Musterklausur (Kurs 41900)

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1 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL I F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL Konzernrechnungslegung 27. März 2014, 11:30 13:30 Uhr PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Gerrit Brösel Aufgabe Summe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl

2 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL II Aufgabe 1 (Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis) 36 Punkte a) Betrachtet wird die Wellness AG, Berlin, die auf Konzernebene zum Ende der Geschäftsjahre 01 bis 04 die nachstehenden Bruttogrößen aufweist: Jahre Bilanzsumme (in Mio. EUR) 23,4 17,5 13,0 12,8 Umsatzerlöse (in Mio. EUR) 48,0 54,0 46,0 45,2 Anzahl der Arbeitnehmer Es wird angenommen, dass die Bruttogrößenkriterien im Geschäftsjahr 00 unterschritten wurden und die Wellness AG für das Geschäftsjahr 00 gemäß 293 Abs. 1 bzw. Abs. 4 HGB von der Konzernrechnungslegungspflicht befreit war. Annahmegemäß werden die Nettogrößen in allen Jahren 01 bis 04 überschritten! Überprüfen Sie, ob in den Jahren 01 bis 04 jeweils eine Befreiung gemäß 293 HGB in Anspruch genommen werden kann! Füllen Sie hierzu auch die nachfolgende Tabelle aus! Begründen Sie Ihre Aussagen kurz! (13 Punkte) Jahre Bilanzsumme (in Mio. EUR) Umsatzerlöse (in Mio. EUR) Anzahl der Arbeitnehmer b) Beurteilen Sie für die folgenden Unternehmen, um welche Unternehmensart im konzernspezifischen Sinne es sich handelt, ob eine Einbeziehung des Unternehmens in den Konzernabschluss der Wellness AG geboten ist, welche Konsolidierungsmethode für eine eventuelle Einbeziehung in Frage kommt und ob es ggf. Befreiungsregelungen gibt. Begründen Sie Ihre Ausführungen kurz! Geben Sie ggf. an, wie weiter geprüft werden müsste (Stichwort: Konsolidierungskreis i. w. S.)! 1. Die Wellness AG hält 50 % der Stimmrechte an der Whirlpool GmbH. Die weiteren Stimmrechte an der Whirlpool GmbH befinden sich im Besitz mehrerer Anteilseigner, die jeweils 10 % der Stimmrechte halten. Bei einem der übrigen Anteilseigner handelt es sich um die Day Spa AG, die als Tochterunternehmen in den Konzernabschluss der Wellness AG einbezogen wird. (3 Punkte) 2. Die Wellness AG hält des Weiteren 65 % der Kapitalanteile und der Stimmrechtsanteile an der Spaßbad AG sowie 40 % der Kapitalanteile und der Stimmrechtsanteile an der Sportbad AG. Die Spaßbad AG besitzt wiederum 15 % der Kapitalanteile und der Stimmrechtsanteile an der Sportbad AG. Die Sportbad AG ihrerseits hat aufgrund eines zwischen der Sportbad AG und der Aquafit AG geschlossenen Beherrschungsvertrages das Recht, die Finanz- und Geschäftspolitik der Aquafit AG zu bestimmen. An der Rutsch-runter AG hält die Spaßbad

3 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL III AG 55 % der Kapitalanteile, jedoch nur 45 % der Stimmrechte, weil stimmrechtslose Vorzugsaktien einen Teil des Aktienbestandes ausmachen. Die Strukturen werden im nachfolgenden Organigramm verdeutlicht. (14 Punkte) Wellness AG 65 % 40 % Spaßbad AG Sportbad AG 55 % bzw. 45 % Beherrschungsvertrag Rutsch-runter AG 15 % Aquafit AG 3. Die Wellness AG hält darüber hinaus 42 % der Stimmrechte an der Badesalz AG, welche 25 % eigene Anteile hält. (3 Punkte) 4. Die Wellness AG hält zudem 60 % der Anteile (= Stimmrechte) an der Schöner Tag AG, die für die Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von untergeordneter Bedeutung ist. (3 Punkte)

4 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL IV Aufgabe 2 (Vollkonsolidierung nach HGB) 25 Punkte a) Die Ponyhof AG, Düsseldorf, hält alle Anteile an der Reitstall AG. Die unten aufgeführten Tabellen enthalten jeweils die bereits an die konzerneinheitlichen Ansatz- und Bewertungsmethoden angepassten Handelsbilanzen II (HB II) der Ponyhof AG und der Reitstall AG zum Zu diesem Zeitpunkt soll auch die Erstkonsolidierung erfolgen. Unter dem Posten Anteile an verbundenen Unternehmen in der Bilanz der Ponyhof AG sind ausschließlich die Anteile an der Reitstall AG erfasst. Es werden in der Bilanz der Reitstall AG stille Reserven bei den Grundstücken i. H. v. 28 TEUR angenommen, bei den technischen Anlagen i. H. v. 50 TEUR. Der Buchwert der Sonstigen Passiva liegt bei der Reitstall AG am um 26 TEUR unter dem beizulegenden Zeitwert. Erstellen Sie die Handelsbilanz II der Reitstall AG nach Umbewertung (Handelsbilanz III) gemäß HGB! Füllen Sie dazu die folgende Tabelle aus! (10 Punkte) Stichtag Ponyhof AG Reitstall AG HB II HB II Stille Reserven (HB III) Positionen A P A P S H A P Sachanlangen Anteile an verbundenen Unternehmen Vorräte Sonstige Aktiva Gezeichnetes Kapital Rücklagen Jahresergebnis Umbewertungsdifferenz Sonstige Passiva Summe b) Die Ritter AG, Berlin, hält 100 % der Anteile an der Knappen GmbH. Die unten aufgeführten Tabellen enthalten die bereits an die konzerneinheitlichen Ansatz- und Bewertungsmethoden angepasste Handelsbilanz II (HB II) der Ritter AG sowie die Einzelbilanz der Knappen GmbH nach Anpassung an die konzerneinheitlichen Ansatz- und Bewertungsmethoden auf der Grundlage von beizulegenden Zeitwerten (HB III). Unter dem Posten Anteile an verbundenen Unternehmen in der Bilanz der Ritter AG sind ausschließlich die Anteile an der Knappen GmbH erfasst. Es wird angenommen, dass ausschließlich auf der Aktivseite der Bilanz stille Reserven vorhanden sind. Der Stichtag ist der , welcher auch der Zeitpunkt der Erstkonsolidierung ist. Führen Sie die Kapitalkonsolidierung bei Anwendung der Vollkonsolidierung gemäß HGB zum durch! Füllen Sie dazu die folgende Tabelle aus! In welcher Höhe lagen zum stille Reserven in der Einzelbilanz der Knappen GmbH vor? (15 Punkte)

5 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL V Erstkonsolidierung: Ritter AG HB II Knappen GmbH HB III Kapitalkonsolidierung vorläufige Konzernbilanz Positionen A P A P S H A P Sachanlangen Anteile an verbundenen Unternehmen Geschäfts- oder Firmenwert Sonstige Aktiva Gezeichnetes Kapital Rücklagen Jahresergebnis TU 55 Jahresergebnis MU bzw. Konzern 110 Umbewertungsdifferenz 88 Sonstige Passiva Summe

6 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL VI Aufgabe 3 (Zwischenergebniseliminierung) 14 Punkte a) Was ist unter einem Zwischenergebnis zu verstehen? (1 Punkt) b) Die Nudelhaus AG, Bonn, hält alle Anteile an der Makkaroni AG, die als Tochterunternehmen vollkonsolidiert werden soll. Die konzerneinheitlichen Ansatz- und Bewertungsmethoden sehen für Vermögensgegenstände, die zu Herstellungskosten zu bewerten sind, einen Rückgriff auf die Herstellungskostenuntergrenze vor. Für die nachfolgenden Sachverhalte soll eine Zwischenergebniseliminierung für die Geschäftsjahre 01 und 02 gemäß HGB durchgeführt werden! Ermitteln Sie dazu zunächst die Konzernanschaffungs- und -herstellungskosten, und geben Sie die Höhe eines ggf. entstehenden Zwischengewinns bzw. -verlustes an. Legen Sie dabei Ihre Berechnungsschritte offen! Geben Sie an, ob die Eliminierung erfolgsneutral oder erfolgswirksam durchgeführt wird! Begründen Sie dies! 1. Die Nudelhaus AG kauft von einem konzernfremden Unternehmen fertige Erzeugnisse für 400 TEUR. Diese veräußert sie im Geschäftsjahr 01 an die Makkaroni AG und erhält hierfür 500 TEUR. Der Transport dieser Erzeugnisse wird durch einen konzernfremden Dritten durchgeführt. Hierfür fallen bei der Makkaroni AG Anschaffungsnebenkosten i. H. v. 5 TEUR an. (5 Punkte) 2. Die Nudelhaus AG stellt im Geschäftsjahr 02 eine Nudelmaschine her, für welche die folgenden Kosten entstanden sind: Materialeinzel- und -gemeinkosten: Fertigungseinzel- und -gemeinkosten: Allgemeine Verwaltungskosten: 10 TEUR 12 TEUR 6 TEUR Die Maschine verkauft die Nudelhaus AG an die Makkaroni AG zu einem Preis i. H. v. 50 TEUR. Die im Geschäftsjahr 01 von der Nudelhaus AG an die Makkaroni AG veräußerten fertigen Erzeugnisse befinden sich im Geschäftsjahr 02 weiterhin im Besitz der Makkaroni AG. (8 Punkte)

7 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL VII Aufgabe 4 (Latente Steuern) 25 Punkte a) Erläutern Sie, was unter einer zeitlichen Differenz, einer quasi-permanenten Differenz und einer permanenten Differenz zwischen Handels- und Steuerbilanz zu verstehen ist! Geben Sie für jede Art von Differenzen ein Beispiel im Hinblick auf den Einzelabschluss an! Auf welche Art von Differenzen sind latente Steuern zu bilden? Wodurch unterscheiden sich primäre Differenzen von sekundären Differenzen? (6 Punkte) b) Ein Unternehmen bildet im Jahr 01 in der Handelsbilanz I (HB I) eine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften (Rückstellung für drohende Verluste) i. H. v. 30 TEUR. Steuerrechtlich ist diese Rückstellung entsprechend 5 Abs. 4 EStG nicht anerkannt. Der tatsächliche Eintritt des Verlustes wird im Jahr 02 erwartet. In diesem Jahr ist er auch im Rahmen der steuerlichen Einkommensermittlung abzugsfähig. Es wird ein Steuersatz von 30 % angenommen. Ermitteln Sie das Ergebnis vor und nach Steuern für die Jahre 01 und ohne Berücksichtigung latenter Steuern 2. mit Berücksichtigung latenter Steuern Füllen Sie dazu die Gewinn- und Verlustrechnungen (in EUR) in den nachstehenden Tabellen aus. (11 Punkte) Jahr 01 Jahr 02 HB I StB HB I StB Umsatzerlöse Verschiedene Aufwendungen Zuführung zur Rückstellung für drohende Verluste Aufwand durch tatsächlichen Anfall Ergebnis vor Steuern 1. ohne Berücksichtigung latenter Steuern: Laufender Ertragsteueraufwand Ergebnis nach Steuern 2. mit Berücksichtigung latenter Steuern: Laufender Ertragsteueraufwand Latenter Steueraufwand/-ertrag Ergebnis nach Steuern c) Welche Auffälligkeit ergibt sich hinsichtlich der Höhe des laufenden Ertragssteueraufwands für den Fall der Ermittlung ohne latente Steuern? Ermitteln Sie auch die tatsächliche handelsrechtliche Ertragssteuerquote für die Jahre 01 und 02 sowohl ohne als auch mit Berücksichtigung latenter Steuern. (8 Punkte)

8 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL VIII Aufgabe 5 (Währungsumrechnung) 20 Punkte a) Erläutern Sie, was unter dem Devisenbriefkurs und was unter dem Devisengeldkurs zu verstehen ist. Ermitteln Sie den Devisenkassamittelkurs für folgende Daten: Devisenbriefkurs zum Tauschzeitpunkt: 1 EUR = 1,35 USD Devisengeldkurs zum Tauschzeitpunkt: 1 USD = 0,80 EUR. (6 Punkte) b) Wodurch können Umrechnungsdifferenzen bei der Umrechnung von Bilanz und GuV entstehen? (2 Punkte) c) Die Hamburger AG, Hamburg, hält alle Anteile an der in den USA ansässigen Burgerhouse Inc. Der Abschluss der Burgerhouse Inc. wird in US-Dollar (USD) aufgestellt; die funktionale Währung ist ebenfalls der US-Dollar. Der Konzernabschluss wird in Euro (EUR) aufgestellt. Es werden vereinfacht folgende Wechselkurse angenommen: Stichtagskurs: 1 USD = 0,80 EUR Historischer Kurs: 1 USD = 0,65 EUR Durchschnittskurs: 1 USD = 0,75 EUR Nachfolgend sind die Bilanz zum sowie die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) des Jahres 01 der Burgerhouse Inc. (in Mio. USD) vor der Währungsumrechnung gegeben. Es sei angenommen, dass zu Beginn des Geschäftsjahres noch keine Umrechnungsdifferenzen aus Vorperioden existierten. Stichtag: Positionen Sachanlagen Vorräte Liquide Mittel Eigenkapital Vorjahr Jahresergebnis 01 Eigenkapitaldifferenz aus Währungsumrechnung Verbindlichkeiten Burgerhouse Inc. Bilanz in Wechselkurs Mio. USD A P Bilanz in Mio. EUR A P Summe

9 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL IX Geschäftsjahr 01 Positionen GuV in Mio. USD Burgerhouse Inc. Wechselkurs GuV in Mio. EUR Umsatzerlöse Materialaufwand Abschreibungen Jahresergebnis Führen Sie zum die Währungsumrechnung mit der modifizierten Stichtagskursmethode gemäß IFRS durch! Ergänzen Sie hierzu die relevanten Wechselkurse und die entsprechenden Positionen der Bilanz und der GuV (auch die Bilanzsumme und das Jahresergebnis in der GuV) nach der Währungsumrechnung in den oben aufgeführten Tabellen! (12 Punkte)

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