Kleine Musiklehre / Noten

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1 Quelleangabe: dtv Atlas zur Musik. Für unser Verständnis und Bedürfnisse zusammengestellt, meist vereinfacht oder mit Bildern ergänzt von Martin Küttel. Notenschrift Die Notenschrift dient dem Musiker als Anleitung für sein Spiel. Sie zeigt ihm den Takt, die Tonlage, die Tonlänge und allenfalls noch spezielle Artikulationen wie Denuto, Stacato, Legato, Akzent, Glissando, Triller oder Verzierung. Notenschlüssel (Violin- und Bass-Schlüssel) Da jedes Instrument einen bestimmten Tonumfang besitzt wird die Notenschrift jeweils angepasst mit der entsprechenden Notenlage gezeichnet. Instrumente mit Hoher Lage, wie Trompeten und Violinen, werden daher meist im Violinschlüssel geschrieben, hingegen wird für Instrumente mit tiefer Tonlage, wie Tuba, Posaune und Kontrabass meist der Bassschlüssel verwenden. Das Violin- und das Bass-System lassen sich mit einer Hilfslinie (für c 1, das eingestrichen c) verbinden. Es gibt noch weitere Notenschlüssel wie Tenor, Alt, Mezzosopran, Sopran und Oktavierte Violinschlüssel, diese seien der Vollständigkeit halber erwähnt, sind aber für Blasmusik (sprich Guggenmusik) nicht von Bedeutung Tiggi

2 Tonverschiebung um einen halben Ton Mit dem 5 Linensystem und die allfälligen Hilfslinen lassen sich immer noch nicht alle Töne der 12-Ton Skala darstellen. Damit alle Tonarten (Tonleiter) oder auch nur einzelne Töne in einem Musikstück verschoben werden können, hat man sich die beiden Zeichen # und b ausgedacht. Ein # erhöht eine Note um einen halben Ton und ein b vertieft den Ton um eine halbe Note. Beachte übrigens die unterschiedliche Bezeichnung von h und b im Englischen Sprachraum: h (de) ~ b (eng), b (de) ~ b flat oder auch Bb (eng) Tiggi

3 Notenwertigkeit Mit der Notenwertigkeit wird angezeigt wie lange eine Note gespielt werden muss, respektive eine Pause dauern soll. Hier die gängigsten Darstellungen von Notenwertigkeiten. Die Note besteht grundsätzlich aus einem schräggestellten Ovalen Körper (umrandet oder ausgefüllt) und einem Notenhals (Ausnahme die Ganzen Note). Die am Hals angebrachten Fahnen sind zusätzlich Wertigkeitsmerkmale. Ob der Notenhals nach oben oder nach unten gerichtet wird hängt von seiner Lage im Liniensystem ab und dient lediglich der besseren Lesbarkeit. Es ist üblich, dass hintereinander folgende gleichwertige Noten statt mit Fahnen mit Linien versehen werden das dient auch nur der besseren Lesbarkeit der Notenschrift Tiggi

4 Notenlänge ( Taktstriche) Kleine Musiklehre / Noten Es kommt oft vor, dass Noten über den Taktstrich hinaus zusammenhängend gespielt werden sollen. Dem Musikus wird dies durch einen Bindebogen signalisiert (nicht zu verwechseln mit dem Legato). Eine punktierte Note verlängert deren Länge um die Hälfte des Notenwertes, z.b. eine punktierte Viertel ist = 3/8 lang und eine punktierte Achtel ist = 3/16 lang. Gleichmäßige Teilung Von einer gleichmäßigen Teilung spricht man, wenn mehrere Noten des gleichen Längenwertes auf einander folgen. Tempo, Rhythmus Als Grundschlag für den Rhythmus gilt normalerweise die Viertelnote. Das Tempo für ein Musikstück wird oberhalb der ersten Notenlinie in bpm (beat per minutes, also Taktschläge pro Minute) angegeben. Beim Mälzisches Metronom (1860) bedeutet die folgende Angabe, MM = 60, dass das Tempo 60 Takteinheiten pro Minute beträgt, also pro Sekunde ein Schlag. Die Darstellung ist nicht immer ganz einheitlich, am gebräuchlichsten ist die folgende Darstellung. = Tiggi

5 Taktarten Bei der Notenschrift sind die Taktarten das Rhythmusgefüge, sie zeigen dem Musiker wie der Grundrhythmus sein soll. In der Regel wird immer der erste Takt akzentuiert. Im folgenden Bild sind die gängigsten Taktarten dargestellt. Die Taktart steht immer an Anfang des Liniensystems, nach dem Schlüssel und nach der Tonart. Anstelle des 2/2 Taktes findet man auch des große vertikal durchstrichene C für alla breve. Alla breve (italienisch: nach (= gemäß) de brevis, eingedeutscht auch Allabreve) steht für Tactus alla breve. Diese Schreibweise für den 2 / 2 -Takt bezieht sich auf den Notenwert der brevis in der Mensuralnotation des 15. und 16. Jahrhunderts. Im englischen Sprachraum und in der populären Musik ist Alla breve auch als cut time bekannt. Artikulation Unter Artikulation versteht man die Art der Verbindung der einzelnen Töne miteinander und man unterscheidet folgende Arten: Staccato Kurzes Anspielen der einzelnen Töne wird durch einen Punkt über oder unter der Note dargestellt. Staccatissimo Noch kürzeres Anspielen wird als Staccatissimo bezeichnet und mit einer Pfeilspitze dargestellt Tiggi

6 Legato Das Verbinden zweier oder mehrerer Töne ohne dazwischenliegende Pause wird durch Bögen über oder unter zwei oder mehreren Noten dargestellt. Nicht zu verwechseln mit dem Verbinden von gleichlagigen Noten über einen Taktstrich hinweg, dann bedeute das gleiche Symbol dass diese Note ohne erneutes Ansetzen gespielt wird. Non Legato Zwischen den Tönen liegt ein kurzes, kaum merkbares Absetzen, so zu sagen ein Mittelding zwischen Legato und Staccato, das oft in Menuetts verwendet wird. Portato Ohne wirkliche Bindung getragen und weich gespielt. Wird nur als Text über den so zu spielenden Bereichen geschrieben. Tenuto Darüber hinaus verwendet man Tenuto für gut ausgehaltene Noten. Akzente Akzentuierungen dienen zum Hervorheben gespielter Töne (z.b. jeder erste Takt wird akzentuiert) Tiggi

7 Glissando Glissando entsteht durch gleitende Übergänge über eine Tonfolge hinweg. Besonders dafür geeignet sind Instrumente wie Posaunen und E-Gitarren. Gugge sagen dazu oft Schränzen ( Glissando mit viel Puste). Fall und Lift Fall und Lift stehen für das Absenken oder Anheben von Tönen. Im Gegensatz zum Glissando wir nur ein Ton so behandelt Tiggi

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