Steigende Inanspruchnahme
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- Gregor Jaeger
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1 Herrnstr 53, Fürth Tel: (09 11) Fax: (09 11) bke@bke.de Steigende Inanspruchnahme Inanspruchnahmequote je der jeweiligen Altersgruppe Gesamt weiblich männlich Steigerung Steigerung Steigerung 0 < 3 Jahre 33,5 63,7 90,1% 30,3 58,4 93,1% 36,5 68,6 87,8% 3 < 6 Jahre 12,4 189,8 55,0% 100,5 161,2 60,4% 143,3 217,0 51,4% 6 < 9 Jahre 168,6 256,0 51,8% 122,5 201,7 64,6% 212,4 307,5 44,8% 9 < 12 Jahre 142,6 245,9 72,5% 104,3 194,5 86,6% 178,9 294,7 64,8% 12 < 15 Jahre 106,6 198,1 85,9% 91,8 184,4 100,9% 120,6 211,1 74,9% 15 < 18 Jahre 86,2 138,2 60,3% 92,8 151,6 63,4% 79,9 125,4 57,0% Summe 0 < ,4 182,9 64,2% 91,2 160,7 76,1% 130,5 204,0 56,3% Die Inanspruchnahme von Erziehungs- und Familienberatung steigt kontinuierlich. Wurden 1993 noch insgesamt Beratungen beendet, waren es im Jahr 2003 bereits Innerhalb von zehn Jahren ist eine Steigerung der Inanspruchnahme um 50 Prozent zu verzeichnen. Eine überdurchschnittlich Zunahme ist insbesondere bei den Kleinkindern unter drei Jahre (90%) und bei den 12- bis 15-jährigen (plus 85,9%) zu verzeichnen. Wobei die Steigerung bei weiblichen Jugendlichen höher ausfällt als bei männlichen. Unterdurchschnittlich entwickelt sich die Inanspruchnahmequote nur bei den 3- bis 9-jährigen Jungen. Hier lag früher schon das Maximum der Inanspruchnahme.
2 Seite2 Alter der Ratsuchenden unter 3 Jahre ,2% ,6% 3 bis unter 6 Jahre ,4% ,8% 6 bis unter 9 Jahre ,1% ,4% 9 bis unter 12 Jahre ,1% ,0% 12 bis unter 15 Jahre ,4% ,3% 15 bis unter 18 Jahre ,0% ,3% 18 bis unter 21 Jahre ,7% ,0% 21 bis unter 24 Jahre ,6% ,0% 24 bis unter 27 Jahre ,6% ,7% Summe Erziehungs- und Familienberatung kann über den ganzen Zyklus der Entwicklung junger Menschen in Anspruch genommen werden. Oft ist der Übergang von der Familie in die Kindertagesstätte oder in die Schule Anlass, Unterstützung zu suchen. Der Schwerpunkt der Inanspruchnahme liegt im Alter zwischen 6 und 15 Jahren. 59 Prozent der Beratungen entfallen auf diese Altersgruppe. Im Vergleich der Jahre 1993 und 2003 ist der Anteil der 3 bis 9-jährigen zurückgegangen zugunsten der Zunahme des Anteils der 12 bis 18-jährigen. Abb. 1: Alter der Hilfeempfänger 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% ,0% 0,0% unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 9 Jahre 9 bis unter 12 Jahre 12 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 21 Jahre 21 bis unter 24 Jahre 24 bis unter 27 Jahre
3 Seite3 Beratung von Jugendlichen Insgesamt Beratungen um des jungen Menschen willen Beratung des jungen Menschen selbst Beratung des jungen Menschen selbst absolut absolut 15 bis unter 18 Jahre ,3% 18 bis unter 21 Jahre ,8% weibliche Jugendliche 15 bis unter 18 Jahre ,2% 18 bis unter 21 Jahre ,3% männliche Jugendliche 15 bis unter 18 Jahre ,0% 18 bis unter 21 Jahre ,8% Erziehungsberatung gilt als eine Hilfe, die nur selten von Jugendlichen in Anspruch genommen wird. Für die Jugendphase ist eher die Abgrenzung von Erwachsenen typisch als die Bereitschaft, persönlichen Rat anzunehmen. Gleichwohl ist im Jahr 2003 für etwa Heranwachsende zwischen 15 und 21 Jahren Beratung geleistet worden. Dabei erfolgte bei ca Beratungen das Gespräch mit dem jungen Menschen selbst. Nur bei den männlichen jugendlichen überwiegt die Beratung der Eltern um des jungen Menschen willen.
4 Seite4 Geschlecht der jungen Menschen männlich. weiblich Gesamt unter 3 Jahre ,3% ,7% bis unter 6 Jahre ,6% ,4% bis unter 9 Jahre ,6% ,4% bis unter 12 Jahre ,5% ,5% bis unter 15 Jahre ,7% ,3% bis unter 18 Jahre ,6% ,4% bis unter 21 Jahre ,0% ,0% bis unter 24 Jahre ,5% % bis unter 27 Jahre ,8% ,2% Gesamt ,3% % Jungen stellen traditionell die größere Gruppe in der Erziehungsberatung. In den letzten Jahren ist der Anteil weiblicher junger Menschen kontinuierlich leicht gestiegen entfielen auf männliche Beratene noch 56,3 Prozent auf weibliche 43,7 Prozent. Bei den 6 bis 12-jährigen stellen Jungen 61 Prozent der Beratenen. Ab dem Alter von 15 Jahren sind weibliche Ratsuchende in der Mehrheit. Abb. 2: Alter und Geschlecht 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 9 Jahre 9 bis unter 12 Jahre 12 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 21 Jahre 21 bis unter 24 Jahre männlich weiblich
5 Seite5 Aufenthaltsort der jungen Menschen Abb. 3: Aufenthaltsort 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% ,0% 10,0% 0,0% bei den Eltern bei Elternteil mit Stiefelternteil oder Partner bei allein erziehendem Elternteil andere Aufenthaltsorte Hatten 1975 in Westdeutschland noch 92 Prozent aller jungen Menschen, um derentwillen eine Beratung erfolgt war, bei den beiden Elternteilen gelebt, ist es heute kaum noch jeder zweite junge Mensch. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen, die bei einem allein erziehenden Elternteil bzw. bei einem Elternteil mit Partner (Stiefelternteil) leben, steigt kontinuierlich. Im Jahr 2003 sind dies 29,7 bzw. 13,6 Prozent aller jungen Menschen gewesen.
6 Seite6 Ausgaben für Erziehungsberatung im Jahr 2003 in Euro öffentliche Träger freie Träger Förderung der Erziehungs- und Familienberatungsstellen ( 74 SGB VIII) Kostenübernahme (Entgelt) nach 77 SGB VIII Summe beendete Beratungen Kosten des öff. Trägers pro Fall 20% Eigenmittel des./. 238 freien Trägers Durchschnittliche Kosten Ca pro Fall Davon Prävention und Vernetzung Ca. 200 Erziehungs- und Familienberatung wird in der Regel als Einrichtung auf der Grundlage von 74 SGB VIII gefördert. Nur in einer Minderzahl der Beratungen/Beratungsstellen erfolgt eine Entgeltfinanzierung nach 71 SGB VIII. Insgesamt hat die öffentliche Jugendhilfe im Jahr Mio Euro für Erziehungsberatung ausgegeben. Freie Träger von Erziehungsberatungsstellen finanzieren in der Regel ca. 20 Prozent der Kosten selbst. Als durchschnittliche Kosten pro Fall ergeben sich in der Erziehungsberatung derzeit ca Euro. Darin sind auch die Kosten für einzelfallübergreifende Prävention und Vernetzung in Höhe von ca. 200 Euro enthalten.
7 Seite7 Ausgaben für Hilfen zur Erziehung Hilfe zur Erziehung Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstellen Summe Davon: Erziehungsberatung ,0% Heimerziehung ,1% Fremdunterbringungen ,5% Betrachtet man Erziehungsberatung im Kontext aller Hilfen zur Erziehung, so entfallen von 4,3 Mrd. Euro nur 7 Prozent auf Erziehungsberatung, während die Fremdunterbringungen für junge Menschen außerhalb ihrer Familie etwa 80 Prozent der Ausgaben ausmachen.
8 Seite8 Abbildung 4: Minderjährige in Familien und in Beratung 90,0% 80,0% 79,4% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 52,5% 14,7% 30,2% 13,6% 5,9% Bevölkerung Erziehungsberatung 0,0% Kinder bei leiblichen Eltern Kinder bei allein erziehendem Elternteil Stiefkinder Während in der Bevölkerung im Jahr 2003 knapp 80 Prozent der Minderjährigen bei den eigenen Eltern lebten, waren es in Erziehungsberatung nur 52,5 Prozent. Kinder und Jugendliche bei allein erziehenden Elternteilen waren in der Erziehungsberatung mit 30 Prozent doppelt so oft vertreten wie in der Bevölkerung. Und Stiefkinder stellten in der Erziehungsberatung 13,6 Prozent gegenüber 5,9 Prozent in der Bevölkerung. Kinder aus den modernen Familienformen sind in der Erziehungsberatung überrepräsentiert.
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