Storytelling Das/Im Unternehmen erzählen. Prof. Dr. Michael Müller Hochschule der Medien Stuttgart

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1 Storytelling Das/Im Unternehmen erzählen Hochschule der Medien Stuttgart

2 Warum Geschichten erzählen?

3 "Geschichten treiben uns um, nicht Fakten" Zwei Arten von Gedächtnis narrative Strukturen formale Strukturen und Daten episodisches Gedächtnis Erlebnisse Ereignisse Erfahrungen Autobiographisches räumlicher, zeitlicher und inhaltlicher Kontext von Gedächtnis-Inhalten Gerhard Roth Faktenwissen-Gedächtnis Wissen Fakten Einzelheiten formale Verknüpfungen personen-, orts-, zeitund kontext-unabhängige Tatsachen Gerhard Roth Geschichten treiben uns um, nicht Fakten. Geschichten enthalten Fakten, aber diese Fakten verhalten sich zu den Geschichten wie das Skelett zum ganzen Menschen. Einzelheiten machen nur im Zusammenhang Sinn, und es ist dieser Zusammenhang und dieser Sinn, der die Einzelheiten interessant macht. Manfred Spitzer, Neurobiologe

4 Wir denken in Geschichten ERLEBNIS STORY

5 Spiegelneuronen: Nachahmen und Mit-Erleben Spiegelneuronen feuern immer dann, wenn Menschen verstehen, nachvollziehen, nachahmen und miterleben. Insbesondere sind Spiegelneuronen bei der Rezeption von Geschichten aktiv. Narrative Strukturen eignen sich daher besonders, wenn es darum geht Empathie und Emotionen auszulösen Identifikation zu schaffen langfristig im Gedächtnis zu bleiben komplexe Muster und Botschaften verständlich zu vermitteln

6 Narrative Konstruktion von Identität Selbst- Narrationen Fremd- Narrationen Entwicklungen Erfahrungen Projekte Unternehmens- Identität Kunden Presse Politik Kontextuelle Narrationen Gesellschaft Historie

7 Narratives Management: Storytelling im Unternehmenskontext Personal Storytelling Corporate Storytelling Narratives Wissensmanagement Narrative Leadership Narrative Change Präsentationen MA-Motivation Verkaufen Überzeugen Interne UK Externe UK Marketing PR Debriefing Leaving Experts Erfahrungsdokument Führung in Geschichten denken Mit Geschichten Veränderungen vorbereiten

8 Storytelling in der Unternehmenskommunikation: Was ist eine gute Geschichte?

9 Die Grundstruktur jeder Geschichte T R A N S F O R M A T I O N DAVOR DANACH ANFANG EREIGNIS ENDE

10 Jede Geschichte erzählt vom Wandel Ausgangszustand Ereignis Herausforderung Grenzüberschreitung Konflikt Endzustand

11 Vorsicht vor Success Stories Erfolg! Erfolg! Erfolg! Erfolg Das ist keine gute Geschichte!

12 Beispiel Externe Kommunikation: Operation Arc

13 Mit Geschichten Veränderungen und Innovationen gestalten

14 Die Zukunft Nach Aussagen von Führungskräften ist eine der zentralen Tätigkeiten von Organisationen und deren Führung: Vorstellungen über die Zukunft der Organisation entwickeln. Schritte zu unternehmen, um diese Vorstellungen Wirklichkeit werden zu lassen.

15 Die Zukunft Erzählen von Zukunftsgeschichten: Fokussierung auf Zukunftsvisionen "So werden wir sein" (Change- Prozess) "Das werden wir anbieten" (Produktinnovation) "Diesen Gewinn werden wir machen" (Umsatzerwartung)

16 Die Zukunft Ein häufiges Resultat: Die typische Zukunftsgeschichte: Innovationen, die nicht funktionieren Change-Prozesse, die auf halbem Weg stecken bleiben Mitarbeiter, die nicht "mitziehen" Umsatzziele, die sich als unrealistisch herausstellen Geschichten, die "fiction" bleiben Vergangenheit Gegenwart Zukunft

17 Die "Erforschung" der Zukunft Reaktion auf gescheiterte Innovationen und Veränderungsprozesse: Verstärkung der Fokussierung auf die Zukunft: Trendforschung, neue Innovationsprozesse etc.

18 Die Entdeckung der Gegenwart Man könnte die Geschichte aber auch "jetzt" beginnen lassen... Vergangenheit Gegenwart Zukunft

19 Die Gegenwart ist der Ausgangszustand jeder erfolgreichen Zukunftsgeschichte Ausgangszustand Ereignis Grenzüberschreitung Endzustand

20 Die Gegenwart der Zukunft Denn Zukunft hat eine Vergangenheit: Die Gegenwart. Die Gegenwart kennen heißt: Die gegenwärtigen Systemregeln erforschen die Identität des Unternehmens.

21 Die bekannte und die unbekannte Gegenwart postulierte Identität ("offizielle" Identität") erlebte Identität Organisationale, strukturelle und ökonomische Beschreibungen und Regeln "Mentale" Systemregeln: Was halten die Mitarbeiter für möglich/unmöglich? Was halten sie für sinnvoll/ sinnlos? Welche Vorstellungen / Ideen über das Unternehmen und seine Zukunft haben sie?

22 Die Erforschung der Gegenwart über die Vergangenheit erlebte Identität Geschichten darüber, wie wir geworden sind, was wir sind

23 Die narrative Systemlandkarte Story 1 Story 2 Story 3 Story 4 Unternehmen im Kopf Analyse: Semiotik Narrativik

24 Ergebnisse Beispiel 1: Widerstand als sinnvolles Handeln Zeitschiene t0 t1 t2 t3 tn Dieser Prozess wurde nach einem Führungswechsel abgebrochen Der Vorstand hat ein neues Projekt aufgesetzt. Es wird scheitern. Die Ergebnisse dieser Studie wurden nie umgesetzt Nach viel Mühe ist das dann sang- und klanglos eingeschlafen Erklärungsmuster für die Haltung der Mitarbeiter

25 Ergebnisse Beispiel 2: Viele kleine Geschichten...

26 Über die Vergangenheit zurück in die Zukunft Voraussetzung für realistische Zukunftsgeschichten: Die Gegenwart kennen. Voraussetzung für Kenntnis der Gegenwart: Die Geschichte(n) analysieren.

27 Weiterbildung Narratives Management Orientierungsworkshop Uhr Hochschule der Medien Stuttgart

28 Hochschule der Medien Stuttgart Nobelstr Stuttgart Tel

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