AWO-Norm Führung und Organisation Reha Stand: Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch
|
|
- Emma Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FOR 1.1. FOR 1.1. FOR 1.2. FOR 1.2. FOR 1.2. FOR 1.2. FOR Verantwortung der Leitung 1.1. Leitbild a) Entwicklung eines Dienstleistungsverständnisses (Einrichtungsleitbildes) der Geschäftsstellen, Einrichtungen und Dienste b) Entwicklung eines Dienstleistungsverständnisses (Leitbild) der Einrichtungen mit Bezug zum Unternehmenszweck der bilitation 1.2. Qualitätspolitik a) Qualitätspolitik, die am Leitbild und an den Leitorientierungen der Arbeiterwohlfahrt ausgerichtet ist, entwickeln b) Die für den Geltungsbereich des Qualitätsmanagement-Systems (QMS) verantwortliche Leitung verpflichtet sich zur Einhaltung der Qualitätspolitik c) Die Organisationsstruktur des Qualitätsmanagements beschreiben d) Verantwortlichkeiten bei der Entwicklung von Qualitätszielen, der Qualitätsplanung, Überwachung und Bewertung festlegen e) Angemessene personelle Ressourcen für das Qualitätsmanagement bereitstellen FOR 1.2. f) Angemessene sachliche Ressourcen für das Qualitätsmanagement bereitstellen 1.3. Organisation a) Ein Organigramm und eine Verantwortlichkeitsmatrix erstellen und regelmäßig aktualisieren b) Die Verantwortung in den beschriebenen Prozessen eindeutig beschreiben und zuordnen Seite 1 von 13
2 c) Die Schnittstellen zwischen den Organisationseinheiten beschreiben d) Ein an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern orientiertes Führungs- und Verantwortungskonzept einführen und anwenden e) Die Verantwortung für die im QMS handelnden Personen einschl. Vertretungsregelungen festlegen f) Qualitätsmanagement-Beauftragte aus der Führungsebene (QMB) sowie Qualitätsbeauftragte (QB), Moderatoren und Moderatorinnen für Qualitätszirkel u. a. Personen festlegen, die das integrierte AWO-QM-Konzept kennen und anwenden können g) Einen qualifizierten Qualitätsmanagementbeauftragten (mit den erforderlichen Ressourcen) bereitstellen h) Die erforderlichen zeitlichen Ressourcen für den Qualitätsmanagementbeauftragten bestimmen und bereitstellen i) Den Qualitätsmanagementbeauftragten schriftlich benennen j) Aufgaben und Befugnisse des Qualitätsmanagementbeauftragten schriftlich benennen k) Aufgaben und Befugnisse des Qualitätsmanagementbeauftragten transparent vermitteln l) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Entwicklung, Umsetzung und ständigen Verbesserung des QMS einbeziehen 1.4. Anforderungen der Kunden FOR 1.4. a) Kundenanforderungen ermitteln (mindestens bezogen auf Nutzer und Leistungsträger) Seite 2 von 13
3 FOR 1.4. FOR 1.4. FOR 1.4. FOR 1.4. FOR 1.5. FOR 1.5. b) Die aus den Kundenanforderungen resultierenden Sachausstattungen ermitteln, bereitstellen, instandhalten und regelmäßig überprüfen c) Vertragsprüfung und Vertragsmanagement d) Kundenorientiertes Verständnis und Verhalten gegenüber den Interessenpartnern sichern e) Einhaltung des Datenschutzes 1.5. Ableitung der Qualitätsziele aus Leitbild und Qualitätspolitik a) Die Bekanntgabe und Anwendung eines Dienstleistungsverständnisses (Einrichtungsleitbildes) der Geschäftsstellen, Einrichtungen und Dienste b) Überprüfbare Qualitätsziele auf Führungsebene und für jeden Funktionsbereich entwickeln und regelmäßig anpassen 1.6. Qualitätsplanung FOR 1.6. FOR 1.6. a) Verantwortung für die Umsetzung der Qualitätsziele festlegen b) Mittel zur Erreichung der Qualitätsziele bestimmen, deren Einsatz planen und realisieren 1.7. Überwachung der Zielerreichung, Bewertung und ständigen Verbesserung des Qualitätsmanagement-Systems a) Qualitätspolitik und (messbare) Qualitätsziele regelmäßig überprüfen, beurteilen und anpassen (jährliche Managementbewertung und Ableitung neuer messbarer Qualitätsziele auf der Grundlage der internen Ergebnismessungen) Seite 3 von 13
4 b) Ergebnisse des Beschwerdemanagements und der Kunden- und Mitarbeiterbefragungen in die Managementbewertung einbeziehen c) Ergebnisse aus internen Audits in die Managementbewertung einbeziehen d) Bestandteil der Managementbewertung müssen Messgrößen mindestens zur Leistungsfähigkeit folgender Prozesse sein, - zu Prozessen, die nach den fachspezifischen AWO-Qualitätskriterien (Teile III) zu evaluieren sind, - zu den Prozessen im Bereich Personal- und Finanzmanagement e) Die erhobenen Ergebnisse und Messgrößen sind auf Plausibilität zu prüfen f) Aus den Managementbewertungen (Verbesserungs-,/ Korrektur-, Vorbeuge-) Maßnahmen ableiten g) Überwachung der Maßnahmen h) Qualitätsziele und Zielerreichung in der Einrichtung transparent machen 1.8. Lenkung der Dokumente und Qualitätsaufzeichnungen FOR 1.8. FOR 1.8. FOR 1.8. a) Sicherstellen, dass alle Beteiligten die zur Durchführung ihrer Arbeit erforderlichen Informationen, Daten und Dokumente zeitnah erhalten b) Verfahren zur Genehmigung, Aktualisierung, Kennzeichnung, Handhabung und Verteilersystem rehabilitandenbezogener Dokumente eindeutig regeln c) Dokumentation aller wesentlichen Geschäftsprozesse Seite 4 von 13
5 FOR 1.8. FOR 1.8. FOR 1.9. FOR 1.9. d) Verfahren zur Festlegung, Kennzeichnung, Aufbewahrung, zum Schutz und Wiederauffinden und zur Vernichtung von Qualitätsaufzeichnungen entwickeln und dessen Anwendung e) Verwendung von verbraucherfreundlichen Vertragsmustern für die Verträge mit Nutzern 1.9. Koordination und Vernetzung a) Grundsätze zur regionalen Vernetzung des Unternehmens und seiner Einrichtungen b) Mitwirkung an verbandsübergreifenden Fachgremien mit regionaler oder überregionaler Bedeutung Risiko- und Krisenmanagement FOR FOR a) Risikomanagement, das mindestens beinhaltet - Risikobewertung nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Risikopotential - Festlegung von Maßnahmen zur Risiko-minimierung und deren Überprüfung b) Regelungen zum Krisenmanagement festlegen unter Beachtung der Meldung gegenüber dem Zertifizierer und dem AWO Bundesverband Seite 5 von 13
6 1.11. Interkulturelle Öffnung FOR FOR FOR Interkulturelle Öffnung der Einrichtungen und Dienste als Kontinuierlichen Verbesserungsprozess umsetzen unter Beachtung - der Festlegung der Verantwortung auf Leitungsebene - von Festlegungen in Leitbild und Konzeption - einer bedarfs- und bedürfnisorientierten Vorgehensweise - einer zielorientierten internen Entwicklung von Organisation und Personal - der Einbeziehung in die Managementbewertung. Nachhaltigkeit Soziale, wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit in den Einrichtungen und Diensten als Kontinuierlichen Verbesserungsprozess umsetzen unter Beachtung - der Festlegung der Verantwortung auf Leitungsebene - von Festlegungen in Leitbild und Konzeption - einer zielorientierten internen Entwicklung von Organisation und Personal - der Einbeziehung in die Managementbewertung. 2. Personalmanagement 2.1. Führungsgrundsätze FOR 2.1. a) Führungsgrundsätze an den Leitorientierungen der Arbeiterwohlfahrt ausrichten Seite 6 von 13
7 FOR 2.1. FOR 2.1. FOR 2.2. FOR 2.2. FOR 2.2. FOR 2.2. FOR 2.3. FOR 2.3. FOR 2.3. b) Ein dezentrales und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter orientiertes Führungs- und Verantwortungskonzept anwenden c) Anforderungsprofile und Aufgabenbeschreibungen entwickeln und anwenden 2.2. Kommunikation a) Transparente und verbindliche interne Kommunikationsstrukturen festlegen b) Eine zeitnahe Kommunikation c) Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter systematisch einarbeiten d) Einarbeitungsplan schriftlich festlegen 2.3. Personalplanung und -zuordnung a) Personalbedarf kontinuierlich analysieren und planen b) Sicherstellen, dass die Stelleninhaber und Stelleninhaberinnen über ausreichende Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrung zur Erfüllung ihrer Aufgaben verfügen c) Schutzbedürfnis/ Schutzanspruch der Nutzer und Nutzerinnen bei Auswahl und Einsatz von Mitarbeiter/-innen gerecht werden Personalentwicklung FOR 2.4. FOR 2.4. FOR 2.4. a) Ein Personalentwicklungskonzept unter Beachtung der strategischen Unternehmensentwicklung - einführen und umsetzen b) Personalentwicklung als unverzichtbare Führungsaufgabe festschreiben c) Durchführung und Dokumentation regelmäßiger Personalgespräche Seite 7 von 13
8 FOR 2.4. FOR 2.4. d) Eine bedarfsorientierte Qualifizierungsplanung und durchführung e) Bildungstransfer und evaluieren FOR 2.4. f) Fachliteratur zur Verfügung stellen 2.5. Arbeitssicherheit FOR 2.5. Arbeits- und Gesundheitsschutz über Arbeitssicherheitsanweisungen sowie Schulungen und Unterweisungen umsetzen und dokumentieren 3. Management freiwilliger sozialer Arbeit 3.1. Organisation FOR 3.1. FOR 3.1. FOR 3.1. FOR 3.1. a) Verantwortung für das Management freiwilliger sozialer Arbeit auf Leitungsebene festlegen b) Angemessene Haftpflicht- und Unfallversicherung für freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abschließen/regeln c) Konzeption für das Management freiwilliger sozialer Arbeit entwickeln d) Anwendung von Indikatoren zur Messung des Umfangs und der Ergebnisse des Management freiwilliger sozialer Arbeit, zum Beispiel bestehend aus - Anzahl der von bürgerschaftlich Engagierten erbrachten Freiwilligenstunden pro Einrichtung pro Jahr - Anzahl der bürgerschaftlich engagierten Personen pro Einrichtung pro Jahr - Anzahl der bürgerschaftlich Engagierten pro Einrichtung pro Jahr, deren freiwillige Tätigkeit länger als zwei Jahre währt. Seite 8 von 13
9 FOR 3.2. FOR 3.3. FOR 3.4. FOR 4. FOR 4. FOR Kommunikation Einbindung in den notwendigen Informationsfluss in der Organisation 3.3. Planung freiwilliger sozialer Arbeit 3.4. Schulung Tätigkeits-, Anforderungs- und Bewerbungsprofile für freiwillige soziale Aufgaben erstellen Freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die freiwillige soziale Tätigkeit einweisen 4. Management von Gebäuden und Sachausstattungen a) Definition und Einhaltung baulicher Standards b) Definition und Einhaltung von Sachausstattungsstandards c) Instandhaltungspläne (Instandsetzung, Prüfung und Wartung) führen 5. Kosten- und Finanzmanagement 5.1. Organisation FOR 5.1. nicht belegt FOR 5.2. FOR 5.2. FOR Wirtschaftsplanung a) Angemessene Wirtschaftsplanung durchführen b) Wirksames Controllingsystem 5.3. Rechnungswesen Kaufmännische Buchführung und Kosten- und Leistungsrechnung durchführen Seite 9 von 13
10 5.4. Leistungsabrechnung FOR 5.4. Erbrachte Dienstleistungen zeitnah abrechnen 5.5. Wirtschaftlichkeitsanalysen FOR 5.5. Analyse der Wirtschaftsergebnisse für alle Betriebe durchführen 5.6. Vergütungsverhandlungen FOR 5.6. Angemessene Planung, Durchführung und Auswertung von Vergütungsverhandlungen FOR 5.7. FOR Einkauf a) Beschaffungsrichtlinien festlegen und einhalten zur - Auswahl von Lieferanten - Bewertung qualitätsrelevanter Produkte und Dienstleistungen - Bewertung von Lieferanten - Vertragsüberprüfung b) Sicherstellung der Einhaltung von Ausschreibungsanforderungen 6. Sozialmarketing 6.1. Vermarktung sozialer Dienstleistungen FOR 6.1. Konzeption und Umsetzung einer mittelund langfristigen Marketingstrategie mindestens bestehend aus - Formulierung von Marketingzielen - Festlegung einer marketingstrategischen Grundausrichtung - Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Marketingstrategie - Umsetzung des corporate designs Seite 10 von 13
11 6.2. Entwicklung neuer Dienstleistungen FOR 6.2. Ein Projektmanagement für die weitere Entwicklung von Dienstleistungen. Wichtige Schritte hierzu: - Entwicklung planen - Entwicklungsziele festlegen - Ergebnisse bewerten - Umsetzbarkeit prüfen - In der Praxis erproben - Entwicklungsänderungen steuern FOR 7.1. FOR 7.1. FOR 7.2. FOR 7.2. FOR 7.2. FOR 7.3. FOR Qualitätscontrolling 7.1. Ermittlung der Kundenzufriedenheit a) Regelmäßige Kundenbefragungen planen, durchführen und auswerten b) Kundenzufriedenheit ermitteln (Schwerpunkt: bilitandenzufriedenheit) 7.2. Beschwerdemanagement a) Verfahren zur Erfassung und Analyse von Beschwerden und Reklamationen (Prozessbeschreibung inklusive Verantwortlichkeiten darlegen) b) Statistische Erfassung der Beschwerden c) Auswertung, Analyse und Bewertung (Ableitung von Korrekturmaßnahmen) 7.3. Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen a) Verfahren zur Fehlererkennung, Ursachenermittlung, Festlegung von Korrekturmaßnahmen, Dokumentation der durchgeführten Maßnahmen und Erfolgskontrolle b) Empfehlungen für Verbesserungen ableiten Seite 11 von 13
12 FOR 7.3. FOR 7.4. c) Verfahren zur Erkennung potentieller Fehler und ihrer Ursachen, zur Festlegung von Vorbeugemaßnahmen und Erfolgskontrolle 7.4. Fehlermanagement a) Konzept zum Fehlermanagement beschreiben FOR 7.4. b) Systematische Fehlersuche und erkennung FOR 7.4. FOR 7.4. FOR 7.4. c) Statistische Erfassung der Fehler d) Auswertung, Analyse und Bewertung (Ableitung von Korrekturmaßnahmen) e) Zeitnahe Nachbesserung aufgetretener Fehler / Mängel regeln FOR 7.4. f) Dokumentation der aufgetretenen Fehler / Mängel und ihrer Nachbesserung FOR 7.5. FOR 7.5. FOR 7.6. FOR 7.6. FOR 7.6. FOR Mitarbeiter/-innenzufriedenheit a) Regelmäßige Ermittlung und Auswertung der Mitarbeiter/-innenzufriedenheit b) Verfahren zur Erfassung und Analyse von Verbesserungsvorschlägen 7.6. Interne Qualitätsaudits a) Unabhängigkeit der internen Auditoren und Auditorinnen sowie der Auswertung der Auditberichte b) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das integrierte AWO-QM-Konzept kennen und anwenden können, für interne Audits einsetzen c) Zeitliche Planung des Auditprogramms (zur regelhaften Selbstprüfung der wesentlichen Prozesse) durchführen d) Auditumfang, Audithäufigkeit und Auditmethoden festlegen Seite 12 von 13
13 FOR 7.6. e) Ergebnisse der internen Audits dokumentieren FOR 7.6. f) Umgang mit den Ergebnissen darlegen FOR 7.6. g) Korrekturmaßnahmen darlegen und durchführen Seite 13 von 13
AWO-Norm Führung und Organisation Stand: 26.09.2014. Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch. erstellen und regelmäßig
1. Verantwortung der Leitung 1.1. Leitbildorientierung FO 1.1. Leitbildorientierung der Geschäftsstellen, Einrichtungen und Dienste auf der Grundlage der AWO-Leitsätze auf Bundesebene, regelmäßig überprüfen,
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrKundencheckliste zur DIN EN ISO 9001
Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie
MehrISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy
ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrGegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008
Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 IN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen
MehrGegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008
Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen
MehrGegenüberstellung der Normkapitel
Zuordnungstabelle ISO 9001: 2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 4.0 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der Organisation und Ihres 4.0 Qualitätsmanagementsystem
MehrTEIL 1 allgemeiner Teil
TEIL 1 allgemeiner Teil Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung Einleitung 0 Allgemeines 0.1 Hintergrund 0.1 Hintergrund 0.1 Allgemeines 0.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 0.2 Ziel eines
MehrGegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010
Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse
MehrGegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008
von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrDQ S UL Management Systems Solutions
Die ISO 9001:2008 Die wesentlichen Änderungen, Interpretationen und erste Erfahrungen Frank Graichen DQ S UL Management Systems Solutions Umstellungsregeln Veröffentlichung:14.November 2008 (englische
MehrAuftraggeber: QMB: Auditierte Bereiche: QMH-Kapitel: Auditleiter/in: Co-Auditor/in: Datum Auditdurchführung: Datum Berichterstellung:
Audit-Nr. Auftraggeber: QMB: Normengrundlage / Referenzdokumente: Auditierte Bereiche: QMH-Kapitel: Auditleiter/in: Co-Auditor/in: Datum Auditdurchführung: Datum Berichterstellung: DIN EN ISO 9001:2015
MehrISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
MehrRevision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen
Seite 1 von 17 Dokumentationsanforderungen Anwendungsbereich 4 Kontext der Organisation 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs Bestehende Dokumente Kommentar verfügbar sein und aufrechterhalten werden Ausschlüsse
MehrISO Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen
ISO 9001 - Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen Bearbeitet von Michael Cassel 1. Auflage 2007. Buch. XII, 283 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22731 6 Format (B x L): 17,4 x 24,7 cm Gewicht: 678 g
MehrDokumentenübersicht Revision vom Ersteller/-in Verteiler Grund der letzten Änderung
Handbuch Kapitel 1 und 2 Anwendungsbereich & Normative Verweise 0 BdoL BdoL Kapitel 3 Begriffe Abkürzungen 0 BdoL BdoL Kapitel 4 Qualitätsmanagementsystem 0 BdoL BdoL Kapitel 5 Verantwortung der Leitung
MehrQM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:
QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit
MehrDie Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
MehrVerantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)
Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung
MehrManagement- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1
Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext
MehrI SO ISO DQS DQS
Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung
MehrUnternehmens Handbuch
MS Dyetech GmbH Vertrieb/Entwicklung Im Gewerbepark 15 96155 Buttenheim MS Dyetech GmbH Produktion An der Steige 6 92348 Berg Einleitung Für die Firma MS Dyetech ist die langfristige Unternehmenssicherung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrQualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
MehrEINFÜHRUNG UND UMSETZUNG
Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus
MehrQualitätsmanagement. Denny Bayer
Qualitätsmanagement Denny Bayer 2 Inhalt Was ist QM Motivation Entstehung ISO 9000 ff. Zertifizierung Methoden des QM 3 Motivation Qualität wird vom Nutzer wahrgenommen Kundenorientierung Zuverlässige
MehrBereich. Datum. Zeit. Auditoren. Mitarbeiter. The spirit of good work. CL ISO-Bewertung Krankenhaus (06-0) TB GREEN & IBEX GmbH
Bereich Datum Zeit Auditoren Mitarbeiter 1 Übersicht der Bewertung 4. Kontext der Organisation 1 2 3 4 5 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen Erfordernisse/Erwartungen interessierter
MehrLegende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung
Legende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung Abschnitte der ISO 9001:2008 Abschnitte der ISO 9001:2015 Delta- Anforderungen, Bemerkungen 4 Qualitätsmanagementsystem 4.4 QMS
MehrAuditprotokoll prozessorientiert Audit-Nr.: 01/2017
Auditprotokoll prozessorientiert Audit-Nr.: 01/2017 Auditierte Organisation: Anschrift: Mustermann GmbH Musterhausen Auditdatum: 01.02.2014 Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001 Anlass des
MehrPetra Corbé Systemauditorin TQM Dozentin in der Fort- und Weiterbildung Inhouse - Fortbildungen. Auditbericht
1. Allgemeines zum Audit Einrichtung Anschrift Geltungsbereich Nicht anwendbare Anforderungen Auditzeitraum Auditplan vom Auditform: Internes Systemaudit Internes Prozessaudit Nachaudit Wirksamkeitsaudit
MehrGegenüberstellung DIN ISO 45001:2018 BS OHSAS 18001:2007
Gegenüberstellung DIN ISO 45001:2018 BS OHSAS 18001:2007 1 Anwendungsbereich 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 2 Referenzen und Veröffentlichungen 3 Begriffe und Definitionen 3 Begriffe und
MehrNachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren
1. Zweck Mit dieser Verfahrensanweisung werden Einzelheiten zur Durchführung der internen Qualitätsaudits geregelt. Ziel der internen Qualitätsaudits ist es, Möglichkeiten für Verbesserungen zu erkennen
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrNormrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1
Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrAnlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung
Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung Unternehmen: (entsprechend Handelsregister) 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 2 1.1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 A 3 (4)
MehrVERANTWORTUNG DER LEITUNG
Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik
Mehr3. Vorstellung der DIN EN ISO Lernziele. Vorstellung der Normen und Regelwerke
3. Vorstellung der DIN EN ISO 9001 2016 Kuhnt 1 Lernziele Kennenlernen wesentlicher Norminhalte Überblick über Anforderungen eines zertifizierbaren Qualitätsmanagementsystems 2016 Kuhnt 2 Vorstellung der
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrISO/TS Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie umsetzen
ISO/TS 16949 - Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie umsetzen Michael Cassel ISBN 3-446-22729-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22729-6
MehrProtokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:
MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie
MehrQualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
MehrInhalt. 2 Umsetzung der Einzelanforderungen Einleitung 49
1 Projektplanung und Durchführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Projektdurchführung, 4 1.2.1 Projektvorbereitung 5 1.2.1.1 Ziele des Projekts definieren 5 1.2.1.2 Projektteam bilden 6 1.2.2 Vorgehensplanung und
MehrUmweltmanagementsysteme / ISO 14001: Bedeutung, Prinzipien & Funktionsweise
IKAÖ/Universität Bern Minor Allgemeine Ökologie, VL Umweltmanagement: Betriebs- und volkswirtschaftlich, Teil 2 Umweltmanagementsysteme / ISO 14001: Bedeutung, Prinzipien & Funktionsweise Dr. Jost Hamschmidt,
MehrQualitätsmanagement- Handbuch
Qualitätsmanagement- Handbuch der ROTH KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH Wolfgruben Lahnweg 35232 Dautphetal Datum der Erstausgabe: 01.01.1993 Datum dieser Revision: 2004-03-31 / Rev. 12 2004-03-31 2 (18) Inhaltsverzeichnis
MehrTesten Sie sich: Wie fit sind Sie für QMS-REHA?
Testen Sie sich: Wie fit sind Sie für QMS-REHA? Der DEKRA Selbst-Check Dieser DEKRA Selbst-Check ermöglicht stationären Rehabilitationseinrichtungen, ihre individuelle Qualitätsfähigkeit anhand der Qualitäts-Management-Systematik
MehrDas vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung.
Auditbericht-NR.: Auditierte Organisation: Anschrift: Auditdatum: Mustermann GmbH Musterhausen xx.xx.xxxx Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001:2015 Anlass des Audits: Geplantes Audit gemäß
MehrUmweltmanagement nach ISO 14001:2015
Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Revision: Änderungen, Auswirkungen, Umsetzung 1. Auflage 2016. Buch. ISBN 978 3 8111 3611 3 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Betriebliches Energie- und
Mehr-Manual 2.0. Anforderungskatalog aus dem. Ihr Ansprechpartner: Rüdiger Herbold. ZeQ Am Victoria-Turm Mannheim
Anforderungskatalog aus dem -Manual 2.0 ZeQ Am Victoria-Turm 2 68163 Mannheim Tel.: (0621) 300 8 400 Fa: (0621) 300 840-10 info@zeq.de www.qreha.de Ihr Ansprechpartner: Rüdiger Herbold Anforderungskatalog
MehrIntegriertes Management-Handbuch
Muster GmbH Integriertes Management-Handbuch Qualitätsmanagement (DIN EN ISO 9001) Umweltmanagement (DIN EN ISO 14001) Handbuch-Exemplar Nummer: 01-2014 Dieses Handbuch unterliegt dem Änderungsdienst:
MehrGesundes Führen lohnt sich!
Gesundes Führen lohnt sich! Führungskräfte fördern die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Tagung am 13.06.2006 in Köln Systematisches Arbeitsschutzhandeln Tool-Pools: 4 + 3 Konzept
MehrAuditcheckliste. zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX
Auditcheckliste zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX In der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX sind die grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes
MehrQualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV
Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt
Mehr4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,
4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte
MehrDas gesetzliche Zertifizierungsverfahren in der medizinischen Rehabilitation
Das gesetzliche Zertifizierungsverfahren in der medizinischen Rehabilitation Themen: gesetzliche Regelungen Ablauf eines anerkannten Zertifizierungsverfahrens Inhaltliche Anforderungen der BAR an ein reha-spezifisches
MehrRelease: 001 Stand 02.Juni 2003 Stand:
Seite: 1/10 Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung der Projektstruktur...1 1.1 Kapitel der Norm 9001:2000 (1) Aufbau und Struktur des QMH...2 1.2 Kapitel der Norm 9001:2000 (2) Vorstellen des Unternehmens...3
MehrUnternehmens Handbuch
MB Technik GmbH Metallverarbeitung Pulverbeschichtung Goldschmidtstr. 7 92318 Neumarkt 09181 / 511942 0 09181 / 511942 9 info@mb technik.de Stand 31.5.2011 25.10.2011 13.8.2012 18.9.2013 09.09.2014 13.10.2014
MehrSchutzgebühr: 24,80 zzgl. 19 % MwSt. Die herausgebende Stelle. systemqm e.v. Barbarossa-Str Annweiler
Manual internes Qualitätsmanagement für n in Orientierung an den Kriterien der nbetriebsordnung und der DIN EN ISO 9001:2015 Version 1.1 - Datum: 16.03.2016 Seite 1 von 26 Die herausgebende Stelle systemqm
MehrZiele des International Featured Standards (IFS)
Inhaltsverzeichnis Herausgeber und Autoren Umgang mit dem IFS-Begleiter STEPHAN TROMP I Ziele des International Featured Standards (IFS) 1 So steuern Sie positive Entwicklung STEPHAN TROMP 1.1 Warum soll
Mehr1.1 Verantwortung der Unternehmensleitung
1.1 Verantwortung der Unternehmensleitung Entsprechend der Normen DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485 ist sich die Geschäftsleitung bewusst über ihre Verpflichtung bezüglich der Entwicklung, Implementierung
MehrFragen eines Auditors zur ISO 9001:2015
Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Das fragt ein Auditor zur ISO 9001:2015 - Haben Sie die Antworten? Stehen Sie vor der Aufgabe, Ihr Unternehmen nach ISO 9001:2015 (re-)zertifizieren zu lassen? Der
MehrK O N V E K T A. Am Nordbahnhof D Schwalmstadt. Verfahrensanweisung. Management von Ressourcen. Geltungsbereich : Konvekta AG VA
K O N V E K T A A G Am Nordbahnhof D - 34613 Schwalmstadt Verfahrensanweisung Management von Ressourcen Geltungsbereich : Konvekta AG VA 06 01 01 00 Revisionsstand: 01 vom 11.02.2010 Ausgabe an Betriebsfremde
MehrVA-0001: Internes Systemaudit Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Zuständigkeiten... 2 3.1 Geschäftsführung... 2 3.2 Auditleiter... 3 3.3 Auditor... 3 3.4 Leiter des zu auditierenden Bereiches... 3 4. Beschreibung...
MehrInhaltliche Aspekte ( welche Qualität wird erbracht) Methodische Aspekte ( wie wird Qualität entwickelt, gesichert und kontinuierlich verbessert)
Fachtagung Zukunft der stationären Pflege 6./7.6.01 Frankfurt/M. Thema: Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Gesetzliche Grundlage nach dem PQsG Qualitätsmanagement (QM) / Qualitätsmanagementsystem
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrQualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0
Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,
MehrQualitätsmanagement Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie
Claudia Brückner Qualitätsmanagement Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie HANSER Inhalt 1 Zertifizierungsnormen in der Automobilindustrie 1 1.1 Welche Normen sind von Bedeutung? 1 1.1.1 Ziel und
MehrInhalt. 5.1 Managementaufgaben Beschreibung kompakt Zielsetzung und Nutzen Wichtiges in Kürze Literaturhinweise 80
Inhalt 1 Zertifizierungsnormen in der Automobilindustrie 1 1.1 Welche Normen sind von Bedeutung? 1 1.1.1 Ziel und Anwendungsbereich 2 1.1.2 Beschreibung kompakt 2 1.1.3 Der Zertifizierungsablauf. 3 1.1.4
MehrIATS 16949:2016 ISO/TS 16949:2009
IATS 16949:2016 ISO/TS 16949:2009 4 Kontext der Organisation Zum Teil neu, siehe Anwendungsbereich 4.1 Verstehen der Organisation und ihres 1.1 Allgemeines Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und
MehrKorrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4
MehrQualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
Mehr1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung
Dokument: 07-VA-AG-02 Datum des LAV-Beschlusses: 10.11.2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Allgemeines... 2 4.2 Anforderungen an des
MehrInhaltsübersicht MH Medizin IBSN Inhalt der CD sortiert nach Normpunkten DIN EN ISO 9001:2000
Seite 1 von 8 Seiten Inhaltsübersicht CD struktur Inhalt der CD sortiert nach punkten DIN EN ISO 9001:2000 Form Kapitel 1+2 2.0.0 1 und 2 Anwendungsbereich ative Verweise 424 Liste der en und Erlasse CD:\1
MehrCheckliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens
Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens (gemäß der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX) Stand: 04.06.2009
MehrEnergieManagement Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011.
EnergieManagement Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011 www.irst-energy.net Stand: Juni 2017 Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011 4.1 Allgemeine Anforderungen Hierunter kann verstanden werden,
MehrUMSTELLUNGSHILFE ISO 9001:2008 auf ISO 9001:2015
UMSTELLUNGSHILFE ISO 9001:2008 auf ISO 9001:2015 Was ist wirklich NEU? Was ist zu tun? Was kann ich besser oder anders machen? Das nachfolgende Dokument beinhaltet eine Gegenüberstellung bzw. Zuordnung
MehrVolker Wenzel GmbH. Unternehmenshandbuch. Volker Wenzel GmbH Ein Unternehmen der CADCON Gruppe Max - von Laue - Straße Augsburg
Volker Wenzel GmbH Unternehmenshandbuch Volker Wenzel GmbH Ein Unternehmen der CADCON Gruppe Max - von Laue - Straße 12 86156 Augsburg Willkommen bei der Wenzel GmbH Wir beschäftigen uns seit mehr als
MehrGegenüberstellung IATF 16949:2016 und ISO/TS 16949:2009
Gegenüberstellung IATF 16949:2016 und ISO/TS 16949:2009 4 Kontext der Organisation Teilweise neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen der Organisation und ihres 1.1 Allgemeines Kontextes
MehrDIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 1 Anwendungsbereich 1 Anwendungsbereich 1.1 Allgemeines 2 Normative Verweisungen 2 Normative Verweisungen Freie 3 Nutz
DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 1 Anwendungsbereich 1 Anwendungsbereich 1.1 Allgemeines 2 Normative Verweisungen 2 Normative Verweisungen Freie 3 Nutzung Begriffe kostenloser Tools 3 Begriffe und Experten-Links
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrInhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN
Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1
MehrDIN EN ISO 9000:2000 Normenreihe
DIN EN ISO 9000:2000 Normenreihe DIN EN ISO Normen zum Qualitätsmanagement: 1987 entstanden, 1994 überarbeitet und 2000 reformiert DIN EN ISO 9000:2000: Qualitätsmanagementsysteme Grundlagen und Begriffe
MehrISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich
ISO 9001:2015 FÜHRUNG Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting 30.03.2017 Waltraud Dietrich GEGENÜBERSTELLUNG ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 5 Führung 5 Führung 5.1 Führung und Verpflichtung 5.1.
MehrZertifizierung / Rezertifizierung
Zertifizierung / Rezertifizierung Christine Nowarra MTRA, QMB Klinikum Dortmund ggmbh Radiologische Klinik Leipziger Allerlei 18.02.2012 QM- Zertifikat - und was dann? QM- Handbuch Radiologische Klinik,
MehrWerks-Anlagen und Einrichtungsplanung
IATF 16949:2016 ISO/TS 16949:2009 1.1 Allgemeines 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 1.1 Allgemeines 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien 1.1 Anwendungen
MehrInhaltsverzeichnis. Claudia Brückner. Qualitätsmanagement - Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie ISBN:
Inhaltsverzeichnis Claudia Brückner Qualitätsmanagement - Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie ISBN: 978-3-446-42337-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42337-4
MehrVerfahrensanweisung Umgang_mit_Einspruechen.doc INHALT
INHALT 1 Zweck und Anwendungsbereich 2 2 Begriffe / Definitionen 2 2.1 Definitionen 2 3 Zuständigkeiten 2 4 Verfahrensbeschreibung 3 4.1 Beschreibung 3 4.1.1 Erfassung 3 4.1.2 Vertraulichkeit 3 4.1.3 Information
MehrMustermann Solutions GmbH U
Seite: 1 von 7 Kapitel 0 Allgemeines K00_00_00.doc Kapitel 0.1 Vorw und Inhaltsverzeichnis K01_00_00.doc Kapitel 0.2 Beschreibung des Unternehmens K02_00_00.doc Kapitel 0.3 Managementsystem K03_00_00.doc
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrGemeinsamer Ausschuss nach 137 d Abs. 1, 2, 4 SGB V. Qualitätskriterien. für ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement
Qualitätskriterien für ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement für ambulante Rehabilitationseinrichtungen und stationäre Vorsorgeeinrichtungen nach 137d SGB V Stand 8. Dezember 2011 1 Erläuterungen
MehrEN ISO/IEC 17025:2017 Neue Anforderungen an die Kontaminantenanalytik
EN ISO/IEC 17025:2017 Neue Anforderungen an die Kontaminantenanalytik Ronald Stelzer Qualitätsmanagement Lebensmittelsicherheit Struktur 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Allgemeine
MehrAuditprogramm für die Zertifizierung. von Qualitätsmanagementsystemen. in Apotheken
Auditprogramm für die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken der Apothekerkammer Berlin 1 Allgemeines 2 Ziele 3 Umfang 4 Kriterien 5 Verantwortlichkeiten 6 Ressourcen 7 Auditverfahren
MehrInterne Audits - klassisch oder softwaregestützt? DGQ-Regionalkreis Schleswig-Holstein, 02.11.2010 IHK zu Kiel, Haus der Wirtschaft
Interne Audits - klassisch oder softwaregestützt? DGQ-Regionalkreis Schleswig-Holstein, 02.11.2010 IHK zu Kiel, Haus der Wirtschaft Regionalkreis Schleswig-Holstein Programm 14:00 Uhr Begrüßung Dr. Klaus
MehrAnleitung für die Managementbewertung
Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der
Mehr