Kleine Musiklehre / Noten
|
|
- Gertrud Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Quelleangabe: dtv Atlas zur Musik. Für unser Verständnis und Bedürfnisse zusammengestellt, meist vereinfacht oder mit Bildern ergänzt von Martin Küttel. Notenschrift Die Notenschrift dient dem Musiker als Anleitung für sein Spiel. Sie zeigt ihm den Takt, die Tonlage, die Tonlänge und allenfalls noch spezielle Artikulationen wie Denuto, Stacato, Legato, Akzent, Glissando, Triller oder Verzierung. Notenschlüssel (Violin- und Bass-Schlüssel) Da jedes Instrument einen bestimmten Tonumfang besitzt wird die Notenschrift jeweils angepasst mit der entsprechenden Notenlage gezeichnet. Instrumente mit Hoher Lage, wie Trompeten und Violinen, werden daher meist im Violinschlüssel geschrieben, hingegen wird für Instrumente mit tiefer Tonlage, wie Tuba, Posaune und Kontrabass meist der Bassschlüssel verwenden. Das Violin- und das Bass-System lassen sich mit einer Hilfslinie (für c 1, das eingestrichen c) verbinden. Es gibt noch weitere Notenschlüssel wie Tenor, Alt, Mezzosopran, Sopran und Oktavierte Violinschlüssel, diese seien der Vollständigkeit halber erwähnt, sind aber für Blasmusik (sprich Guggenmusik) nicht von Bedeutung Tiggi
2 Tonverschiebung um einen halben Ton Mit dem 5 Linensystem und die allfälligen Hilfslinen lassen sich immer noch nicht alle Töne der 12-Ton Skala darstellen. Damit alle Tonarten (Tonleiter) oder auch nur einzelne Töne in einem Musikstück verschoben werden können, hat man sich die beiden Zeichen # und b ausgedacht. Ein # erhöht eine Note um einen halben Ton und ein b vertieft den Ton um eine halbe Note. Beachte übrigens die unterschiedliche Bezeichnung von h und b im Englischen Sprachraum: h (de) ~ b (eng), b (de) ~ b flat oder auch Bb (eng) Tiggi
3 Notenwertigkeit Mit der Notenwertigkeit wird angezeigt wie lange eine Note gespielt werden muss, respektive eine Pause dauern soll. Hier die gängigsten Darstellungen von Notenwertigkeiten. Die Note besteht grundsätzlich aus einem schräggestellten Ovalen Körper (umrandet oder ausgefüllt) und einem Notenhals (Ausnahme die Ganzen Note). Die am Hals angebrachten Fahnen sind zusätzlich Wertigkeitsmerkmale. Ob der Notenhals nach oben oder nach unten gerichtet wird hängt von seiner Lage im Liniensystem ab und dient lediglich der besseren Lesbarkeit. Es ist üblich, dass hintereinander folgende gleichwertige Noten statt mit Fahnen mit Linien versehen werden das dient auch nur der besseren Lesbarkeit der Notenschrift Tiggi
4 Notenlänge ( Taktstriche) Kleine Musiklehre / Noten Es kommt oft vor, dass Noten über den Taktstrich hinaus zusammenhängend gespielt werden sollen. Dem Musikus wird dies durch einen Bindebogen signalisiert (nicht zu verwechseln mit dem Legato). Eine punktierte Note verlängert deren Länge um die Hälfte des Notenwertes, z.b. eine punktierte Viertel ist = 3/8 lang und eine punktierte Achtel ist = 3/16 lang. Gleichmäßige Teilung Von einer gleichmäßigen Teilung spricht man, wenn mehrere Noten des gleichen Längenwertes auf einander folgen. Tempo, Rhythmus Als Grundschlag für den Rhythmus gilt normalerweise die Viertelnote. Das Tempo für ein Musikstück wird oberhalb der ersten Notenlinie in bpm (beat per minutes, also Taktschläge pro Minute) angegeben. Beim Mälzisches Metronom (1860) bedeutet die folgende Angabe, MM = 60, dass das Tempo 60 Takteinheiten pro Minute beträgt, also pro Sekunde ein Schlag. Die Darstellung ist nicht immer ganz einheitlich, am gebräuchlichsten ist die folgende Darstellung. = Tiggi
5 Taktarten Bei der Notenschrift sind die Taktarten das Rhythmusgefüge, sie zeigen dem Musiker wie der Grundrhythmus sein soll. In der Regel wird immer der erste Takt akzentuiert. Im folgenden Bild sind die gängigsten Taktarten dargestellt. Die Taktart steht immer an Anfang des Liniensystems, nach dem Schlüssel und nach der Tonart. Anstelle des 2/2 Taktes findet man auch des große vertikal durchstrichene C für alla breve. Alla breve (italienisch: nach (= gemäß) de brevis, eingedeutscht auch Allabreve) steht für Tactus alla breve. Diese Schreibweise für den 2 / 2 -Takt bezieht sich auf den Notenwert der brevis in der Mensuralnotation des 15. und 16. Jahrhunderts. Im englischen Sprachraum und in der populären Musik ist Alla breve auch als cut time bekannt. Artikulation Unter Artikulation versteht man die Art der Verbindung der einzelnen Töne miteinander und man unterscheidet folgende Arten: Staccato Kurzes Anspielen der einzelnen Töne wird durch einen Punkt über oder unter der Note dargestellt. Staccatissimo Noch kürzeres Anspielen wird als Staccatissimo bezeichnet und mit einer Pfeilspitze dargestellt Tiggi
6 Legato Das Verbinden zweier oder mehrerer Töne ohne dazwischenliegende Pause wird durch Bögen über oder unter zwei oder mehreren Noten dargestellt. Nicht zu verwechseln mit dem Verbinden von gleichlagigen Noten über einen Taktstrich hinweg, dann bedeute das gleiche Symbol dass diese Note ohne erneutes Ansetzen gespielt wird. Non Legato Zwischen den Tönen liegt ein kurzes, kaum merkbares Absetzen, so zu sagen ein Mittelding zwischen Legato und Staccato, das oft in Menuetts verwendet wird. Portato Ohne wirkliche Bindung getragen und weich gespielt. Wird nur als Text über den so zu spielenden Bereichen geschrieben. Tenuto Darüber hinaus verwendet man Tenuto für gut ausgehaltene Noten. Akzente Akzentuierungen dienen zum Hervorheben gespielter Töne (z.b. jeder erste Takt wird akzentuiert) Tiggi
7 Glissando Glissando entsteht durch gleitende Übergänge über eine Tonfolge hinweg. Besonders dafür geeignet sind Instrumente wie Posaunen und E-Gitarren. Gugge sagen dazu oft Schränzen ( Glissando mit viel Puste). Fall und Lift Fall und Lift stehen für das Absenken oder Anheben von Tönen. Im Gegensatz zum Glissando wir nur ein Ton so behandelt Tiggi
Lexikon Erklärungstexte
Wir flöten Quer! Zu Heft 2, Seite 76 Notenkopf Notenhals Balken Lexikon Erklärungstexte Seine Position in den Notenlinien zeigt die Tonhöhe an. Sein Aussehen hohl oder ausgefüllt weist auf die Tonlänge
MehrWenn du Musik hörst, dann hörst du Töne. Zur Darstellung von Tönen verwendest du besondere Zeichen, sogenannte Noten (und Pausen).
Notenschrift Die Darstellung der Noten Wenn du Musik hörst, dann hörst du Töne. Zur Darstellung von Tönen verwendest du besondere Zeichen, sogenannte Noten (und Pausen). Notenhals Notenkopf Fähnchen Das
MehrII. Taktarten 1. Metrum und Takt 2. Takt und Taktarten
II. Taktarten 1. Metrum und Takt, 2. Takt und Taktarten 3. Volltakt und Auftakt, 4. Liedbeispiele für die gebräuchlichsten Taktarten 5. Auftaktformen, 6. Taktwechsel 7. Zusammengesetzte Taktarten 1. Metrum
MehrFach Musiktheorie. Kurs U I
Fach Musiktheorie Kurs U I . Tonlänge Lautstärke Ton Klangfarbe Tonhöhe Lautstärke f = forte = laut p = piano = leise mf = mezzoforte = mittel- oder halblaut Klangfarbe Die Klangfarben kann mit vielen
MehrDas Notensystem teilt sich in Takte auf. Das Ende eines Musikstückes wird mit einem doppelten Taktstrich angezeigt. Doppelter Taktstrich = Ende
Das Notensystem Das Notensystem besteht aus: a) 5 Linien b) 4 Zwischenräumen Schaubild zu a und b Das Notensystem teilt sich in Takte auf. Takt Taktstrich Das Ende eines Musikstückes wird mit einem doppelten
MehrD 1. Calwer Weg. Übungs-Teil
Calwer Weg Übungs-Teil 38 Calwer Weg Ü 1 Schreibe Noten Ganze Noten Halbe Noten Viertel Noten Achtel Noten (mit Fähnchen) Achtel Noten (mit Balken - 2er Gruppen) Sechzehntel Noten (mit Fähnchen) Sechzehntel
MehrMusiktheorie. Kurs U I
Musiktheorie Kurs U I . Tonlänge Lautstärke Ton Klangfarbe Tonhöhe Lautstärke f = forte = laut p = piano = leise mf = mezzoforte = mittellaut (halblaut) Klangfarbe Die Klangfarbe kann mit vielen Worten
MehrKleines musikalisches Lexikon
Folgendes kleines Lexikon ist eine Zusammenfassung dessen, was du mit der neuen Magic Flute 1 lernst. Metrum und Rhythmus Metrum ist ein lateinisches Wort und bedeutet Maß. Metrik nennt man die Lehre vom
MehrCan Can. G - Dur Tonleiter (fis) Ü48. Jacques Offenbach ( ) Stefan Ennemoser
Can Can Jacques Offenbach (1819-1880) Sind beim Wiederholungszeichen Takte mit Klammern gekennzeichnet, werden beim ersten Durchgang die Takte in der 1. Klammer Prima Volta gespielt; beim zweiten Durchgang
MehrUm die Länge eines Tones (Tondauer, Klangdauer) festzulegen, gibt es verschiedene Notenformen.
Noten- und Pausenwerte Um die Länge eines Tones (Tondauer, Klangdauer) festzulegen, gibt es verschiedene Notenformen. Die ganze Note ist ein unausgefüllter (leerer) Notenkopf ohne Hals. Die halbe Note
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrNotenwerte - Rhythmus
Notenwerte - Rhythmus 1. Notenwerte und Pausen Um Musik genau aufschreiben zu können, bedient man sich der Notenschrift. Dabei muss neben der Tonhöhe ( siehe Teil 2 und 3) als auch die Tonlänge klar definiert
MehrL E S E P R O B E. Markus Schröder. Das Lernbuch für Klavier und Keyboard
Markus Schröder Das Lernbuch für Klavier und Keyboard Die Notenwerte Viertelnoten Wenn du zu jedem Tippen deines Fußes genau eine Note spielst, dann spielst du Viertelnoten. Man sagt oft einfach nur Viertel
MehrI. Notenschrift. 1. Geschichtliche Einleitung. Das sollte man zu dem Thema wissen mehr kann man nachlesen...
I. Notenschrift 1. Geschichtliche Einleitung, 2. Notenlinien und Hilfslinien 3. Notenschlüssel, 4. Notennamen 5. Stammtonreihe, 6. Töne der Klaviertastatur 7. Veränderung der Oktavlage, 8. Noten- und Pausenwerte
MehrNotenlesen eine Kurzanleitung
Notenlesen eine Kurzanleitung Der Ton C ist Ausgangspunkt für die Orientierung. Ee ist jeweils die weisse Tasten unterhalb der Zweiergruppe der schwarzen Taste: cis/des dis/es fis/ges gis/as ais/b (schwarz)
Mehr3 œœœ œ œ? 4. j œ. j œ. j œ. j œ œ œ. j œ. j œ œ. œ œ. &4 4 œ œ œœœ# œ Œ &4 4. ? 4. œ œ? 4. 8 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ. &4 4 œ.
Takte, Haltebögen und Punktierungen 1 Ergänze die unvollständigen Takte mit e einem Pausenert 4 Œ Œ 4 5 Œ Œ Œ 2 Ergänze die unvollständigen Takte mit e einem Notenert 6 8 7 8 Schreibe die Melodieanfänge
MehrMusikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse)
Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) 1. Der Notenschlüssel Der Notenschlüssel setzt die Tonhöhe einer Note eindeutig fest. Für die hohen Stimmen im Chor (Sopran, Alt) sowie für die hohen Instrumente
Mehr2 ABC. Alle Rechte vorbehalten.
Die in diesem Buch enthaltenen Lieder und Bearbeitungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Verfügungsberechtigten erlaubt. Alle Rechte vorbehalten. Konzeption
MehrNotation. Linus Metzler. Dieb Notation. L i m e n e t. L i n u s M e t z l e r W a t t s t r a s s e F r e i d o r f
Notation Linus Metzler Dieb Notation L i m e n e t L i n u s M e t z l e r W a t t s t r a s s e 3 9 3 0 6 F r e i d o r f 0 7 1 4 5 5 1 9 1 5 0 7 9 5 2 8 1 7 4 2 2 8. 1 0. 2 0 0 9 2 Notation Thema: Autor:
MehrMusik. Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben.
Musik kann man lesen Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben. Sie sagen dir, welche Töne du spielen oder singen sollst und wie lange sie dauern. Das
MehrMein erstes Noten-Training für Klavier & Keyboard
Jens Rupp Mein erstes Noten-Training für Klavier & Keyboard Der leichte Weg zum Noten lernen für Kinder ab 8 Jahren & Erwachsene Inhaltsverzeichnis Die Einführung 2 Grundlagen 2 Die Tastatur 2 Die Noten
MehrElementare. Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth. Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE
Elementare Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE Vorwort Die traditionelle Notenschrift ist die Sprache der Musik. Die Beherrschung dieser Sprache ist für Musiker
MehrMusikalischer Einstiegslehrgang. Qualifikationsstufe E. in der Blas- und Spielleutemusik. Stoffsammlung
Musikalischer Einstiegslehrgang Qualifikationsstufe E in der Blas- und Spielleutemusik Stoffsammlung Stand Januar 2011 Vorbemerkungen: Um sowohl Kindern als auch älteren Neuanfängern frühzeitig Gelegenheit
MehrDas Abc der musikalischen Fachbegriffe
Das Abc der musikalischen Fachbegriffe Achtelnote: Achtelpause: Auftakt: Ganze Note: Ganze Pause: Halbe Note: Halbe Pause: Die Achtelnote hat den Wert eines halben Schlages. Zwei Achtelnoten werden oft
MehrNOTEN LESEN LERNEN. Grundlagen Lektion 1
NOTEN LESEN LERNEN Grundlagen Lektion 1 Mit diesen ersten Grundlagen wirst Du den Aufbau des gesamten Notensystems verstehen. Neben etwas Wissen wirst Du vor allem aber auch erste Übungen machen. Statistisch
Mehrzu Aufgabe 2. Vorzeichen, Versetzungszeichen, Auflösungszeichen
zu Aufgabe 1. Benennen der Noten du brauchst im Violinschlüssel kleines as bis dreigestrichenes dis und im Bassschlüssel großes ces bis eingestrichenes fis. Siehe Blatt Die Benennung der Oktaven zu Aufgabe
MehrNotenlesekurs in Wattwil
Notenlesekurs 2015 in Wattwil 9. September 2015 Repetition 1. Teil (Notennamen, Notenwerte) Die Stammtöne Kreuz und Be Vorzeichen, Versetzungszeichen, Auflösungszeichen Enharmonik Die enharmonischen Verwechslungen
MehrAllgemeine Musiklehre Teil 1: "Das Einmaleins für Musiker"
Allgemeine Musiklehre Teil 1: "Das Einmaleins für Musiker" (Notennamen, Vorzeichen, Notenwerte, Dur / Moll, Quintenzirkel, Intervalle) Seite 2 von 28 Index: 1.1. Erkennen, Benennen und Lesen von verschiedenen
MehrBevor es losgeht Seite 1
Bevor es losgeht Die richtige Sitzhaltung Wenn möglich, sollten Sie die Höhe Ihres Klavierhockers so einstellen, dass die Ellbogen etwas höher sind als die Klaviertastatur. Obwohl viele Profimusiker in
MehrTambourcorps Neffeltal Disternich 1922 e.v. Musiklehre
Tambourcorps Neffeltal Disternich 1922 e.v. Musiklehre (für Anfänger und Fortgeschrittene) 1 Inhalt 1. Die Notenschrift... 4 1.1. Die Noten... 4 1.2. Hilfslinien... 5 1.3. Die Akkolade... 5 1.4. Die Stammtöne...
MehrGrundlagen Lektion 5
E M A I L K U R S NOTEN LESEN LERNEN Grundlagen Lektion 5 Du hast in der letzten Lektion (Nr. 4) alle 8 (Basis)-Noten in der normalen Lage geübt. Dieses wichtige Fundament ist die Grundlage für alle weiteren
Mehrlnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5
lnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5 Das Liniensystem... 5 Die Notenschlüssel... 6 Die Stammtöne... 6 Die Oktavräume... 7 Die gesamte Oktaveinteilung... 8 Notenwerte... 14 Pausenwerte... 15 Punktierte Notenwerte...
MehrTonSpur Notation. œ œ J œ R œ w. œ R œ
Notensystem 1. Schreibe Noten auf die Linien. J R 2. Schreibe Noten in die Zischenräume. J 3. Schreibe Noten mit Hilfslinien unter und über das System. R. Zeichne die Noten am verlangten Ort. a) auf die.
MehrKapitel Thema Seite. 1 Notenschlüssel und Notenlinien 3. 2 Relative und absolute Notennamen 6. 3 Rhythmusschule Punktierte Noten 15
1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Thema Seite 1 Notenschlüssel und Notenlinien 3 2 Relative und absolute Notennamen 6 3 Rhythmusschule 10 4 Punktierte Noten 15 5 Vorzeichen 20 6 Durtonleiter 25 7 Molltonleiter
MehrBlasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D1
Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D1 Name:.. Geburtstag:... Geburtsort:.. Instrument: Musikverein: Datum:... 1. Notiere den vorgeklopften
MehrMeine erste Klavierschule!
Jens Rupp Meine erste Klavierschule! Der leichte Einstieg für Kinder ab 8 Jahren & Erwachsene 1. Auflage 2016 ISBN: 978 3 86642 103 5 2016 Jens Rupp und artist ahead Musikverlag Alle Rechte vorbehalten.
MehrKleine Schule für Sopranblockflöte
Franz-Rudolf Kuhnen Kleine Schule für Sopranblockflöte (Work in progress) 2008 by Franz-Rudolf Kuhnen Version 17-20150218 1 Notennamen: Die Noten stehen auf den 5 Notenlinien oder in den 4 Zwischenräumen.
MehrMeine erste Klavierschule!
Jens Rupp Meine erste Klavierschule! Der leichte Einstieg für Kinder ab 8 Jahren & Erwachsene 8. Auflage 2018 ISBN: 978 3 86642 103 5 2016 Jens Rupp und artist ahead Musikverlag Alle Rechte vorbehalten.
MehrKapitel 1. 2) in den Zwischenräumen
Kapitel Um miteinander musizieren zu können brauchen ir eine gemeinsame Sprache: DIE NOTATION. Töne erden in NOTEN umgesetzt und diese in ein NOTENSYSTEM eingetragen. Die Noten können auf den Linien in
MehrTreffpunkt Praxis. Leitideen. Zielgruppe. Richtziele. Grobziele/Stoffplan. Ausbildungsreglement SBV: Bläser
Treffpunkt Praxis Leitideen Treffpunkt Praxis ist eine Chance für Erwachsene. Die Thematik des «Adult Learning» wird mit diesem Kurstyp auch im SBV aufgegriffen. Musikalische Erwachsenenbildung findet
MehrInhaltsverzeichnis - 2 -
Inhaltsverzeichnis Musiklehre/Theorie Spielstücke Seite 3 Aufbau einer Dur-Tonleiter Seite 3 Ganz- und Halbtonschritte Seite 4 Das Kreuz Seite 4 Versetzungszeichen / Vorzeichen Seite 4 D7-Akkord Seite
MehrÜbungsbuch Musiktheorie und Gehörbildung. Junior 2. Ausgabe im Bratschenschlüssel
Junior 2 Übungsbuch Musiktheorie und Gehörbildung Ausgabe im Bratschenschlüssel Junior 2 - Übungsbuch Musiktheorie und Gehörbildung - Ausgabe im Bratschenschlüssel - 1 Allgemeine Musiklehre 1. Die Noten
MehrWenn alle Noten gleich lang wären, würden auch alle Musikstücke gleich langweilig
IN DIESEM KAPITEL Der unschätzbare Wert von Notenwerten Gibt es auch Dreiviertelnoten? Lernen Sie zu spielen, was Sie lesen, und zu lesen, was Sie spielen! Kapitel 1 Wenn alle Noten gleich lang wären...
MehrMeine erste Klavierschule!
Jens Rupp Meine erste Klavierschule! Der leichte Einstieg für Kinder ab 8 Jahren & Erwachsene 3. Auflage 2016 ISBN: 978 3 86642 103 5 2016 Jens Rupp und artist ahead Musikverlag Alle Rechte vorbehalten.
MehrKlavierschule. von Pit Albrecht Band 1. Unterlagen zum Unterricht. Klavierschule 2016 Pit Albrecht (Band 1)
Klavierschule von Pit Albrecht Band 1 Unterlagen zum Unterricht Klavierschule 2016 Pit Albrecht (Band 1) www.musicmilerecords.de Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. KAPITEL 1.1 Das Notensystem und Tonleiter
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Noten lernen kinderleicht... mit Fridolin, dem Notenhelfer
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus:... mit Fridolin, dem Notenhelfer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Lektion 1 Einfühung des Notensystems
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis 1. Viertel und Halbe in Terzen Seite 2 2. Viertelnoten 2 3. Leichte Übung mit Viertelnoten 3 4. Viertelnoten-Variationen 4 5. Viertelnoten im 3/4-Takt 5 6. Viertelnoten in Terzen 5 7.
MehrE M A I L K U R S NOTEN LESEN LERNEN. Grundlagen
E M A I L K U R S NOTEN LESEN LERNEN Grundlagen Mit diesen ersten Grundlagen wirst Du den Aufbau des gesamten Notensystems verstehen. Neben etwas Wissen wirst Du auch erste Übungen machen. Statistisch
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrVoransicht. ca. 5 Schulstunden (müssen nicht aufeinander folgen)
S 1 Notenwerte und Pausenzeichen gesucht! Musikalische Lückentexte Anna Liebst, Berlin Basisinformationen Ziele: Klassenstufe: Klasse 6 Zeitbedarf: Die Schülerinnen und Schüler erlangen spielerisch ein
MehrZürcher Stufentest Theorie mündlich
Zürcher Stufentest Theorie mündlich Beispielfragen Die Beispielfragen sind einerseits als Vorbereitungsmaterial für Teilnehmende am Stufentest gedacht und andererseits geben sie den Experten und Expertinnen
MehrE (Basiskurs) D1 D2 D3
Prüfungsordnung für Blasorchester und Spielleute im Niedersächsischen Turner-Bund e.v. für die Leistungslehrgänge E (Basiskurs) D1 D2 D3 Gültig ab 01. Januar 2017 1 NTB Musik I. Allgemeine Bestimmungen
MehrMeine erste Keyboardschule!
Jens Rupp Meine erste Keyboardschule! Der leichte Einstieg für Kinder ab 6 Jahren & Erwachsene 5. Auflage 2019 ISBN: 978 3 86642 116 5 2017 Jens Rupp und artist ahead Musikverlag Alle Rechte vorbehalten.
MehrGrundlagen der Notenlehre
- Michael Schwager - www.drumfreaks.de - Freiherr-Von-Barth-Strasse - 857 Eurasburg Grundlagen der Notenlehre. Frage: Was ist eine Note? Hast Du Dir schon einmal Gedanken über diese Frage gemacht? Wenn
Mehr1.7 Noten- und Pausenwerte von der Ganzen bis incl. Sechzehntel Note und Pause
1. Semester: Theorie: 1.0 Grundlagen der Tonhöhennotation: Liniensystem Linien, Zwischenräume, Hilfslinien im Terzabstand; Notenschlüssel, Schlüsseltöne Notenzeile, Klaviersystem mit Violin- und Bassschlüssel
MehrProf. Hartmut Haenchen Alle Rechte vorbehalten
Prof. Hartmut Haenchen Alle Rechte vorbehalten Gustav Mahlers Spielanweisungen für Streicher Fragen eines Orchestermusikers zur Ausführung von G. Mahlers col legno...also, es gibt zu Beginn des 3. Satzes
MehrLehrgangs- und Prüfungsordnung. Qualifikationsstufe D1
Volksmusikerbund NRW Lehrgangs- und Prüfungsordnung Qualifikationsstufe D1 Dieser Lehrgangs- und Prüfungsordnung liegen die Rahmenordnungen und Richtlinien der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände
MehrVortragszeichen. Abwechslung muss sein! und
AB 21a Vortragszeichen Abwechslung muss sein! Schlage gleichmäßig mit einem Finger auf die flache Hand, dann mit zwei Fingern, dann mit der ganzen Hand; Jetzt umgekehrt: Schlage mit der ganzen Hand auf
MehrSTOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D 1, D2, D3 IN DER BLASMUSIK
Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D 1, D2, D3 IN DER BLASMUSIK Die Stoffpläne sind Mindestanforderungen für die Prüfungen. Leistungsstufe
MehrAllgemeine Musiklehre
Allgemeine Musiklehre Eine Zusammenfassung der wichtigsten Grundbegriffe 1. Notenzeilen und Notenschlüssel Unser gebräuchliches Liniensystem besteht aus fünf Notenlinien und vier Zwischenräumen. Seit Guido
MehrBraille-Musiknotation
Braille-Musiknotation Kurze Übersicht für Sehende Inhaltsverzeichnis 1 Noten und Pausen 2 2 Taktangaben 6 3 Äußere Form 7 4 Andere Zeichen 8 5 Mehrstimmigkeit 10 6 Kurzschreibweisen 11 7 Wiederholungsverfahren
MehrIch wünsche allen Leserinnen und Lesern, dass sie die Theorie in die Praxis umsetzen können und dadurch viel Freude beim Spielen gewinnen.
Musiktheorie Vorwort In meiner langjährigen Arbeit mit Musikern ist mir immer wieder aufgefallen, dass die musiktheoretischen Grundkenntnisse nur rudimentär vorhanden sind. Diese Grundlagen sind allerdings
MehrFreiwillige Leistungsprüfung
Freiwillige Leistungsprüfung D1 Theoriebuch Name: Instrument: Copyright Monika Beck / Musikschule Unterhaching 5. Auflage Juni 2009 Theoretische Anforderungen: (incl. Grundwissen von Junior 2) Allgemeine
MehrMoll. Viertelnote. Notenwert. Intervall
Musiktheorie 29 Ganze Note fröhlich traurig große Terz kleine Terz Tongeschlecht traurig fröhlich kleine Terz große Terz Tongeschlecht vier Schläge Halbe Note lang Halbe Note Viertelnote Achtelnote zwei
MehrLERNSEQUENZ 6: MIT STAIRPLAY KOMPONIEREN
LERNSEQUENZ 6: MIT STAIRPLAY KOMPONIEREN VON HUBERT GRUBER HERAUSGEGEBEN VON: HAUS DER MUSIK WIEN IN KOOPERATION MIT DER LANG LANG INTERNATIONAL MUSIC FOUNDATION Lerne, wie du mit den Karten von STAIRPLAY
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE NOTENSCHRIFT 3 1.1 Notensystem 3 1.2 Notenschlüssel 3 1.3 Hilfslinien 5 1.4 Oktavierungszeichen 5 1.5 Oktavlage 6 1.6 Halbtöne und Ganztöne 6 1.7 Versetzungszeichen
Mehrmcheck Posaune Stufe 1
Stufe 1 Referenzbeispiele für die sind auf der Homepage des VAM aufgeschaltet. G - b Tonleitern: Bb-Dur, F-Dur, Eb-Dur o im Rahmen des Tonumfanges benennen und ab Noten spielen staccato und tenuto kennen
MehrE M A I L K U R S NOTEN LESEN LERNEN. Grundlagen
E M A I L K U R S NOTEN LESEN LERNEN Grundlagen Ich hoffe Du hast Dich Schritt für Schritt mit den Grundlagen des Notensystems in der 1. Lektion beschäftigt und auch ganz praktisch Noten geschrieben. Es
MehrEine Folge von Tönen über die Länge einer Oktave wird als Tonleiter bezeichnet.
Seite 1/ II. Dur-Tonleiter, chromatische Tonleiter TONSCHRITT UND TONSPRUNG Eine Folge von Tönen über die Länge einer Oktave wird als Tonleiter bezeichnet. Oktave (Abstand zwischen c und c ) Man unterscheidet
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1. Teil 2
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Die Tastatur... Seite 4 Die Haltung... 4 Der Fingersatz... 5 Das Notensystem... 5 Die Notenschlüssel... 5 Die Noten- und Pausenwerte... 6 Das Zählen der Noten... 7 Die Taktangabe...
MehrIN DIESEM KAPITEL. Was Noten wirklich wert sind
IN DIESEM KAPITEL Lernen Sie die Stammtonleiter kennen Erfahren Sie alles über Rhythmus, Takt, Tempo und Notenwerte Erklären wir Ihnen den Unterschied zwischen Binde- und Haltebögen Erfahren Sie, was punktierte
MehrJohnen Allgemeine Musiklehre
Johnen Allgemeine Musiklehre Reclam Sachbuch premium Kurt Johnen Allgemeine Musiklehre Mit zahlreichen Notenbeispielen Reclam 24. Auf lage 2018 Der Band erschien erstmals 1957. Arnold Werner-Jensen revidierte
Mehrwww.trompetenzentrum.info Trompetenschule für den erwachsenen Anfänger
www.trompetenzentrum.info Trompetenschule für den erwachsenen Anfänger Trompetenschule für den schneller fortschreitenden Anfängerunterricht von Stefan Ennemoser Zum Selbststudium geeignet! 2010 Stefan
MehrINHALT ANHANG. Einige Worte vorneweg... 4 Linke und rechte Gehirnhälfte... 4 Einleitung... 5 Über die Anwendung... 7
INHALT Einige Worte vorneweg Linke und rechte Gehirnhälfte Einleitung 5 Über die Anwendung 7 Anleitung zum Üben aller Skalen, Akkorde, Patterns oder Ideen 9 Wie soll ich mit den Aufnahmen üben? 11 Wir
MehrKastagnetten Rhythmische Schulung
Kastagnetten Rhythmische Schulung 1. Buch Methode nach Emma Maleras Reg. B.3337 c/ Provenza, 287 Tels.(34) 93 4877456-93 2155334 - Fax. (34) 93 4872080 08037 BARCELONA (Spanien) www.boileau-music.com boileau@boileau-music.com
Mehrgehen vom Stege v v über den Sattel
008 a, Beschreibung einer neuen Harfe i q f n o /. Fig: 1:/ sind die Wände eines Resonanz - Kastens, die noch durch das feste Kreuzholz k p m s verbunden sind. i k l m n o und p q f s r sind zwei Resonanzböden,
MehrGrundwissen. Die Notenschrift. Violinschlüssel oder G-Schlüssel
Die Notenschrift Violinschlüssel oder G-Schlüssel Ein weiterer Notenschlüssel ist der Bassschlüssel oder F-Schlüssel. Er gibt an, dass der Ton f auf der 4. Notenlinie liegt. Tonleitern Die Durtonleiter
MehrFuxenmappe der Universitäts-Sängerschaft Barden zu Wien Kleine Musiklehre
Fuxenmappe der Universitäts-Sängerschaft Barden zu Wien Kleine Musiklehre Inhalt 0 Vorwort 1 Allgemeine Musiklehre 1.1 Die Tonleitern, Versetzungszeichen 1.2 Der Quintenzirkel 1.3 Der Notenschlüssel 1.4
MehrJeromy Bessler Norbert Opgenoorth
Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth F Ü R A N F Ä N G E R U N D F O R T G E S C H R I T T E N E Die in diesem Buch enthaltenen Lieder und Bearbeitungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit
MehrDorico Kurzanleitung
Cmd entspricht der Ctrl Taste in Windows Neues Projekt 1. Cmd-N -> neues Projekt oder 2. Im Hub -> neues leeres Projekt oder eine Vorlage auswählen 3. Cmd-S -> Projekt speichern Einrichtungsmodus (Cmd-1)
Mehr16.1 Einleitung Selbstlernaufgaben Zusammenfassung Hausaufgabe Lösungen zu den Selbstlernaufgaben...
Musik lernen nach Noten Lernheft 16 Der Bass-Schlüssel Inhaltsverzeichnis 16.1 Einleitung... 2 16.2 Das Betrachten der Tonhöhe durch die Bass-Schlüssel-Brille... 3 16.2.1 Zuordnung der Töne im F-Schlüssel
MehrWas Noten wirklich wert sind...
Was Noten wirklich wert sind... 1 In diesem Kapitel Lernen Sie die Stammtonleiter kennen Erfahren Sie alles über Rhythmus, Takt, Tempo und Notenwerte Erklären wir Ihnen den Unterschied zwischen Bindeund
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Musiklehre. Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort Punktzahl
MehrGrundwissen MUSIK. Kompendium an Materialien zur Vorbereitung auf den schulinternen Jahrgangsstufentest in Klassenstufe 7
Grundwissen MUSIK Kompendium an Materialien zur Vorbereitung auf den schulinternen Jahrgangsstufentest in Klassenstufe 7 Die offene Form dieser Materialsammlung zum Thema Grundwissen MUSIK erhebt keinen
MehrMusik lernen nach Noten
Musik lernen nach Noten Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was ist Notenschrift? 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist Notenschrift? 1. 3 Selbstlernaufgaben 1. 4 Zusammenfassung 1. 5 Hausaufgabe 1.
MehrCHOR-FÜHRER. 3
Chor-Führer chor.de 1. Auflage 2016 ISBN 978-3-9818426-0-9 Titelbild: Michaela Huml Redaktion: Gregor Fuchs, Tobias Sasse Texte, Notenbilder und Layout: Tobias Sasse Druck: Druckerei Sedan, München Das
MehrGESANGSKLASSE. Schülerheft. Roland Bolender Gregor Müller HELBLING. Inhaltsverzeichnis. Lieder
Blattsinglevel 1: so und mi Roland Bolender Gregor Müller Schülerheft GESANGSKLASSE Inhaltsverzeichnis Haltung und Atmung...2 Das Notensystem...3 Blattsinglevel 1: so und mi...4 Blattsinglevel 2: la...12
MehrGrundwissen Musik 5. Klasse (musisch)
Musikalische Grundlagen 1. Notenwerte und Pausen Notenwerte geben an, wie lange ein Ton erklingt. 1 + 2 + 3 + 4 Pausen zeigen an, wie lange pausiert werden soll. Mit einem Haltebogen können zwei Notenwerte
MehrTheorie-Buch. Musik-Unterricht
Emil Wallimann & Peter Wespi Das praktische Theorie-Buch für den Musik-Unterricht Ein Lern- und Lehrbuch über Musik-Theorie, Rhythmik, die Musik-Notation, richtiges Üben und die Kunst des Musizierens DEMO
Mehr2. Ansatzübungen auf dem Mundstück (Mundstückton)
2. Ansatzübungen auf dem Mundstück (Mundstückton) Durch die folgenden Ansatzübungen soll der Anfänger die Lippenstellung herausfinden, bei welcher er auf dem Mundstück mühelos und ohne es an die Lippen
MehrInhalt. Symbole. Impressum. >www.ivohaas.at/em1
Inhalt 1. Du und ich! Seite 1 2. Ein Geburtstagslied Seite. Was du alles hören kannst Seite 4. Eigenschaften musikalischer Klänge Seite 9. Der Rap-Ball (Die Notenwerte) Seite 1. Wissens-Check Seite 1 7.
MehrG- ODER VIOLIN-SCHLÜSSEL. Zeichne den Linien nach und schreibe weitere Notenschlüssel.
G- ODER VIOLIN-SCHLÜSSEL Zeichne den Linien nach und schreibe weitere Notenschlüssel. F- ODER BASS-SCHLÜSSEL DAS NOTENSYSTEM Unser Notensystem besteht aus Linien und Zwischenräume. Diese werden von nach
MehrZum Spiel in der Gruppe findest du das Lied auf einem separaten Blatt in deiner Liedsammlung unter der Nummer 1.
Akkordi Teil 1 Arbeitsblatt Lektion 4 Akkord st e n geschützter Lehrweg für e ne Akkordeon AG. A e Rechte und Copyr ght be m Autor: Gerhard Sch ehuber www.kreat vschu e-4k.de Ema : kreat vschu e-4k@ema.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der musikalische Taktstock - Taktarten wahrnehmen, erzeugen und aufschreiben
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der musikalische Taktstock - Taktarten wahrnehmen, erzeugen und aufschreiben Das komplette Material finden Sie hier: Download bei
Mehr