Berufsmatura m-profil Kaufmann / Kauffrau

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1 Berufsmatura m-profil Kaufmann / Kauffrau KV ZÜRICH BUSINESS SCHOOL LImmATSTRASSE ZÜRICH bm1@kvz-schule.ch

2 Mein Ziel: Die Kaufmännische Berufsmatura mit der kaufmännischen Berufsmatura wird die kaufmännische Lehre noch attraktiver. mit dem Berufsmaturitätszeugnis kannst du prüfungsfrei ein Fachhochschulstudium aufnehmen, anspruchsvolle berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen oder auf verkürztem Wege zur gymnasialen maturität gelangen. Die Berufsmaturität ermöglicht den prüfungsfreien Zugang zu den Fachhochschulen. Universität, ETH Fachhochschule Kant. Maturitätsschule für Erwachsene (KME) bzw. Passerelle Berufsmatura (BM1 oder BM2) «Die kaufmännische Berufsmatura ebnet den Weg zu einem interessanten Arbeitsplatz und zu den Fachhochschulen.» 2

3 BM = M-Profil Mein Weg: Kaufmann / Kauffrau mit Berufsmatura Die Kaufmännische Berufsmatura (Bm) wurde geschaffen, um initiativen, leistungsfähigen Schülerinnen und Schülern neue möglichkeiten zu öffnen. Die Kaufmännische Berufsmatura vermittelt während der drei jährigen kaufmännischen Lehre das praktische Rüstzeug für Kaufleute und eine verbesserte schulische Ausbildung mit einer erweiterten Allgemeinbildung. Die Bm fördert die Freude am Beruf, das Interesse am beruflichen Aufstieg und die motivation für die eigene Weiterbildung. Diese Broschüre beantwortet deine Fragen über Eignung, Anforderungen, Dauer und Intensität der Ausbildung. Du erfährst, was du schon können musst und wie die Aufnahmeund die Abschlussprüfung gestaltet sind. Wenn du weitere Informationen suchst, findest du eine Kontaktadresse auf dem Umschlag. «Das M-Profil ist das anspruchsvollste Profil der kaufmännischen Grundbildung» 3

4 Ist das M-Profil der richtige Weg für mich? Wenn du die folgenden zwei Fragen mit «Ja» beantworten kannst, dann ist das m-profil der richtige Weg für dich: Ich will eine interessante Berufslehre mit einer erweiterten schulischen Allgemeinbildung kombinieren. Ich will und kann in der Schule und im Lehrbetrieb mehr leisten. Vielleicht trifft auch eine zusätzliche Aussage auf dich zu? Ich habe vor, nach der Lehre ein praxisbezogenes Studium an einer Fachhochschule zu absolvieren. Ich möchte später eine höhere Fachprüfung (z.b. in den Bereichen Bank, Buchhaltung, Controlling, Wirtschaftsinformatik, Treuhand) ablegen. «Diese Kompetenzen erwerbe ich während der Lehre» 4

5 BM = M-Profil Wodurch unterscheidet sich das M-Profil vom E-Profil? Im m-profil (Bm) werden die Fächer des E-Profils der kaufmännischen Grundbildung auf einem höheren Anforderungsniveau unterrichtet. Als weitere Fächer kommen dazu: mathematik (ohne Geometrie) Geschichte und Staatslehre Finanz- und Rechnungswesen als Schwerpunktfach Die Bm-Schülerinnen und -Schüler belegen zudem Ergänzungsfächer aus den Lernbereichen Naturwissenschaften (z.b. Biologie, Geographie) Gesellschaft und Kultur (z.b. Kunstgeschichte, musik, massenmedien) Wirtschaft und Politik In den Fremdsprachen bereitet der Unterricht auf internationale Sprachdiplome vor Im Fach Englisch bereiten sich die Schülerinnen und Schüler auf das «Cambridge First Certificate in English» vor. Im Fach Französisch bereiten sich die Schülerinnen und Schüler auf das DELF B2 beziehungsweise das Diplôme «Diplôme de Français du Professionell Secrétariat (DFS)» (DFP) der der französischen Handelskammer (CCIP) vor. vor, (Bei genügender Teilnehmerzahl könnte Italienisch statt Französisch angestrebt werden). Die Ziele des m-profils müssen die Ziele des E-Profils abdecken, das heisst, die Lernenden belegen auch die Fächer «Information, Kommunikation, Administration» sowie «Sport» und absolvieren Ausbildungseinheiten. Am Schluss der Ausbildung verfassen die Kaufleute eine selbständige Arbeit. Die betriebliche Ausbildung ist für E- und m-schülerinnen und -Schüler identisch. «Es wird mehr verlangt aber auch mehr geboten!» 5

6 Drei Tage im Lehrbetrieb und zwei in der Schule Die dreijährige lehrbegleitende Bm basiert auf einer bewährten Arbeitsteilung zwischen Lehrbetrieb und Berufsschule: drei Tage pro Woche praktische Ausbildung im Lehrbetrieb, zwei Tage schulische Ausbildung. An den beiden Bm-Schultagen werden jeweils ca. 18 Unterrichts - lektionen angeboten. Die schulische Ausbildung umfasst insgesamt 2260 Lektionen. Beispiele von Wochenplänen: mo DI mi DO FR mo DI mi DO FR mo DI mi DO FR SCHULZEIT LEHRBETRIEB SCHULZEIT LEHRBETRIEB LEHRBETRIEB SCHULZEIT Während der Lehrzeit sind obligatorische Projekte und zwei obligatorische zweiwöchige Fremd sprachenaufenthalte geplant, um den Erfordernissen des fächer über greifenden Unterrichts und der Vermittlung von Fremd sprachen sowie wichtiger sozialer und persönlicher Kompetenzen gerecht zu werden. «Praktische Ausbildung im Betrieb, betriebliche Praxis und Schule ergänzen sich.» 6

7 BM = M-Profil Voraussetzungen für den Eintritt Voraussetzungen für den Eintritt in die Bm sind die bestandene schriftliche Aufnahmeprüfung in Deutsch, Französisch, Englisch und mathematik (ohne Geometrie) ein abgeschlossener Lehrvertrag Die Prüfung umfasst den Stoff bis und mit Kalenderwoche dritte Klasse 6 der 3. Sekundarschule. Die Bm eignet sich für gute bis sehr gute A-Sekundarschülerinnen und -schüler. Absolventinnen und Absolventen der gegliederten Sek im Kanton Zürich sollten die Stammklasse E sowie idealerweise in Französisch und mathematik das höchste Niveau besucht haben. Damit die Lernenden möglichst rasch am Arbeitsplatz mit modernen Bürokommunikationsgeräten umgehen können, wird von allen kaufmännischen Lehrlingen verlangt, dass sie vor Lehrbeginn das Blindschreiben im Zehnfingersystem auf der PC-Tastatur erlernen. Die Schule bietet vor Lehrbeginn Semesterkurse an; orientiere dich frühzeitig über Beginn und Dauer. «BM und Lehre beginnen gleichzeitig.» 7

8 Wie läuft die Aufnahmeprüfung ab? Wie läuft die Aufnahmeprüfung ab? Die Aufnahmeprüfung findet jeweils im märz statt. Prüfungsaufgaben Die Aufnahmeprüfung früherer findet Jahre jeweils werden im märz von statt. der Sekundar lehrerkonferenz Prüfungsaufgaben des Kantons früherer Zürich, Jahre Postfach, werden 8135 von der Langnau, Sekundar lehrer- Telefon konferenz 044 des 713 Kantons 04 70, Zürich, Postfach, regelmässig 8135 Langnau, herausgegeben. Telefon Die Aufnahmeprüfung , ist bestanden, wenn regelmässig der Durchschnitt herausgegeben. aus Die Aufnahmeprüfung den vier Fachnoten ist Deutsch, bestanden, Französisch, wenn der Englisch Durchschnitt und mathematik aus den vier mindestens Fachnoten Deutsch, 4,0 beträgt, Französisch, wobei Deutsch Englisch und und mathematik doppelt mindestens zählen. 4,0 beträgt, wobei Deutsch und Anmeldeschluss mathematik doppelt für die zählen. Aufnahmeprüfung ist jeweils Ende Februar. Anmeldeschluss für die Aufnahmeprüfung ist jeweils Ende Februar. Prüfungsfreie Aufnahme Prüfungsfreie Aufnahme Prüfungsfrei in die Bm aufgenommen wird, Prüfungsfrei wer im Jahr in des die Eintritts Bm aufgenommen in die Bm oder wird, im Vorjahr eine Aufnahmeprüfung wer im Jahr an eine des Eintritts eidgenössisch in die Bm anerkannte oder im mittelschule Vorjahr eine auf Aufnahme- der Sekundarstufe prüfung an eine II eidgenössisch bestanden hat, anerkannte oder bereits mittelschule Schülerin oder auf der Schüler eines Sekundarstufe entsprechenden II bestanden Ausbildungsganges hat, oder bereits war Schülerin oder Schüler wer eines im entsprechenden Jahr des Eintritts Ausbildungsganges in die Bm oder im war Vorjahr eine Aufnahmeprüfung wer im Jahr an eine des Eintritts Handelsmittelschule in die Bm oder oder im Informatikmittelschule Vorjahr eine Aufnahme- bestanden prüfung hat eine oder Handelsmittelschule bereits Schülerin oder Informatikmittelschule Schüler eines entsprechenden bestanden Ausbildungsganges hat oder bereits Schülerin war oder Schüler eines entspre- wer chenden im Jahr Ausbildungsganges des Eintritts in die war BM Bm oder im Vorjahr im Kanton Aargau wer im Jahr die Bezirksschule des Eintritts in mit die Mindestnote mindestnote Bm oder im 4,4 Vorjahr abgeschlossen im Kanton hat. (gemäss sogenannter Fricktaler Regelung). Wer Aargau eine 3-jährige die Bezirksschule DmS / FmS mit abgeschlossen mindestnote 4,4 hat, abgeschlossen kann prüfungsfrei hat. ins Wer 2. eine Schuljahr 3-jährige eintreten, DmS / FmS sofern abgeschlossen das mittelschul- hat, und kann Berufsbildungsamt ins 2. eine Schuljahr verkürzte eintreten, Lehre bewilligt sofern das hat, mittelschul- muss aber und unter Berufsbildungs- Umständen die amt Stoffinhalte eine verkürzte der Lehre Wirtschafts bewilligt fächer hat, vor muss Eintritt aber ins unter m-profil Umständen aufarbeiten. die Stoffinhalte der Wirtschafts fächer vor Eintritt ins m-profil auf- prüfungsfrei arbeiten. «Rechtzeitig auf die Aufnahmeprüfung «Rechtzeitig auf im die März Aufnahmeprüfung vorbereiten!» im März vorbereiten!» 8 8

9 BM = M-Profil Was muss ich im M-Profil leisten? Im m-profil kannst du nur in das nächste Semester aufsteigen, wenn du bestimmte Leistungen erbringst: Die Promotion ins nächste Semester erfolgt definitiv, wenn: der Durchschnitt der Zeugnisnoten mindestens 4,0 beträgt höchstens zwei Zeugnisnoten ungenügend sind die Differenz der ungenügenden Noten zur Note 4,0 gesamthaft den Wert 2,0 nicht übersteigt. Wer die Voraussetzungen für die definitive Promotion nicht erfüllt, wird provisorisch promoviert, jedoch nur ein mal während der ganzen Ausbildung. Wer in zwei Semestern die Bedingungen für die definitive Promotion nicht erfüllt, wird von der Berufsmatura ausgeschlossen und absolviert das E-Profil der Kaufmännischen Grundbildung Für die Berechnung des Durchschnittes zählen alle im betreffenden Semester benoteten Bm-Fächer. Notenkonvent: Am Ende eines Semesters treffen sich alle Lehrerinnen und Lehrer zu einem Notenkonvent, um die Leistungen der Schülerinnen und Schüler gesamtheitlich zu würdigen. Was kostet die Berufsmatura? Der Besuch der Bm ist für die Schülerinnen und Schüler kostenlos. Trotzdem musst du mit Auslagen rechnen, nämlich für Lehrmittel, Projekt- und Fremdsprachenwochen sowie für Exkursionen. Die Schule informiert dich am Orientierungsabend im November über die Auslagen, die auf dich zukommen. Gewisse Kosten übernehmen in der Regel die Lehrfirmen. «BM: Eine Investition mit grossem Gewinn!» 9

10 In welchen Fächern mache ich die «Berufsmatura»? Für das Bestehen der kaufmännischen Berufsmatura (BM) gelten folgende Bedingungen: a die Gesamtnote (Durchschnitt oder Fachnoten) der Bm-Fächer beträgt mindestens 4,0 b höchstens zwei Bm-Fachnoten dürfen ungenügend sein c die Summe der Differenz der ungenügenden Bm-Fachnote zur Note 4,0 darf den Wert 2,0 nicht übersteigen. Damit das Berufsmatura-Zeugnis ausgestellt werden kann, müssen zudem die Bedingungen für das Bestehen der LAP Kauffrau / Kaufmann (E-Profil) gemäss entsprechendem Reglement erfüllt sein. Wer die Prüfung nicht besteht, kann die kaufmännische Lehr abschlussprüfung oder die Berufsmatura nach einem Jahr wiederholen. In folgenden Fächern finden schriftliche und/oder mündliche Abschluss-Prüfungen statt: Fach SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG mündliche ABSCHLUSSPRÜFUNG Deutsch Französisch (Italienisch) (oder Sprachdiplom) (oder Sprachdiplom) Englisch (oder Sprachdiplom) (oder Sprachdiplom) Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und Recht Geschichte und Staatslehre mathematik Finanz- und Rechnungswesen Fach gemäss E-Profil (Ende 2. Lehrjahr) IKA (Information, Kommunikation, Administration) (Ende 2. Lehrjahr) «Der Abschluss umfasst den schulischen und betrieblichen Teil» 10

11 BM = M-Profil So sieht mein Unterricht im M-Profil aus ABSCHLUSSZEITPUNKT TOTAL LEKTIONEN Grundlagenfächer 1. Landessprache: Deutsch Ende 6. Semester 240** 2. Landessprache: Französisch / Italienisch mitte / Ende 6. Semester Sprache: Englisch mitte / Ende 6. Semester 240 Geschichte und Staatslehre Ende 4. Semester 160 Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht Ende 6. Semester 360 mathematik Ende 6. Semester 160 Schwerpunktfach Finanz- und Rechnungswesen Ende 6. Semester 280 Ergänzungsfächer gemäss spezieller Ausschreibung Fächer gemäss E-Profil Information, Kommunikation und Administration* Ende 4. Semester 160 Sport* 240 * ausserhalb der Bm-Promotionsordnung ** 240 Lektionen in 6 Semestern bedeuten 2 Lektionen/Woche «Im M-Profil schätze ich die Vielseitigkeit im Unterricht» 11

12 Auskünfte KV ZÜRICH BUSINESS SCHOOL Sekretariat Grundbildung Berufsmatura Postfach 8037 Zürich Tel Fax Christian Wölfle Prorektor Tel Fax Schulhäuser Limmatstrasse Zürich Heinrichstrasse 267 m 8005 Zürich PULS Zürich Gesetzliche Grundlagen Bundesgesetz über die Berufsbildung vom 19. April 1978 und Verordnung bzw. nbbg und nbbv Verordnung über die Berufsmaturität vom 30. November 1998 Berufsmaturitätsreglement Kt. Zürich vom 1. Oktober 2002 Neuer Rahmenlehrplan für die Kaufmännische Berufsmaturität vom 4. Februar 2003 Verordnung Reglement Kauffrau über die / berufliche Kaufmann Grundbildung vom 24. Januar Kauffrau/Kaufmann 2003 mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis vom

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