdruck des Spenders Atherosklerose Perfusion Evtl. feingewebliche Untersuchung des TPL

16 Anruf in der nephrologischen Praxis Aktuelle Kontraindikationen?

17 Anruf beimwartelisten-patienten Aktuelle Kontraindikationen aus Sicht des Patienten? Evtl. individuelle Diskussion bei schwieriger Spender- Empfänger-Abwägung

18 Anruf bei Eurotransplant Orientierend keine Kontraindikationen (Spenderorgan und Wartelisten-Patient)? Patient einverstanden? Annahme des Organangebots

19 Stationäre Aufnahme und Untersuchung des Organempfängers Körperliche Untersuchung Labor Röntgen-Thorax Abdomensonografie

20 Kreuzprobe zwischen Spender- Kreuzprobe zwischen Spender- Lymphozyten und Empfänger-Serum Crossmatch

21 Crossmatch negativ Spenderniere vor Ort Patient vorbereitet

22 Nierentransplantation

23 Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Nierentransplantationszentrum

Nierentransplantationszentrum Klinik für Urologie und Kinderurologie Direktor: Prof. Dr. med. T. Kälble Nierentransplantationszentrum Medizinische Klinik III Direktorin: Prof. Dr. med. M. Haubitz Telefon-Durchwahl: (0661) 84-5951 Telefon-Durchwahl:

Mehr

Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen zur Nieren-und/oder Pankreastransplantation

Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen zur Nieren-und/oder Pankreastransplantation Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen zur Nieren-und/oder Pankreastransplantation Stammdaten: Name: Vorname: geb.: Geburtsname: Geschlecht: männlich weiblich Staatsangehörigkeit: Straße: Wohnort: Tel.:

Mehr

Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern

Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern Spender: Name: Vorname: geb.: Wohnort: Straße: Tel.: Empfängerbeziehung: verwandt nicht verwandt Verwandtschaftsgrad: Empfänger:

Mehr

Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern

Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern Spender: Name: Vorname: geb.: Wohnort: Straße: Tel.: Empfängerbeziehung: verwandt nicht verwandt Verwandtschaftsgrad: Empfänger:

Mehr

Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. Jochen Wollmeyer Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten

Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. Jochen Wollmeyer Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2012 Dr. Jochen Wollmeyer Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten Transplantationsteam Organspende 2012 Ergebnisse Transplantationszentrum Stuttgart

Mehr

Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen zur Nieren-und/oder Pankreastransplantation

Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen zur Nieren-und/oder Pankreastransplantation Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen zur Nieren-und/oder Pankreastransplantation Stammdaten: Name: Vorname: geb.: Geburtsname: Geschlecht: männlich weiblich Staatsangehörigkeit: Straße: Wohnort: Tel.:

Mehr

Pflege der Warteliste was muss beachtet werden? Universitätsmedizin Rostock, Zentrum f. Innere Medizin Sektion f. Nephrologie Dr. med. A.

Pflege der Warteliste was muss beachtet werden? Universitätsmedizin Rostock, Zentrum f. Innere Medizin Sektion f. Nephrologie Dr. med. A. Pflege der Warteliste was muss beachtet werden? Universitätsmedizin Rostock, Zentrum f. Innere Medizin Sektion f. Nephrologie Dr. med. A. Führer, 20. 22. 11. 2014, Rostock 1 Anzahl der Nierentransplantationen

Mehr

Die Transplantation. Dr. med. Michael Bartels Universität Leipzig

Die Transplantation. Dr. med. Michael Bartels Universität Leipzig Die Transplantation Dr. med. Michael Bartels Universität Leipzig Voraussetzungen Grundsätzlich alle Patienten mit dialysepflichtiger Niereninsuffizienz Ausschluss von Kontraindikationen Schwere Begleiterkrankungen

Mehr

Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart

Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2008 Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Jahresbericht 2008 Organspende 2008 Leistungen des Transplantationszentrums

Mehr

Transplantationsvorbereitung

Transplantationsvorbereitung 15. Jahrestagung des Arbeitskreises Nierentransplantation der Deutschen Gesellschaft für Urologie Jena, 15.-17.11.2007 Transplantationsvorbereitung V. Kliem Nephrologisches Zentrum Niedersachsen Transplantationszentrum

Mehr

Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart

Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2010 Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Jahresbericht 2010 Organspende 2010 Leistungen des Transplantationszentrums

Mehr

Checkliste für Untersuchungsbefunde vor Nieren-Tx

Checkliste für Untersuchungsbefunde vor Nieren-Tx Checkliste für Untersuchungsbefunde vor Nieren-Tx Transplantationszentrum der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Oberdürrbacher Str. 6, 97080 Würzburg Tel (0931) 201-39305 Fax (0931) 201-639 305 txzentrum@medizin.uni-wuerzburg.de

Mehr

Infektionsmonitorings

Infektionsmonitorings Dr. J. Mihm, Klinik für Innere Medizin IV Klinische Bedeutung des Infektionsmonitorings 23. JAHRESTAGUNG des Arbeitskreises Nierentransplantation der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v. Infektionsmonitoring

Mehr

Cave/Bemerkungen. lokal, Referenzbeurteilung in Köln nur bei unklarem Befund. nur bei Stadium 4. Formular Seite 220. bei paravertebralem Tumor

Cave/Bemerkungen. lokal, Referenzbeurteilung in Köln nur bei unklarem Befund. nur bei Stadium 4. Formular Seite 220. bei paravertebralem Tumor Initiale Diagnostik Anamnese und Klinische Untersuchung? /Handzeichen angeordnet durchgeführt Bef. gesehen Labor Blutbild, Elektrolyte, Leber, Niere, Gerinnung Blutgruppe HLA-1-Klasse Karyogramm bei konstitutionellen

Mehr

Auftrag für GMP- Dienstleistung

Auftrag für GMP- Dienstleistung An: Von: Bayerische Stammzellbank Klinik Robert-Koch-Allee 23 82131 Gauting Telefon Telefon 089 89 32 66-250 Ansprechpartner: 089 89 32 66-29 Request-ID (ZKRD) Auftragsart (Bitte ankreuzen, mehrere Kreuze

Mehr

ich / wir möchte(n) im Falle eines Organangebots

ich / wir möchte(n) im Falle eines Organangebots Befundbögen bitte einsenden an: TransplanTUM Transplantationszentrale z.hd. Fr. C. Federspiel / Fr. M. Weyrauch Ismaningerstraße 22 81675 München Fax.: 089 4140-4884 Anstalt des öffentlichen Rechts Klinik

Mehr

Befundbogen zur Vorbereitung der Nierentransplantation

Befundbogen zur Vorbereitung der Nierentransplantation Befundbogen zur Vorbereitung der Nierentransplantation (Bei Vorstellung bitte 2 Überweisungsscheine f. Transplantationsambulanz und Typisierungslabor mitbringen) Name: Art d. Versicherung: gesetzlich Mitglied

Mehr

Labor und apparative Diagnostik. kompakt-information. detail-information. 6.1 Labor. 6.2 Infektionsdiagnostik. 6.3 Befunde aus apparativer Diagnostik

Labor und apparative Diagnostik. kompakt-information. detail-information. 6.1 Labor. 6.2 Infektionsdiagnostik. 6.3 Befunde aus apparativer Diagnostik Labor und apparative Diagnostik kompakt-information detail-information 6.1 Labor 6.2 Infektionsdiagnostik 6.3 Befunde aus apparativer Diagnostik Labor und apparative Diagnostik kompakt Untersuchungen klären

Mehr

Die beiden Einschlusskriterien für die Angiografiegruppe der Untersuchung waren, dass

Die beiden Einschlusskriterien für die Angiografiegruppe der Untersuchung waren, dass 3 Methoden - 26-3. METHODEN 3.1 Studiendesign Um die Fragestellung dieser Arbeit zu beantworten, wurden retrospektiv zwei Gruppen von Nierentransplantationen untersucht, wobei in einer Gruppe bei den Multiorganspendern

Mehr

Vorbereitungsbogen einer Nieren(Pankreas)transplantation

Vorbereitungsbogen einer Nieren(Pankreas)transplantation Vorbereitungsbogen einer Nieren(Pankreas)transplantation Personendaten Name: Vorname: Geburtsname: geboren am: Strasse: PLZ/Ort: Tel. privat: Tel. dienstl.: Tel. mobil: Versicherung Name des Versicherten:

Mehr

Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart

Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2009 Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Jahresbericht 2009 Organspende 2009 Leistungen des Transplantationszentrums

Mehr

Jahre Tx-Zentrum Stuttgart Organverteilung durch Eurotransplant Wie funktioniert das? Ist es gerecht?

Jahre Tx-Zentrum Stuttgart Organverteilung durch Eurotransplant Wie funktioniert das? Ist es gerecht? 21.05.2011 25 Jahre Tx-Zentrum Stuttgart Organverteilung durch Eurotransplant Wie funktioniert das? Ist es gerecht? Bernhard Banas Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II Nephrologie/Transplantation

Mehr

Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011. Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart

Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011. Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011 Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Organspende 2011 Jahresbericht 2011 Leistungen des Transplantationszentrums

Mehr

NACHSORGEPASS KLINIK FÜR THORAXCHIRURGIE. Patientenetikett

NACHSORGEPASS KLINIK FÜR THORAXCHIRURGIE. Patientenetikett NACHSORGEPASS KLINIK FÜR THORAXCHIRURGIE Patientenetikett Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen wurde eine Tumorerkrankung der Lunge in einem begrenzten Stadium festgestellt, so dass

Mehr

Auftrag für GMP- Dienstleistung

Auftrag für GMP- Dienstleistung An: Von: Bayerische Stammzellbank Klinik Robert-Koch-Allee 23 82131 Gauting Telefon Telefon 089 89 32 66-250 Ansprechpartner: 089 89 32 66-29 Request-ID (ZKRD) Auftragsart (Bitte ankreuzen, mehrere Kreuze

Mehr

Komplikationen nach Nierentransplantation -

Komplikationen nach Nierentransplantation - Klinik und Poliklinik für Urologie Jena Komplikationen nach Nierentransplantation - Standardisierte Auswertung anhand der Clavien- Dindo- Klassifikation Yvonne Winkler Assistenzärztin, Klinik und Poliklinik

Mehr

Die Nierentransplantation Voraussetzung, Verfahren, Risiken, Erfolge. Peter Weithofer. Weimar, 01.12.2012

Die Nierentransplantation Voraussetzung, Verfahren, Risiken, Erfolge. Peter Weithofer. Weimar, 01.12.2012 Zertifiziert nach KTQ, DIN EN ISO 9001, 14001 Die Nierentransplantation Voraussetzung, Verfahren, Risiken, Erfolge. Weimar, 01.12.2012 Eine Einrichtung der Peter Weithofer Arbeiterwohlfahrt Gesundheitsdienste

Mehr

Vorbereitungsbogen einer Nierenspende

Vorbereitungsbogen einer Nierenspende Vorbereitungsbogen einer Nierenspende Personendaten_- Spender Name: Vorname: Geburtsname: geboren am: Strasse: PLZ/Ort: Tel. privat: Tel. dienstl.: Tel. mobil: Versicherung - Spender Name des Versicherten:

Mehr

Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen zur Nieren-und/oder Pankreastransplantation

Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen zur Nieren-und/oder Pankreastransplantation Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen zur Nieren-und/oder Pankreastransplantation St ammdaten: Name: Vorname: geb.: Geburtsname: Geschlecht: männlich weiblich Staatsangehörigkeit: Straße: Wohnort: Tel.:

Mehr

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*

Mehr

Probenbegleitformular Hypertonie im Kindes- und Jugendalter

Probenbegleitformular Hypertonie im Kindes- und Jugendalter Probenbegleitformular Hypertonie im Kindes- und Jugendalter Arzt/Ärztin Name: Fachgebiet: Klinik / Praxis: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Land: Telefon: Telefax: E-Mail: Patientendaten Name, Vorname: Geschlecht:

Mehr

- 1 - Hausarzt: Überweisender Arzt:

- 1 - Hausarzt: Überweisender Arzt: - 1 - Anamnesebogen Liebe Patienten, dieser Anamnesebogen dient der Vorbereitung des Anamnesegesprächs. Alle Einzelheiten werden anschließend miteinander besprochen. Kemperhof Koblenz Patient: Akad em

Mehr

Ausbildungscurricula der internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart

Ausbildungscurricula der internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart Ausbildungscurricula der internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart I. Ausbildungscurriculum für die Weiterbildung zum Internisten am Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Klinikum Stuttgart, Klinik

Mehr

Nierentransplantation häufige Fragen

Nierentransplantation häufige Fragen Nierentransplantation häufige Fragen Warum brauche ich eine Nierentransplantation? Wenn die Nieren eines Menschen ihre Funktion einstellen, stehen drei Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung: Hämodialyse

Mehr

Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst

Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst 1. Jahrestagung der IAD im Rahmen Des 6. Symposiums Dialyseshuntchirurgie der HELIOS Klinik Blankenhain 29.-30.11.2013 - Weimar Uwe Korst / Folie 1 Warum sind Lebendspenden notwendig?

Mehr

Scoping-Workshop Göttingen 30. Juli 2014

Scoping-Workshop Göttingen 30. Juli 2014 Scoping-Workshop Göttingen 30. Juli 2014 Sektorenübergreifende QS aus der Sicht der DTG: von der Dialyse zur Transplantation [und evt. wieder zurück] Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Krämer V. Medizinische

Mehr

Dokumentationsbogen zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger mit Diamorphin

Dokumentationsbogen zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger mit Diamorphin Dokumentationsbogen zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger mit Diamorphin Name, Vorname des Patienten: Geb.-Datum: Kostenträger: Beginn der Substitution: Geschlecht: männlich weiblich

Mehr

GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG.

GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG. GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG. KASUISTIK Rückenschmerzen unklarer Genese bei einem 71-jährigen Mann Ein Fall von Dr. med. Gabriele Röhrig, Oberärztin Lehrstuhl für Geriatrie an der Universität zu

Mehr

Variablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS

Variablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS Variablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS Stand: März 2009 Variablen-Übersicht Kindermodul 2 Inhalt I. HIV-positive Kinder... 3 I.1. Registrierung / Soziodemographie... 3 I.2. Anamnese...

Mehr

Wintersemester 2012 / 13 - Thema Nieren und Harnwege Teil IV

Wintersemester 2012 / 13 - Thema Nieren und Harnwege Teil IV Wintersemester 2012 / 13 - Thema Nieren und Harnwege Teil IV Nierenersatz- Therapie Nierenersatz-Therapie Dialyse Peritoneal-Dialyse Hämodialyse Nierentransplantation Nieren- Transplantation Nieren-Transplantation

Mehr

Datensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2019 V04)

Datensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2019 V04) LUTX (Spezifikation 2019 V04) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-14 Basisdaten Empfänger 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 11 12 Körpergröße Körpergewicht bei Aufnahme cm kg 2

Mehr

DIE BLUTGRUPPENÜBERSCHREITENDE NIERENTRANSPLANTATION

DIE BLUTGRUPPENÜBERSCHREITENDE NIERENTRANSPLANTATION DIE BLUTGRUPPENÜBERSCHREITENDE NIERENTRANSPLANTATION M. Dickenmann Transplantationsimmunologie und Nephrologie Universitätsspital Basel Blut Blutgruppen und Blutgruppen Antikörper Karl Landsteiner, 1868-1943

Mehr

vom 16. März 2007 (Stand am 15. Oktober 2008)

vom 16. März 2007 (Stand am 15. Oktober 2008) Verordnung über die Zuteilung von Organen zur Transplantation (Organzuteilungsverordnung) 810.212.4 vom 16. März 2007 (Stand am 15. Oktober 2008) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel

Mehr

Beginn oder Wechsel der Nierenersatztherapie

Beginn oder Wechsel der Nierenersatztherapie Beginn oder Wechsel der Nierenersatztherapie Der Patient hat vor dem Ausfüllen dieses Formblattes den lnformationsbogen über die verschiedenen Arten der Nierenersatztherapie ausgehändigt bekommen, gelesen

Mehr

Organspende - eine gemeinsame Aufgabe!

Organspende - eine gemeinsame Aufgabe! Organspende - eine gemeinsame Aufgabe! GND-WNB GESELLSCHAFT NIERENTRANSPLANTIERTER UND DIALYSEPATIENTEN Wien, Niederösterreich und Burgenland Albert Reiter Landesklinikum Mostviertel Amstetten Abteilung

Mehr

Inhalt. Inhalt VORWORT...10

Inhalt. Inhalt VORWORT...10 VORWORT...10 I. GRUNDLAGEN...11 WELCHE AUFGABEN HABEN DIE NIEREN BEIM MENSCHEN?...11 WIEVIEL URIN PRODUZIERT DER MENSCH AM TAG?...13 WAS HABEN DIE NIEREN MIT DEM BLUTDRUCK ZU TUN?...13 WAS HABEN DIE NIEREN

Mehr

Dokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger

Dokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger Dokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger Name, Vorname des Patienten: Geb.-Datum: Kostenträger: Beginn der Substitution: Geschlecht: männlich weiblich

Mehr

Darlegung potentieller Interessenskonflikte

Darlegung potentieller Interessenskonflikte Darlegung potentieller Interessenskonflikte Der Inhalt des folgenden Vortrages ist Ergebnis des Bemühens um größtmögliche Objektivität und Unabhängigkeit. Als Referent versichere ich, dass in Bezug auf

Mehr

Parkinson und Kreislaufprobleme

Parkinson und Kreislaufprobleme Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei

Mehr

Lebendspender-Nierentransplantation: Evaluation von potentiellen Spendern und Langzeitergebnisse

Lebendspender-Nierentransplantation: Evaluation von potentiellen Spendern und Langzeitergebnisse Lebendspender-Nierentransplantation: Evaluation von potentiellen Spendern und Langzeitergebnisse AfnP, Fulda, 27.Oktober 2007 Stephanie Graf KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation Nierenzentrum

Mehr

Delegiertenkonferenz 2011 des DVS e.v. Aktuelle Informationen

Delegiertenkonferenz 2011 des DVS e.v. Aktuelle Informationen Delegiertenkonferenz 2011 des DVS e.v. Aktuelle Informationen 1. Neue Zahlen zur Organspende 2. Neuregelungen bei Old for Old 3. Die Transplantation vorgeschädigter Organe 4. Steinmeier, Kauder und Co

Mehr

25. Jahrestagung des AK-NTX Dresden

25. Jahrestagung des AK-NTX Dresden 25. Jahrestagung des AK-NTX Dresden 02.-04.11.2017 Very-old for very-old Transplantation-sinnvolle Option? Frank Friedersdorff, Lutz Liefeldt Klinik für Urologie U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B

Mehr

Voruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Voruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen

Mehr

Verordnung über die Zuteilung von Organen zur Transplantation

Verordnung über die Zuteilung von Organen zur Transplantation Verordnung über die Zuteilung von Organen zur Transplantation (Organzuteilungsverordnung) vom 16. März 2007 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 16 Absatz 2, 18 Absatz 3, 19 Absatz 4,

Mehr

Niereninsuffizienz, Dialyse und Nierentranplantation

Niereninsuffizienz, Dialyse und Nierentranplantation Niereninsuffizienz, Dialyse und Nierentranplantation Die Niere ist ein wichtiges Organ im Haushalt des Körpers und neben dem Flüssigkeitsausgleich zuständig für die Entgiftung, den Knochenstoffwechsel,

Mehr

Verordnung des EDI über die Zuteilung von Organen zur Transplantation

Verordnung des EDI über die Zuteilung von Organen zur Transplantation Verordnung des EDI über die Zuteilung von Organen zur Transplantation (Organzuteilungsverordnung EDI) Änderung vom 19. Oktober 2017 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) verordnet: I Die Organzuteilungsverordnung

Mehr

Aufklärungsbogen. Einwilligungserklärung

Aufklärungsbogen. Einwilligungserklärung UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Campus Lübeck Interdisziplinäres Transplantationszentrum Klinik für Chirurgie und Medizinische Klinik I Tel.: 0451 500-3297 Fax.: 0451 500-6579 Aufklärungsbogen

Mehr

14. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fürf Thoraxchirurgie Integrierte Versorgung 2005 bei Patienten mit Lungenkarzinom Quo Vadis?

14. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fürf Thoraxchirurgie Integrierte Versorgung 2005 bei Patienten mit Lungenkarzinom Quo Vadis? 14. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fürf Thoraxchirurgie Integrierte Versorgung 2005 bei Patienten mit Lungenkarzinom Quo Vadis? Dr. Christel Lauer Prof. Dr. D. Kaiser Behandlungspfad Bronchialcarcinom

Mehr

Na, K, Ca, Phos, Mg Dyspnoe

Na, K, Ca, Phos, Mg Dyspnoe AML-BFM 2004 Version 8/2005 A - 76-9 Diagnostik Checkliste Diagnose Patient: geb.. Anamnese Aktuelle Symptomatik Vorerkrankungen Familienanamnese Klinische Untersuchung ja nein Blutentnahmen ja nein Allgemeinzustand

Mehr

Die Nierenallokation im Dilemma zwischen Individual und Kollektivanzatz

Die Nierenallokation im Dilemma zwischen Individual und Kollektivanzatz 21 Tagung des AK Nierentrantation Halle 21-23 November 2013lle, 21. Oktober 2011 Die Nierenallokation im Dilemma zwischen Individual und Kollektivanzatz Paolo Fornara Universitätsklinik und Poliklinik

Mehr

Lebendnierenspende. Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit

Lebendnierenspende. Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Lebendnierenspende Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Lebendnierenspende Unsere Nieren sind Hochleistungsorgane. Jeden Tag leistensie für uns Schwerstarbeit und erfüllen eine Vielzahl lebenswichtiger

Mehr

Eine Niere geht auf Reisen!

Eine Niere geht auf Reisen! Claudia Mayer Quelle: http://https://de.dreamstime.com letzter Internetzugriff: 27.03.2017 Seite 1 Akutdialyse 13i3 Eingriffsraum Dialysezimmer Eingriffsraum Intesivzimmer Dialysezimmer Stationsleitung

Mehr

Angehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar--

Angehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar-- Angehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar-- Dr. med. G. Greif-Higer MAE Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Konsil-/ Liaisondienst Transplantation

Mehr

Verfahrensanweisungen

Verfahrensanweisungen Verfahrensanweisungen Regeln für die Zuteilung von Organen Version 1 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Wien, im Mai 2016 1 Einleitung Die Zuteilung von Spenderorganen zu ausgewählten Empfängerinnen/Empfängern

Mehr

Immungenetik und Nierentransplantation

Immungenetik und Nierentransplantation Immungenetik und Nierentransplantation Grundlagen und neue Entwicklungen Malte Ziemann Übersicht Grundlagen Antikörperdiagnostik Begriffe (NAHA, (v/c)pra, Virtuelles Crossmatch, Full House, Mismatch) Ausblick

Mehr

Anamnesefragebogen Patientin

Anamnesefragebogen Patientin Kinderwunschzentrum UniFee Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Anamnesefragebogen Patientin Liebe Patientin, bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus bzw. kreuzen Sie die zutreffenden Felder

Mehr

Therapie von Nierenerkrankungen. Mit Kontinuität und Weitsicht.

Therapie von Nierenerkrankungen. Mit Kontinuität und Weitsicht. Institut für Nephrologie und Dialyse Therapie von Nierenerkrankungen. Mit Kontinuität und Weitsicht. www.ksb.ch/dialyse Kantonsspital Baden EDITORIAL Neue Räume das Grundsätzliche aber bleibt. Liebe Patientin,

Mehr

ANAMNESEBOGEN - SELBSTAUSKUNFT

ANAMNESEBOGEN - SELBSTAUSKUNFT ANAMNESEBOGEN - SELBSTAUSKUNFT Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, Sie bewerben sich um die Aufnahme in unserer Reha-Klinik. Die Kostenträger der Behandlung in unserer RPK fordern von uns eine detaillierte

Mehr

Struktur der SOP s. Zeichenerklärung. Entscheidungsfrage? Pfeil senkrecht. Bedeutung : trifft zu. nein. Bedeutung : trifft nicht zu.

Struktur der SOP s. Zeichenerklärung. Entscheidungsfrage? Pfeil senkrecht. Bedeutung : trifft zu. nein. Bedeutung : trifft nicht zu. Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel Stand 05/15, gültig bis 11/2016 Version 2.0 Struktur der SOP s Zeichenerklärung Entscheidungsfrage? Pfeil senkrecht Pfeil waagrecht ja nein Bedeutung : trifft

Mehr

Postmortale Nierentransplantation in Dresden: von der Vorbereitung bis zur Durchführung

Postmortale Nierentransplantation in Dresden: von der Vorbereitung bis zur Durchführung Postmortale Nierentransplantation in Dresden: von der Vorbereitung bis zur Durchführung 23.Jahrestagung des Arbeitskreises Nierentransplantation der Deutschen Gesellschaft für Urologie Homburg/Saar, 13.11.2015

Mehr

Vorl.JB2016. Reinhard Kramar. Dialyse- und Transplantationszentren in Österreich JB2016. Österr.Dialyse und Transplantationsregister ÖDTR, RK 1

Vorl.JB2016. Reinhard Kramar. Dialyse- und Transplantationszentren in Österreich JB2016. Österr.Dialyse und Transplantationsregister ÖDTR, RK 1 Vorl. Reinhard Kramar!Vorläufige 29.September Daten! 217 Dialyse- und Transplantationszentren in Österreich Einwohner 216: 8,7 Millionen (+115T) ÖDTR, RK 1 Dialysezentren 216 Struktur und personelle Ausstattung

Mehr

Die diabetische Niere

Die diabetische Niere Die diabetische Niere wann den Nephrologen zuziehen? Urs Odermatt 21.3.2019 Diskussionspunkte Diagnose: Diabetische Nephropathie, wie sicher bin ich? Kriterien? Wann braucht es eine Biopsie? hat der Patient

Mehr

T A B E L L E D D G 0 4 D A T A

T A B E L L E D D G 0 4 D A T A T A B E L L E D D G 0 4 D A T A DATUM 13.12.2007 01.05.2008 03.01.2009 DATUM DER ÜBERPRÜFUNG Datum der Überprüfung der Anerkennung als Behandlungseinrichtung DDG Stand 2004 Datentyp: Datum tt/mm/jjjj KLINIK

Mehr

Kinderwunsch aus nephrologischer Sicht. Dr. Klemens Budde Charité, Berlin

Kinderwunsch aus nephrologischer Sicht. Dr. Klemens Budde Charité, Berlin Kinderwunsch aus nephrologischer Sicht Dr. Klemens Budde Charité, Berlin Das Ziel: Niereninsuffizienz und Schwangerschaft 1. chron. Niereninsuffizienz 2. Dialyse Hämodialyse Peritonealdialyse 2. Nierentransplantation

Mehr

Struktur der Nierentransplantationskonferenz am UKS

Struktur der Nierentransplantationskonferenz am UKS Struktur der am UKS Am Transplantationszentrum des Universitätsklinikums des Saarlandes trifft gemäß der Richtlinie der Bundesärztekammer (BÄK) zur Organtransplantation gem. 16 Abs. 1 S. 1 Nrn. 2 u. 5

Mehr

Anamnesebogen. Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie München Dr. med. Anton Lindermüller. Kind / Jugendlicher. Eltern / Sorgeberechtigte

Anamnesebogen. Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie München Dr. med. Anton Lindermüller. Kind / Jugendlicher. Eltern / Sorgeberechtigte Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie München Dr. med. Anton Lindermüller Kind / Jugendlicher Anamnesebogen Name / Vorname Eltern / Sorgeberechtigte Mutter Name / Vorname Vater Name / Vorname Sorgerecht:

Mehr

Medizinische Erstuntersuchung bei Migranten im Land Brandenburg

Medizinische Erstuntersuchung bei Migranten im Land Brandenburg Medizinische Erstuntersuchung bei Migranten im Land Brandenburg Dr. Margret Seewald MASGF, Potsdam Referat 43 Flüchtlinge im Land Brandenburg 2015 47.000 Flüchtlinge waren vorübergehend im Land Brandenburg

Mehr

Register für Sichelzellerkrankungen

Register für Sichelzellerkrankungen Register für Sichelzellerkrankungen 2. Ersterhebung Registerzentrale: Dr. R. Dickerhoff, Dr. C. Potthoff, Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und Klinische Immunologie,

Mehr

Vorbereitung und Wartezeit vor Lungentransplantation Dr. Claus Neurohr

Vorbereitung und Wartezeit vor Lungentransplantation Dr. Claus Neurohr Klinikum Großhadern Medizinische Klinik und Poliklinik I Schwerpunkt Pneumologie Vorbereitung und Wartezeit vor Lungentransplantation Dr. Claus Neurohr Vorbereitung zur Lungen-Transplantation (Tx) Eine

Mehr

Vorbehandelnder Arzt. Anfangsdosierung Dosierung zurzeit Methadon Tagesdosis mg auf mg. L-Polamidon Tagesdosis mg auf mg

Vorbehandelnder Arzt. Anfangsdosierung Dosierung zurzeit Methadon Tagesdosis mg auf mg. L-Polamidon Tagesdosis mg auf mg Anlage 2 Verlaufs- Dokumentation der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger gemäß 9 Abs. 3 und 4 der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung Quartal: Vorbehandelnder Arzt 1. Opiatabhängigkeit

Mehr

Nichts geht mehr `rein! Gastroenterologischer Fall ohne Bilder

Nichts geht mehr `rein! Gastroenterologischer Fall ohne Bilder Nichts geht mehr `rein! Gastroenterologischer Fall ohne Bilder K. Klein Klinik Am Bürgerpark Bremerhaven Eine Lappalie? 21-jährige deutsch-japanische Medizin-Studentin Ende April 2012 Schmerzen im Oberbauch,

Mehr

Immunologische Leistungen im Rahmen der Organtransplantation

Immunologische Leistungen im Rahmen der Organtransplantation 1 von 5 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Standards der Deutschen Gesellschaft für Immungenetik (DGI) Immunologische Leistungen im Rahmen der Organtransplantation

Mehr

Labmed Sektion ZH. Aufgaben des HLA-Typisierungslabors bei Organspenden. Barbara Rüsi, Leitende BMA HF, HLA-Typisierungslabor Zürich

Labmed Sektion ZH. Aufgaben des HLA-Typisierungslabors bei Organspenden. Barbara Rüsi, Leitende BMA HF, HLA-Typisierungslabor Zürich Aufgaben des HLA-Typisierungslabors bei Organspenden Barbara Rüsi, Leitende BMA HF, HLA-Typisierungslabor Zürich Bereichsleiter Hämatopoietische Stammzellen Inga Hegemann Direktor Urs Schanz Co-Direktor

Mehr

Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v.

Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Gibt es Unterschiede in der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs, Malignem Melanom der Haut oder Prostatakrebs

Mehr

Tropenmedizin und Reisemedizin

Tropenmedizin und Reisemedizin Fortbildung 14.03.2019 Tropenmedizin und Reisemedizin KANTONALE AERZTEGESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN KANTONSSPITAL SCHAFFHAUSEN Fortbildungskommission 08.15 Begrüssung Dr. med. Alex Crivelli 08.20 08.50 Fall

Mehr

Leistungskatalog. Abkürzungsverzeichnis

Leistungskatalog. Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Leistungskatalog AK Antikörper CDC Komplementabhängiger Lymphozytotoxtest engl. Complement Dependent Lymphocytotoxicicity Test (auch: LCT) FACS Flowzytometrie engl. Fluorescence Activated

Mehr

Projekt-Präsentation im Rahmen des FKE Programms

Projekt-Präsentation im Rahmen des FKE Programms Folie: 1 Projekt-Präsentation im Rahmen des FKE Programms Prozessoptimierung Aufnahmemanagement Folie: 2 Das bisherige MOTTO der HELIOS William - Harvey - Klinik lautete: Treppen steigen ist gesund oder

Mehr

Stufendiagnostik der KHK. Anamnese

Stufendiagnostik der KHK. Anamnese Risikofaktoren für KHK Westfälische Wilhelms- Universität Münster Diagnostik der KHK Anamnese Ischämie-Nachweis Hyperlipoproteinämie LDL-Cholesterin Lp(a) nicht modifizierbar Nikotinabusus Prof. Dr. med.

Mehr

Sinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation

Sinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation Sinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation Berlin, den 05.12.2010 Prof. Dr. med. Christian Hugo, Nephrologie, Medizinische Klinik III, UKD Dresden Auftreten von Malignomen im NTx - Zentrum München

Mehr

Soll ein Bericht der Behandlung an Ihre/n Gynäkologin/Gynäkologen versandt werden ja nein - 1 -

Soll ein Bericht der Behandlung an Ihre/n Gynäkologin/Gynäkologen versandt werden ja nein - 1 - ANAMNESEBOGEN FRAU ausgefüllt am: Patientin Name,Vorname Geburtsdatum Nationalität Beruf Straße (PLZ) Wohnort Telefon privat Handy Telefon dienstl. Behandelnde Ärzte Patientin Hausärztin/-arzt Adresse

Mehr

Evaluation klinischer und funktioneller Parameter beim Patienten mit Hämophilie im Alter von über 60 Jahren Seite 1 von 8.

Evaluation klinischer und funktioneller Parameter beim Patienten mit Hämophilie im Alter von über 60 Jahren Seite 1 von 8. von über 60 Jahren Seite 1 von 8 Evaluation klinischer und funktioneller Parameter beim Patienten mit Hämophilie im Alter von über 60 Jahren Studien-Code: Patienten-ID: Besuchsdatum:.. EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG

Mehr

Lebendspende und Nierenallokation: Was muss besser werden?

Lebendspende und Nierenallokation: Was muss besser werden? 18. Jahrestagung des Arbeitskreises Nierentransplantation der Fort- und Weiterbildungskommission der Deutschen Urologen Würzburg, 18. 20. November 2010 Lebendspende und Nierenallokation: Was muss besser

Mehr

1. Opiatabhängigkeit seit Beginn der Substitutions-

1. Opiatabhängigkeit seit Beginn der Substitutions- Anlage 2 HINWEIS: Aufnahme- Dokumentation der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger gemäß 9 Abs. 3 und 4 der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung Nach der Richtlinie ist in folgenden

Mehr

Kind / Jugendlicher (Name, Vorname): Geburtsdatum: Datum der Anmeldung: Geschlecht: Staatsangehörigkeit: Anschrift: Telefon Festnetz: Mobil:

Kind / Jugendlicher (Name, Vorname): Geburtsdatum: Datum der Anmeldung: Geschlecht: Staatsangehörigkeit: Anschrift: Telefon Festnetz: Mobil: Fragebogen vor Aufnahme der Behandlung Kind / Jugendlicher (Name, Vorname): Geburtsdatum: Datum der Anmeldung: Geschlecht: Staatsangehörigkeit: Anschrift: PLZ: Wohnort: Telefon Festnetz: Mobil: Krankenkasse:

Mehr

FRAGEBOGEN ADIPOSITAS-AMBULANZ

FRAGEBOGEN ADIPOSITAS-AMBULANZ Fragebgen Adipsitas-Ambulanz Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie des Uniklinikum Düsseldrf (Direktr: Univ.-Prf. Dr. med. W. T. Knefel) FRAGEBOGEN ADIPOSITAS-AMBULANZ Patient/in: Untersuchungsdatum:

Mehr