DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband

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1 12 DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband ARBEIT UND GESUNDHEIT BASICS Erste Hilfe

2 INHALTSVERZEICHNIS Notfälle kommen plötzlich und unerwartet 3 Erste Hilfe leisten kann jeder 6 Wissen ist Macht 9 Verbandkasten 15 Inhalt der Betriebsverbandkästen 18 Wer macht was: Die Rettungskette 19 Verbandbuch Zur Sicherheit aufschreiben 22 Keine Angst vor Fehlern 24 Auf Erste Hilfe folgt ärztliche Hilfe 26 Merksätze 28 Rettungszeichen für Erste-Hilfe-Einrichtungen 29 Medien 30 Impressum 32 Sicherheitshinweise: Dieses Produkt ist lizensiert für: Diese Daten sind ebenfalls als digitales Wasserzeichen verschlüsselt in dieser Kopie gespeichert. Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Universum Verlags unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 2

3 Notfälle kommen plötzlich und unerwartet Wo wir uns auch immer auf halten sei es am Arbeits platz oder zu Hause, im Sportverein oder im Straßen verkehr über all und zu jeder Zeit können wir plötzlich in Situa ti onen geraten, in denen andere Menschen nach einem Unfall unsere tatkräftige Hilfe brauchen. In den meisten Fällen kann schon mit ganz einfachen Maß nahmen oder wenigen Hilfsmitteln einem verunglückten Menschen geholfen werden. In Deutschland ist ein leistungsfähiges und flächendeckendes Rettungssystem aufgebaut. So sind in Großstädten und Ballungszentren Notarzt und Rettungswagen als orga ni sierte Erste Hilfe in sehr kurzer Zeit verfügbar. In länd lichen oder auch dünner besiedelten Regionen kann es aber bedeutend länger dauern, bis Rettungspersonal zur Stelle ist. Für einen lebensgefährlich Verletzten aller dings verschlechtert jede Minute Verzögerung deutlich seine Überlebenschance. 3

4 NOTFÄLLE Die Grundzüge der lebensrettenden Sofort maßnahmen werden Führerscheinbewerbern in einem einmaligen Kurs von vier Doppelstunden näher gebracht. Vieles von dem Gelernten gerät aber während der folgenden Jahre leider wieder in Ver gessen heit, wenn es nicht zwischenzeitlich wieder aufgefrischt wird. Einfache Maßnahmen können schon helfen: zum Beispiel Person aus dem Gefahrbereich retten Mal ehrlich: Könnten Sie jetzt spontan eine bewusstlose Person in der sta bilen Seiten lage lagern oder erinnern Sie sich noch an den lebensrettenden Handgriff? Bei der Ausbildung der Ersthelfer in Betrieben wird dem Vergessen durch ein regelmäßiges Wiederholungs-Erste-Hilfe- Training ent gegengewirkt. Mit diesem Auffrischen der Kenntnisse bleiben Ihnen die erlernten Fähigkeiten lange Zeit erhalten. 4

5 Stabile Seitenlage eines Verletzten Wenn Sie als Erster eine verletzte Person auffinden sei es aus dem Familien-, Kollegen-, Freundeskreis oder auch eine Ihnen unbekannte Person so ist sie auf Ihre Hilfe angewiesen. Selbst mit einfachen Maßnahmen und Mitteln können Sie zum Lebensretter werden. Atmung prüfen: Atemwege freimachen, Kopf nackenwärts beugen, Kinn anheben, sehen/hören/fühlen 5

6 ERSTE HILFE LEISTEN Erste Hilfe leisten kann jeder Für den Ver letzten ist es ungeheuer wichtig, dass ihm so schnell wie möglich geholfen wird. Deshalb: Beginnen Sie sofort mit Erste-Hilfe-Maßnahmen! Denn mit jeder Minute Verzögerung verschlechtern sich die Überlebens chancen des Verletzten. Und viel Zeit bleibt ihm nicht. Die Grafik zeigt deutlich, dass bei lebensbedrohlichen Ver - letzungen Erste-Hilfe-Maßnahmen in den ersten drei bis fünf Minuten nach dem Unfall einsetzen müssen. Bei längerer Verzö gerung haben die Maßnahmen deutlich weniger Aussichten auf Erfolg. Deshalb ist ein sofort am Unfallort eingreifender Ersthelfer für den Verletzten extrem wichtig. Der professionelle Rettungs dienst kann in sehr günstigen Fällen drei bis fünf Minuten nach der Benachrichtigung am Unfallort sein. 6

7 Zwischen dem Unfallzeitpunkt und dem Eintreffen des Rettungsdienstes verstreicht somit kostbare und nicht wieder aufzuholende Zeit. Diese Zeitspanne von wenigen Minuten lässt sich in den aller - meisten Fällen durch den Ersthelfer mit einfachen Maßnahmen nutzen. Für die wirksame Erste Hilfe braucht er nämlich l kein aufwändiges Material, l keine übermäßig detailgenauen Kenntnisse. Nach der korrekten Alarmierung des Rettungsdienstes kann der Ersthelfer selbst mit den vergleichsweise bescheidenen Mitteln eines Verbandkastens und positivem Zuspruch sehr viel Gutes erreichen. Das wenige notwendige Wissen dazu ist leicht und schnell erlernbar. Weil ein Notfall überall und jederzeit eintreten kann, hat der Gesetzgeber im 323 c des Strafgesetzbuchs eine grundsätz - liche Verpflichtung zur Hilfeleistung vorge schrieben: Wer bei Unglücksfällen, gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Um - ständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung an derer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheits strafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft. 7

8 ERSTE HILFE LEISTEN Diese Strafbestimmung zeigt deutlich, dass die grundsätz liche Verpflichtung zur Hilfeleistung für jedermann besteht ganz gleich, ob man entsprechend ausgebildet wurde oder nicht. Und das bedeutet im Klartext: Jeder muss Hilfe leisten, so gut er es vermag. Eine Einschränkung dieser Pflicht besteht nur bei erheb li cher eigener Gefahr oder bei anderen wichtigen Pflichten. So sind Sie zum Beispiel als Nichtschwimmer nicht verpflichtet, in ein tiefes Gewässer zu springen, um einen ertrinkenden Menschen zu retten. Aller dings müssten Sie versuchen, dem Ertrinkenden einen möglicherweise vor handenen Rettungs ring zuzuwerfen. In jedem Fall aber müssen Sie auf schnellstem Wege andere Hilfe herbeiholen. Häufig scheitert die Bereitschaft zur Ersten Hilfe aber gar nicht an der fehlenden Einsicht, sondern vielmehr an Selbst - zweifeln, ob man denn auch die richtigen Maß nahmen trifft oder ob das andere nicht viel besser können. 8

9 Wissen ist Macht Notfälle, über die wir hier reden, müssen nicht immer nur die Folge von Unfällen sein. Auch Erkrankungen können Zustände hervorrufen, die scheinbar harmlos mit an fänglichem Un wohlsein beginnen und bis hin zu akuten Ausfällen von Kreis lauf funktionen führen. Bleibt es in sol chen Fällen beim bloßen Unwohl sein, können Sie den je weiligen Hausarzt benach rich tigen. Erscheint Ihnen der Fall ernster, dann haben Sie durch die Alarmierung des Rettungsdienstes über die Notrufnummer 112 (Öffentlicher Rettungsdienst), in Verbin - dung mit beruhigendem Zuspruch für den Verletzten schon das Aller wichtigste getan. Erinnern Sie sich in diesem Zusammenhang noch an die berühmten 5 W s eines Notrufs? WO ist der Unfallort? WAS ist passiert? WIEVIEL Verletzte gibt es? WELCHE Art von Verletzung/Erkrankung? WARTEN auf Rückfragen! Die Ant worten auf diese fünf Fragen enthalten die wichtigsten Informationen für die Rettungsleitstelle. 9

10 WISSEN IST MACHT Bedenken Sie aber bitte, dass Sie bei einem unerwarteten Notfall vermutlich aufgeregt sein wer den. Die Rettungs leitstelle erhält nur bei korrekter und vollständiger Beant wor tung der 5-W-Fragen die notwen digen und eindeu tigen Informa tionen, um helfen zu können. Den beschriebenen Notruf können Sie in vielen Fällen über einen normalen häus lichen Telefonanschluss ab geben. Ein gebührenfreier Not ruf ist auch von öffentlichen Fernspre chern möglich: Entweder durch Umlegen eines ent sprechend gekenn zeichneten Hebels neben dem Telefon oder durch Ziffernwahl wird die Ver bin - dung zur Rettungsleitstelle hergestellt. Sollten Sie im Besitz eines Mobiltelefons sein, so ha ben Sie die Möglich keit, den Notruf mit eingelegter Berechtigungskarte (SIM-Karte) abzugeben. Ein Guthaben (z. B. bei Prepaid-Karten) ist nicht erforderlich. In diesen Fällen gilt der Notruf 112. Beachten Sie aber: Bei Mobilfunk Notruf 112 wählen Die Mobiltelefonnetze sind nicht immer 100-prozentig flächendeckend, so dass in Einzelfällen möglicherweise kei ne Verbindung zum Rettungsdienst zu stande kommt. Sie müssen dann auf andere Notrufmöglichkeiten zurückgreifen. 10

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