Mehrwert ohne Grenzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mehrwert ohne Grenzen"

Transkript

1 Mehrwert ohne Grenzen Shopperorientierter Informationsaustausch zwischen Handel und Hersteller als kooperative Zukunftsstrategie Dieter Licht Director ECR Claudia Troullier Director Customer Strategy & Development

2 Agenda Ausblick Gemeinsame Wertschöpfung Erfolgsfaktoren Voraussetzung Herausforderungen Gemeinsame Zielsetzung Gemeinsame Zielsetzung Herausforderungen Voraussetzung Erfolgsfaktoren Gemeinsame Wertschöpfung Ausblick 1

3 Gemeinsame Zielsetzungen Identifikation strategischer Ansätze Optimierung Tagesgeschäft und Steigerung der Ergebnisqualität Entwicklung roll-out fähiger Prozesse und Umsetzung Echte Win-Win-Win Situationen und Mehrwert! Größter Nutzen für die Shopper in jedem Outlet, jeden Tag! Gemeinsame Zielsetzung 2

4 Gemeinsame Zielsetzung Gemeinsame Zielsetzung 3

5 Herausforderungen Bereitschaft zur Veränderung Gegenseitiges Vertrauen Verhandlungen ergänzen um den Faktor beidseitiger Mehrwert Gegenläufige Interessen ausgleichen Zuordnung der Verantwortlichkeiten Strategie und Taktik in Einklang bringen! Herausforderungen 4

6 Konkrete Vereinbarungen als Voraussetzung Austausch von Informationen und Daten mittels Standards Beiderseitige Investitionen Offene Diskussion der Ist-Situation Erarbeiten von Aktionsplänen in den Teams Umsetzung und regelmäßige Erfolgskontrolle durch die Teams Integration des Top-Managements! Keine Grenzen und Beschränkungen! Voraussetzung 5

7 Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren 6

8 sbeispiel METRO Cash & Carry und Coca-Cola Käufergruppenorientiertes Flächen- und Sortimentsmanagement 7

9 Ausgangslage Käufergruppen HORECA TRADER CBU Gebinde MW-Glas EW-PET MW-PET 8

10 Maßnahmen Vorher Käufergruppen relevante Layouts pro Outlet: Segmentgenaue Platzierung nach Packungen Abverkaufsgerechte Platzierung Optimierter Flächenverteilungsplan Bessere Orientierung für die Kunden Nachher TRADER CBU HORECA 9

11 Ergebnisse Optimierte Märkte Metro C&C Restliche Märkte Metro C&C LEH national (ohne Discount) Index 100 = Vorperiode AFG AFG AFG Quelle: Metro Link 2008 Quelle: Metro Link 2008 Quelle: ACN

12 sbeispiele Real und Coca-Cola 1. Shopperorientiertes Direct Mailing 2. Erhöhung der Warenverfügbarkeit im Regal 11

13 Shopperorientiertes Direct Mailing 12

14 Shopperorientiertes Direct Mailing Die Ergebnisse Menge pro Einkauf innerhalb des Mailingzeitraumes und der Nachperiode Frequenz in der Nachperiode Käuferreichweite innerhalb der Mailing Phase + 6,7% + 9,1% + 14,3% Wiederkaufsrate in der Nachperiode + 28,6% Nur 17% Volumenzuwachs durch Markenwechsel! Quelle: GfK Consumer Tracking, MetroLink. 13

15 sbeispiele Real und Coca-Cola 1. Shopperorientiertes Direct Mailing 2. Erhöhung der Warenverfügbarkeit im Regal 14

16 Erhöhung der Warenverfügbarkeit im Regal Learnings teilen Identifizierung von Regallücken Detaillierte Analyse Tracking (halbjährlich) Kollaboratives OSA- Management Umsetzung auf Outlet Ebene Gemeinsame Ergebnisbewertung Ursachenanalyse und Maßnahmenpaket 15

17 Erhöhung der Warenverfügbarkeit im Regal Erste Ergebnisse Reduzierung von Regallücken Optimierte vs. Kontroll Outlets Umsatzwachstum Optimierte vs. Kontroll Outlets Index Softdrinks Einweg Vorperiode Nachperiode AFG Softdrinks Einweg Quelle: MetroLink, DataVentures 16

18 Gemeinsame Wertschöpfung Informationsaustausch Shopper- Loyalität Mehrwert WIN-WIN- WIN Ausrichtung auf den Shopper Shopper- Zufriedenheit Gemeinsame Wertschöpfung 17

19 Ausblick Ausbau unserer über die strategischen Programme beider Partner Supplier Relationship and Collaboration Management Collaborative Customer Relationship Management auf internationaler Ebene und Vertriebslinien übergreifend Schaffung einer gemeinsamen Informationsplattform Data Sharing and Insights Platform live 2008/2009 Länderübergreifende Kommunikation von Ergebnissen Transparenz von Best Practice Beispielen der Länder Langfristige partnerschaftliche Zusammenarbeit! Ausblick 18

20 19

Gemeinsame Wege gehen

Gemeinsame Wege gehen Gemeinsame Wege gehen Shopper Insights als Grundlage für ein optimiertes Regal und hohe Kundenzufriedenheit Heiko Kordmann Einkaufs- und Vertriebskoordinator / CM Nordbayern Sachsen - Thüringen Stephan

Mehr

GfK Crossmedia Link (Deutschland)

GfK Crossmedia Link (Deutschland) GfK Crossmedia Link (Deutschland) - Grundlagen - GfK SE April 2017 1 GfK Crossmedia Link: Zielsetzung 1 Zielsetzungen der Panels 2 Cross-mediale KPIs 3 Ergebnisdarstellung GfK Crossmedia Link ist der einzig

Mehr

Aktuelle Handels-Entwicklungen und Shopper-Trends im LEH&DFH

Aktuelle Handels-Entwicklungen und Shopper-Trends im LEH&DFH Aktuelle Handels-Entwicklungen und Shopper-Trends im LEH&DFH Dr. Amata Ring GfK Consumer Panel Services Regal Branchentreff 14. Juni 2018 GfK Consumer Panel Services 1 Die Messung des Einkaufsverhaltens

Mehr

MADE TO TRADE. Präsentation der Ergebnisse Q1 2012

MADE TO TRADE. Präsentation der Ergebnisse Q1 2012 MADE TO TRADE. Präsentation der Ergebnisse Q1 2012 3. Mai 2012 METRO AG 2012 Starkes Umsatzwachstum trotz schwierigen Umfelds Alle Vertriebslinien mit Umsatzanstieg Metro Cash & Carry, Real und Galeria

Mehr

>28 Jahre Erfahrung in gezielter Kundenansprache auf 3 Kontinenten

>28 Jahre Erfahrung in gezielter Kundenansprache auf 3 Kontinenten Catalina >28 Jahre Erfahrung in gezielter Kundenansprache auf 3 Kontinenten USA 1983 UK 1993 Frankreich 1994 Japan 1996 Italien 2000 Deutschland 2003 Belgien 2005 Niederlande 2005 Eingesetzt in über 50.000

Mehr

Category Management Fashion

Category Management Fashion Category Management Fashion Umsatzpotenziale kennen, managen und ausschöpfen April 2017 1 Auf allen Stufen des CM-Prozesses kann GfK datengestützt konkrete und operativ umsetzbare Ergebnisse liefern 1

Mehr

REGAL Fach-Forum. Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur. Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015. GfK Consumer Panel Services

REGAL Fach-Forum. Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur. Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015. GfK Consumer Panel Services REGAL Fach-Forum Hauptsache billig oder Vielfalt lt & Bioqualität? Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015 1 Trends FMCG und Mopro 2 FMCG-Ausgaben

Mehr

IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation

IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation DAS SIND WIR Dr. Jörg-Stefan Bock Team Manager Business Consulting E-Mail:

Mehr

Empirische Studie: Category Management so aktuell wie nie

Empirische Studie: Category Management so aktuell wie nie Empirische Studie: Category Management so aktuell wie nie Die Bedeutung von Category Management (CM) ist in den letzten Jahren gestiegen und wird auch zukünftig weiter an Relevanz gewinnen so die zentralen

Mehr

Bestandsreduzierung und Steigerung der Warenverfügbarkeit

Bestandsreduzierung und Steigerung der Warenverfügbarkeit Bestandsreduzierung und Steigerung der Warenverfügbarkeit Mag. (FH) Paul Reisinger METRO C&C Österreich Berlin, 21. Oktober, 2010 Copyright 2010 METRO Cash & Carry Österreich Agenda 1 Collaboration 2 Bestandsoptimierung

Mehr

Talent Management. Executive Development

Talent Management. Executive Development Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen

Mehr

Vorwort zur 5. Auflage... V. Vorwort zur 1. Auflage... VII. Geleitwort zur 1. Auflage... IX. Abkürzungsverzeichnis... XVII

Vorwort zur 5. Auflage... V. Vorwort zur 1. Auflage... VII. Geleitwort zur 1. Auflage... IX. Abkürzungsverzeichnis... XVII Vorwort zur 5. Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage... VII Geleitwort zur 1. Auflage... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Projektmanagement als Herausforderung in einer dynamischen Branche... 1 1.1 Wichtige

Mehr

Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1

Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1 Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1 10.12.2014 2 Agenda 1. Optimierung der Administration 2. Optimierungsmöglichkeiten für Gesamtunternehmen 3. Fazit 3 Mitarbeiter im Mittelpunkt

Mehr

Nachfolgeregelung von Wachstumsunternehmen durch Private Equity

Nachfolgeregelung von Wachstumsunternehmen durch Private Equity Nachfolgeregelung von Wachstumsunternehmen durch Private Equity 10.12.2007 Dr. Bernd W. Pfister Einführung Invision Private Equity AG, Zug Investitionen in Wachstumskapital und Growth Buy-Outs Unternehmen

Mehr

Billiger geht nicht, aber innovativer

Billiger geht nicht, aber innovativer Billiger geht nicht, aber innovativer Herausforderung Innovation Excellence für die Weinbranche Wilhelm Lerner Managing Director Im Pfeilersbaum 4; 65385 Rüdesheim Tel: +49 (0)175 5806151 email: Wilhelm.Lerner@Wi-ne.de

Mehr

Spielregeln für den Onlinehandel

Spielregeln für den Onlinehandel Spielregeln für den Onlinehandel Zwischenergebnisse der ECR Projektgruppe Cross-Channel Commerce Susanne Sorg Head of Cross-Channel Andreas Zillgitt Senior Manager ECR Prozesse ECR live! zu Gast bei Intersnack

Mehr

Optimierung von Prospekten im Fashion-Handel

Optimierung von Prospekten im Fashion-Handel Optimierung von Prospekten im Fashion-Handel Konzept für einen vierstufigen Studienansatz GfK Shopper Oktober 017 1 Hintergrund, Zielsetzung und Kundennutzen 1 Hintergrund Prospekte im Fashion-Handel bilden

Mehr

Digital Engagement Lernen von den Grossen

Digital Engagement Lernen von den Grossen Digital Engagement Lernen von den Grossen Trends und Potenziale St. Gallen, 12. Mai 2016 Hans-Dieter Zimmermann Agenda Motivation und Ausgangslage Vom Abnehmer zum Kunden: Die Entwicklung der Kundenbeziehung

Mehr

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von

Mehr

Was hat Ihr Software-Zoo mit dem. modernen Arbeitsplatz zu tun?

Was hat Ihr Software-Zoo mit dem. modernen Arbeitsplatz zu tun? Was hat Ihr Software-Zoo mit dem Oana Moldovan Solution Sales Modern Workplace modernen Arbeitsplatz zu tun? Anne Riedel Solution Sales Modern Workplace Was hat Ihr Software-Zoo mit dem modernen Arbeitsplatz

Mehr

SAP s mobile Anwendungen für das Personalmanagement

SAP s mobile Anwendungen für das Personalmanagement SAP s mobile Anwendungen für das Personalmanagement Allegra Unger, Solution Expert HCM SAP Mobile Forum, 17. April 2013 Partnerlogo Agenda Mobile Endgeräte: selbstverständlich im privaten wie auch beruflichen

Mehr

WORKSHOP LIEFERANTEN- MANAGEMENT

WORKSHOP LIEFERANTEN- MANAGEMENT DIGITAL CUSTOMER SOLUTIONS WORKSHOP LIEFERANTEN- MANAGEMENT STRATEGISCHE ENTWICKLUNG DER LIEFERANTENBEZIEHUNGEN BEWERTUNG UND OPTIMIERUNG DES LIEFERANTENPORTFOLIOS LIEFERANTENMANAGEMENT Lieferantenbewertung

Mehr

«Branding Excellence Markenmanagement in der Schweiz»

«Branding Excellence Markenmanagement in der Schweiz» «Branding Excellence Markenmanagement in der Schweiz» Ausgewählte Studienergebnisse Zürich, Januar 2008 Studiendesign und Methodik Die Studie Branding Excellence ist für die Schweiz einzigartig, da sie

Mehr

Auf einen Blick. 1 Einleitung 19. 2 Ein Überblick -SAP for Retail 27. 3 Stammdaten, Prognosen, Analysen und die Verbindung von Anwendungen 43

Auf einen Blick. 1 Einleitung 19. 2 Ein Überblick -SAP for Retail 27. 3 Stammdaten, Prognosen, Analysen und die Verbindung von Anwendungen 43 Auf einen Blick 1 Einleitung 19 2 Ein Überblick -SAP for Retail 27 3 Stammdaten, Prognosen, Analysen und die Verbindung von Anwendungen 43 4 Planung 97 5 Einkauf 139 6 Auftragsabwicklung - Supply Chain

Mehr

Transformation der IT bei der Baloise und die Rolle der IT Governance Dr. Martin Fischer. Wir machen Sie sicherer.

Transformation der IT bei der Baloise und die Rolle der IT Governance Dr. Martin Fischer. Wir machen Sie sicherer. und die Rolle der IT Governance Dr. Martin Fischer Wir machen Sie sicherer. 01 Herausforderung eines europäischen Versicherers 02 Public Cloud Consumer & Broker 03 Private Cloud Provider 2. Februar 2016

Mehr

Providermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018

Providermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018 Providermanagement bei Multisourcing Hamburg, 12. September 2018 SerValue - Excellence im Service Consulting mit umfassender operative Erfahrung SerValue kurze Vorstellung UNTERNEHMEN Gegründet 2015 München

Mehr

Digitale Strategie. Format ZIEL. 1. Ist-Situation darstellen 2. Strategische Potenziale entdecken 3. Geschäftsmodelle und Trends.

Digitale Strategie. Format ZIEL. 1. Ist-Situation darstellen 2. Strategische Potenziale entdecken 3. Geschäftsmodelle und Trends. Workshops digitale Transformation Workshops digitale transformation So gelingt der sichere einstieg S M L XL ImpulSWorkshop Digitale transformation Digitaler Reifegrad Digitale Strategie Digitale Transformation

Mehr

Inhalt. Vorwort... 11. A Grundlagen des Trade-Marketing... 13. B Der Handel als B2B-Kunde im Trade-Marketing... 63

Inhalt. Vorwort... 11. A Grundlagen des Trade-Marketing... 13. B Der Handel als B2B-Kunde im Trade-Marketing... 63 Vorwort.................................................... 11 A Grundlagen des Trade-Marketing........................ 13 1 Trade-Marketing: Definition und Abgrenzung..................... 15 2 Trade-Marketing

Mehr

IT-Dienstleistungen: Herausforderungen, Strategien und Trends aus Sicht eines Beratungsunternehmens

IT-Dienstleistungen: Herausforderungen, Strategien und Trends aus Sicht eines Beratungsunternehmens IT-Dienstleistungen: Herausforderungen, Strategien und Trends aus Sicht eines Beratungsunternehmens Autor: Ralf Streib, Dr. Thomas Lampert (PLS AG) Datum: 09. Mai 2017 Agenda PLS AG 1 PLS AG: ein Beratungshaus

Mehr

Der neue Weg zum Kunden: Vom Trade-Marketing zum Shopper-Marketing

Der neue Weg zum Kunden: Vom Trade-Marketing zum Shopper-Marketing Susanne Czech-Winkelmann Der neue Weg zum Kunden: Vom Trade-Marketing zum Shopper-Marketing Grundlagen Konzepte Instrumente Deutscher Fachverlag Vorwort 11 A Grundlagen des Trade-Marketing 13 1 Trade-Marketing:

Mehr

Megatrend Gekühlte Frucht die neue Kategorie Auswertung von Platzierungstestreihen im Lebensmittelhandel im Auftrag der Schwartauer Werke

Megatrend Gekühlte Frucht die neue Kategorie Auswertung von Platzierungstestreihen im Lebensmittelhandel im Auftrag der Schwartauer Werke Megatrend Gekühlte Frucht die neue Kategorie Auswertung von Platzierungstestreihen im Lebensmittelhandel im Auftrag der Schwartauer Werke Agenda 1 2 3 4 Gekühlte Frucht Marktdaten Umsetzungen Erkenntnisse

Mehr

Perspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik

Perspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Perspektiven für die Ländliche Entwicklung Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Herausforderungen

Mehr

TOPMOTIVE CRM. Customer Relationship Management mit Jira und Confluence. Hamburg 21. Juni 2018

TOPMOTIVE CRM. Customer Relationship Management mit Jira und Confluence. Hamburg 21. Juni 2018 TOPMOTIVE CRM Customer Relationship Management mit Jira und Confluence Hamburg 21. Juni 2018 Agenda Ausgangssituation CRM Einblicke Voraussetzungen & Anforderungen CRM Konfiguration Plugins Herausforderungen

Mehr

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption, Instrumente und Fallbeispiele 3., überarbeitete Auflage GABLER EDITION WISSENSCHAFT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Strategische Kooperationen im Mittelstand

Strategische Kooperationen im Mittelstand Michael Henke Strategische Kooperationen im Mittelstand Potentiale des Coopetition-Konzeptes für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Verlag Wissenschaft & Praxis Inhaltsverzeichnis Seite Anhangverzeichnis

Mehr

EINE SELBSTBETRACHTUNG

EINE SELBSTBETRACHTUNG EINE SELBSTBETRACHTUNG Die Rolle der Agentur im Programmatic Setup der Advertiser Thomas Koch Geschäftsführer pilot Hamburg GmbH & Co. KG 1 PILOT IM ÜBERBLICK HERKUNFT. HEIMAT. Unabhängige und inhabergeführte

Mehr

Mehr Flexibilität für mehr Wertschöpfung

Mehr Flexibilität für mehr Wertschöpfung www.bluecue.de Mehr Flexibilität für mehr Wertschöpfung bluecue Digital Strategies EXCEEDING YOUR EXPECTATIONS Exceeding your Expectations: Immer. Überall. Reibungslos bluecue Digital Strategies für mehr

Mehr

DKSH Holding AG Präsentation Halbjahresergebnis 2018

DKSH Holding AG Präsentation Halbjahresergebnis 2018 DKSH Holding AG Präsentation Halbjahresergebnis 2018 Überblick zum ersten Halbjahr 2018 Nettoumsatz steigt um 7.4% Gewinn nach Steuern wächst 4.5% EBIT auf Vorjahresniveau Leistungssteigerung in Healthcare,

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

Herzlich willkommen: #ITTage16 Der IT Hub IT Service Management in der digitalen Welt. Ihr Trainer: Markus Schweizer, Associate Partner CSC Schweiz

Herzlich willkommen: #ITTage16 Der IT Hub IT Service Management in der digitalen Welt. Ihr Trainer: Markus Schweizer, Associate Partner CSC Schweiz 1 Herzlich willkommen: #ITTage16 Der IT Hub IT Service Management in der digitalen Welt Ihr Trainer: Markus Schweizer, Associate Partner CSC Schweiz Die Digitale Transformation der Welt Reale Welt Virtuelle

Mehr

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen

Mehr

Internationaler Klimaschutz

Internationaler Klimaschutz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Internationaler Klimaschutz Wie unterstützt der Bund? Branchentag EV, 31.10.18

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis... VII. Abbildungsverzeichnis... XII. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis... VII. Abbildungsverzeichnis... XII. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis... VII... VII Abbildungsverzeichnis... XII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Problemstellung und Zielsetzung der Untersuchung... 3 1.3 Aufbau

Mehr

Modul: Betriebswirtschaftslehre für Handelsunternehmen Veranstaltung: Einkauf Zuständiger Professor: Prof. Dr.rer.pol. Dr.-Ing. Thomas Roeb M.A. Zielg

Modul: Betriebswirtschaftslehre für Handelsunternehmen Veranstaltung: Einkauf Zuständiger Professor: Prof. Dr.rer.pol. Dr.-Ing. Thomas Roeb M.A. Zielg Betriebswirtschaftslehre für Handelsunternehmen Veranstaltung: Einkauf Lernumfang: 3 Semesterwochenstunden 4,0 Workload: Vorlesung: Prüfung nach 14 Abs. 3: Vorbereitung zur Prüfung: Selbststudium/Vor-

Mehr

Open Government Data Aktivitäten und aktuelle Herausforderungen aus der Schweiz

Open Government Data Aktivitäten und aktuelle Herausforderungen aus der Schweiz Open Government Data Aktivitäten und aktuelle Herausforderungen aus der Schweiz Effizienter Staat Berlin, 16. Mai Stephan Röthlisberger, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Prof. Dr. A. Neuroni,

Mehr

Integration geht uns alle an Diversity Management bei ESPRiT

Integration geht uns alle an Diversity Management bei ESPRiT Vortrag Deutscher Caritasverband e.v. am 23. 11.2007 success with a smile Integration geht uns alle an Diversity Management bei ESPRiT Christa Beyrer, Leiterin Human Resources ESPRiT Consulting AG www.esprit-consulting.com

Mehr

Marketing. Wolfgang Fritz Dietrich von der Oelsnitz. Elemente marktorientierter Unternehmensführung. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage

Marketing. Wolfgang Fritz Dietrich von der Oelsnitz. Elemente marktorientierter Unternehmensführung. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Wolfgang Fritz Dietrich von der Oelsnitz Marketing Elemente marktorientierter Unternehmensführung 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsübersicht Seite Abbildungsverzeichnis

Mehr

Strategische Unternehmensführung

Strategische Unternehmensführung Strategische Unternehmensführung I. Strategisches Denken Vision - Ziele - Strategie von Prof. Dr. Hans H. Hinterhuber 8., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 1. Leadership

Mehr

Lasst uns den Kunden fragen Einkaufen in der Zukunft

Lasst uns den Kunden fragen Einkaufen in der Zukunft Lasst uns den Kunden fragen Einkaufen in der Zukunft Stephan Fetsch, Partner KPMG AG & Jörg Pretzel, Geschäftsführer GS1 Germany GmbH 04.12.2014, Köln Wen haben wir befragt? 1000 Personen Nach Altersgruppen

Mehr

SCM in der Praxis. Herausforderungen, Potentiale und die richtige Software Unterstützung. 23. Februar 2010 DOAG Logistik SCM Köln

SCM in der Praxis. Herausforderungen, Potentiale und die richtige Software Unterstützung. 23. Februar 2010 DOAG Logistik SCM Köln SCM in der Praxis Herausforderungen, Potentiale und die richtige Software Unterstützung 23. Februar 2010 DOAG Logistik SCM Köln Annette Papior Supply Chain Management Agenda 1. Die JungZeelandia GmbH 2.

Mehr

Data Science Marktforschung

Data Science Marktforschung Data Science Marktforschung Webinar 12. Juli 2018 Wie Data Science die Marktforschung verändert Christopher Harms, Consultant Research & Development Klassische Marktforschungsprojekte sind fokussiert auf

Mehr

Apotheke vs. Mass Market: Was Apotheken und Kooperationen vom Mass Market lernen können

Apotheke vs. Mass Market: Was Apotheken und Kooperationen vom Mass Market lernen können Apotheke vs. Mass Market: Was Apotheken und Kooperationen vom Mass Market lernen können KOOPERATIONSGIPFEL 04. FEBRUAR 2016 - MÜNCHEN / THOMAS PIELENHOFER 1 Marktmacht des Handels: Top-5 Handelsunternehmen

Mehr

Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten

Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten Konferenz der Frauen in der Ver-und Entsorgung, 19.09.2017 Kerstin Oster, Vorständin Personal und Soziales der Berliner Wasserbetriebe 2 Eigene Ausbildung von

Mehr

Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld

Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld Nils Langemann PHAT CONSULTING 25. / 26.01.2012 Agenda Vorstellung PHAT CONSULTING Der Weg zur (private) Cloud Microsoft-Technologien im

Mehr

Schönes zum Wohlfühlen im Shop, im Netz und zu Hause Auf dem Weg zum Omnichannel-Retailing bei DEPOT

Schönes zum Wohlfühlen im Shop, im Netz und zu Hause Auf dem Weg zum Omnichannel-Retailing bei DEPOT Schönes zum Wohlfühlen im Shop, im Netz und zu Hause Auf dem Weg zum Omnichannel-Retailing bei DEPOT 1 A G E N D A Vorstellung Gries Deco Company (DEPOT) Relevanz von Omnichannel-Retailing Ausgangssituation

Mehr

Energieeinspar-Contractingals wirksamer Weg zur Realisierung von Energieeffizienz- Maßnahmen. Energy Tomorrow, 3. April 2017

Energieeinspar-Contractingals wirksamer Weg zur Realisierung von Energieeffizienz- Maßnahmen. Energy Tomorrow, 3. April 2017 Energieeinspar-Contractingals wirksamer Weg zur Realisierung von Energieeffizienz- Maßnahmen Energy Tomorrow, 3. April 2017 siemens.com/energieeffizienz Inhaltsverzeichnis 1 BuildingPerformance andsustainability

Mehr

The 7 Secrets of Data Integration Dr. Markus Eberl, Kantar Analytics Practice

The 7 Secrets of Data Integration Dr. Markus Eberl, Kantar Analytics Practice The 7 Secrets of Data Integration Dr. Markus Eberl, Kantar Analytics Practice 27.11.2018 Daten überall Geodaten und Bewegung Social Daten Bild Ton Video Kundenverhalten online offline Website-Verhalten

Mehr

VISION, MISSION, GRUNDSÄTZE

VISION, MISSION, GRUNDSÄTZE Wir schaffen temporäre Treffpunkte für persönliches Marketing und Bühnen für die Inszenierung von Unternehmen, Marken, Produkten und Leistungen. Wir realisieren Messestände und Eventbauten, mit Leidenschaft,

Mehr

strategıx Space & Category Management Focus on Assortment Optimization Josef Ilgen Principal Business Consultant Demand Chain Supply Chain

strategıx Space & Category Management Focus on Assortment Optimization Josef Ilgen Principal Business Consultant Demand Chain Supply Chain strategıx Space & Category Management Focus on Assortment Optimization Josef Ilgen Principal Business Consultant Supply Chain Demand Chain Space & Category Management Trends Shopper Insights Lokale, automatisch

Mehr

Der Einkauf : Vom internen Lieferanten zum innovativen Serviceanbieter

Der Einkauf : Vom internen Lieferanten zum innovativen Serviceanbieter Der Einkauf : Vom internen Lieferanten zum innovativen Serviceanbieter Kostensenkung weit über den Beschaffungsprozess hinaus Peter Weissenberger Business Development Manager Services 2014 global revenues

Mehr

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Hamburg, September April 2014 2014 Agenda 1 Diversity Management der

Mehr

Vermarktung von und Marketing für Streuobst Märkte, Produkte, Bildung

Vermarktung von und Marketing für Streuobst Märkte, Produkte, Bildung Appetit auf Streuobst Werkzeuge der Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings Vermarktung von und Marketing für Streuobst Märkte, Produkte, Bildung Hannes Bürckmann neuland + GmbH & Co. KG Regionalbüro

Mehr

Strategien in der CSR Arena. Ergebnisse der Experteninterviews und

Strategien in der CSR Arena. Ergebnisse der Experteninterviews und Gewerkschaften und NGOs - Strategien in der CSR Arena Ergebnisse der Experteninterviews und Dokumentenanalyse Gewerkschaften und CSR Strategien im Hinblick auf Unternehmen und NGOs Gewerkschaften und CSR

Mehr

Die besten Gebäude der Welt. Und der Weg dorthin.

Die besten Gebäude der Welt. Und der Weg dorthin. Die besten Gebäude der Welt. Und der Weg dorthin. Die Zukunft kommt. Bis 2030 Bevölkerungswachstum +25% Wachstum der neuen Märkte x8 Sicherheitsanforderungen steigen Konvergenz hilft Ihren IT-, Sicherheits-

Mehr

Die Verkaufsförderung als Kooperationsbereich zwischen Markenartikelindustrie und Lebensmitteleinzelhandel

Die Verkaufsförderung als Kooperationsbereich zwischen Markenartikelindustrie und Lebensmitteleinzelhandel Forschen und Wissen - Wirtschaftswissenschaften Bernd Kotschi Die Verkaufsförderung als Kooperationsbereich zwischen Markenartikelindustrie und Lebensmitteleinzelhandel Inhalte und Gestaltungsmöglichkeiten

Mehr

Eine Kooperation, die verbindet und Verbesserung fördert!

Eine Kooperation, die verbindet und Verbesserung fördert! Eine Kooperation, die verbindet und Verbesserung fördert! 1 Referenten - Daniela de la Cruz Direktorin Hirslanden Klinik Birshof - Florian Suter Geschäftsführer ärztenetz nordwest 24.02.2017 2 Agenda Ausgangslagen

Mehr

P&PM Solutions & Consulting

P&PM Solutions & Consulting P&PM Solutions & Consulting Agile Produktentwicklung Ein Add On für Ihr SAP P&PM Solutions & Consulting The Product & Performance Management Company. EINE PLATTFORM ZUR KOLLABORATION Welche Aufgaben stehen

Mehr

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel Vertrieb 4.0 Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt Hartmut H. Giesel Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 - Inhaltsverzeichnis 7 1 Die Digitalisierung der Wirtschaft 14 - Industrie 4.0 - Treiber der

Mehr

Attraktive Immobilien für Eigentümer und Nutzer. Wir arbeiten täglich dafür.

Attraktive Immobilien für Eigentümer und Nutzer. Wir arbeiten täglich dafür. Attraktive Immobilien für Eigentümer und Nutzer. Wir arbeiten täglich dafür. Integrales Property und Facility Management aus einer Hand... Als führender Schweizer Anbieter von Property und Facility Management

Mehr

Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur

Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur Durchführung der Analyse einer bestehenden Finanzarchitektur zur Abdeckung bestehender und neuer Herausforderungen 2013 Für die Herausforderungen

Mehr

Tender Management bei komplexen Logistik-Dienstleistungen Lessons learnt by Eurocopter Deutschland

Tender Management bei komplexen Logistik-Dienstleistungen Lessons learnt by Eurocopter Deutschland EDFL / Pierre LUTZ / Tender Management bei komplexen Logistik-Dienstleistungen / 1,v.0 / /07/06/2013/ Eurocopter rights reserved Tender Management bei komplexen Logistik-Dienstleistungen Lessons learnt

Mehr

WILLKOMMEN KPS HAUPTVERSAMMLUNG 2018

WILLKOMMEN KPS HAUPTVERSAMMLUNG 2018 WILLKOMMEN KPS HAUPTVERSAMMLUNG 2018 LEONARDO MUSSO VORSTAND München, 23. März 2018 AGENDA 01 Unsere Digitalisierungslösungen 4 02 Highlights und Meilensteine Geschäftsjahr 2016/17 5 03 Markt, Wachstumstreiber

Mehr

Unternehmenskommunikation

Unternehmenskommunikation Claudia Mast Unternehmenskommunikation Ein Leitfaden mit einem Beitrag von Simone Huck-Sandhu 4., neue und erweiterte Auflage mit 66 Abbildungen Lucius & Lucius Stuttgart Vorwort. Teil I Theoretische Ansätze

Mehr

Umsatz- und Frequenzsteigerung am POS durch Marketing-, CRM-Effizienz und Omni-Channel-Ausrichtung

Umsatz- und Frequenzsteigerung am POS durch Marketing-, CRM-Effizienz und Omni-Channel-Ausrichtung Umsatz- und Frequenzsteigerung am POS durch Marketing-, CRM-Effizienz und Omni-Channel-Ausrichtung Der Handel sieht sich großen strategischen Herausforderungen und zunehmendem Umsatz-/Frequenzdruck ausgesetzt.

Mehr

Digital Agility. Wie Agilität zum Erfolgsfaktor für Digitalisierung wird. #LiveLoveDigital

Digital Agility. Wie Agilität zum Erfolgsfaktor für Digitalisierung wird. #LiveLoveDigital Digital Agility Wie Agilität zum Erfolgsfaktor für Digitalisierung wird #LiveLoveDigital VORWORT VORABINFORMATIONEN ZUR STUDIE Digital Agility Wie Agilität zum Erfolgsfaktor für Digitalisierung wird Agilität

Mehr

Nur Fliegen ist schöner. Customer Experience bei der DER Touristik.

Nur Fliegen ist schöner. Customer Experience bei der DER Touristik. Nur Fliegen ist schöner. Customer Experience bei der DER Touristik. Die Crew: Oliver Kern SKOPOS CONNECT Tim Hagge DER Touristik Group Kathrin Schaarschmidt SKOPOS Market Research Proud Member of the SKOPOS

Mehr

TTIP: Regulatorische Zusammenarbeit

TTIP: Regulatorische Zusammenarbeit TTIP: Regulatorische Zusammenarbeit Zielsetzung, Inhalt und Stand der Verhandlungen Geraldine Emberger - EU Delegation in den USA, Verhandlungsführerin Reg. Kooperation Alle genannten und vertretenen Meinungen

Mehr

Verbundprojekt icms RLP

Verbundprojekt icms RLP Verbundprojekt icms RLP Ein Praxisbericht Münster Jochen Kirchhof Das Projekt icms RLP Rahmenparameter, Rolle des ZIT-RLP Wieso bloß Kooperation? Was wir erleben, Modelle und Erfolgsfaktoren Was wir heute

Mehr

Immobilienbestände optimieren verborgene Werte heben

Immobilienbestände optimieren verborgene Werte heben IMMOBILIENANALYSE ANALYSE OPTIMIERUNG STEIGERUNG Immobilienbestände optimieren verborgene Werte heben THE REAL ESTATE PEOPLE CORPUS IHRE WERTE SIND UNSER GRÖSSTER SCHATZ Immobilien sind eine langfristig

Mehr

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de

Mehr

CHANGE DURCH CHALLENGE: BENCHMARKING ALS MOTOR FÜR DIE ENTWICKLUNG VON ORGANISATIONEN

CHANGE DURCH CHALLENGE: BENCHMARKING ALS MOTOR FÜR DIE ENTWICKLUNG VON ORGANISATIONEN CHANGE DURCH CHALLENGE: BENCHMARKING ALS MOTOR FÜR DIE ENTWICKLUNG VON ORGANISATIONEN TIME FOR CHANGE Change Readiness ist der zentrale Erfolgsfaktor 50% aller Change- Prozesse scheitern ist Benchmarking

Mehr

Integrieren Sie Excel und SAP ohne Programmierung

Integrieren Sie Excel und SAP ohne Programmierung Integrieren Sie Excel und SAP ohne Programmierung Der schnelle, flexible Ansatz für die Optimierung und Automatisierung Ihrer ERP-Datenprozesse. 1 Copyright Winshuttle 2015 Tausende von Kunden vertrauen

Mehr

Customer-Value. Christian Beiz I Thomas Bieger. Kundenvorteile schaffen Unternehmensvorteile

Customer-Value. Christian Beiz I Thomas Bieger. Kundenvorteile schaffen Unternehmensvorteile Christian Beiz I Thomas Bieger 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Customer-Value Kundenvorteile schaffen

Mehr

Abschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG. Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin,

Abschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG. Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin, Abschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin, 29.06.2016 Projekt InnoSmart Ziele MVV Energie AG Entwicklung von Lösungen für Smart

Mehr

BBH Digitale Fitness BBH // Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation?

BBH Digitale Fitness BBH // Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation? BBH Digitale Fitness Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation? Mit unserem Readiness Check, haben wir Unternehmen wie Allianz, Microsoft oder Freudenberg geholfen,

Mehr

COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?

COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer VERTRIEBSORGANISATIONEN IM WETTBEWERB

HERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer VERTRIEBSORGANISATIONEN IM WETTBEWERB In Kooperation mit der HERZLICH WILLKOMMEN! Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer DAS HEUTIGE THEMA VERTRIEBSORGANISATIONEN IM WETTBEWERB WACHSTUMSFAKTOR VERTRIEBS KULTUR Ihr Geschäftsmodell

Mehr

2010 ROM Consulting GmbH März Alle Wege führen zu ROM 1

2010 ROM Consulting GmbH März Alle Wege führen zu ROM 1 12.03.2012 1 2010 ROM Consulting GmbH 12.03.2012 05. März 2012 12.03.2012 Alle Wege führen zu ROM 1 Fragen, die sich der Unternehmer laufend stellen muss: Wie schaffe ich Transparenz? Wohin wollen wir

Mehr

Strategisches Beschaffungsmanagement in Industriebetrieben

Strategisches Beschaffungsmanagement in Industriebetrieben Strategisches Beschaffungsmanagement in Industriebetrieben Caner Cebeci (Universität Meliksah) Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1 Beschaffung in Industriellen Unternehmen 1 1.1 Begriffsbestimmimg

Mehr

Security 2.0: Tipps und Trends rund um das Security Information und Event Management (SIEM)

Security 2.0: Tipps und Trends rund um das Security Information und Event Management (SIEM) Security 2.0: Tipps und Trends rund um das Security Information und Event Management (SIEM) Manuela Martin, Telekom Competence Center Security & IT Solutions Warum Security 2.0? Cloud + SaaS + Big Data

Mehr

Kennen Sie eigentlich die Blue Ocean Strategie? 2013 Matthias Mehlich, ranketing GmbH M3 Campixx Blue Ocean

Kennen Sie eigentlich die Blue Ocean Strategie? 2013 Matthias Mehlich, ranketing GmbH M3 Campixx Blue Ocean Kennen Sie eigentlich die Blue Ocean Strategie? Inhalt Herkömmliche Strategie Blue Ocean Strategie Wie erreichen wir den blauen Ozean? Workshop: Der Weg zu einem blauen Ozean Herkömmliche Strategie Zwei

Mehr

Business Productivity. Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern.

Business Productivity. Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern. Business Productivity Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern. Versprechen Optimierungshebel identifizieren und damit die Produktivität steigern Der

Mehr

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal

Mehr

Die Verschmelzung der on- und offline Welten: aus virtuell und real wird vireal.

Die Verschmelzung der on- und offline Welten: aus virtuell und real wird vireal. Die Verschmelzung der on- und offline Welten: aus virtuell und real wird vireal. Das Einkaufsverhalten der Millennials heute und was erwarten wir morgen 1 Millennials mit Hilfe des GfK Consumer Panels

Mehr

Smarte Einkaufsoptimierung mit Methode

Smarte Einkaufsoptimierung mit Methode Smarte Einkaufsoptimierung mit Methode Effizientes Einkaufsmanagement ist das Produkt vieler Faktoren, die zusammenspielen und sich ergänzen müssen. Wir sorgen für die richtigen Strukturen und Abläufe,

Mehr

Strategische Lieferantenintegration

Strategische Lieferantenintegration ft - Bernhard Arnold Strategische Lieferantenintegration Ein Modell zur Entscheidungsunterstutzung fiir die Automobilindustrie und den Maschinenbau Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.-lng. Helmut Baumgarten

Mehr

Digitalisierungstrends 2017

Digitalisierungstrends 2017 UP Research Digitalisierungstrends 2017 Ergebnisse Kurzumfrage (Dezember 2016) DIGITALISIERUNGSTRENDS 2017 Der digitale Arbeitsplatz ist und wird für viele Unternehmen das wichtigste Thema für 2017 werden.

Mehr

Glückliche Lieferanten! Oder warum eine frühzeitige Rechnungsprüfung Ihr Geld wert ist: Win-Win in Supply Chain Finance.

Glückliche Lieferanten! Oder warum eine frühzeitige Rechnungsprüfung Ihr Geld wert ist: Win-Win in Supply Chain Finance. w Glückliche Lieferanten! Oder warum eine frühzeitige Rechnungsprüfung Ihr Geld wert ist: Win-Win in Supply Chain Finance. Thomas Krings Düsseldorf, 13. Juli 2017 0,5% 30-45-60-90 Tage Lieferanten Unternehmen

Mehr