Gliederung und Gestaltung eines wissenschaftlichen Vortrags

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1 Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Gliederung und Gestaltung eines wissenschaftlichen Vortrags E. Laurien

2 Einleitung Warum ist die Gestaltung eines Vortrags wichtig? Gliederung eines wissenschaftlichen Berichts bzw. eines Vortrags Gestaltung von ppt-folien und Vortragstechnik Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme

3 Einleitung Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit wichtig, weil - Wissenschftler kommunizieren müssen - eine gute Arbeit nur anerkannt wird, wenn sie gut präsentiert wird - der/die Vortragende eine wissenschaftliche Einrichtung (und später eine Firma) repräsentiert - ein eigener Lerneffekt besteht Ein komplexer wissenschaftlicher Sachverhalt muß in begrenzter Zeit einem Fachpublikum verständlich gemacht werden Master: Promotion: Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten unter Anleitung Befähigung zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme

4 1/2 1/2 Beispiel: Typische Gliederung 1. Einleitung 1.1 Motivation, Technischer Hintergrund 1.2 Definitionen, Stand der Technik, Literaturübersicht 1.3 Ziel, Vorgehensweise 2. Mathematisch-Physikalisches Modell 2.1 Modellvoraussetzungen 2.2 Zugrundeliegende Differentialgleichungen 2.3 Integrationsgebiet, Rand- und Anfangsbedingungen 3. Untersuchungsmethode 3.1 Auswahl und Beschreibung der Methode 3.2 Implementierung und Test, Fehlerabschätzung 3.3 Verifikation 3.4 Validierung 4. Ergebnisse 4.1 Übersicht über Parameter 4.2 Dokumentation und Interpretation der Simulationen 4.3 Demonstration der Anwendbarkeit in der Praxis 5. Schlussfolgerungen 6. Literatur Anhang Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme

5 1/2 1/2 Beispiel: Typische Gliederung 1. Einleitung 1.1 Motivation, Technischer Hintergrund 1.2 Definitionen, Stand der Technik, Literaturübersicht 1.3 Ziel, Vorgehensweise 2. Versuchsstand und Messtechnik 2.1 Konstruktion, Funktionsweise 2.2 Parameterbereich 2.3 Beschreibung und Test der Messtechnik, Fehlerabschätzung 3. Auswerte- und Interpretationsmethoden 3.1 Auswahl und Beschreibung der Methoden 3.2 Implementierung und Test 3.3 Verifikation/Fehleranalyse 4. Ergebnisse 4.1 Übersicht über Parameter 4.2 Dokumentation und Interpretation der Messungen 4.3 Demonstration der Anwendbarkeit in der Praxis 5. Schlussfolgerungen 6. Literatur Anhang Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme

6 zu 1.1 Motivation Die Motivation für eine wissenschaftliche Arbeit im Ingenieurwesen kann sein : - ein technisches Produkt entwickeln - ein Produkt oder seine Herstellung wirtschaftlicher, sicherer, umweltverträglicher usw. machen - Optimierung ist eine typische Ingenieursaufgabe - Entwicklung und Demonstration verbesserter Berechnungsmethoden für o.a. Aufgaben Im Ingenieurwesen keine Motivation für Forschungsarbeiten: - etwas ist unerforscht, aber keiner der o.a. Gründe trifft zu - vorhandene Berechnungsmethoden sind ausreichend - weil der Auftraggeber es verlangt (Industrieauftrag Forschungsarbeit) Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme

7 zu 1.2 Stand der Technik Alle Verwendeten math./phys. Größen müssen definiert sein (bei ihrem ersten Auftreten + Liste der Abkürzungen) Welche wesentlichen Beiträge aus der Vergangenheit (etwa vor 1975) gibt es? Welche technischen Aspekte sind an wichtigsten? Wo gibt es Forschungsbedarf? Welche experimentellen Untersuchungen liegen vor? Welche theoretischen Ansätze wurden versucht? Mit welchem Erfolg? Was ist verstanden, was nicht?... Anzahl der Zitate: Tagungsbeitrag 5-15 (gelesen) Bachelor/Studien-/Masterarbeit Dissertation Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme

8 zu 1.3 Ziel der Arbeit Welche von den oben diskutierten offenen Fragen soll gelöst werden? (Begründung ergibt sich aus 1.2) Wie soll dieses Ziel erreicht werden? Welche Ansätze, Methoden werden angewendet? (Begriffe wurden bereits in 1.2 eingeführt) Was ist der Ausgangspunkt? z.b. Programm/Versuchsstand vorhanden, wird übernommen, eigenes Programm/ Versuchsstand/Messtechnik aufbauen/entwickeln Wo liegt die eigene Leistung des Verfassers? wichtig: bevor man etwas verbessern kann, muß man die physikalisch / technischen Zusammenhänge verstanden haben Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme

9 Welches Ergebnis wurde erzielt? zu 5: Schlussfolgerungen Wurde das gesteckte Ziel erreicht? Ansatz gerechtfertigt? Methode geeignet? Parameter sinnvoll gewählt? Sind die simulierten/gemessenen Vorgänge physikalisch verstanden worden? Kurze physikalische Beschreibung wiederholen, Einfluss der Parameter wiederholen Was ist neu? (weltweit) Wo liegen die Grenzen der Ansätze/Theorien/Methoden? Was ist der Nutzen für das Ingenieurwesen (siehe Motivation) (sehr kurz, nicht übertreiben!) Welche zusätzlichen Fragen ergeben sich (sorgfältig mit Koautoren/Betreuer abstimmen!) Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme

10 zu 6: Literatur Bücher: [1] F. MAYINGER: Strömung und Wärmeübergang in Gas-Flüssigkeits- Gemischen,Springer, Wien, New York, 1982 [2] C. CROWE, M. SOMMERFELD, and Y. TSUJI: Multiphase Flows with Drops and Particles, CRC-Press, New York, London, 1998 Zeitschriftenartikel: [3] C.W. HIRT and B.D. NICHOLS: Volume of Fluid (VOF) Method for the Dynamics of Free Boundaries, J. Comp. Physics 39, (1981) [4] S. ELGOBASHI and G.C.TRUESDELL: Direct Simulation of Particle Dispersion in a Decaying Isotropic Turbulence, J. Fluid Mech. 242, (1992) Tagungsbeiträge: [5] A. ALAJBEGOVIC: Three-Dimensional Cavitation Calculations in Nozzles, 2 nd Annual Meeting of the Institute for Multifluid Science and Technology, Santa Barbara, CA, March 18-20,1999 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme

11 Gestaltung von ppt-folien Titel groß genug und lesbar keine akademischen Grade der Autoren angeben bei mehreren Autoren: vortragender an erster Stelle (ggf. auch unterstrichen) keine Vorlesefolien, lieber Stichworte keine Animation für Fachberiffe möglichst wenig Abkürzungen verwenden Kurven in Diagrammen mit Text bezeichnen (nicht durch Legende) Textfolien und Bildfolien abwechselnd generell: möglichst wenig Information auf eine Folie (nur, was notwendig ist) Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme

12 Vortragstechnik (praktische Hinweise) Mit dem Beamer vertraut machen Zeigestock verwenden Vorsicht mit Laser-Pointern nicht über's Kabel stolpern Rechts oder links stehen? Hand nicht in Hosentasche laut genug sprechen Vortragstext aufschreiben? gezeigte Folien wiederfinden Zeit einhalten 2 Min. pro Folie kein Sprachen-Mischmasch Vorsicht mit Tafel und Kreide Diskussionsleitung dem Vorsitzenden überlassen ggf. Reservefolien bereithalten Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme

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