Herrn OReg Rat Justitiar Schäfer Walter Möller-Platz 1 6O439 Frankfurt am Main

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1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer Sandkollveien 11 N-3229 Sandefjord Herrn OReg Rat Justitiar Schäfer Walter Möller-Platz 1 6O439 Frankfurt am Main 1.4.2O16 Betr. Gesuch um Wiedererteilung der Approbation nach 3O jährigem Berufsverbot Sehr geehrter Herr OReg. Rat Justitiar Schäfer, Ich erlaube mir, Ihnen 2 Briefe zur Kenntnis zu geben 1. meinen Brief an Oberrabbi Denoun Danow Josue in Paris, vom O16, der Ihnen beweist, daß wirklich der Messias M.M. Schneerson im Nov an alle Rabbiner der Welt ein gleichlautendes Schreiben verfaßt hat, zusätzlich noch als Kommentar in den Talmud gesetzt hat, daß meine Germanische Heilkunde (damals Neu Medizin), die schon im Nov von 5 jüd. Professoren der Tübinger Universität an 1OO Patientenfällen hinter verschlossenen Türen geprüft und für richtig befunden war, einzig nur an Juden gegeben werden dürfe, nicht an Nichtjuden. Die Gojim müßten weiter zu 99 % mit Chemo und Morphium zu Tode gebracht werden. 2. den Artikel aus der Jüdischen Allgemeinen vom 4.6.2O15 von einem Stephan Probst, stellvertr. Vorsitzenden der jüd. Kultusgemeinde Beit Tikwa und leitender Oberarzt für Palliativmedizin am Klinikum Bielefeld. Ob er nun Rabbi ist und Oberarzt, weiß ich nicht. Aber er sagt als prominenter jüd. Oberarzt einer Palliativabteilung über Chemotherapie: :Das hat verschiedene Gründe, und es gibt gute Argumente dafür, daß dies die richtige Entwicklung ist. Zynischer geht es nicht für einen jüd. leitenden Oberarzt, der aus Israel ganz genau weiß, was die Patienten in Israel und weltweit nicht bekommen, damit sie zu 99,4 % überleben, nämlich Chemo und Morphium. Und genau das gibt er den nichtjüd. Patienten, damit sie daran sterben. In Wirklichkeit darf es gar keine Palliativ-Stationen für Krebs geben. In Israel, wo 99,4 % Krebs überleben siehe Publikation der israel. Botschaft vom 29.1O. 2OO8 gibt es Palliativstationen nur für Palästinenser (Gojim). Herr Schäfer, wenn Sie oder Herr Dieffenbach jüd. Glaubens sind, können Sie das gut verstehen, wenn Sie aber normale Menschen sind, wie ich mir einbilde, einer zu sein, dann muß Ihnen solches Verhalten des Herrn Dr. Probst völlig unverständlich sein. Ich freue mich, Ihnen die Einstellung des stellvertr. Vorsitzenden der jüd. Kultusgemeinde,

2 genau wie des Messias Schneerson aus der Jüd. Allgemeinen demonstrieren zu können. Und dafür mußten nun 4O Milionen arme Krebspatienten in Deutschland sterben, die Hälfte unseres Volkes, und dafür mußte ich 3O Jahre Berufsverbot erleiden. Herr Schäfer, im Falle Dr. Hamer ist eigentlich alles gesagt. Wieso wollen Sie eine Stellungnahme meiner Gegner, der Ärztekammer. Die Ärztekammer hat mir doch, wie Herr Koch richtig argumentiert hat, nie eine Fehlbehandlung vorgeworfen. Ein Nicht-Abschwören einer durch den israelischen Megaversuch an 1OO Millionen Krebspatienten, als richtig gesicherten Germanischen Heilkunde konnte doch wohl seit 3O Jahren nicht im Ernst ein Argument gegen mich sein, denn damals lief der israelische Großversuch ja schon 5 Jahre. Und mit Ärztekammer hat das schon erst recht nichts zu tun. Natürlich kenne ich ja Ihre Befürchtungen, ein gerechtes Urteil zu machen. Das klingt immer durch, wenn Sie fragen, was ich denn als Arzt machen will, wenn ich die Approbation wieder habe. Nun, das Problem mit den 4O Mill. nur in Deutschland gestorben Wordenen ist so gigantisch, daß man angesichts des astronomischen Unrechts eigentlich nur einen Durchmarsch des Unrechts machen möchte, d.h. auf den Tod des Dr. Hamer zu hoffen. 4O Millionen gestorben Wordene, nur in Deutschland, übersteigt alles, was ein menschliches Gehirn sich an Schrecklichem vorstellen kann, das weiß ich wohl. Und warum legen Sie nicht die Karten des Schrecklichen auf den Tisch? Kommt es Ihnen nicht selbst abstrus vor, daß über die Karten des Schrecklichen nirgendwo und von niemandem auch nur ein einziges Wort verlauten darf? Aber der Dr. Hamer bekommt 3O Jahre Berufsverbot, obwohl Sie mir am Telefon ehrlich gesagt haben, Sie könnten gar nicht verstehen, warum der Rest der Welt das nicht auch so mache(wie die Juden mit der Germanischen Heilkunde), Das wäre doch die Erlösung dieser ganzen Krebsproblematik. Und für die Erlösung dieser ganzen Krebsproblematik, wie sie in Israel erlaubt war, mußten Sie mich mit 3O Jahren Berufsverbot bestrafen? Wie wäre es, Herr Schäfer, wenn Sie nunmehr nach 3O Jahren des Berufsverbots dabei mithelfen würden daß der Rest der Welt das nun endlich auch so machen darf wie die Juden schon seit 35 Jahren? Am 8. April jähren sich die 3O Jahre Berufsverbot mit Vernichtung meines Berufes. Wäre das nicht ein Anlaß, mir ein wenig Vertrauen entgegen zu bringen? Mit freundlichen Grüßen Dr. Ryke Geerd Hamer P.S. Übrigens unter uns Pastorentöchtern : In Frankfurt, Kassel und Berlin stehen noch 4 Prozesse aus. In jedem werde ich Sie als vereidigten Zeugen benennen. Außerdem läuft ein VG Prozeß in Sigmaringen gegen die Uni Tübingen durch alle

3 Instanzen und es läuft ein Prozeß in Straßburg. Auch wenn alle Richter privat und korrupt sein sollten, glauben Sie doch wohl selbst nicht, daß man mich, wo ich jetzt alle Joker in der Hand habe und die Kriegskasse gut gefüllt ist, alle 7 Prozesse verlieren lassen kann. Deshalb meine ich: Wie wäre es mal mit der Wahrheit? Doppelt gibt, wer schnell gibt. Quidquid agis, prudenter agas et respice finem. Übrigens arbeiten die beiden Anwälte im Einvernehmen.

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7 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer Sandkollveien lr 3zz9 Sandefjord Norwegen Tel: oo Fax: oo t7. z. zot6 Herrn Oberrabbiner Ben Dennoun Danow Josue 9 Rue Luis Blanc 75oto Paris Sehr verehrter Herr Oberrabbiner, Es ist 3o Jahre her, da8 Sie mich, zusammen mit meinem Freund Comte Antoine D'Oncieu, in lhr Haus gebeten haben, weil lhr Bruder - ich glaube, er hie8 Charles - an Krebs erkrankt war. Leider ist Ihr Bruder, dessen Behandlung der Mediziner-Bruder aus Marseille übernommen hatte, spáter verstorben. Sie haben mir damals - Ende r985 oder Anfang r986 - einen gro8en Dienst erwiesen, denn Sie haben mir gesagt, dab lhr Chef, der Lubawitscher sog.,,messias" Schneerson, unmittelbar nach'meíner Entdeckung der Neuen Medizin verfügt hatte, dab diese nur den Juden gehóre, da8 aber Gojim, Nichtjuden, damit nicht behandelt werden dürften. Damals waren die Juden in Israel und weltweit schon 5 Jahre mit der Germanischen Heilkunde, damals Neuer Medizin, behandelt worden - mit 95 z Überlebensrate. Die Nichtjuden starben weiter mit Chemo und Morphium zu 99%. Sie sagten mir damals, ich weib es noch genau, als ich über Ihre Eróffnung so entsetzt war, Sie seien damals auch nícht damit einverstanden gewesen, dab die Nichtjuden alle mit Chemo und Morphium umgebracht werden sollten und nur die Juden überleben dürften, aber Schneerson sei nun mal Ihr Chef gewesen, Sie hátten gehorchen müssen. Herr Oberrabbi, falls es lhre kórperliche Konstitution erlaubt, würden Sie mír einen sehr groben Cefallen tun, wenn ích Sie, mit Frau und Sohn oder Sóhnen, nach Sandefjord einladen dürfte. Sie würden hier sehr gastlich im schónsten Hotel von Sandefjord aufgenommen werden, und natürlich würde ich selbstverstándlich alle Unkosten bezahlen.

8 / Den Grund meiner Einladung kónnen Sie unschwer erraten. Sie sind der einzige Rabbi, mit dem ich sprechen kónnte. Aber gesprochen werden mub, auch wenn in den etzten )ahren Furchtbares geschehen ist. Sie kónnten meinem Volk und lhrem Volk einen grogen Dienst erweisen. Und ich betrachte mich, nachdem wir an der gleichen Tafel in Ihrem Haus gegessen haben, hoffentlich immer noch als Ihren Gast-Freund. Ich bin jetzt 8o Jahre alt, aber ich kann Norwegen einstweilen nicht verlassen. Wie gesagt, wenn es lhnen móglich ist, wáre ich Ihnen sehr zu Dank verpflichtet, wenn Sie mir diesen Freundschaftsdienst tun würden. Mit grober Hochachtung bín ich lhr sehr ergebener h,fi- b, Dr. Hamer Anlagen: t. Brief an Oberrabbi M. M. Schneerson,zz.6.tg$6 2. Newsletter der Botschaft des staates lsraels - Berlin, z9.r.zoog. Betr.: Das 99%ige Überleben der jüdischen Patienten in Israel bei Krebs 3. Review Article The scientific world JoURNAL (zoo5) 5, g3-1o2 tssn r x; Dot r o.rrooitsw.zoo5.t6 Rationality and Irrationality in Ryke Geerd Hamer's System for Holistic Treatment of Metastatic Cancer, Artikel von Joav Merrick, Ssren Ventegodt und Niels )argen Andersen, veróffentlicht am 28.r. zoo5 4- an Rabbi Prof. Dr. med. Joav Merrick, Chef der Universitáts-Kinderklinik in Beer sheva/lsrael Minister der lsraelischen Regieruñg, vom r5.r.zor6

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