GGS Ruppichteroth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid

Transkript

1 GGS Ruppichterth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid

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3 Wer? Alle Kinder, die einen Kindergarten besuchen und 2 Jahre vr der Einschulung stehen. WANN? im Zeitraum März /April WO? Im Kindergarten WIE? Erzieherin führt mit einer kleinen Gruppe vn maximal 4 Kindern den Test Besuch im Z durch. (pr Gruppe ca. 25 min) Eine Grundschullehrkraft bebachtet und prtklliert. Ergebnis : ausreichende Sprachkmpetenz Das Verfahren ist nach der ersten Stufe beendet. Ergebnis : nicht ausreichende Sprachkmpetenz Das Verfahren ist ebenfalls beendet, eine zusätzliche Sprachförderung wird eingeleitet Bei nicht eindeutiger Diagnse der auf besnderen Wunsch der Eltern hin, muss das Kind an der 2.Stufe teilnehmen.

4 WER? Kinder, die im Rahmen der 1.Stufe des Verfahrens Sprachauffälligkeiten gezeigt haben, die nicht eindeutig diagnstiziert werden knnten, swie Kinder, die nicht an der 1.Stufe teilgenmmen haben (Kinder, die in keinem Kindergarten sind der krank waren) WANN? Im Zeitraum Mai /Juni WO? In der Grundschule am Ort WIE? Mit einem circa 30-minütigen Einzeltest Besuch im Pfiffikus-Haus werden die Kinder erneut auf ihre sprachlichen Fähigkeiten hin untersucht. Ergebnis : Am Ende teilt die Grundschullehrkraft den Eltern mit, b das Kind eine zusätzliche Sprachförderung benötigt.

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6 WER? alle Kinder, die schulpflichtig sind, begleitet vn mindestens einem Elternteil, Kinder die vrzeitig auf Antrag eingeschult werden sllen WANN? Im Zeitraum Oktber / Nvember Den Erziehungsberechtigten wird im Vrfeld ein Anmeldetermin schriftlich mitgeteilt. WO? In der Grundschule am Ort WIE? Während die Eltern im Bür die Frmalitäten erledigen, findet ein erstes Kennenlernen zwischen Kind und Schulleitung statt. Auf spielerische Weise können hier erste Eindrücke über den aktuellen Sprachstand, das Anweisungsverständnis, das lgische Denkvermögen und die feinmtrischen Fähigkeiten des zukünftigen Schulkindes gewnnen werden. Nach etwa 15 Minuten werden die Eltern zu einem kurzen Gespräch hinzu gebeten. Ergebnis Ergebnis (gültig für f r alle schulpflichtigen Kinder ) hne Auffälligkeiten bebachtete Auffälligkeiten, die jedch bereits behandelt werden. die Anmeldung ist abgeschlssen.( vrbehaltlich der schulärztl. Untersuchung) die Anmeldung ist abgeschlssen.( vrbehaltlich der schulärztl. Untersuchung) bebachtete Auffälligkeiten die Anmeldung ist abgeschlssen,( vrbehaltlich der schulärztl. Untersuchung) eine therapeutische Unterstützung wird angeraten der zur eindeutigen Diagnse wird die Teilnahme an einem Diagnsenachmittag in der Schule angebten. Über die Einschulung vn Antragskindern entscheidet der Schulleiter er nach Diagnseverfahren und schulärztlicher Untersuchung.

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8 WER? alle Kinder, die auf Antrag vrzeitig eingeschult werden sllen, alle Kinder, deren Eltern begründet individuelle Förderhinweise wünschen. WANN? an einem Nachmittag im Nvember Kind und Eltern erhalten eine schriftliche Einladung. WO? in der Grundschule am Ort WIE? Lehrer/innen der Schule, der für die Grundschulen zuständige Szialpädagge und Fachkräfte der Kindergärten stehen an diesem Nachmittag bereit, um an verschiedenen Statinen in kindgemäßer, spielerischer Weise die verschiedensten Wahrnehmungsleistungen des Kindes zu bebachten und zu prtkllieren. Ein Durchlauf aller Statinen dauert etwa 1 ½ Std. Die Ergebnisse werden in den darauf flgenden Tagen ausgewertet und mit den Bebachtungen der Erzieherinnen abgeglichen. Die Eltern erhalten eine Einladung zu einem Abschlussgespräch im Kindergarten zusammen mit Erzieherinnen, Schulleiter/ in und Szialpädaggen. Ergebnis : hne Auffälligkeiten kein besnderer Förderbedarf diagnstizierte leichte Auffälligkeiten, Hinweise und Anregungen für die individuelle Förderung in Kindergarten und Elternhaus diagnstizierte starke Auffälligkeiten Empfehlungen für spezielle vrschulische Fördermaßnahmen ( z.b. Ergtherapie, Lgpädie, Psychmtrik, Sprtverein)

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10 WER? alle schulpflichtigen Kinder und alle Antragskinder WANN? Die Eltern erhalten den genauen Termin bei der Schulanmeldung. WO? in der Grundschule am Ort WIE? Erfassung des körperlichen Entwicklungsstands einschließlich schwerwiegender körperlicher Erkrankungen Diagnstik des Hör- und Sehvermögens Feststellung des individuellen Entwicklungsstands ( Wahrnehmung, Sprache ) Identifikatin vn Kindern mit besnderem medizinischen Förderbedarf Veranlassung, Krdinatin und Begleitung ntwendiger gesundheitsfördernder Maßnahmen

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12 WER? die Eltern aller einzuschulenden Kinder WANN? vr den Smmerferien WO? in der Grundschule am Ort WIE? Die Eltern der künftigen Erstklässler lernen sich untereinander kennen. Sie erhalten Hinweise für den Schulanfang. Wenn möglich, s werden die Lehrer des/ der künftigen 1. Schuljahre/s an diesem Abend vrgestellt. Die Eltern erhalten weiterhin wichtige rganisatrische Infrmatinen z.b : über den Ablauf der Einschulungsfeier und des ersten Schultages den Ablauf der ersten Schulwche das Lern- und Arbeitsmaterial der Kinder die Organisatin der Betreuung und der Schulbusbeförderung die Arbeit des Fördervereins der Schule

13 Einschulung 2011