Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen

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1 Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen Für Studenten wird es immer wichtiger, schon in jungen Jahren Klarheit über die Karriereziele zu haben und zu wissen, was die beruflichen Wünsche sind. Denn nichts ist schlimmer, als nach einem erfolgreichen Studium einen Beruf auszuüben, der den eigenen Bedürfnissen nicht entspricht. Wir verbringen mehr als 40 Jahre unserer Lebenszeit im Beruf. Das ist eine verdammt lange Zeit. Viel zu lange, um sie unglücklich und unzufrieden zu verbringen. Wäre es nicht viel attraktiver einer beruflichen Aufgabe nachzugehen, die Ihnen Freude bereitet, Ihren persönlichen Fähigkeiten entspricht, die sinnvoll ist und die Sie mit Herzblut ausführen? Ein klares Ziel vor Augen zu haben, wirkt wie ein persönlicher Kompass, der Sie zu Ihrem Traumjob leitet. Je klarer Ihre Vorstellung von Ihrem beruflichen Ziel ist, desto effizienter können Sie Ihre Stellensuche gestalten und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, einen Job zu finden, der zu Ihnen passt, und in dem Sie Zufriedenheit und Erfolg erleben. Der Schlüssel zu Ihrem Traumberuf liegt in Ihren eigenen Sehnsüchten und Wünschen. Sie öffnen Ihnen die Tür zu den Dingen die Sie begeistern, Ihnen Kraft und Lebendigkeit geben und damit zum Kern dessen, was Sie motiviert und begeistert. Teil 1: Die eigenen Wünsche erkennen Der Schlüssel zu Ihrem Traumberuf Eine eindeutige Formulierung Ihrer Wünsche hilft Ihnen dabei, eine klare Vorstellung von Ihren beruflichen Idealbedingungen zu entwickeln und Ihr Berufsziel zu formulieren. Das ist die Basis, um Ihre Karrierestrategie richtig zu planen und Erfolg und Zufriedenheit im Beruf zu erleben. Wenn Sie von Anfang die richtige Richtung auf Ihrem Karriereweg einschlagen und Ihrem Traumjob ein Stück näher kommen wollen, nehmen Sie sich jetzt ausreichend Zeit dafür. Suchen Sie sich einen ruhigen Platz, an dem Sie sich gerne aufhalten und ungestört sind. Schalten Sie Ihr Handy aus und machen Sie es sich gemütlich. Beantworten Sie die folgenden Fragen nacheinander. Lassen Sie sich Zeit dabei und notieren Sie sich Ihre Antworten Zurück zu den eigenen Sehnsüchten Die eigenen Sehnsüchte sind immer da. Sie sind nur oft verschüttet und unkonkret. Sie werden überlagert von gesellschaftlichen Konventionen, Erwartungen der Familie und eigenen Denksätzen. Sie sind der Ausgangspunkt unserer Träume, Wünsche und Ziele. Überlegen und notieren Sie für sich: Was wollte ich schon immer einmal machen? Wann oder wobei verspüre ich große Freude und Begeisterung? Was gibt mir viel Kraft und Befriedigung? 1

2 1.2. Unsere Sehnsüchte suchen sich passende Träume und Bilder Träume entstehen aus unseren Sehnsüchten. Nehmen Sie sich Zeit, und schreiben Sie Ihre Träume auf. Beobachten Sie, welche Bilder dabei entstehen. Setzten Sie Ihrer Phantasie keine Grenzen. Ihr Traum darf unrealistisch, groß, verrückt, unkonventionell sein: Wenn Geld und Zeit keine Rolle spielen würden, dann würde ich Was erlebe, sehe, höre, fühle ich in dieser Situation? Welchen Traum würde ich realisieren? 1.3. Das Problem auf den Kopf stellen Wenn Sie nicht wissen, was Ihr Wunsch ist, machen Sie sich bewusst, was genau Sie als Problem erleben. Denn hinter jedem Problem steckt ein unerfüllter Wunsch! Betrachten Sie das Problem aus einer anderen Perspektive und nutzen Sie es, um Ihre Wünschen zu erkennen. Stellen Sie sich folgende Fragen und notieren Ihre Antworten: Was macht mich unzufrieden in solchen Situationen? Was möchte ich lieber erleben? Woran würde ich merken, dass das Problem verschwunden ist? 1.4. Der Wunsch als Willenserklärung Ein starker Wunsch erwächst aus unseren Sehnsüchten und damit verbundenen Träumen. Die eigenen Wünsche zu benennen, fällt vielen Menschen schwer. Wir haben früh gelernt Nicht aus der Reihe zu tanzen und wurden belohnt, wenn wir tun, was andere von uns erwarten. Drücken Sie Ihre Wünsche bewusst als Ihren Willen aus. Sprechen Sie ihn laut aus und beobachten Sie, was dabei passiert (Stimmlage, Bauchgefühl, Körperspannung). Formulieren Sie Ihre Willenserklärung und schreiben Sie sie auf: Ich will Ich wünsche mir Ich brauche Sie haben Ihren Wunsch nun formuliert. Im zweiten Teil erfahren Sie, wie Sie die passenden Ziele zu Ihren Wünschen finden. 2

3 Teil 2: Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen Wenn Du nicht weißt, wohin Du willst dann ist es auch egal, wie Du weitergehst. (Lewis Carroll - Alice im Wunderland) Ausgangspunkt für Ihre Zielfindung sind Ihre persönlichen Wünsche und Leidenschaften, also die Dinge, die Sie begeistern und Ihnen Freude machen. Denn warum sollten Sie sich auf den Weg zu einem Ziel machen, dessen Erreichung nicht attraktiv für Sie ist? Die Vorstellung von Ihrem Ziel hilft Ihnen, sich bewusst zu entscheiden, welche Richtung Sie einschlagen wollen und dient Ihnen als Planungsgrundlage für Ihren Karriereweg. Die folgenden Fragen helfen Ihnen, Ihr persönliches Berufsziel zu definieren. Setzen Sie Ihren persönlichen Kompass ein, um Ihre Karriereschritte zu planen. Wenn Sie von Anfang die richtige Richtung auf Ihrem Karriereweg einschlagen und Ihrem Traumjob ein Stück näher kommen wollen, nehmen Sie sich jetzt ausreichend Zeit dafür. Machen Sie sich vorher klar, dass es um Ihr persönliches Berufsziel geht, dass Teil Ihrer Lebensplanung ist. Sie sind die Person, die den Weg dorthin gehen wird. Also, bestimmen Sie Ihr berufliches Ziel und gehen Sie los! 2.1. Vom Wunsch zum Ziel Die eindeutige positive Zielformulierung Ein Wunsch braucht ein klares Ziel, sonst bleibt er immer ein Wunsch. Eine eindeutige positive Zielformulierung ist dabei besonders wichtig. Sie wirkt wie ein Magnet, der uns zum erwünschten Ergebnis hinzieht. Ein negativ formuliertes Ziel z.b. Ich will raus aus meinem jetzigen Job beschreibt einen Zustand von dem wir weg wollen. Dabei bleiben wir mit unserer Aufmerksamkeit am alten Problem haften. Die positive Formulierung des Ziels beschreibt einen Zustand, zu dem wir hin wollen z.b. Ich will einen Job, in dem ich mit Menschen arbeite, damit ich meine kommunikative Fähigkeiten einsetzen kann. Damit richten wir unsere Konzentration auf das NEUE. Formulieren Sie aus Ihrem Wunsch in 2 bis 3 Sätzen Ihr positives Ziel: Was genau möchten Sie bis wann erreicht haben? Warum/Wofür tun Sie das? 3

4 2.2. Die Zielerreichung erleben Um unser Ziel zu realisieren, benötigen wir eine präzise Vorstellung davon, wie es sein wird, wenn das Ziel erreicht ist. Um unsere Vorstellung konkret beschreiben zu können, hilft es den Zielzustand mit unseren Sinnen (Hören, Sehen, Fühlen) wahrzunehmen. Dabei richten wir unsere gesamte innere Aufmerksamkeit auf das Ziel aus. Die hohe Konzentration und das mit der Zielerreichung verbundene gute Gefühl tragen wesentlich zur Verwirklichung unseres Ziels bei. Setzen Sie alle Ihre Sinne ein, um die Erreichung Ihres Ziels zu erleben. Notieren Sie Ihre Erfahrungen: Wenn Sie sich jetzt vorstellen, dass Sie Ihren Traumjob gefunden haben, was sehen Sie jetzt? was hören Sie jetzt?..was fühlen Sie jetzt? 2.3. Das Ziel aus eigener Kraft erreichen Das Ziel sollte mit unseren individuellen Kompetenzen, unseren individuellen Ressourcen (Eigenschaften, Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen) erreichbar sein. Damit machen wir uns weniger von äußeren Bedingungen und anderen Personen abhängig. Bevor Sie sich auf den Weg machen, gilt es Ihre Ressourcen zu überprüfen und mit Ihren Job- Anforderungen abzugleichen. Beantworten Sie die folgenden Fragen schriftlich: Was können Sie selbst tun, um Ihr Ziel zu verwirklichen? Welche Ihrer Eigenschaften, Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen können Sie nutzen? Welche Ressourcen können Sie noch aktivieren? Welche neuen Kenntnisse müssen Sie erlernen, um Ihr Berufsziel zu erreichen? 2.4. Den Ziel-Rahmen abstecken Um das Ziel zu erreichen, müssen wir einen konkreten Rahmen für die Umsetzung stecken. Wir benötigen klare Kriterien, anhand derer wir erkennen, wann wir unser Ziel erreicht haben. Notieren Sie sich Stichpunkte zu folgenden Fragen: Wann, wo und mit wem haben Sie das Ziel realisiert? Wie merken Sie, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben? Woran werden andere erkennen, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben? 4

5 2.5. Das Ziel auf dem Prüfstand Wenn Sie sich für eine berufliche Richtung entscheiden, sind damit immer Veränderungen in Ihrem Leben verbunden. Machen Sie sich klar, welche Konsequenzen es für Ihr Leben hat, und ob Sie bereit sind, diese in Kauf zu nehmen. Dieser Punkt wird häufig übersehen. Dabei ist dieser immens wichtig, um zu prüfen, ob das Ziel für uns trotzdem noch attraktiv ist und wir keinen Konflikt mit unseren anderen Zielen haben. Prüfen Sie folgende Fragen und beachten Sie dabei Ihre Bedenken und Einwände: Welche Veränderungen ergeben sich für Sie, für Ihre Familie und Ihren Freundeskreis, für Ihre Freizeit? Nennen Sie mindestens drei negative Konsequenzen, die aus der Verwirklichung oder auf dem Weg zum Ziel entstehen können. Ergeben sich daraus Veränderungen an Ihrem Ziel oder dem Rahmen Ihrer Umsetzung? Wenn ja, stimmen Sie den sich daraus ergebenden Konsequenzen zu? Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner) Um den ersten Schritt zur Realisierung Ihres Ziels zu machen, eignet sich die 72 Stunden Regel. Wichtig bei der 72 Stunden Regel ist, seinen Plan schriftlich zu fixieren und die ersten drei Schritte in den folgenden drei Tagen zu machen. Die ersten drei Schritte müssen realistisch und gleichzeitig herausfordernd genug sein, damit eine ernsthafte Absicht, das Vorhaben zu realisieren, erkennbar ist. Notieren Sie hier Ihr Ziel und beantworten Sie folgende Fragen schriftlich: Was werde ich als erstes tun, um mein Ziel zu erreichen? Wenn ich das getan habe, werde ich tun! Und danach werde ich tun! Sie wollen sich tiefergehend mit Ihrer Karriereplanung und Berufswahl beschäftigen? Dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Ihre Janine Kleidorfer Tel.: Web: 5

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