Experte: Prof. Dr. Jürgen Zulley, Schlafforscher an der Universität Regensburg
|
|
- Ute Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheitsgespräch Schlafstörungen Sendedatum: Experte: Prof. Dr. Jürgen Zulley, Schlafforscher an der Universität Regensburg Autor: Holger Kiesel Es ist die Hölle: Stundenlang wälzt man sich von einer Seite auf die andere, weil man nicht einschlafen kann - und das oft viele Nächte hintereinander. Mit jeder durchwachten Nacht wird es schwieriger, den Alltag zu bewältigen. Man ist ständig müde und kriegt doch kein Auge zu. Die möglichen Ursachen sind vielfältig: Unverarbeiteter Stress, fehlender Ausgleich, Schmerzen oder schweres Essen können uns den Schlaf rauben. Eine erfolgreiche Therapie ist meist erst dann möglich, wenn die Ursache für die Schlafprobleme gefunden ist. Zur Tablette zu greifen sollte jedenfalls die letzte Alternative sein. Dem Text liegt ein Gespräch von Holger Kiesel mit Prof. Dr. Jürgen Zulley, Schlafforscher an der Universität Regensburg zugrunde. service@bayern2.de; Seite 1
2 Schlafvorgang Wie man in tiefen Schlaf fällt Grundsätzlich wird der Schlaf grob in drei Phasen eingeteilt: Phasen mit leichtem Schlaf, Tiefschlaf und Traumschlaf, wegen der ruckartigen Augenbewegungen in dieser Phase auch REM (Rapid Eye Movement)-Schlaf genannt. Leichter Schlaf Die Phasen des leichten Schlafes machen den größten Teil aus. In diesen Zeiten hat das Gehirn des Schlafenden seine Aktivität noch nicht so weit heruntergefahren und er ist deshalb leicht weckbar. "Der Tiefschlaf ist die wahrscheinlich bedeutendste Schlafphase. Es handelt sich immer nur um kurze Abschnitte, unterbrochen von Zeiten leichteren Schlafs. Im Tiefschlaf finden wichtige Erholungsprozesse statt. Unter anderem werden Wachstumshormone ausgeschüttet und das Immunsystem regeneriert sich." Prof. Jürgen Zulley, Schlafforscher Universität Regensburg Traumschlaf Während es Tiefschlafphasen nur in der ersten Nachthälfte gibt, spielt sich der Traumschlaf überwiegend im zweiten Teil der Nacht ab. In der Phase des Traumschlafes ist das Gehirn vergleichsweise wach. Sie beginnt etwa eine Stunde nach dem Einschlafen. Circa alle 90 Minuten treten weitere Phasen des Traumschlafes auf. Das Einschlafen Um einschlafen zu können, braucht man eine gewisse Entspannung. Diese kann aktiv herbeigeführt werden, etwa durch entspannende Tätigkeiten wie z.b. lesen. Bei großer Übermüdung fährt der Körper aber auch von sich aus seine Aktivität herunter. Dann nimmt man die Umgebung nicht mehr so intensiv wahr und die Muskelspannung lässt nach. Das Einschlafen ist kein plötzlicher Vorgang, sondern ein in Wellen verlaufender Prozess. Das Hormon Melatonin Melatonin bildet die Schnittstelle zwischen dem Körper und den äußeren Bedingungen. Dieser Botenstoff vermeldet sozusagen an den Organismus, dass es Nacht wird. Melatonin wird nur ausgeschüttet, wenn wenig oder kein Licht ins Auge fällt (deshalb ist auch im Winter mehr davon im Körper als im Sommer). Es verstärkt die Müdigkeit und sorgt dafür, dass die Körpertemperatur sinkt. Gleichzeitig führt es dazu, dass die Stimmung abfällt: Man durchlebt also nachts regelmäßig eine Art kleiner Depression. Seite 2
3 Guter Schlaf Qualität und Quantität Bei der Frage, ob jemand genug schläft, geht es nicht so sehr um die Länge der Nachtruhe, als vielmehr um die Qualität des Schlafes. Deshalb kann hier auch nur schwer eine bestimmte Stundenzahl angegeben werden. "Von ausreichend Schlaf kann dann gesprochen werden, wenn sich jemand die meiste Zeit des Tages über fit und ausgeschlafen fühlt." Prof. Jürgen Zulley, Schlafforscher Universität Regensburg Was bewirkt Schlafmangel? Zu wenig Schlaf hat sowohl kurzfristige als auch langfristige Effekte. Hat jemand nur eine Nacht schlecht geschlafen, findet zunächst eine Art Überkompensation durch den Körper statt: Das heißt, man fühlt sich am nächsten Morgen erst mal fitter als gewöhnlich. Der Einbruch folgt erst später. Hält der Schlafmangel längere Zeit an, lässt die Leistungsfähigkeit nach: Die Reaktionen verlangsamen sich und das Gedächtnis wird schlechter. Langfristig leidet auch das Immunsystem unter dem Schlafmangel und das Risiko für Infektionskrankheiten nimmt stark zu. Außerdem werden Verdauung und Herz-Kreislauf-System massiv gestört. Man kann auch zu viel schlafen Beim Schlaf gilt auf gar keinen Fall 'je mehr, desto besser'. Wer zu lange schläft, fühlt sich weniger fit als sonst. "Amerikanische Kollegen behaupten sogar, wer regelmäßig sehr lange schläft wird schneller krank und stirbt früher. Das dürfte zwar übertrieben sein, aber besonders lange zu schlafen, hat wohl eher Nach- als Vorteile." Prof. Jürgen Zulley, Schlafforscher Universität Regensburg. Tagschlaf ist gesund Tagsüber zu schlafen, ist erholsam und wirkt leistungssteigernd. Dabei ist es nicht entscheidend, ob man regelmäßig Mittagsschlaf macht oder einmal ein kurzes Nickerchen zwischendurch. Wichtig: Die ideale Länge für den Schlaf zwischendurch sind zehn bis 30 Minuten. Nicht länger! Seite 3
4 Brauchen ältere Menschen tatsächlich weniger Schlaf? Ältere Menschen schlafen zwar nachts im Durchschnitt tatsächlich weniger als jüngere. Sie holen dieses Defizit aber durch mehr Tagschlaf wieder herein. In der Summe bleibt der Schlafbedarf in etwa gleich. Schlecht geschlafen - Störungen und Ursachen Grundsätzlich spricht man von einer behandlungsbedürftigen Schlafstörung, wenn der Tagesablauf durch den gestörten Nachtschlaf erheblich beeinträchtigt ist und sie länger als vier Wochen andauert. Hat jemand mehr als drei Monate permanent Probleme, gilt die Schlafstörung als chronisch. Formen der Störungen Es gibt ungefähr 80 verschiedene Formen von Schlafstörungen. Im Groben kann folgende Einteilung vorgenommen werden: Insomnien (Ein- und Durchschlafstörungen) Schlafbezogene Atemstörungen (Schnarchen, Schlafapnoe) Hypersomnien (Störungen durch zu viel Schlaf) Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (Jetlag, Schichtarbeit) Parasomnien (störende Begleiterscheinungen des Schlafes, z.b. Schlafwandeln) Bewegungsstörungen, die den Schlaf beeinträchtigen (Restless-legs- Syndrom) Ursachen von Insomnien Ursache für eine Ein- oder Durchschlafstörung ist in der Regel entweder übermäßige Anspannung oder ein Fehlverhalten des Betroffenen: So kann z.b. Alkoholgenuss, spätes Essen oder langes Sitzen am Computer oder vor dem Fernseher am Abend den Schlaf negativ beeinflussen. Auch Erkrankungen oder organische Störungen (Überfunktion der Schilddrüse) oder Medikamente können Insomnien auslösen. service@bayern2.de; Seite 4
5 Es gibt aber auch sogenannte Sekundäre Insomnien, bei denen andere Ursachen wie z.b. Schmerzen vorliegen. "Hauptursache für Schlafprobleme ist fehlende Entspannung. Wenn wir unsere Sorgen mit ins Bett nehmen, uns zu viele Gedanken machen, können wir oft schlecht ein- oder nicht lange durchschlafen. Meist können wir gar nichts dagegen machen, dass uns Probleme beschäftigen." Prof. Jürgen Zulley, Schlafforscher Universität Regensburg Ursachen der Schlafapnoe Eine Schlafapnoe wird ausgelöst durch eine Verengung der Atemwege, insbesondere im Schlundbereich. Häufig tritt diese Störung bei übergewichtigen Menschen auf, weil zu viel Fettgewebe im Halsbereich vorhanden ist. Durch die Verengung muss die Luft beim Atmen stärker angezogen werden, wodurch das Geräusch des Schnarchens entsteht. Im schlimmsten Fall kommt es zum Verschluss der Atemwege und zu Atemaussetzern. Folgen der Schlafapnoe Menschen mit Schlafapnoe leiden oft unter großer Tagesmüdigkeit und schlafen auch zuweilen spontan ein. Langfristig kann die regelmäßige Sauerstoffunterversorgung durch eine Schlafapnoe zu Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall führen. "Es gibt zwar einen Automatismus, der dafür sorgt, dass die Atmung immer wieder einsetzt, aber allzu häufige Aussetzer stören den erholsamen Schlaf erheblich." Prof. Jürgen Zulley, Schlafforscher Universität Regensburg Schlafstörungen nach dem ersten Kind Gerade bei Frauen beginnen Schlafstörungen auch häufig mit dem ersten Kind. Dadurch, dass ein Säugling zunächst nicht durchschläft, ist natürlich auch der Schlafrhythmus der Mutter beeinträchtigt. Daraus können längerfristige Schlafprobleme entstehen. Chronobiologische Faktoren Es gibt auch Menschen, die extreme Morgen- bzw. Abend-/Nachttypen sind. Wer dann trotzdem etwa berufsbedingt zu anderen Zeiten besonders aktiv sein muss, kann Probleme mit seinem Schlaf-Wach-Rhythmus bekommen. Man spricht bei denjenigen, die morgens sehr schwer aus dem Bett kommen von einem sogenannten Schlafphasen-Verzögerungs-Syndrom. Hiervon sind besonders häufig jüngere Menschen betroffen. Seite 5
6 Problem: Solche chronobiologischen Faktoren werden in der Arbeitswelt oft unterschätzt. Vorbeugung wie man für guten Schlaf sorgt Wer Schlafstörungen vorbeugen will, sollte tagsüber bei der Bewältigung des alltäglichen Pensums immer wieder Pausen einlegen. Auch sollte man unbedingt darauf achten, dass es am Ende des Tages auch einen Feierabend gibt, an dem echte Entspannung gewährleistet ist zum Beispiel mit Unternehmungen mit Freunden oder Hobbies. Leicht essen Für einen erholsamen Schlaf ist es auch wichtig, frühzeitig und leicht zu Abend zu essen. Ist das Verdauungssystem belastet, wird der Schlaf unruhig. Entspannen Die Frage, welche Form der Entspannung die richtige ist, ist dagegen sehr individuell: Ruhige Musik kann helfen, aber auch Entspannungsübungen oder lesen. Auch Sport kann nützlich sein, um uns körperlich zu ermüden. Das Sportprogramm sollte allerdings spätestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen erledigt sein. Spätes Fernsehen oder vor dem Computer sitzen beeinträchtigt den Schlaf eher negativ. Entspannungsort Schlafzimmer Das Schlafzimmer sollte ein Raum sein, in dem man sich wohlfühlt und in den man gerne hineingeht. Außerdem sollte dort im Idealfall nichts an Arbeit erinnern. Das richtige Bett Für jemanden, der Schlafprobleme hat, ist es äußerst wichtig, auf welcher Unterlage er schläft: Eine Matratze sollte vor allem punktelastisch sein, d.h. sie sollte bei Druck nachgeben. Seite 6
7 Außerdem ist es wichtig, möglichst im Trockenen zu schlafen. Das Oberbett sollte also die nachts produzierte Feuchtigkeit gut abführen. Die passende Schlafposition Ob man auf dem Bauch, dem Rücken oder der Seite schläft, ist häufig reine Gewohnheitssache. Die objektiv günstigste Position ist die eingerollte Seitenlage auf der rechten Seite. Liegt man auf der linken Seite, ist die Wahrnehmung des eigenen Herzschlags oft störend. Die meisten schlafen dennoch in Rückenlage, obwohl das nicht die optimale Position ist. Auf dem Rücken liegt man meist etwas zu gerade und gespannt und die Atmung wird leicht behindert. Das begünstigt das Schnarchen. Am ungünstigsten ist die Bauchlage: Durch die Verdrehung des Kopfes ist das Atmen schwierig und der Bauch wird eingedrückt. "Im Endeffekt sollte sich aber jeder in Sachen Schlafposition seiner Gewohnheit überlassen." Prof. Jürgen Zulley, Schlafforscher Universität Regensburg Schlafräuber Schichtarbeit Schichtarbeit vor allem Nachtarbeit und Wechselschichten führt häufig zu Schlafproblemen. Ältere Menschen werden dadurch stärker belastet als jüngere. Sind solche Arbeitsbedingungen der Anlass für Schlafstörungen, ist die Bekämpfung der Ursache schwierig. Wenn ein Jobwechsel nicht möglich ist, kann unter Umständen ein verändertes Schichtsystem helfen, das mehr Rücksicht auf die biologischen Rhythmen der Einzelnen nimmt. Ideal wäre es natürlich, wenn solche Faktoren - etwa ob man eher ein Morgen- oder Abendtyp ist bereits bei der Berufswahl berücksichtigt werden könnten. Therapie welche Behandlung bei Schlafstörungen hilft Wer längere Zeit Schlafprobleme hat, sollte auf jeden Fall zum Hausarzt gehen. Tritt innerhalb von drei Monaten keine Besserung ein, ist ein Besuch beim Facharzt anzuraten. Das wäre im Fall einer Insomnie der Neurologe oder Psychiater, bei einer Schlafapnoe der Lungenfacharzt. Bringt auch das nichts, kann möglicherweise die Spezialdiagnostik in einem Schlaflabor Aufklärung bringen. "Manchmal hilft es aber auch schon, wenn sich ein Betroffener über das Thema Schlaf informiert. Denn auch eine falsche Erwartungshaltung an die Nachtruhe service@bayern2.de; Seite 7
8 kann Schlafstörungen auslösen." Prof. Jürgen Zulley, Schlafforscher Universität Regensburg Wann helfen Schlafmittel? Vor der Einnahme von Schlafmitteln sollte zunächst die Ursache für die Probleme abgeklärt werden. Grundsätzlich sollten Schlafmittel die ultima ratio sein. Wichtig ist auch, dass solche Präparate nur kurzfristig oder gelegentlich und unter strenger ärztlicher Kontrolle eingenommen werden sollten: Das heißt, nicht länger als drei Wochen. Sinnvoll können Medikamente sein, um plötzlich auftretende massive Schlafprobleme zu lindern oder eine schon länger vorhandene chronische Schlafstörung zu durchbrechen. Welches Mittel ist das richtige? Besonders verträglich bei Schlafproblemen sind pflanzliche Mittel, die Baldrian enthalten. Sie sind in der Regel nicht verschreibungspflichtig und weitgehend frei von Nebenwirkungen. Zu der Gruppe der verschreibungspflichtigen Schlafmittel gehören neben den klassischen Schlafmitteln, die nur kurzfristig oder gelegentlich eingenommen werden sollten, auch Antidepressiva. Sie können länger verabreicht werden, da die Gefahr einer Abhängigkeit geringer ist, haben aber andere Nebenwirkungen. Achtung: Von der Einnahme von Antihistaminika (Allergiemittel) bei Schlafproblemen ist eher abzuraten, da sie in größeren Mengen toxisch wirken. Vorsicht Nebenwirkungen! Grundsätzlich besteht bei den klassischen Schlafmitteln, wenn man sie über längere Zeit einnimmt, immer eine gewisse Suchtgefahr. Außerdem kann ein Toleranzeffekt eintreten, wenn der Körper sich an ein Mittel gewöhnt hat, sodass die Dosis immer weiter erhöht werden muss, um eine Wirkung zu erzielen. Auch möglich, speziell bei den Insomnien, ist ein sogenannter Rebound: Dabei verstärken sich die Schlafprobleme nach dem Absetzen eines Medikaments im Vergleich zu vorher. Zu beachten: Bei Antidepressiva besteht zwar keine Suchtgefahr, dafür werden aber z.b. Herz und Augen erheblich belastet und sollten deshalb regelmäßig kontrolliert werden. Seite 8
9 Nichtmedikamentöse Therapie Gerade bei Insomnien ist eine Therapie ohne Medikamente abgesehen vom Abstellen einer offensichtlichen Ursache oft schwierig. Verhaltenstherapie kann allerdings helfen, Fehlverhalten als Ursache von Schlafstörungen zu korrigieren. Grundsätzlich sollte aber erst einmal Information über den Schlaf erfolgen, um falsche Erwartungshaltungen zu korrigieren. Hierzu gibt es geeignete Literatur oder auch Seminare. Manchmal bieten auch Schlaflabore entsprechende Therapien und Hintergrundinformationen zum Thema Schlaf an. Konditionierte Schlafstörungen Wenn die Ursache einer Schlafstörung (z.b. Stress) eigentlich beseitigt ist, die Probleme aber dennoch weiter bestehen, spricht man von einer sogenannten konditionierten Schlafstörung. Auch hier sollte verhaltenstherapeutisch gearbeitet werden. Seite 9
Vorwort 11. Was ist Schlaf? 14 Warum wir schlafen 14 Lernen im Schlaf 16 Im Schlaf gesund, schlank und schön werden 18 Sind Träume Schäume?
Inhalt Vorwort 11 K Geheimnis Schlaf 13 Was ist Schlaf? 14 Warum wir schlafen 14 Lernen im Schlaf 16 Im Schlaf gesund, schlank und schön werden 18 Sind Träume Schäume? 19 Schlafkultur 25 Wie Menschen früher
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Stille Nacht, grüblerische Nacht - Strategien für einen erholsamen Schlaf Notieren sie bitte ihre Fragen zum Thema Schlaf und geben sie die Karten
MehrNewsletter - Ausgabe Juni 2017
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Juni 2017 Schlafstörungen / ist eine Schlafstörung, welche durch erschwertes Einschlafen (länger als
MehrDiagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel Was ist Schlaf? Ein veränderter Zustand unseres Bewußtseins Ein Zustand mit hoher Abschirmung von der Außenwelt Ein Zustand,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Schlafcoaching - ein neuer Weg zur Behandlung von Schlafstörungen 19 Was ist Schlafcoaching? 22 1. Säule: Gestaltcoaching - das Ganze betrachten... 23 2. Säule: Schlafedukation
MehrSchlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Dr. med. Andres Ricardo Schneeberger, Co-Chefarzt 1
Schlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Schneeberger, Co-Chefarzt 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Was ist Schlaf? Ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen
MehrINHALT. Das Rätsel Schlaf
Das Rätsel Schlaf 1 Warum schlafen wir überhaupt? 2 Wie wird das Einschlafen ausgelöst? 3 Welchen Einfluß haben unsere biologischen Uhren auf den Schlaf-Wach-Rhythmus? 4 Ist der Schlaf ein gleichmäßiger
MehrSchlafhygiene. Patientenratgeber. der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und. AG Insomnie DGSM
Schlafhygiene Patientenratgeber der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) AG Insomnie DGSM Inhaltsverzeichnis: 1. Entwicklung von Fehlverhaltensweisen für gesunden Schlaf
MehrWas kann man selbst bei Ein und Durchschlafstörungen tun?
Was kann man selbst bei Ein und Durchschlafstörungen tun? Referentin: Gabriele Malik 11.08.2011 SHG Insomnie Off Gabriele Malik Ursachen von Schlafstörungen: Medizinische Gründe Schilddrüsenüberfunktion,
Mehr2.5 Der Mensch lernt im Schlaf: Macht Schlafmangel dumm?... 36
VII Teil I Schlaf und Gesellschaft 1 Geschichte des Schlafs... 3 2 Der Schlaf des Menschen... 12 2.1 Wie viel Schlaf braucht der Mensch?... 13 2.2 Architektur des Schlafs: Schlafstadienrally durch die
MehrFrauke und Wilfried Teschler Einfach schlafen Mit Leichtigkeit einschlafen, durchschlafen und erholt aufwachen
Frauke und Wilfried Teschler Einfach schlafen Mit Leichtigkeit einschlafen, durchschlafen und erholt aufwachen nymphenburger Inhalt Ausgeschlafen ist das Leben schöner 7 Was geschieht, während wir schlafen?
MehrSchlafprobleme ein Risikofaktor im Alltag
Schlafprobleme ein Risikofaktor im Alltag Professor Dr. Jürgen Zulley Klinik und Poliklinik für Psychiatrie Bezirksklinikum Universität Regensburg KFN-Pressekonferenz, 21. April 2010 Seite 1 Zu wenig Schlaf
MehrDr. med. Guido Ern Dr. med. Ralf D. Fischbach. Gesunder Schlaf. Endlich wieder gut schlafen. humbtldt
Dr. med. Guido Ern Dr. med. Ralf D. Fischbach Gesunder Schlaf Endlich wieder gut schlafen humbtldt Inhalt Vorwort 11 Der Schlaf imwandel der Zeit 12 Vom schlafenden Menschen 12 Schlafen fiir die Gesundheit
Mehrhttps://www.facebook.com/lebereich/ https://www.pinterest.com/christiangremsl/
https://www.facebook.com/lebereich/ https://www.pinterest.com/christiangremsl/ Du verbringst ca. 1/3 deines Lebens im Schlaf. Das braucht dein Körper, deine Seele und dein Geist, um wieder voll fit zu
MehrDie schlaflose Gesellschaft
Die schlaflose Gesellschaft Wege zu erholsamem Schlaf und mehr Leistungsvermögen Bearbeitet von Hans-Günter Weeß 1 2016. Taschenbuch. 268 S. Paperback ISBN 978 3 7945 3126 4 Format (B x L): 17 x 24 cm
Mehr2
1 2 3 Auf die Frage, warum Lebewesen schlafen, gibt es bis zum heutige Tage seitens der Schlafforschung noch keine eindeutige Antwort. Schlaf ist für den außenstehenden Betrachter ein Zustand der Ruhe.
MehrNatürlich gut schlafen! HEIDAK SPAGYRIK. HEIDAK-Spagyrik gegen Schlafstörungen. Reinste Naturkraft SCHWEIZER QUALITÄT AUS BIO - ANBAU
Natürlich gut schlafen! HEIDAK-Spagyrik gegen Schlafstörungen SCHWEIZER QUALITÄT AUS BIO - ANBAU www.heidak.ch www.spagyrik-info.ch HEIDAK SPAGYRIK Reinste Naturkraft Einfach gut schlafen keine Selbstverständlichkeit
MehrGesundheitsreport 2017 Thüringen
Gesundheitsreport 2017 Thüringen Erfurt, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Thüringen im Jahr 2016 Thüringen schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Thüringen
MehrGesundheitsreport 2017 Rheinland-Pfalz
Gesundheitsreport 2017 Rheinland-Pfalz Mainz, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Rheinland-Pfalz im Jahr 2016 Rheinland-Pfalz schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand
MehrIm Auftrag der Technischen Hochschule Brandenburg University of Applied Sciences. Gesundheitstag
Vortrag zur Schlafhygiene Im Auftrag der Technischen Hochschule Brandenburg University of Applied Sciences Gesundheitstag 26.01.2017 Sanft schlafen kann der, der keine Sorgen hat Was hat Schlafhygiene
MehrArdeydorm Alles Gute für eine erholsame Nacht
PATIENTENRATGEBER Ardeydorm Alles Gute für eine erholsame Nacht Erholsamer Schlaf wesentlich für Gesundheit und Wohlbefinden 20 %* aller Deutschen klagen über Schlafstörungen. Und jeder weiß: Wer schlecht
MehrEntspannen am Tag. Schlafen in der Nacht.
Entspannen am Tag. Schlafen in der Nacht. Schnell & natürlich! Gegen stressbedingte Schlafstörungen. _SV_18_040_NEU_PatBroschII_0604.indd 1 1 Liebe Leserin, lieber Leser, Hektik und Stress sind Zeichen
MehrSCHNARCHEN einsam. und krank. macht. Das muss nicht sein. Unsere TAP -Schiene hilft Ihnen sofort. Fragen Sie einfach Ihren Arzt.
SCHNARCHEN einsam macht und krank. Das muss nicht sein. Unsere TAP -Schiene hilft Ihnen sofort. Fragen Sie einfach Ihren Arzt. Was ist Schnarchen? 50 40 30 20 10 Schnarchneigung in % der Gesamtbevölkerung
MehrGesundheitsreport 2017 Bremen
Gesundheitsreport 2017 Bremen Bremen, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Bremen im Jahr 2016 Bremen schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Bremen unter
MehrAlternative Heilmittel für die Seele
Dr. Günter Harnisch Alternative Heilmittel für die Seele Selbsthilfe bei depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen und nervöser Erschöpfung 2. Auflage 16 Wenn die Seele Alarm schlägt Typische Symptome
MehrVORBERICHT Ratgeber-Aktion Schlafstörungen am
VORBERICHT Ratgeber-Aktion Schlafstörungen am 21.02.2013 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Prof. Dr. phil. Egon Stephan, Direktor der Schlafambulanz am Psychologischen Institut der Universität zu
MehrFragebogen zur Schlaflaboruntersuchung
Fragebogen zur Schlaflaboruntersuchung Name: Vorname: Geburtsdatum: Sehr geehrter Herr/ Frau, Sie sind im Rahmen einer Schlafapnoe- Diagnostik in unserer Klinik. Um ein Maximum an Informationen über Ihre
MehrGesundheitsreport 2017 Nordrhein-Westfalen
Gesundheitsreport 2017 Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2016 Nordrhein-Westfalen schläft schlecht ein unterschätztes Problem
MehrSchlafmedizin - Schlafstörungen. Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015
Schlafmedizin - Schlafstörungen Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015 Definition von Schlafstörungen Diskrepanz zwischen Schlafbedürfnis und Schlafvermögen unzureichender
MehrGesundheitsreport 2017 Mecklenburg-Vorpommern. Schwerin, Mai 2017
Gesundheitsreport 2017 Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2016 Mecklenburg-Vorpommern schläft schlecht ein unterschätztes
MehrSchlaflosigkeit Ein- und Durchschlafstörungen, frühzeitiges Erwachen
Schlaflosigkeit Ein- und Durchschlafstörungen, frühzeitiges Erwachen Was ist Insomnie? In der Schweiz klagt jedes Jahr etwa ein Drittel der Bevölkerung beim Hausarzt über Schlafprobleme. Schlaflosigkeit
MehrGesundheitsreport 2017 Sachsen-Anhalt. Magdeburg, April 2017
Gesundheitsreport 2017 Sachsen-Anhalt Magdeburg, April 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Sachsen-Anhalt im Jahr 2016 Sachsen-Anhalt schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2
MehrPRAXIS FÜR PSYCHOTHERAPIE UND PSYCHOTRAUMATOLOGIE
PRAXIS FÜR PSYCHOTHERAPIE UND PSYCHOTRAUMATOLOGIE Naiel Arafat Arzt für Psychiatrie -Psychotherapie Psychotherapie- -Psychotraumatologie Psychotraumatologie- Märklinstr.2 31226 Peine Tel.: 05171-58 252
MehrDer falsche Weg. Beziehungsprobleme rauben den Schlaf. Positive Erlebnisse können auch den Schlaf rauben. Wann habe ich eine Schlafstörung?
Wann habe ich eine Schlafstörung? 19 Beziehungsprobleme rauben den Schlaf Ein möglicher Auslöser ist eine Trennung. Trennungen gehören zu den traumatisierendsten und am schwersten zu verarbeitenden Erlebnissen:
MehrLichttherapie, Schlafrestriktion und mehr.. Wie finde ich zu meinem Schlaf? ICC, Berlin
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Lichttherapie, Schlafrestriktion und mehr.. Wie finde ich zu meinem Schlaf? ICC, Berlin 16.06.2007 Priv.-Doz. Dr. Magdolna Hornyak Oberärztin Schlafmedizinisches
MehrGesundheitsreport 2017 Bayern. München, Mai 2017
Gesundheitsreport 2017 Bayern München, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Bayern im Jahr 2016 Bayern schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Bayern unter
MehrAlternative Heilmittel für die Seele
Dr. Günter Harnisch Alternative Heilmittel für die Seele Selbsthilfe bei depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen und nervöser Erschöpfung 2. Auflage 20 Wenn die Seele Alarm schlägt Die Weltgesundheitsorganisation
Mehr1 99 % Häufigkeit und Einteilung der Schlafstörungen. Häufigkeit von Schlafstörungen
Häufigkeit und Einteilung der Schlafstörungen Patientenkongress Berlin, 16. 6. 2007 Peter Geisler Schlafmedizinisches Zentrum Psychiatrische Universitätsklinik am Bezirksklinikum Regensburg Häufigkeit
MehrDie Macht der Nacht: Schlaf und Leistung
Die Macht der Nacht: Schlaf und Leistung Professor Dr. Jürgen Zulley Universität Regensburg Chronisch zu wenig Schlaf kann krank dumm dick machen Zulley J (2005) Mein Buch vom guten Schlaf. Zabert Sandmann,
MehrLeiter des Ambulanten Schlafzentrums Osnabrück.
...Liebling, schnarch woanders! Symposium Verkehrssicherheit 22.2.2013 Dr.med. Christoph Schenk Facharzt für Neurologie/Psychiatrie/Psychotherapie Schlafmedizin/Verkehrsmedizin Leiter des Ambulanten Schlafzentrums
Mehr1 Schlaf und Schlafmedizin Grundlagen... 1 Tatjana Crönlein, Wolfgang Galetke, Peter Young
IX 1 Schlaf und Schlafmedizin Grundlagen....... 1 1.1 Schlafmedizin........................ 3 1.1.1 Entwicklung und Definition................. 3 1.1.2 Relevanz der Schlafmedizin für den ärztlichen Alltag..
MehrGesundheitsreport 2017 Sachsen. Dresden, April 2017
Gesundheitsreport 2017 Sachsen Dresden, April 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Sachsen im Jahr 2016 Sachsen schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Sachsen
MehrGesundheitsreport 2017 Schleswig-Holstein
Gesundheitsreport 2017 Schleswig-Holstein Kiel, April 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Schleswig-Holstein im Jahr 2016 Schleswig-Holstein schläft schlecht ein unterschätztes Problem
MehrGesundheitsreport 2017 Berlin. Berlin, Mai 2017
Gesundheitsreport 2017 Berlin Berlin, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Berlin im Jahr 2016 Berlin schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Berlin über
MehrThemenforum: Gesunder Schlaf 10. Bayerischer Selbsthilfekongress am in Würzburg
Themenforum: Gesunder Schlaf 10. Bayerischer Selbsthilfekongress am 30.10.2015 in Würzburg Moderation: Michael Stahn, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Input: Erfahrungsberichte aus Selbsthilfegruppen
MehrUniv. Prof. Dr. Bernd Saletu
Vorwort Schlaf ist faszinierend für Gesunde, für Kranke, aber auch wegen der Vielzahl an neuen Behandlungsmethoden, die sich in den letzten Jahrzehnten eröffnet haben. Sie spannen einen Bogen zwischen
MehrPatientenfragebogen Erstuntersuchung
Schlaflabor der internen Abteilung Vorstand: Prim. Doz. Dr. Edmund Cauza 1030 Wien, Baumgasse 20 Tel.: +43 1 712 26 84-5206 OA Dr. K. Mühlbacher, FÄ Dr. A. Monarth-Hauser, Ass. Dr. F. Schneider, BMA M.
MehrBeim Zubettgehen drängt sich eine Fülle von Gedanken in meinem Kopf F006
Douglass-Fragebogen Die folgenden Fragen beziehen sich auf die vergangenen sechs Monate Falls Die in Tag-und Nacht-Schichten oder in wechselnden Schichten arbeiten, beziehen sich die Fragen, die nach dem
MehrAnamnesebogen Schlaflabor Schulkinder / Jugendliche
Anamnesebogen Schlaflabor Schulkinder / Jugendliche Name, Vorname des Kindes: Geburtsdatum: Adresse: Telefon (privat/handy): Gewicht : kg Kinderarzt: Körperlänge : cm Liebe Eltern, bei Ihrem Kind soll
MehrDIE INNERE UHR CIRCADIANE RHYTHMIK
DIE INNERE UHR CIRCADIANE RHYTHMIK So nennt die Chronobiologie innere Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden haben. Tag = Leistungsbereitschaft Nacht = Erholung und Ruhe ist angeboren EULE
MehrChronbiologie. Warum? Nutzen? Periodenlänge. Schlafen wir Sinnvoll? Pflanzen, Tiere, Menschen. Haben einen Eigenen Rhythmus
Chronbiologie Pflanzen, Tiere, Menschen Haben einen Eigenen Rhythmus Warum? Nutzen? Periodenlänge Schlafen wir Sinnvoll? Dr.med. Christoph Schenk Leiter des ambulanten Schlafzentrums Osnabrück Schlaflabor
MehrTipps zum Beruhigen und Entspannen. Nur nicht nervös bleiben.
Tipps zum Beruhigen und Entspannen. Nur nicht nervös bleiben. Stress betrifft jeden von uns Stress ist eine Art Kampfansage des Organismus an tatsächliche oder vermeintliche Gefahren. Bis zu einem gewissen
MehrGesund schlafen erholt arbeiten
Gesund schlafen erholt arbeiten Informationen und Anregungen zur Behandlung oder Prävention psychogen verursachter Schlafstörungen. Vortragspunkte Phänomen Schlaf: Was ist ein gesunder Schlaf? Phänomen
MehrHerzlich willkommen. zum Themenabend. Schlaf doch endlich!
Herzlich willkommen zum Themenabend Schlaf doch endlich! Erschöpft -übermüdet - gereizt! Wenn Babiesund Kleinkinder nicht ein-und durchschlafen können. Wie können Eltern zu mehr Ruhe und Gelassenheit finden.
MehrPfuus guet! Lic.phil. André Dietziker Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Praxis: Zugerstrasse 56 f, 6330 Cham
Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Praxis: Zugerstrasse 56 f, 6330 Cham André Dietziker 2012 Was sagen Sie auf die Frage : Hesch guet pfuuset Schlaf hat viele Funktionen und ist unverzichtbar für die
MehrKein Bett für zwei - alleine schlafen aus Prestige 33
Vorwort 11 Kapitel 1 17 Auf der Suche nach der verschlafenen Zeit 18 Paarschlaf- die optimale Schlafbedingung?! 19 Das Schlafverhalten von Paaren - ein Thema erobert die Medien 20 Studien über das Schlafen
MehrErholsam schlafen! Wissenswertes über Nachtruhe, Schlaflosigkeit und den verantwortungsvollen Umgang mit Schlafmitteln.
Erholsam schlafen! Wissenswertes über Nachtruhe, Schlaflosigkeit und den verantwortungsvollen Umgang mit Schlafmitteln. GESUNDER SCHLAF Liebe Leserin, lieber Leser Der Schlaf, so heißt es bei Heinrich
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Schlaf
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Schlaf Allgemeines zum Thema Schlaf Nicht jeder braucht gleich viel Schlaf Variation der normalen Schlafdauer:
MehrSchlafstörungen. 1) Dyssomnien (Schlafstörungen)
Schlafstörungen Ungefähr 20% der österreichischen Bevölkerung leiden an Schlafstörungen. Dies führt zur Einschränkung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit. Insbesondere ältere Menschen leiden vielfach
MehrDie Veränderung des menschlichen Verhaltens in der Dunkelheit
Schlaf und Traum Die Veränderung des menschlichen Verhaltens in der Dunkelheit Menschen reagieren anders auf gewisse Signale Dunkelheit ist Gefahr Literatur: der Abend das Ende des Lebens Dunkel heißt
MehrObstruktive Schlafapnoe: Atemtherapie kann Lebensqualität deutlich verbessern
Obstruktive Schlafapnoe: Atemtherapie kann Lebensqualität deutlich verbessern Bei Schwierigkeiten mit dem Therapiegerät lohnt es sich, nicht gleich aufzugeben Berlin (15. September 2011) - Eigentlich hat
MehrMein Schlaf-Ratgeber Nr.1 Meistgekauftes Schlafmittel1 Gut einschlafen, erholt aufwachen
www.hoggar.de Mein Schlaf-Ratgeber Nr.1 Meistgekauftes Schlafmittel1 Gut einschlafen, erholt aufwachen 1 IMS Pharmatrend MAT 07/2016 Volkskrankheit Schlafstörungen Inhalt Jeder 4. Deutsche schläft nachts
MehrDie heutige Zeit ist geprägt von Unruhen, Umweltkatastrophen, Zerrissenheit, Hektik und Stress.
Befreie dich von deiner Angst oder Phobie: Die heutige Zeit ist geprägt von Unruhen, Umweltkatastrophen, Zerrissenheit, Hektik und Stress. Dadurch fällt es uns leicht, weiterhin den Blick nach Außen zu
MehrMit Stress leben? Copyright by HEXAL AG 2008
Mit Stress leben? 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Mit Stress leben? Was passiert bei Stress im Körper? Was ist Stress? Wenn Stress krank macht: Körper und Geist Zusammenhang Stress, Anspannung/Schmerzen,Psyche
MehrInhalte. Definition Basiswissen: Schlafphasen Schlafzyklen
Schlafhygiene Definition Basiswissen: Schlafphasen Schlafzyklen Inhalte Faktoren, die man beobachten kann Faktoren, die den Schlaf beeinflussen Schlafbedürfnis Schlafhygiene Definition Schlaf Schlaf ist
MehrStressempfinden ist subjektiv
Leiden Sie unter Stress? 13 und reagieren Sie möglichst schnell schon auf kleinste Anzeichen von Stress und Unwohlsein. 52 66 Punkte: Sie haben ein hohes Stressempfindenund fühlen sich leicht bis an die
MehrPatientenname: Geb.datum: 1) Wann sind Sie während der letzten vier Wochen gewöhnlich abends zu Bett gegangen?
Schlaffragebogen Die folgenden Fragen beziehen sich auf Ihre üblichen Schlafgewohnheiten während der letzten vier Wochen, falls nicht anders angegeben. Ihre Angaben sollten so genau wie möglich sein und
MehrSchlaf erfolgreich trainieren. Ein Ratgeber zur Selbsthilfe. Tilmann Müller Beate Paterok. 3., neu ausgestattete Auflage
Tilmann Müller Beate Paterok Schlaf erfolgreich trainieren Ein Ratgeber zur Selbsthilfe 3., neu ausgestattete Auflage 14 Teil 1: Einführung die allerdings dem Betroffenen in diesem Moment nicht bewusst
MehrAUSGESCHLAFEN IM ALTER
AUSGESCHLAFEN IM ALTER Schlafphasen eines jungen Menschen Wachphase REM-Phase Leichtschlaf 1 Leichtschlaf 2 Tiefschlaf 3 Monica Freise Der Schlaf und seine altersbedingten Veränderungen Früher konnte ich
MehrPremium Hintergrundwissen: Schlafzyklen
Premium Hintergrundwissen: Schlafzyklen Hey, Ole hier mit einem neuen Video welches dir ein bisschen die Hintergründe zum Schlaf näherbringen wird. Gestern habe ich dich ja schon mal ein klein wenig darauf
MehrSprechstunde für Schnarchen und Schlafapnoe
Universitätskliniken LKH Innsbruck MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT INNSBRUCK UNIVERSITÄTSKLINIKEN PatientInnen-Information Sprechstunde für Schnarchen und Schlafapnoe Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und
MehrSchlaf hat eine große Bedeutung inklusive 10 Tipps um ihn zu verbessern
Schlaf hat eine große Bedeutung inklusive 10 Tipps um ihn zu verbessern Schlafen ist wichtig. Wir verbringen ungefähr ein Drittel unseres Lebens damit. Nicht nur die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden
MehrWie Arzneimittel den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflussen können
Schlaflos durch Medikamente? Wie Arzneimittel den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflussen können Leipzig (2. Oktober 2009) - Vom 12. bis 14. November treffen sich im Congress Center Leipzig über 1.800 Experten
MehrSCHLAFLOS? Endlich Ruhe finden mit dem magisan Schlaftraining.
SCHLAFLOS? Endlich Ruhe finden mit dem magisan Schlaftraining. www.magisan.de WAS STÖRT UNSEREN SCHLAF? Stress, Termine, innere Unruhe Wenn unsere Gedanken uns nicht schlafen lassen. Was passiert eigentlich
MehrWenn Unruhe zum Alltag wird: Das Restless Legs Syndrom quält Millionen
Wenn Unruhe zum Alltag wird: Das Restless Legs Syndrom quält Millionen Als die Symptome schlimmer wurden, war es für mich unmöglich, ein Konzert zu besuchen. Ich war unfähig still zu sitzen. Die Menschen
MehrZentrum für Schlafmedizin
Chefärztin: Dr. med. Sabine Peter Ärztin für Innere Medizin, Pneumologie, Notfallmedizin, Schlafmedizin, Allergologie Terminvereinbarung/Organisation/Ambulanz Anmeldung: Montag bis Freitag 8.00-17.00 Uhr
MehrDer Schlaf und unsere Gesundheit
William C. Dement und Christopher Vaughan Der Schlaf und unsere Gesundheit Über Schlafstörungen, Schlaflosigkeit und die Heilkraft des Schlafs Aus dem Amerikanischen von Rüdiger Hentschel, Monika Noll
MehrFragebogen zur Erfassung von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Fragebogen zur Erfassung von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Schlafgewohnheiten Ihres Kindes während der letzten 4 Wochen. Ihre Antworten sollten
MehrMüde, schlaflos und unausgeruht?
Müde, schlaflos und unausgeruht? Für ein unbeschwertes Einschlafen Entspannen Sie sich! Jetzt mit vivinox tolles Yoga-Equipment gewinnen! vivinox SLEEP & vivinox SLEEP stark Für ein unbeschwertes Einschlafen
MehrKrankenstand steigt leicht
DAK-Gesundheitsreport 2010 Rheinland-Pfalz Krankenstand steigt leicht 165.000 Erwerbstätige in Rheinland-Pfalz leiden unter schweren Schlafstörungen Koblenz, 27. April 2010. Der Krankenstand in Rheinland-Pfalz
Mehr!!! Medikamente richtig einnehmen
Für viele Patienten mit Bluthochdruck spielen Blutdruck-senkende Medikamente bei der Behandlung eine große Rolle. Sie müssen diese meist lebenslang einnehmen und die erfolgreiche Senkung des Blutdrucks
MehrSchlafhygiene günstige Voraussetzungen für guten Schlaf!
1 Schaffen Sie zwischen Ihrem Alltag und dem Zubettgehen eine Zeit zum Entschleunigen. Wenn sich der Schlaf unmittelbar an den normalen Alltag (z. B. die Planung für den kommenden Tag, Arbeit, anstrengende
MehrZweizeilige Titelfolie Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Menschen zwischen 14 und 75 Jahren in Deutschland im Mai 2018
Zweizeilige Titelfolie Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 4.000 Menschen zwischen 14 und 75 Jahren in Deutschland im Mai 2018 16.08.2018 Seite 1 Schlafgesundheit in Deutschland So lange schläft
MehrAkademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn. Schlaflabor. optimale Diagnose und Therapie
DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Schlaflabor optimale Diagnose und Therapie Tipps für einen gesunden Schlaf: Gehen Sie möglichst zur gleichen Zeit abends ins Bett
MehrInhaltsverzeichnis. Insel Gruppe «Mich interessiert das Wachsein» NZZ am Sonntag / 5
Inhaltsverzeichnis Insel Gruppe «Mich interessiert das Wachsein» NZZ am Sonntag 12.05.2019 www.infonlinemed.ch 1 / 5 Auflage: 132551 Gewicht: Seiten Forschung/Wissen 12. Mai 2019 Zurück zum Inhaltsverzeichnis
MehrKrankenstand gestiegen - 28 Prozent mehr Fehltage durch psychische Krankheiten als im Bund
DAK-Gesundheitsreport 2010 Saarland Krankenstand gestiegen - 28 Prozent mehr Fehltage durch psychische Krankheiten als im Bund Gut 45.000 Erwerbstätige im Saarland leiden unter schweren Schlafstörungen
MehrKrankenstand gestiegen Hessen knapp über Bundesniveau Erwerbstätige leiden unter schweren Schlafstörungen
DAK-Gesundheitsreport 2010 Hessen Krankenstand gestiegen Hessen knapp über Bundesniveau 280.000 Erwerbstätige leiden unter schweren Schlafstörungen Darmstadt, 28. April 2010. Der Krankenstand in Hessen
MehrFragebogen bei Schleudertrauma/Schädel-Hirntrauma
Fragebogen bei Schleudertrauma/Schädel-Hirntrauma Name: Vorname:.. Geb. Datum: Adresse:... PLZ/Ort:. Tel:... E-Mail:.@... Bitte bringen Sie diesen Fragebogen fertig ausgefüllt und Unterschrieben zur ersten
MehrDAK-Gesundheitsreport 2010 Nordrhein-Westfalen. Krankenstand gestiegen
DAK-Gesundheitsreport 2010 Nordrhein-Westfalen Krankenstand gestiegen Rund 800.000 Erwerbstätige in Nordrhein-Westfalen leiden unter schweren Schlafstörungen Düsseldorf, 16. März 2010. Der Krankenstand
MehrWenn die Nacht zum Tag wird
Folie 1 Wenn die Nacht zum Tag wird Belastungen durch Schichtarbeit Arbeiten, wenn andere schlafen Folie 2 Keine Frage: Ohne Schichtarbeit würde vieles in unserer Gesellschaft nicht mehr funktionieren.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Anatomie und Physiologie. 2 Beratung zum Krankheitsbild. Vorwort... V. Abkürzungsverzeichnis...
VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII 1 Anatomie und Physiologie 1.1 Die Bedeutung von Schlafen und Wachen... 1 1.2 Schlafarten und Schlafphasen... 4 1.2.1 NREM-Schlaf (Non-REM-Schlaf, orthodoxer
MehrWichtige Voraussetzung für einen guten Schlaf ist Entspannung. Schaffen Sie Ausgleich zur hektischen Adventszeit.
Schlaftipp-Adventskalender 1. Dezember. Wichtige Voraussetzung für einen guten Schlaf ist Entspannung. Schaffen Sie Ausgleich zur hektischen Adventszeit. 2. Dezember Wie viele Stunden Schlaf brauchen Sie,
MehrSymptom- und Anameseerhebung von Schlafstörungen (Insonomie)
Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht Stress-, Schlaf-, Chrono-, Umwelt-, Raumfahrtmedizin Begründer des Schlaflabors an der Charité, 1983 Mitglied der DGSM Dr. sc. med. Hans-Peter Scherf Facharzt
MehrKrankenstand gestiegen
DAK-Geschäftsgebiet Nord, Frankenstraße 5, 20097 Hamburg DAK-Gesundheitsreport DAK-Gesundheitsreport 2010 Hamburg Krankenstand gestiegen Rund 100.000 Erwerbstätige in Hamburg leiden unter schweren Schlafstörungen
Mehr