Grundlagen der Investitionsrechnung

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1 Schwerpunktfach Unternehmensprüfung Seminarreihe Unternehmensbewertung Grundlagen der Klaus Wenzel, WP/StB Corporate Finance-/Unternehmensberatung

2 Zum Inhalt 1. Kurzvorstellung der BPG Beratergruppe 2. Übersicht Investitionsrechenverfahren 3. Dynamische Verfahren 3.1 Kapitalwertmethode 3.2 Interne Zinsfußmethode 3.3 Annuitätenrechnung 3.4 Zusammenfassung dynamischer Verfahren Seite 2

3 1. Die - Beratergruppe BPG ist eine große unabhängige, partnerschaftlich geführte Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft mit 10 Standorten in Deutschland und Tochtergesellschaften im Ausland. Über 200 Mitarbeiter Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte, Unternehmens- und IT-Berater bieten einen interdisziplinären Beratungsansatz auf höchstem Niveau. Unsere hochqualifizierten Spezialisten betreuen Unternehmen aller Branchen der deutschen Wirtschaft, Institutionen des öffentlichen Sektors sowie vermögende Privatpersonen individuell und mit maßgeschneiderten Lösungen. Durch unsere Mitgliedschaft bei Kreston International und Leading Edge Alliance sind wir international in allen wichtigen Industrienationen vertreten. Mit unserer Erfahrung aus über 30 Jahren helfen wir unseren Mandanten, ihren Erfolg nachhaltig zu sichern. Seite 3

4 1. Die - Beratergruppe Für Ihre Kontaktaufnahme - Wir suchen jederzeit Assistenten und Praktikanten (w/m) - Klaus Wenzel Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Geschäftsführer, Partner Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: wenzel@bpg.de Über 200 Mitarbeiter sind beschäftigt an 13 Standorten in Andreas Hoffmann Wirtschaftsprüfer Geschäftsführer, Partner Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: hoffmann@bpg.de BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Uerdinger Straße Krefeld Telefon Telefax BPG im Ausland: Breslau Warschau Riga Seite 4

5 Zum Inhalt 1. Kurzvorstellung der BPG Beratergruppe 2. Übersicht Investitionsrechenverfahren 3. Dynamische Verfahren 3.1 Kapitalwertmethode 3.2 Interne Zinsfußmethode 3.3 Annuitätenrechnung 3.4 Zusammenfassung dynamischer Verfahren Seite 5

6 2. Übersicht Investitionsrechenverfahren Gesamtüberblick Investitionsrechenverfahren (Partialkalküle) Statische Verfahren Dynamische Verfahren Return on Investment (ROI) Kostenvergleich Gewinnvergleich Kapitalwert Interne Zinsfußmethode Annuität Seite 6

7 2. Übersicht Investitionsrechenverfahren Überblick statische Verfahren Statische Verfahren: Zu den statischen Verfahren gehören u.a.: die Kostenvergleichsrechnung die Gewinnvergleichsrechnung der Return on Investment (ROI) Statische Verfahren charakterisieren sich durch: das Rechnen mit Kosten und Erlösen einperiodige Investitionsentscheidungen, d.h. die Zahlen eines Jahres sind repräsentativ für die gesamte Nutzungsdauer die Tatsache, dass die Zeitpräferenz des Geldes keine Beachtung findet Seite 7

8 2. Übersicht Investitionsrechenverfahren Beurteilung statischer Investitionsrechenverfahren Vorteile statischer Verfahren: Statische Verfahren sind einfach anzuwenden ( Praktikerverfahren ) Nachteile statischer Verfahren: Bei der statischen werden Investitionsentscheidungen anhand einer fiktiven Jahres-Abrechnungsperiode getroffen, die sich aus periodisierten Erfolgsgrößen errechnet Fiktive Jahres-Abrechnungsperiode: Planungsunsicherheit durch das Verwenden von Durchschnittsgrößen Planungsunsicherheit durch das Betrachten lediglich einer Periode Vernachlässigung des Zeitwertes des Geldes Periodisierte Erfolgsgrößen Erfolgsgrößen (Aufwendungen und Erträge) sind ungleich Einnahmen und Auszahlungen (z.b. Abschreibungen) Statische Investitionsrechenverfahren sind sowohl zum Zwecke der als auch der Unternehmensbewertung ungeeignet! Seite 8

9 2. Übersicht Investitionsrechenverfahren Überblick dynamische Verfahren Dynamische Verfahren: Zu den dynamischen Verfahren gehören u.a.: die Kapitalwertmethode die interne Zinsfußmethode (IZF) die Annuitätenrechnung Dynamische Verfahren charakterisieren sich durch: das Rechnen mit Einnahmen und Ausgaben (zahlungszeitpunktbezogen) die Tatsache, dass Investitionsentscheidungen durch die Auswertung der finanziellen Auswirkungen über die gesamte Investitionsdauer getroffen werden die Tatsache, dass die Zeitpräferenz des Geldes beachtet wird Seite 9

10 Zum Inhalt 1. Kurzvorstellung der BPG Beratergruppe 2. Übersicht Investitionsrechenverfahren 3. Dynamische Verfahren 3.1 Kapitalwertmethode 3.2 Interne Zinsfußmethode 3.3 Annuitätenrechnung 3.4 Zusammenfassung dynamischer Verfahren Seite 10

11 3. 1 Dynamische Verfahren/Kapitalwertmethode Allgemeines Der Kapitalwert ist die Summe der mit dem Zins r auf den Zeitpunkt t = 0 abgezinsten Nettozahlungen Et (Einzahlungen abzüglich Auszahlungen des Projekts in der Periode t) eines Investitionsprojekts abzüglich dessen Investitionsauszahlung (AK) in t = 0. Für die Berechnung ist es erforderlich, einen angemessenen Zinssatz festzulegen. Dieser sogenannte Kalkulationszinssatz r kann z.b. - der kalkulatorische Zinssatz aus der Kostenrechnung sein oder - sich am Kostensatz des Fremdkapitals orientieren und - gibt eine Mindestrendite für die Investition vor. Seite 11

12 3. 1 Dynamische Verfahren/Kapitalwertmethode Berechnung des Kapitalwertes Formel: KW= T t = 1 E t (1+r) t - AK Unternehmensbewertung: T EW = E E T+1 t + (1+r EK ) t r EK (1+r EK ) T t = 1 KW = EW - Investitionsauszahlung KW = Kapitalwert AK = Investitionsauszahlung E t = Nettoeinzahlungen (Einzahlung abzgl. Auszahlungen) t = Anzahl der Perioden r = Renditeforderung der Eigenkapitalgeber (Kalkulationszinssatz) Seite 12

13 3. 1 Dynamische Verfahren/Kapitalwertmethode Berechnung des Kapitalwertes Geht T gegen unendlich und sind die Nettoeinzahlungen in jeder Periode gleich hoch, so folgt das unendliche Rentenmodell: KW= Bei einer endlichen Rente und konstanten Nettoeinzahlungen über T Perioden kann man mit dem Rentenbarwertfaktor rechnen: RBF (T,r) = KW = E RBF(T,r) - AK Seite 13

14 3. 1 Dynamische Verfahren/Kapitalwertmethode Interpretationsmöglichkeiten des Kapitalwertes KW=0 Ist der Kapitalwert gleich 0, so werden die eingesetzten Mittel wiedergewonnen und die Beträge genau zu dem festgelegten Kalkulationszinssatz verzinst. KW>0 Ist der Kapitalwert größer 0, so errechnet sich ein zusätzlicher Überschuss über die Mindestverzinsung des Kapitalzinssatzes hinaus. Die Investition ist somit vorteilhaft. KW<0 Ist der Kapitalwert kleiner 0, so wird nicht einmal die Mindestverzinsung erreicht. Die Investition ist unwirtschaftlich. Bei einem Vergleich mehrerer Investitionsobjekte ist das Objekt mit dem höchsten Kapitalwert zu bevorzugen. Seite 14

15 3. 1 Dynamische Verfahren/Kapitalwertmethode Beurteilung der Kapitalwertmethode Die Vorteilhaftigkeit einer Investition hängt bei diesem sverfahren stark von dem Ansatz des Kalkulations-zinssatzes ab, der für notwendig erachtet wird. z.b.: - mit steigendem Kalkulationszinssatz nimmt der Kapitalwert ab. Die Vergleichbarkeit eines Investitionsobjektes bei unterschiedlichen Kalkulationszinssätzen ist nur dann gegeben, wenn der Anfangsinvestitionsbetrag, die Nutzungsdauer und die Zahlungs-überschüsse gleich sind. Die Kapitalwertmethode enthält die Annahme, dass sich alle Ergänzungsinvestitionen zum gleichen Kalkulationszinssatz verzinsen. Seite 15

16 3. 1 Dynamische Verfahren/Kapitalwertmethode Beispiel zur Kapitalwertmethode Ausgangssituation: Investition Nettoeinzahlung Nettoeinzahlung Nettoeinzahlung Periode t in GE Zinssatz r = 10 % Lösung: KW= KW= T t = 1 E t (1+r) t - AK (1+0,1) 1 + (1+0,1) = 51,16 (1+0,1) 3 Interpretation: Da der KW > 0 ist, generiert der Investor eine Vermögensmehrung. Die Investition ist somit zu empfehlen. Seite 16

17 3. 1 Dynamische Verfahren/Kapitalwertmethode Beispiel zur Kapitalwertmethode Variante 1: Investition Nettoeinzahlung Nettoeinzahlung Nettoeinzahlung Periode t in GE Zinssatz r = 5 % Lösung: T E t KW= - AK t = 1 (1+r) t KW= (1+0,05) 1 + (1+0,05) 2 + (1+0,05) = 68,92 Interpretation: Je niedriger der Kapitalisierungszinssatz ist, desto höher ist der Kapitalwert! (vgl. 10% = 51,16) Seite 17

18 3. 1 Dynamische Verfahren/Kapitalwertmethode Beispiel zur Kapitalwertmethode Variante 2: Investition Nettoeinzahlung Nettoeinzahlung Nettoeinzahlung Periode t in GE Zinssatz r = 20 % Lösung: KW= KW= T t = 1 E t (1+r) t - AK (1+0,2) 1 + (1+0,2) 2 + (1+0,2) = 23,15 Interpretation: Je höher der Kapitalisierungszinssatz ist, desto niedriger ist der Kapitalwert! (vgl. 10% = 51,16 ; vgl. 5% = 68,92) Seite 18

19 Zum Inhalt 1. Kurzvorstellung der BPG Beratergruppe 2. Übersicht Investitionsrechenverfahren 3. Dynamische Verfahren 3.1 Kapitalwertmethode 3.2 Interne Zinsfußmethode 3.3 Annuitätenrechnung 3.4 Zusammenfassung dynamischer Verfahren Seite 19

20 3.2 Dynamische Verfahren/Interne Zinsfußmethode Darstellung des Berechnungsprozesses Die interne Zinsfußmethode ermittelt den Zinssatz, bei dem der Kapitalwert KW der Investition gleich Null ist. Dieser interne Zinssatz i r gibt die Rentabilität des eingesetzten Kapitals an und wird mit dem Kalkulationszinssatz r verglichen (vgl. hierzu auch Kapitalwertmethode). Die interne Zinsfußmethode wird auch als Barwertrentabilitätsmethode oder Methode des internen Ertragssatzes bezeichnet. Formel: T KW= t = 1 E t (1+i r ) t - AK = 0 Seite 20

21 3.2 Dynamische Verfahren/Interne Zinsfußmethode Ermittlung des internen Zinsfußes i r Für die Ermittlung des internen Zinsfußes ir gibt es keinen direkten Rechenweg, nur eine Näherungsrechnung kann den internen Zinsfuß bestimmen. Ansatz: Es müssen 2 Kapitalwerte berechnet werden (unter Zugrundelegung zweier verschiedener Kapitalisierungszinssätze r), von denen einer positiv und der andere negativ ist (Interpolation). Durch diese Verfahrensweise wird sowohl eine Grenze nach oben (KW > 0) als auch eine Grenze nach unten (KW < 0) gesetzt. In der Praxis wird der interne Zinsfuß mit der Funktion Zielwertsuche in Excel ermittelt. Seite 21

22 3.2 Dynamische Verfahren/Interne Zinsfußmethode Ermittlung des internen Zinsfußes i r in Excel (1) Die Zellen C4 bis C7 enthalten die Ausgangsparameter. In der Zelle C8 ist die Formel zur Berechnung des Kapitalwerts hinterlegt. Zielzelle ist C8 (Berechnung des Kapitalwerts); Für den Kapitalwert wird der Wert 0 gesucht (Zielwert). Veränderbare Zelle ist C9 (interner Zinsfuß); bei einem internen Zinsfuß von 0% ergibt sich ein Kapitalwert von 50. Seite 22

23 3.2 Dynamische Verfahren/Interne Zinsfußmethode Ermittlung des internen Zinsfußes i r in Excel (2) Es ergibt sich ein interner Zinsfuß von rd. 7,7515% und mit diesem ein Kapitalwert von 0. Seite 23

24 3.2 Dynamische Verfahren/Interne Zinsfußmethode Beurteilung der internen Zinsfußmethode Die Vorteilhaftigkeit einer Investition hängt bei diesem Investitionsrechenverfahren stark von der Höhe des Kalkulationszinssatzes ab, der für notwendig erachtet wird. Die interne Zinsfußmethode unterstellt, dass sämtliche Kapitalrückflüsse zum internen Zinssatz angelegt werden können. Die Vergleichbarkeit mehrerer Investitionsobjekte ist wiederum nur gegeben, wenn der Anfangsinvestitionsbetrag und die Nutzungsdauer gleich sind bzw. wenn Differenzbeträge oder Restzeiträume mit dem internen Zinssatz überbrückt werden können. Differenz- oder Ergänzungsinvestitionen sind zwingend in die Berechnung einzubeziehen. Diese Prämisse ist jedoch zumeist unrealistisch und die interne Zinsfußmethode für den Vergleich mehrerer Investitionsalternativen somit nicht als Entscheidungshilfe geeignet. Seite 24

25 Zum Inhalt 1. Kurzvorstellung der BPG Beratergruppe 2. Übersicht Investitionsrechenverfahren 3. Dynamische Verfahren 3.1 Kapitalwertmethode 3.2 Interne Zinsfußmethode 3.3 Annuitätenrechnung 3.4 Zusammenfassung dynamischer Verfahren Seite 25

26 3.3 Dynamische Verfahren/Annuitätenrechnung Allgemeines Die Annuitätenmethode ermittelt die Annuität a, d.h. den durchschnittlichen, konstanten Periodenüberschuss der Investition. Die Annuitätenmethode wird aus der Kapitalwertmethode abgeleitet. Die tatsächlichen Zahlungsströme werden in eine äquivalente (gleicher Barwert), äquidistante (gleiche Zahlungsabstände) und uniforme (gleiche Zahlungshöhen) Zahlungsreihe transformiert. Formel: a = KW WGF a = Annuität KW = Kapitalwert WGF = Kapitalwiedergewinnungsfaktor Seite 26

27 3.3 Dynamische Verfahren/Annuitätenrechnung Ermittlung des Kapitalwiedergewinnungsfaktors Formel: WGF (T,r) = (1+r) T r (1+r) T -1 Der Kapitalwiedergewinnungsfaktor stellt somit den Kehrwert des Rentenbarwertfaktors dar. Nachrichtlich: RBF (T,r) = (1+r) T -1 (1+r) T r Seite 27

28 3.3 Dynamische Verfahren/Annuitätenrechnung Beispiel RBF/WGF Parameter: AK = 50; E t = 100; r = 0,1; T = KW= = 198,69 1,1 1 1,1 2 1,1 3 Berechnung KW über RBF: (1+r) T -1 (1,1) 3-1 RBF(T,r) = = = 2,4869 (1+r) T r (1,1) 3 0,1 KW=E t RBF(T,r) AK = 100 2, = 198,69 Berechnung Annuität über WGF und KW über Annuität: 1 1 WGF(T,r) = = = 0,4021; a = KW WGF = 79,89 RBF(T,r) 2,4869 T a 79,89 79,89 79,89 KW= = + + = 198,69 (1+r) t 1,1 1 1,1 2 1,1 3 t = 1 Seite 28

29 3.3 Dynamische Verfahren/Annuitätenrechnung Beurteilung der Annuitätenmethode Die Kapitalwertmethode und die Annuitätenmethode führen immer zum gleichen Urteil bzgl. der absoluten Vorteilhaftigkeit einer Investition. Die Vorteilhaftigkeit einer Investition hängt bei diesem sverfahren stark von dem Ansatz des Kalkulationszinssatzes ab, der für notwendig erachtet wird. Mit steigendem Kalkulationszinssatz nimmt die Annuität ab. Seite 29

30 Zum Inhalt 1. Kurzvorstellung der BPG Beratergruppe 2. Übersicht Investitionsrechenverfahren 3. Dynamische Verfahren 3.1 Kapitalwertmethode 3.2 Interne Zinsfußmethode 3.3 Annuitätenrechnung 3.4 Zusammenfassung dynamischer Verfahren Seite 30

31 3.4 Dynamische Verfahren/Annuitätenrechnung Vor- und Nachteile / Zusammenfassung dynamische Verfahren Vorteile dynamischer Verfahren: Berücksichtigung des Zeitwertes des Geldes (time value of money) Berücksichtigung des individuellen Risikos (Verzinsung) Höhere Planungssicherheit (Totalperiodenbetrachtung) Rechnen mit Zahlungsströmen (keine buchhalterischen Größen) Nachteile dynamischer Verfahren: Erhöhte Komplexität der Rechenmodelle Umfangreiche Planung notwendig Fazit: Dynamische Investitionsrechenverfahren sind auf Grund ihres Planungsumfanges als Grundlage für die Unternehmensbewertung geeignet. Seite 31

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