Wenn schon Burn-out, dann richtig? Umfrage Zu wie viel % sind Sie hier?

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1 Wenn schon Burn-out, dann richtig? Resilienz leicht gemacht Zu wie viel % sind Sie hier? 1 2 Umfrage 4 1. Wer hat Stress? 2. Wer hat in den letzten Tagen Dankbarkeit erlebt? 1-5 Dinge 5-10 Dinge 10+ Dinge

2 Wie funktionieren Menschen? 5 Wege der Veränderung 7 8 Fokussierung De-Fokussierung 2

3 1. Weg: Wahrnehmung 2. Weg: Körper Filter Non-verbale Kommunikation 3. Weg: Eigene Bilder Eigene Welt 3

4 4. Weg: Sprache 5. Weg: Kontext Sprache Innere Dialoge Umgebung Der 6. Weg der Veränderung oder: Wer bin ich und wenn ja wie viele? Was ist gehirngerecht? g Gehirn Version

5 Single- vs. Multitasking 26 Stress Stress = biologisches i Prinzip i

6 Flucht, Kampf oder Totstellen! Burn-out Bore-out Black-out Flow / optimale Leistung Resilienz Bore-out Burn-out

7 Resilienz-Strategie: Kommunikation und Führung 38 Kommunikativer Burn-out Sprache Innere Dialoge Feedback 39 Lob Auftragsklärung Motivation Feedback Ziele wozu & warum Achtsamkeit Resilienz-Strategie: Klopfen

8 44 Resilienz-Strategie: Powernapping

9 Powernapping in der Arbeitswelt Resilienz-Strategie: Schreiben Resilienz-Strategie: 3 Fragen 1. Was läuft gut? 2. Was soll sich gerade nicht ändern? 3. Wofür bin ich dankbar?

10 Resilienz-Strategie: Ergonomie - Gesundheit messbar machen Resilienz durch Passive Stressreduktion: Studie Grün tut t gut Strategien Top100 Unternehmen: Arbeitsplatzgestaltung t t lt

11 und was war mit dem Holzfäller? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

12 Prozess- und Embodimentfokussierte Klopftherapie 16 Klopfpunkte (jeden Punkt in der angegebenen Reihenfolge ca. 5 Sek. klopfen. Falls ein Punkt sich besonders gut anfühlt, auch länger)

13

14 Der beharrliche Holzfäller (die Axt schärfen) ES WAR EINMAL ein Holzfäller, der bei einer Holzgesellschaft um Arbeit vorsprach. Das Gehalt war in Ordnung, die Arbeitsbedingungen verlockend, also wollte der Holzfäller einen guten Eindruck hinterlassen. Am ersten Tag meldete er sich beim Vorarbeiter, der ihm eine Axt gab und ihm einen bestimmten Bereich im Wald zuwies. Begeistert machte sich der Holzfäller an die Arbeit. An einem einzigen Tag fällte er achtzehn Bäume.»Herzlichen Glückwunsch«, sagte der Vorarbeiter.»Weiter so.«angestachelt von den Worten des Vorarbeiters, beschloß der Holzfäller, am nächsten Tag das Ergebnis seiner Arbeit noch zu übertreffen. Also legte er sich in dieser Nacht früh ins Bett. Am nächsten Morgen stand er vor allen anderen auf und ging in den Wald. Trotz aller Anstrengung gelang es ihm aber nicht, mehr als fünfzehn Bäume zu fällen. >Ich muß müde sein<, dachte er. Und beschloß, an diesem Tag gleich nach Sonnenuntergang

15 schlafen zu gehen. Im Morgengrauen erwachte er mit dem festen Entschluß, heute seine Marke von achtzehn Bäumen zu über, treffen. Er schaffte noch nicht einmal die Hälfte. Am nächsten Tag waren es nur sieben Bäume, und am übernächsten fünf, seinen letzten Tag verbrachte er fast vollständig damit, einen zweiten Baum zu fällen. In Sorge darüber, was wohl der Vorarbeiter dazu sagen würde, trat der Holzfäller vor ihn hin, erzählte, was passiert war, und schwor Stein und Bein, daß er geschuftet hatte bis zum Umfallen. Der Vorarbeiter fragte ihn:»wann hast du denn deine Axt das letzte Mal geschärft?die Axt schärfen? Dazu hatte ich keine Zeit, ich war zu sehr damit beschäftigt, Bäume zu fällen.«

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