Anwender-Handbuch. Redundanz-Konfiguration Industrial ETHERNET (Gigabit-) Switch RS20. Redundanz L2B Release /07

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1 Anwender-Handbuch Redundanz-Konfiguration Industrial ETHERNET (Gigabit-) Switch RS20 Technische Unterstützung

2 Die Nennung von geschützten Warenzeichen in diesem Handbuch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften Hirschmann Automation and Control GmbH Handbücher sowie Software sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Das Kopieren, Vervielfältigen, Übersetzen, Umsetzen in irgendein elektronisches Medium oder maschinell lesbare Form im Ganzen oder in Teilen ist nicht gestattet. Eine Ausnahme gilt für die Anfertigungen einer Sicherungskopie der Software für den eigenen Gebrauch zu Sicherungszwecken. Die beschriebenen Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluß ausdrücklich vereinbart wurden. Diese Druckschrift wurde von Hirschmann Automation and Control GmbH nach bestem Wissen erstellt. Hirschmann behält sich das Recht vor, den Inhalt dieser Druckschrift ohne Ankündigung zu ändern. Hirschmann gibt keine Garantie oder Gewährleistung hinsichtlich der Richtigkeit oder Genauigkeit der Angaben in dieser Druckschrift. Hirschmann haftet in keinem Fall für irgendwelche Schäden, die in irgendeinem Zusammenhang mit der Nutzung der Netzkomponenten oder ihrer Betriebssoftware entstehen. Im übrigen verweisen wir auf die im Lizenzvertrag genannten Nutzungsbedingungen. Printed in Germany ( ) Hirschmann Automation and Control GmbH Stuttgarter Straße Neckartenzlingen Telefon

3 Inhalt Inhalt Über dieses Handbuch 5 Legende 7 Einleitung 9 Die Redundanzverfahren im Vergleich 11 1 Redundante Ringstruktur HIPER-Ring Der HIPER-Ring HIPER-Ring Version 1 konfigurieren HIPER-Ring Version 2 (MRP Draft) konfigurieren 18 A Anhang 21 Hirschmann Competence 22 Häufig gestellte Fragen 23 Leserkritik 24 B Stichwortverzeichnis 27 3

4 Inhalt 4

5 Über dieses Handbuch Über dieses Handbuch Das Anwender-Handbuch Redundanzkonfiguration enthält alle Informationen, die Sie zur Auswahl des geeigneten Redundanzverfahrens und dessen Konfiguration benötigen. Das Anwender-Handbuch Installation enthält eine Gerätebeschreibung, Sicherheitshinweise, Anzeigebeschreibung und alle weiteren Informationen, die Sie zur Installation des Gerätes benötigen bevor Sie mit der Konfiguration des Gerätes beginnen. Das Anwender-Handbuch Grundkonfiguration enthält alle Informationen, die Sie zur Inbetriebnahme des Switch benötigen. Es leitet Sie Schritt für Schritt von der ersten Inbetriebnahme bis zu den grundlegenden Einstellungen für einen Ihrer Umgebung angepassten Betrieb. Das Anwender-Handbuch Industrie-Protokolle beschreibt die Anbindung des Switch über ein in der Industrie übliches Kommunikationsprotokoll wie z.b. EtherNet/IP und PROFINET. Das Anwender-Handbuch Routing-Konfiguration enthält alle Informationen, die Sie zur Inbetriebnahme der Routing-Funktion benötigen. Es leitet Sie Schritt für Schritt von einer kleinen Router-Anwendung bis hin zur Router-Konfiguration eines komplexen Netzes. Das Handbuch versetzt Sie in die Lage, durch Ableitung aus den Beispielen Ihre Router zu konfigurieren. Die Netzmanagement Software HiVision bietet Ihnen weitere Möglichkeiten zur komfortablen Konfiguration und Überwachung: D Ereignislogbuch. D Konfiguration von System Location und System Name. D Konfiguration des Netzadressbereichs und der SNMP-Parameter. D Speichern der Konfiguration auf den Switch. D Gleichzeitige Konfiguration mehrerer Switche. D Konfiguration der Portanzeigefarbe Rot für einen Verbindungsfehler. 5

6 Über dieses Handbuch Das Referenz-Handbuch Web-based Interface enthält detaillierte Information zur Bedienung der einzelnen Funktionen des Switch über das Web-Interface. Das Referenz-Handbuch Command Line Interface enthält detaillierte Information zur Bedienung der einzelnen Funktionen des Switch über das Command Line Interface. 6

7 Legende Legende Die in diesem Handbuch verwendeten Auszeichnungen haben folgende Bedeutungen: D Aufzählung V Arbeitsschritt U Zwischenüberschrift Kennzeichnet einen Querverweis mit hinterlegter Verknüpfung. Hinweis: Ein Hinweis betont eine wichtige Tatsache oder lenkt Ihre Aufmerksamkeit auf eine Abhängigkeit. Schriftart Courier ASCII-Darstellung in Bedienoberfläche Ausführung in der Bedieneroberfläche Web-based Interface Ausführung in der Bedieneroberfläche Command Line Interface Verwendete Symbole: Router Switch Bridge 7

8 Legende Hub Beliebiger Computer Konfigurations-Computer Server 8

9 Einleitung Einleitung Der Switch enthält eine Redundanzfunktion: D HIPER-Ring Zur Bedienung dieser Funktion stehen drei Werkzeuge zur Verfügung: D Web-based Management (im Lieferumfang des Switch enthalten) zur komfortablen Konfiguration des Agenten (siehe Referenz Handbuch Web Interface). D Command Line Interface (im Lieferumfang des Switch enthalten) zur Einstellung elementarer Funktionen (siehe Referenz Handbuch Command Line Interface). D Netzmanagement HiVision zur komfortablen agentenübergreifenden Konfiguration (siehe Handbuch HiVision Hirschmann Netzmanagement). 9

10 Einleitung 10

11 Die Redundanzverfahren im Vergleich Die Redundanzverfahren im Vergleich RSTP Umschaltzeit < 30 s, typ. < 1 s (STP < 30 s) Stark abhängig von der Anzahl der Switche Netztopologie beliebige Struktur HiPER Ring Version 1, 2 < 0,5 s Nahezu unabhängig von der Anzahl der Switche HiPER Ring Version 3 < 10 ms Bei 5 Switches im Ring. Bei mehr als 5 Switches erhöht sich die Umschaltzeit. Ring Ring Kopplung von Netzsegmenten/Ringen über eine Hauptstrecke und eine redundante Strecke Redundante Link Kopplung Aggregation typ 0,15 s - Kopplung von Netzsegmenten über mehrere aktive Strecken mit dynamischer Lastverteilung Tab. 1: Merkmale der Redundanzverfahren 11

12 Die Redundanzverfahren im Vergleich 12

13 Redundante Ringstruktur HIPER-Ring 1.1 Der HIPER-Ring 1 Redundante Ringstruktur HIPER-Ring 1.1 Der HIPER-Ring Das Konzept des HIPER-Rings erlaubt den Aufbau hochverfügbarer, ringförmiger Netzstrukturen. Mit Hilfe der RM-Funktion (Redundanz Manager) eines Switches mit Software L2E, L2P, L3E oder L3P können die beiden Enden eines Backbones in Linienstruktur zu einem redundanten Ring, dem HIPER-Ring, geschlossen werden (siehe Abb. 1). Innerhalb eines HIPER-Ringes Version 1 ist eine beliebige Mischung von RS1, RS2-../.., RS2-16M, RS2-4R, RS20, RS30, RS40, MICE, PowerMICE, MS 20, MS 30, RSR20, RSR30, MACH 1000, MACH 3000 und MACH 4000 möglich. Innerhalb eines HIPER-Ringes Version 2 (MRP Draft) ist eine beliebige Mischung von Geräten, die diese Funktion unterstützen möglich. Innerhalb eines HIPER-Ringes Version 3 ist eine beliebige Mischung von RSR20, RSR30 und MACH 1000 möglich. Beim Ausfall einer Teilstrecke wandelt sich die Ringstruktur eines D HIPER-Rings Version 1 oder Version 2 bei bis zu 50 Switches im typischen Fall innerhalb von 150 ms (maximal 500 ms) wieder in eine Linienstruktur zurück. D HIPER-Rings Version 3 bei bis zu 5 Switches im typischen Fall innerhalb von 5 ms (maximal 10 ms) wieder in eine Linienstruktur zurück. Beim Einsatz einer größeren Anzahl von Switches erhöht sich die Rekonfigurationszeit. 13

14 Redundante Ringstruktur HIPER-Ring 1.1 Der HIPER-Ring Linie Redundanz-Manager An Redundanter Ring Haupleitung Redundante Leitung Abb. 1: Linie und redundanter Ring 14

15 Redundante Ringstruktur HIPER-Ring 1.1 Der HIPER-Ring HIPER-Ring Version 1 konfigurieren V Bauen Sie das Netz nach Ihren Erfordernissen auf. Hinweis: Warten Sie mit dem Anschließen der redundanten Strecke, bis Sie die Konfiguration des HIPER-Ring Version 1 abgeschlossen haben. Sie vermeiden damit Schleifen während der Konfigurationsphase. V Wählen Sie den Dialog Redundanz:HIPER-Ring. V Wählen Sie Version 1. V Geben Sie für jeden Switch den gewünschten Ringport 1 und 2 an. Für die Ringports sind folgende Einstellungen erforderlich (Wählen Sie hierzu den Dialog Grundeinstellungen:Portkonfiguration): Bitrate 100 Mbit/s 1000 Mbit/s Duplex voll Autonegotiation aus an (Automatische Konfiguration) Port an an Tab. 2: Porteinstellungen für Ringports Hinweis: Bei der Einstellung 100 Mbit/s und Vollduplex mit Twisted- Pair-Kabeln ist die Autocrossing-Funktion deaktiviert. Verwenden Sie deshalb Cross-Over-Kabel. Anzeige im Feld Operation : active: dieser Port ist eingeschaltet und hat einen Link. inactive: dieser Port ist ausgeschaltet oder hat keinen Link V Schalten Sie bei genau einem Switch an den Enden der Linie den Redundanzmanager ein. 15

16 Redundante Ringstruktur HIPER-Ring 1.1 Der HIPER-Ring Abb. 2: Hiper-Ring-Version wählen und Ringports eingeben V Schließen Sie jetzt die Linie zum Ring. Verbinden Sie hierzu die beiden Switches an den Enden der Linie über ihre Ringports. Die Anzeigen im Rahmen Information bedeuten: Redundanz gewährleistet : eine von der Funktion betroffene Leitung kann ausfallen wobei dann die redundante Strecke die Funktion der ausgefallenen Strecke übernehmen wird. Konfigurationsfehler : die Funktion ist unvollständig oder falsch konfiguriert. 16

17 Redundante Ringstruktur HIPER-Ring 1.1 Der HIPER-Ring Abb. 3: Information wählen HIPER-Ring Version 2 (MRP Draft) konfigurieren V Bauen Sie das Netz nach Ihren Erfordernissen auf. Hinweis: Warten Sie mit dem Anschließen der redundanten Strecke, bis Sie die Konfiguration des HIPER-Rings Version 2 abgeschlossen haben. Sie vermeiden damit Schleifen während der Konfigurationsphase. V Wählen Sie den Dialog Redundanz:HIPER-Ring. V Wählen Sie Version 2 (MRP Draft). 17

18 Redundante Ringstruktur HIPER-Ring 1.1 Der HIPER-Ring V Geben Sie für jeden Switch den gewünschten Ringport 1 und 2 an. Für die Ringports sind folgende Einstellungen erforderlich (Wählen Sie hierzu den Dialog Grundeinstellungen:Portkonfiguration): Bitrate 100 Mbit/s 1000 Mbit/s Duplex voll Autonegotiation aus an (Automatische Konfiguration) Port an an Tab. 3: Porteinstellungen für Ringports Hinweis: Bei der Einstellung 100 Mbit/s und Vollduplex mit Twisted- Pair-Kabeln ist die Autocrossing-Funktion deaktiviert. Verwenden Sie deshalb Cross-Over-Kabel. Anzeige im Feld Operation : forwarding: dieser Port ist eingeschaltet und hat einen Link. blocked: dieser Port ist blockiert und hat einen Link disabled: dieser Port ist ausgeschaltet not-connected: dieser Port hat keinen Link. V Schalten Sie bei genau einem Switch an den Enden der Linie den Redundanzmanager ein. 18

19 Redundante Ringstruktur HIPER-Ring 1.1 Der HIPER-Ring Abb. 4: Abb. 5: Hiper-Ring-Version wählen und Ringports eingeben V Schließen Sie jetzt die Linie zum Ring. Verbinden Sie hierzu die beiden Switches an den Enden der Linie über ihre Ringports. Die Anzeigen im Rahmen Information bedeuten: Redundanz gewährleistet : eine von der Funktion betroffene Leitung kann ausfallen wobei dann die redundante Strecke die Funktion der ausgefallenen Strecke übernehmen wird. Konfigurationsfehler : die Funktion ist unvollständig oder falsch konfiguriert. 19

20 Redundante Ringstruktur HIPER-Ring 1.1 Der HIPER-Ring Abb. 6: Funktion wählen. Anzeige: Information. 20

21 Anhang A Anhang 21

22 Anhang Hirschmann Competence Hirschmann Competence Langfristig garantieren hervorragende Produkte allein keine erfolgreiche Kundenbeziehung. Erst der umfassende Service macht weltweit den Unterschied. In dieser globalen Konkurrenz hat das Hirschmann Competence Center mit dem kompletten Spektrum innovativer Dienstleistungen vor den Wettbewerbern gleich dreifach die Nase vorn: D Das Consulting umfasst die gesamte technische Beratung von der Systembewertung über die Netzplanung bis hin zur Projektierung. D Das Training bietet Grundlagenvermittlung, Produkteinweisung und Anwenderschulung mit Zertifizierung. D Der Support reicht von der Inbetriebnahme über den Bereitschaftsservice bis zu den Wartungskonzepten. Mit dem Competence Center entscheiden Sie sich in jedem Fall gegen jeden Kompromiss. Das kundenindividuelle Angebot lässt Ihnen die Wahl, welche Servicekomponenten Sie in Anspruch nehmen. Internet: 22

23 Anhang Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen Antworten zu häufig gestellten Fragen finden Sie in den Internetseiten von Hirschmann: Unter Produkte/Service im Geschäftsbereich Automation and Network Solutions gibt es auf den Seiten Produkte die Rubrik FAQ. Detaillierte Information zu allen Dienstleistungen des Hirschmann Competence Centers finden Sie auf der Web-Seite 23

24 Anhang Leserkritik Leserkritik Wie denken Sie über dieses Handbuch? Wir sind stets bemüht, in unseren Handbüchern das betreffende Produkt vollständig zu beschreiben und wichtiges Hintergrundwissen zu vermitteln, damit der Einsatz dieses Produkts problemlos erfolgen kann. Ihre Kommentare und Anregungen unterstützen uns, die Qualität und den Informationsgrad dieser Dokumentation noch zu steigern. Ihre Beurteilung für diese Handbuch: sehr gut gut befriedigend mäßig schlecht Exakte Beschreibung O O O O O Lesbarkeit O O O O O Verständlichkeit O O O O O Beispiele O O O O O Aufbau O O O O O Vollständigkeit O O O O O Graphiken O O O O O Zeichnungen O O O O O Tabellen O O O O O Haben Sie in diesem Handbuch Fehler entdeckt? Wenn ja, welche auf welcher Seite?

25 Anhang Leserkritik Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Ergänzungsvorschläge: Allgemeine Kommentare: Firma / Abteilung... Name / Telefonnummer... Straße... PLZ / Ort... Datum / Unterschrift... Sehr geehrter Anwender, Bitte schicken Sie dieses Blatt ausgefüllt zurück als Fax an die Nummer 07127/ oder an Hirschmann Automation and Control GmbH Abteilung AMM Stuttgarter Str Neckartenzlingen 25

26 Anhang Leserkritik 26

27 Stichwortverzeichnis B Stichwortverzeichnis A Alternate Port 26 Alternativer Port 26 ARP-Ring 39 Autonegotiation 61, 68, 75 B Backup Port 26 Bridge Identifier 15 D Designated Bridge 25 Designated Port 25 Designierter Port 25 Disabled Port 26 E Edge Port 26 Ersatzport 26 Erweiterte Redundanz 69 F FAQ 95 H HIPER-Ring 47, 83, 84 K Konfigurationsfehler 44, 51 Kopplungsmodus 71, 78 Kopplungsport 66, 69, 73, 76 L Lastverteilung 79 Link Aggregation 79, 83, 84 Loop 68, 75 R Randport 26 Redundant 39 Redundante Ring-/Netzkopplung 69 Redundanter Ring 47 Redundanz gewährleistet 44, 51 Redundanz Manager 68 Redundanzmodus 69, 76 Redundanzsicherheit 57 Ring 39 Ringkopplung 71 Ringport 41, 49 Ringstruktur 39, 47 Root Port 25 RST BPDU 26, 29 S Schleife 68, 75 Service 95 T Trunk 79 V Virtual Router Redundancy Protocol 85 VRRP 85 W Wurzelbrücke 24 Wurzelport 25 Z Zwei-Switch-Kopplung 72 M MRP-Ring 39 N Netzkopplung 71, 78 Netzlast 14 P Partner-Kopplungsport 59 Port Identifier 15 Port-Rolle 25 Port-Status 28 Prioritätszahl 15 27

28 Stichwortverzeichnis 28

29

30

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