Mehrwert ohne Grenzen
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- Emil Ackermann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Mehrwert ohne Grenzen Shopperorientierter Informationsaustausch zwischen Handel und Hersteller als kooperative Zukunftsstrategie Dieter Licht Director ECR Claudia Troullier Director Customer Strategy & Development
2 Agenda Ausblick Gemeinsame Wertschöpfung Erfolgsfaktoren Voraussetzung Herausforderungen Gemeinsame Zielsetzung Gemeinsame Zielsetzung Herausforderungen Voraussetzung Erfolgsfaktoren Gemeinsame Wertschöpfung Ausblick 1
3 Gemeinsame Zielsetzungen Identifikation strategischer Ansätze Optimierung Tagesgeschäft und Steigerung der Ergebnisqualität Entwicklung roll-out fähiger Prozesse und Umsetzung Echte Win-Win-Win Situationen und Mehrwert! Größter Nutzen für die Shopper in jedem Outlet, jeden Tag! Gemeinsame Zielsetzung 2
4 Gemeinsame Zielsetzung Gemeinsame Zielsetzung 3
5 Herausforderungen Bereitschaft zur Veränderung Gegenseitiges Vertrauen Verhandlungen ergänzen um den Faktor beidseitiger Mehrwert Gegenläufige Interessen ausgleichen Zuordnung der Verantwortlichkeiten Strategie und Taktik in Einklang bringen! Herausforderungen 4
6 Konkrete Vereinbarungen als Voraussetzung Austausch von Informationen und Daten mittels Standards Beiderseitige Investitionen Offene Diskussion der Ist-Situation Erarbeiten von Aktionsplänen in den Teams Umsetzung und regelmäßige Erfolgskontrolle durch die Teams Integration des Top-Managements! Keine Grenzen und Beschränkungen! Voraussetzung 5
7 Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren 6
8 sbeispiel METRO Cash & Carry und Coca-Cola Käufergruppenorientiertes Flächen- und Sortimentsmanagement 7
9 Ausgangslage Käufergruppen HORECA TRADER CBU Gebinde MW-Glas EW-PET MW-PET 8
10 Maßnahmen Vorher Käufergruppen relevante Layouts pro Outlet: Segmentgenaue Platzierung nach Packungen Abverkaufsgerechte Platzierung Optimierter Flächenverteilungsplan Bessere Orientierung für die Kunden Nachher TRADER CBU HORECA 9
11 Ergebnisse Optimierte Märkte Metro C&C Restliche Märkte Metro C&C LEH national (ohne Discount) Index 100 = Vorperiode AFG AFG AFG Quelle: Metro Link 2008 Quelle: Metro Link 2008 Quelle: ACN
12 sbeispiele Real und Coca-Cola 1. Shopperorientiertes Direct Mailing 2. Erhöhung der Warenverfügbarkeit im Regal 11
13 Shopperorientiertes Direct Mailing 12
14 Shopperorientiertes Direct Mailing Die Ergebnisse Menge pro Einkauf innerhalb des Mailingzeitraumes und der Nachperiode Frequenz in der Nachperiode Käuferreichweite innerhalb der Mailing Phase + 6,7% + 9,1% + 14,3% Wiederkaufsrate in der Nachperiode + 28,6% Nur 17% Volumenzuwachs durch Markenwechsel! Quelle: GfK Consumer Tracking, MetroLink. 13
15 sbeispiele Real und Coca-Cola 1. Shopperorientiertes Direct Mailing 2. Erhöhung der Warenverfügbarkeit im Regal 14
16 Erhöhung der Warenverfügbarkeit im Regal Learnings teilen Identifizierung von Regallücken Detaillierte Analyse Tracking (halbjährlich) Kollaboratives OSA- Management Umsetzung auf Outlet Ebene Gemeinsame Ergebnisbewertung Ursachenanalyse und Maßnahmenpaket 15
17 Erhöhung der Warenverfügbarkeit im Regal Erste Ergebnisse Reduzierung von Regallücken Optimierte vs. Kontroll Outlets Umsatzwachstum Optimierte vs. Kontroll Outlets Index Softdrinks Einweg Vorperiode Nachperiode AFG Softdrinks Einweg Quelle: MetroLink, DataVentures 16
18 Gemeinsame Wertschöpfung Informationsaustausch Shopper- Loyalität Mehrwert WIN-WIN- WIN Ausrichtung auf den Shopper Shopper- Zufriedenheit Gemeinsame Wertschöpfung 17
19 Ausblick Ausbau unserer über die strategischen Programme beider Partner Supplier Relationship and Collaboration Management Collaborative Customer Relationship Management auf internationaler Ebene und Vertriebslinien übergreifend Schaffung einer gemeinsamen Informationsplattform Data Sharing and Insights Platform live 2008/2009 Länderübergreifende Kommunikation von Ergebnissen Transparenz von Best Practice Beispielen der Länder Langfristige partnerschaftliche Zusammenarbeit! Ausblick 18
20 19
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