Master - Prüfung. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol.

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1 Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Michael Olbrich Vorbemerkungen: (Bitte vor Bearbeitungsbeginn lesen!) 1. Erlaubte Hilfsmittel: unprogrammierbarer Taschenrechner, unkommentierte Gesetzestexte ohne handschriftliche Ergänzungen (erlaubt sind jedoch Paragraphenverweise und Unterstreichungen). 2. Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten. 3. Viel Erfolg beim Bearbeiten der Klausur! Nur vom Lehrstuhl auszufüllen: Note: Aufgabe (Nr.) Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Unterschrift:

2 Aufgabe 1 (55 Punkte) Die M-AG ist als große inländische Kapitalgesellschaft zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach den 290 ff. HGB verpflichtet. Die Geschäftsjahre der M-AG und der T-AG enden jeweils am des Kalenderjahrs. Die M- AG stellt dementsprechend ihren Konzernabschluss jeweils zum auf. Am t1 erwirbt die M-AG 80% der Anteile an der T-AG zu einem Preis von a) Erläutern Sie die Pflicht zur Einbeziehung der T-AG in den Konzernabschluss der M-AG. Erläutern Sie hierbei insbesondere die Komponenten des mit BilMoG geänderten Control-Konzepts gemäß 290 HGB. (12 Punkte)

3 b) Nennen Sie den Zeitpunkt, der gem. 301 HGB für die Erstkonsolidierung der T-AG maßgebend ist. (2 Punkte) c) Stellen Sie mithilfe der vorgegebenen Gewinn- und Verlustrechnungen dar, in welcher Höhe die Aufwendungen und Erträge der T-AG in den Konzernab-schluss zum t1 eingehen. (5 Punkte) Gewinn- und Verlustrechnung t t1 M-AG T-AG M-AG T-AG Umsatzerlöse Materialaufwand (150) (70) (220) (100) Abschreibungen (70) (50) (140) (80) Sonstige betriebliche Erträge/(Aufwendungen) (80) (150) (240) (220) Jahresüberschuss/-fehlbetrag t1 Umsatzerlöse Materialaufwand Abschreibungen sonst. betrieb. Aufwend. Jahresüberschuss

4 d) Ermitteln Sie die Höhe des konsolidierungspflichtigen Eigenkapitals gem. 301 HGB bei Anwendung der Neubewertungsmethode und erstellen Sie die Neubewertungsbilanz auf den Wertverhältnissen zum t1 unter Berücksichtigung latenter Steuern; verwenden Sie für die Steuerabgrenzung einen Steuersatz von 25 %. (10 Punkte) Umsatzerlöse Materialaufwand Abschreibungen sonst. betrieb. Aufwend. T-AG (HB-II) Soll Haben T-AG (HB-III) Jahresüberschuss Anteile an verbund. U. Grundstücke Gebäude Maschinen Vorräte sonst. Umlaufvermögen Summe Aktiva Gez. Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Jahresüberschuss JÜ vor Erstkons. Neubewert-RL passive lat. Steuer div. Verbindlichkeiten Summe Passiva

5 Von der T-AG sind folgende Daten bezüglich Eigenkapital und Vermögen bekannt: Eigenkapital ohne Jahresüberschuss t t1 Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzdaten t t1 Buchwert Zeitwert Buchwert Zeitwert Grundstücke Gebäude Maschinen Vorräte Anteile verbund. Unternehmen Sonst. Umlaufvermögen Sonstige Verbindlichkeiten e) Erstellen Sie die Konzernbilanz der M-AG zum t1, indem Sie die T-AG mittels der Vollkonsolidierung (Neubewertungsmethode) in den Konzernabschluss einbeziehen. Nutzen Sie hierbei auch die Bilanz- Informationen aus der vorherigen Teilaufgabe. (26 Punkte) Prämissen: Nachstehende Prämissen sind für die Konsolidierung der T-AG zu beachten: Die Gebäude der T-AG weisen zum t1 eine Restnutzungsdauer von 20 Jahren auf. Es ist von einer linearen Abschreibung unter Anwendung der pro-rata-temporis-regelung auszugehen. Die Maschinen der T-AG weisen zum t1 eine Restnutzungsdauer von fünf Jahren auf. Es ist von einer linearen Abschreibung unter Anwendung der pro-rata-temporis-regelung auszugehen. Ein gegebenenfalls entstehender Geschäfts- oder Firmenwert aus der Kapitalkonsolidierung wird unter Anwendung der pro-rata-temporis- Regelung über vier Jahre linear abgeschrieben.

6 Die Vorräte der T-AG werden in t2 vollständig verkauft. Es sind keine Anpassungsbuchungen im Rahmen der konzerneinheitlichen Bilanzierung und Bewertung vorzunehmen. Umsatzerlöse Materialaufwand Abschreibungen T-AG (HB-II) Soll Haben T-AG (HB-III) sonst. betrieb. Aufwend. latenter Steuerertrag Jahresüberschuss Anteile an verbund. U. Grundstücke Gebäude Maschinen Vorräte sonst. Umlaufvermögen Summe Aktiva Gez. Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Jahresüberschuss JÜ vor Erstkons. Neubewert-RL passive lat. Steuer div. Verbindlichkeiten Summe Passiva

7 M-AG T-AG Summe Soll Haben Konzern Umsatzerlöse 1000,00 Materialaufwand 220,00 Abschreibungen 140,00 Abschreib. Goodwill 0,00 sonst. betrieb. Aufwend. 240,00 latenter Steuerertrag 0,00 Jahresüberschuss 400,00 Fremde Anteile an verbund. U 2300,00 Goodwill 0,00 Grundstücke 1800,00 Gebäude 2000,00 Maschinen 1100,00 Vorräte 600,00 sonst. Umlaufvermögen 900,00 Summe Aktiva 8700,00 Gez. Kapital 1000,00 Kapitalrücklage 800,00 Gewinnrücklagen 2300,00 Jahresüberschuss 400,00 JÜ vor Erstkonsolid. 0,00 Neubewert-RL 0,00 Fremdgesellschafter 0,00 passive lat. Steuer 0,00 div. Verbindlichkeiten 4200,00 Summe Passiva 8700,00

8 Aufgabe 2 (5 Punkte) Gem. 304 HGB sind Vermögensgegenstände aus Geschäftsvorfällen zwischen Unternehmen aus dem Vollkonsolidierungskreis einer Zwischenergebniseliminierung zu unterziehen. Erläutern Sie die Aufgaben einer Zwischenergebniseliminierung im Rahmen der Konzernabschlusserstellung.

9 Aufgabe 3 (20 Punkte) Bitte erläutern Sie, was unter einer Zweckgesellschaft zu verstehen ist. Zeigen Sie zudem detailliert, auf welcher Grundlage eine Zweckgesellschaft in den Konzernabschluß einbezogen wird.

10 Aufgabe 4 (20 Punkte) a) Bitte erläutern Sie den wesentlichen Unterschied zwischen Gesamt- und Umsatzkostenverfahren! (5 Punkte)

11 b) Stellen Sie folgenden Geschäftsvorfall der Aufwands- und Ertragskonsolidierung sowohl nach dem Gesamtkostenverfahren als auch nach dem Umsatzkostenverfahren dar. (15 Punkte) Konzernunternehmen A stellt für 120 Geldeinheiten einen Vermögensgegenstand her und veräußert diesen für 200 Geldeinheiten an Konzernunternehmen B. B setzt den Vermögensgegenstand im Anlagevermögen an und schreibt ihn linear über 20 Jahre ab. Gesamtkostenverfahren A B Summenabschluß Umsatzerlöse Aktivierte Eigenleistungen Materialaufwand Löhne und Gehälter Abschreibung Jahresergebnis Konsolidierung Konzern- GuV S H Umsatzkostenverfahren A B Summenabschluß Umsatzerlöse Herstellungskosten Materialaufwand Löhne und Gehälter Abschreibung Jahresergebnis Konsolidierung Konzern- GuV S H

12 Aufgabe 5 (20 Punkte) Erläutern Sie bitte die Vorgehensweise der Equity-Methode. Stellen Sie dabei die wesentlichen Unterschiede zu Voll- und Quotenkonsolidierung dar.

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