Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3

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1 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern

2 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt? Die Schülerinnen und Schüler erhalten für Natur und Technik eine Punktzahl. In der dazugehörigen Tabelle kann nachgelesen werden, was die Punktzahl bedeutet. Die Ergebnisse sollten von den Lehrpersonen erläutert und mit Aufgabenbeispielen illustriert werden. 2. Ergebnisse interpretieren und nutzen Wie werden die Ergebnisse gelesen? 1. Die Ergebnisse einer Schülerin oder eines Schülers liegen zwischen 600 und 1200 Punkten. 2. Die Punktzahl lässt sich einer Kompetenzstufe zuordnen. 3. Die Kompetenzstufe zeigt, was eine Schülerin, ein 4. Die Kompetenzstufe zeigt, welche Aufgaben eine Schülerin, ein Schüler löst. Was bedeuten die Ergebnisse? Die erreichte Kompetenzstufe zeigt, was eine Schülerin oder ein Schüler bereits sicher kann und in welchen Bereichen eine Schülerin oder ein Schüler noch unsicher ist. Erreicht eine Schülerin beispielsweise Kompetenzstufe II, dann löst die Schülerin die Aufgaben der darunter liegenden Kompetenzstufe I mit sehr grosser Sicherheit, die Aufgaben der darüber liegenden Kompetenzstufe III werden aber noch nicht mit ausreichender Sicherheit gelöst. Wie werden die Kompetenz stufen gebildet? Die Breite der Kompetenzstufen und die Anzahl Punkte, bei denen eine Stufe beginnt und endet, werden aufgrund der in den Checks S2 und S3 gestellten Aufgaben gebildet. Wie sicher lösen die Kinder die Aufgaben einer Kompetenzstufe? Die Bildung von Kompetenzstufen hat zur Folge, dass ein Bereich an Punktzahlen einer Kompetenzstufe zugeordnet wird. Ein Kind kann eine Stufe knapp erreicht haben oder es kann die nächst höhere Stufe knapp nicht erreicht haben. Liegt die Punktzahl am unteren Ende der Kompetenzstufe, dann löst das Kind die einfachen Aufgaben dieser Stufe mit 70 Prozent Sicherheit, die schwierigen Aufgaben der Stufe mit 50 Prozent Sicherheit. Insgesamt löst es rund 60 Prozent der Aufgaben dieser Stufe richtig. Liegt die Punktzahl am oberen Ende der Kompetenzstufe, dann löst das Kind die einfachen Aufgaben dieser Stufe mit 90 Prozent Sicherheit, die schwierigen Aufgaben der Stufe mit 70 Prozent Sicherheit. Insgesamt löst es rund 80 Prozent der Aufgaben dieser Stufe richtig. 2

3 3. Was kann eine Schülerin, ein Schüler? Naturwissenschaftliche Methoden I mit detaillierter Anleitung ein einfaches kontrolliertes Experiment durchführen. Sie können von einer vorgegebenen Auswahl angeben, welcher Faktor in einem Experiment untersucht wird. Sie können Werte aus Tabellen und Graphen ablesen und einfache Schlussfolgerungen aus diesen Daten ziehen. Die Schülerinnen und Schüler beantworten Fragen, die sich auf die durchgeführte praktische Arbeit beziehen und auf Vorwissen, wie einfache kontrollierte Experimente durchgeführt werden II mit moderater Anleitung ein einfaches kontrolliertes Experiment durchführen. Sie können Daten interpretieren, Schlussfolgerungen ziehen und bestimmte Fehler in einem Experiment erkennen. Sie können einem Experiment eine gültige Hypothese zuordnen. Die Schülerinnen und Schüler beantworten Fragen, welche die Anwendung des in der praktischen Arbeit erlangten Wissens auf ähnliche Kontexte verlangen. Sie können Schlussfolgerungen aus Untersuchungen mit mehreren Variablen ziehen III mit wenig Anleitung ein einfaches kontrolliertes Experiment durchführen und bewerten. Sie erkennen die Bedeutung der Vorgehensweise bei kontrollierten Experimenten im Prozess der naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung. Die Schülerinnen und Schüler beantworten Fragen, welche die Anwendung des in der praktischen Arbeit erlangten Wissens auf neue Kontexte verlangen. Sie können Schlussfolgerungen aus Untersuchungen mit mehreren Variablen ziehen. 3

4 Biologie Atmung, Herz und Blutkreislauf / Sinne I Elemente eines biologischen Phänomens identifizieren und die vorgegebenen Schritte eines biologischen Prozesses geordnet wiedergeben. die Abbildungen des Herzzyklus richtig ordnen. angeben, welche Strukturen den Sinnesreiz vom Sinnesorgan zum Gehirn leiten II strukturell-funktionelle Zusammenhänge auf biologische Phänomene anwenden und die Schritte eines biologischen Prozesses wiedergeben. die Form und die Vielzahl der Lungenbläschen erklären. die Anpassungen des Auges an unterschiedliche Lichtverhältnisse erklären III ein biologisches Phänomen durch strukturellfunktionelle Zusammenhänge erklären und die Schritte eines biologischen Systems beschreiben. erklären, wie sich der Brustkorb beim Einatmen vergrössert und die Luft einströmt. die Formen des Augapfels mit den Fehlsichtigkeiten in Zusammenhang bringen und die Kurz- und Weitsichtigkeit erklären. 4

5 Chemie Stoffgemische und ihre Trennung / Teilchenmodell und seine Anwendungen I in gewisser Hinsicht ein chemisches Phänomen identifizieren, und die vorgegebenen Schritte eines chemischen Prozesses, in Bezug auf Trennungsmethoden oder Zustandsänderungen, geordnet wiedergeben. mit Hilfe des Teilchenmodells die Stoffgemische und ihre Trennung beschreiben und die Aggregatzustände und Zustandsänderungen auf Stoffebene abbilden II die Aggregatzustände und die Übergänge zwischen ihnen beschreiben. Sie können für Stoffgemische Trennungsverfahren angeben und Trennungsmethoden benennen. charakteristische Stoffeigenschaften angeben und geeignete Trennverfahren auswählen. den Aggregatzuständen und Übergängen zwischen ihnen die korrekten Fachbegriffe und entsprechende Beschreibungen mit dem Teilchenmodell zuordnen III das Teilchenmodell zur Erklärung von Phänomenen anwenden und Stoffgemische vielfältig beschreiben. Stoffgemische mit Fachbegriffen benennen und die Aggregatzustände der Bestandteile angeben. gängige Fehlkonzepte zum Teilchenmodell erkennen und Aussagen des Teilchenmodells einem Phänomen zuordnen. 5

6 Physik Kräfte / Elektrische Stromkreise I Elemente eines physikalischen Phänomens identifizieren und die vorgegebenen Schritte eines physikalischen Prozesses, in Bezug auf elektrische Stromkreise oder Kräfte, geordnet wiedergeben. in einer Abbildung die Pfeile den Kräften richtig zuordnen. mit Hilfe von Diagrammen elektrische Phänomene mit den Eigenschaften der Stromstärke beschreiben II einfache Aussagen eines physikalischen Phänomens beschreiben. Sie sind in der Lage, mit verschiedenen Repräsentationsarten elektrische Stromkreise oder Kräfte darzustellen (grafisch, symbolisch, deskriptiv). ausdrücken, wie sich eine resultierende Kraft ändert. die Formelzeichen der Spannung und Stromstärke zuordnen III komplexe Aussagen zu den Beziehungen zwischen physikalischen Phänomenen bewerten und die Konzepte von elektrischen Phänomenen oder die Konzepte von Bewegungen und Kräften zueinander in Beziehung setzen. mithilfe einer Beschreibung erklären, wie die beteiligenden Kräfte eine Beobachtung beeinflussen. die Helligkeit der Lämpchen mit dem Widerstand in Zusammenhang bringen und Spannung und Stromstärke erklären. 6

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