WUPPERTAL. statistik-info Quartal II. 2013
|
|
- Arthur Mann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WUPPERTAL statistik-info Quartal II Muslime in Wuppertal Zwischen 3,8 und 4,3 Millionen Muslime mit Migrationshintergrund leben in Deutschland. Dies ergab die Studie Muslimisches Leben in Deutschland, die das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz erstellte und die im Juni 2009 veröffentlicht wurde. Eine exakte Benennung der Zahl von Muslimen in Deutschland ist nicht möglich, da die islamische Religionszugehörigkeit im Gegensatz zur christlichen nicht zentral erfasst wird. Die Daten basieren daher auf Hochrechnungen auf der Grundlage im Rahmen der Studie ermittelter Anteilswerte an Muslimen unter den Zuwanderern aus den einzelnen Herkunftsländern, des ermittelten Anteils der Eingebürgerten sowie der Daten des Ausländerzentralregisters (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge). Wie die Studie feststellt, ist die überwiegende Mehrheit der Muslime in Deutschland sunnitisch. Danach folgt die Gruppe der Aleviten und der hauptsächlich aus Iran stammenden Schiiten. Weiteren Glaubensrichtungen gehören nur verhältnismäßig wenige Muslime in Deutschland an. Da sich die der Wuppertaler Einwohner muslimischen Glaubens nicht direkt aus dem Einwohnermelderegister bestimmen lässt, wurde dieser Personenkreis über die e erste und zweite Staatsangehörigkeit sowie die Konfession hergeleitet. So wurden alle Personen, deren erste oder zweite Staatsangehörigkeit aus einem Mitgliedsstaat der Islamischen Konferenz stammt und die im Melderegister mit sonstigen Konfessionen eingetragen werden, der muslimischen Religionsgruppe zugeordnet. Neben den Protestanten ( Personen bzw. 29,6 Prozent) und den Katholiken ( Personen bzw. 23,7 Prozent) bildet der Personenkreis der Muslime mit einem Anteil von 8,8 Prozent ( Personen) die Der Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal Stadtentwicklung und Städtebau, Abteilung Statistik und Wahlen, Wuppertal Telefon (0202) und , Telefax (0202) Internet: statistik@stadt.wuppertal.de
2 drittgrößte Religionsgruppe in Wuppertal. Bezogen auf einzelne Staatsangehörigkeiten besitzen knapp drei Viertel (73,1 Prozent) der muslimischen Bevölkerung die türkische oder marokkanische Staatsangehörigkeit. Die restlichen Einwohner muslimischen Glaubens teilen sich auf 46 weitere Nationalitäten auf. Die Altersverteilung innerhalb der Gruppe der Muslime und der Nichtmuslime stellt sich sehr heterogen dar. Während 11,3 Prozent der Muslime jünger als 6 Jahre alt sind, liegt der Anteil bei den Nichtmuslimen bei 4,4 Prozent. Anders stellt sich dies bei den über 65-Jährigen dar: nur 6,7 Prozent der Muslime, aber 22,7 Prozent der Nichtmuslime gehören dieser Altersgruppe an. Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung am (gesamtstädtischer Durchschnitt: 8,8%) 0,0% bis 3,5% 3,6% bis 8,8% 8,9% bis 14,2% 14,3% bis 20,3% 33 Vohwinkel Uellendahl-Katernberg Elberfeld - West Elberfeld Barmen Heckinghausen 72 Oberbarmen Langerfeld- Beyenburg Ronsdorf Verzeichnis der Quartiere 40 Cronenberg Elberfeld 00 Elberfeld-Mitte 01 Nordstadt 02 Ostersbaum 03 Südstadt 04 Griffelnberg 05 Friedrichsberg Elberfeld West 10 Sonnborn 11 Varresbeck 12 Nützenberg 13 Brill 14 Arrenberg 15 Zoo 16 Buchenhofen Uellendahl-Katernberg 20 Uellendahl-West 21 Uellendahl-Ost 22 Dönberg 23 Nevigeser Straße 24 Beek 25 Eckbusch 26 Siebeneick Vohwinkel 30 Vohwinkel-Mitte 31 Osterholz 32 Tesche 33 Schöller - Dornap 34 Lüntenbeck 35 Industriestraße 36 Westring 37 Höhe 38 Schrödersbusch Cronenberg 40 Cronenberg-Mitte 41 Küllenhahn 42 Hahnerberg 43 Cronenfeld 44 Berghausen 45 Sudberg 46 Kohlfurth Barmen 50 Barmen-Mitte 51 Friedrich-Engels-Allee 52 Loh 53 Clausen 54 Rott 55 Sedansberg 56 Hatzfeld 57 Kothen 58 Hesselnberg 59 Lichtenplatz Oberbarmen 60 Oberbarmen-Schwarzbach 61 Wichlinghausen-Süd 62 Wichlinghausen-Nord 63 Nächstebreck-Ost 64 Nächstebreck-West Heckinghausen 70 Heckinghausen 71 Heidt 72 Hammesberg Langerfeld - Beyenburg 80 Langerfeld-Mitte 81 Rauental 82 Jesinghauser Straße 83 Hilgershöhe 84 Löhrerlen 85 Fleute 86 Ehrenberg 87 Beyenburg-Mitte 88 Herbringhausen Ronsdorf 90 Ronsdorf-Mitte 91 Blombach-Lohsiepen 92 Rehsiepen 93 Schenkstraße 94 Blutfinke 95 Erbschlö-Linde
3 Bevölkerung Bevölkerungsbestand 1) Veränderung zu Einwohner insgesamt ,0 davon männlich ,2 weiblich ,3 Deutsche insgesamt ,6 davon männlich ,4 weiblich ,7 Ausländer insgesamt ,5 davon männlich ,1 weiblich ,9 Einbürgerungen insgesamt ,9 davon männlich ,2 weiblich ,8 Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsdichte (Einwohner je km 2 ) Altersgruppen (in Jahren) 00 bis unter ,4 06 bis unter ,5 16 bis unter ,1 18 bis unter ,9 25 bis unter ,6 45 bis unter ,3 65 und älter ,2 Natürliche Bevölkerungsbewegung Geborene insgesamt ,6 davon männlich ,1 weiblich ,0 Ausländer ,6 davon männlich ,7 weiblich ,3 Gestorbene insgesamt ,6 davon männlich ,6 weiblich ,8 Ausländer ,5 davon männlich ,0 weiblich ,5 Geburtenüberschuss bzw. -verlust (-) ,6 davon Deutsche ,0 Ausländer ,0 Wanderungsbewegung Zuzüge insgesamt ,8 davon Deutsche ,9 Ausländer ,7 Fortzüge insgesamt ,7 davon Deutsche ,2 Ausländer ,2 Wanderungsgewinn bzw. -verlust (-) ,4 davon Deutsche ,6 Ausländer ,4 Umgezogene innerhalb Wuppertals ,9 Eheschließungen Eheschließungen ,1 1) Bevölkerung mit einziger Wohnung bzw. mit Haupt- oder Nebenwohnung (= alle melderechtlich erfassten Personen).
4 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Veränderung zu Gewerbemeldungen 1) Anmeldungen insgesamt ,8 davon Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe ,0 Baugewerbe ,0 Handel; Instandhaltung und Reparatur von KFZ und Gebrauchsgütern ,7 Gastgewerbe ,0 Verkehr und Nachrichtenübermittlung ,0 Kredit- und Versicherungsgewerbe ,1 Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen usw ,3 Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen ,7 Übrige Wirtschaftszweige ,0 Abmeldungen insgesamt ,4 davon Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe ,0 Baugewerbe ,2 Handel; Instandhaltung und Reparatur von KFZ und Gebrauchsgütern ,6 Gastgewerbe ,7 Verkehr und Nachrichtenübermittlung ,4 Kredit- und Versicherungsgewerbe ,0 Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen usw ,0 Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen ,6 Übrige Wirtschaftszweige ,7 Verarbeitendes Gewerbe (einschl. Bergbau und produzierendes Gewerbe) 2) Betriebe ,0 Beschäftigte ,1 Löhne und Gehälter in EUR ,4 Arbeitsstunden in ,0 Umsatz in EUR (ohne MWSt.) ,1 Umsatz je Beschäftigten ,2 Umsatz je Arbeitsstunde ,9 Arbeitsmarkt Arbeitslose am Quartalsende ,0 davon männlich ,5 weiblich ,3 unter 25 Jahren ,2 55 Jahre und älter ,9 Schwerbehinderte ,6 Langzeitarbeitslose ,8 Arbeitslosenquote Wuppertal in v.h. 3) 12,9 13,8 13,1 - - Arbeitslosenquote NRW in v.h. 3) 9,0 9,4 8,8 - - Weitere Arbeitsmarktzahlen Offene Stellen ,1 Berufliche Weiterbildung 4) ,4 1) Da aktuellere Daten noch nicht vorliegen, sind hier die jeweiligen Angaben der vorhergehenden Quartale aufgeführt. 2) Ergebnisse von Betrieben mit 50 und mehr Beschäftigten. 3) Bezogen auf alle abhängigen Erwerbspersonen. 4) Zahlen für den Bezirk der Agentur für Arbeit Wuppertal (Hauptagentur Wuppertal und Geschäftsstelle Velbert).
5 Veränderung zu Soziales Empfänger von Leistungen nach dem SGB II 1) Gesamtzahl der Personen ,0 davon männlich ,4 weiblich ,6 Altersgruppen (in Jahren) 00 bis unter ,0 15 bis unter ,0 25 bis unter ,7 50 bis unter ,3 55 bis unter ,0 darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige ,9 Bedarfsgemeinschaften ,5 Empfänger von Leistungen nach dem SGB XII u.a. Leistungsempfänger außerhalb von Einrichtungen 2) ,9 Leistungsempfänger in Einrichtungen ,8 Asylbewerber und Flüchtlinge in lfd. Hilfebezug ,7 Hilfe zur Erziehung nach dem SGB VIII Zahl der laufenden Maßnahmen ,6 1) Leistungen sind: Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Unterkunft und Heizung, Sozialversicherungsbeiträge und sonstige Leistungen. Bauen und Wohnen Baugenehmigungen Wohngebäude ,8 darunter Ein- und Zweifamilienhäuser ,7 Gewerbliche und sonstige Gebäude ,2 insgesamt 1), 2) ,8 Fertigstellungen 3) Wohngebäude ,0 darunter Ein- und Zweifamilienhäuser ,0 Gewerbliche und sonstige Gebäude ,0 insgesamt 1), 2) ,3 Abbrüche von Gebäuden Abbrüche von 1), 2) #DIV/0! Gebäudebestand Bestand an Wohngebäuden ,2 darunter Ein- und Zweifamilienhäuser ,3 Mehrfamilienhäuser ,1 Wohnungsbestand 1) ,1 1) Einschließlich in Nichtwohngebäuden. 2) Einschließlich in bestehenden Gebäuden. Fremdenverkehr 1), 2) Beherbergungsbetriebe Gäste ,4 Übernachtungen ,0 mittlere Auslastung Hotels 3) 37,7 41,4 38,8 - - mittlere Auslastung Hotels garni 3) 31,7 35,5 36, ) Nur Beherbungsbetriebe mit mehr als 8 Gästebetten; einschließlich Sanatorium Bergisch Land. 2) Da aktuellere Daten noch nicht vorliegen, sind hier jeweils die Angaben der vorhergehenden Quartale aufgeführt. 3) Mittlere Auslastung = (Übernachtungen/angebotene Bettentage) * 100
6 Verkehr Kraftfahrzeugbestand Veränderung zu Zugelassene Kraftfahrzeuge insgesamt ,7 darunter PKW ,6 Krafträder 1) ,9 LKW ,8 Einwohner je PKW 2,10 2,11 2, Erstzulassungen KFZ ,9 Straßenverkehrsunfälle 2) Registrierte Unfälle insgesamt ,6 darunter mit Personenschaden ,0 Verletzte Personen ,0 davon Leichtverletzte ,8 Schwerverletzte ,5 Getötete ) Einschließlich Leichtkrafträder und Motorroller. 2) Stadtgebiet Wuppertal, jedoch ohne Bundesautobahnen. Versorgung Wasser, Strom und Gas 1) Wasserabgabe ins Wuppertaler Stadtnetz (in m 3 ) Stromabgabe ins Stadtnetz (in kwh) 2) Gasabgabe ins Netz (in kwh) Fernwärme (Netzeinspeisung) (in kwh) Heizwärme (Netzeinspeisung) (in kwh) ) Da aktuellere Daten noch nicht vorliegen, sind hier die jeweiligen Angaben der vorhergehenden Quartale aufgeführt. 2) Ohne Durchleitung. Kultur und Freizeit Stadtbibliothek Stadtbibliothek-Benutzer/innen ,1 Entliehene Medien ,4 Sonstige Einrichtungen (Besucher/innen) von der Heydt-Museum ,5 Zoologischer Garten 1) ,4 Städtische Bäder (Besucher/innen) 2) Hallenbäder ,4 Freibäder ) Ermittelt durch den Verkauf von Eintrittskarten, jedoch ohne Besitzer von Kombi-Tickets. 2) Aus buchungstechnischen Gründen werden Mehrfachkarten dem Monat zugeordnet, in dem sie verkauft wurden. Wetter Meteorologische Beobachtungen Lufttemperatur - Minimum in (C o ) -4,9-9,8-2,6-2,3 - Lufttemperatur - Maximum in (C o ) 32,8 20,2 28,2 4,6 - Tage mit Niederschlag ,0-3,5 Niederschlagsmenge (in mm) 249,7 177,4 252,9-3,2-1,3
7 Veränderung zu Finanzen (in EUR) Ergebnisrechnung Erträge (insgesamt) ,4 Steuern ,1 darunter Grundsteuer A und B ,5 Gewerbesteuer ,3 Gemeindeanteil Einkommensteuer ,4 Gemeindeanteil Umsatzsteuer ,4 Schlüsselzuweisungen vom Land ,5 Aufwendungen (insgesamt) ,2 Personalausgaben ,8 Sächlicher Verwaltungs- und Betriebsaufwand ,5 Zuweisungen und Zuschüsse ,4 Investitions- und Finanzierungsrechnung Einzahlungen (insgesamt) ,0 Investitionszuweisungen/- zuschüsse ,1 Auszahlungen (insgesamt) ,5 Baumaßnahmen ,0 Gemeindliche Schulden (ohne Eigenbetriebe der Stadt) Stand ,5 Schuldenstand je Einwohner in EUR 666,4 674,0 669,9-3,5-0,5 Steueraufkommen der Wuppertaler Finanzämter Einnahmen ,0 Preise Preisindizes für die Gesamtlebenshaltung aller privaten Haushalte (2010=100) NRW, Gesamtindex 105,8 105,6 103,6 2,2 2,1 darunter Wohnungsmieten 1) 104,5 104,2 102,9 1,6 1,6 Deutschland, Gesamtindex 105,6 105,6 103,7 1,9 1,8 darunter Wohnungsmieten 1) 107,3 107,2 105,0 3,7 3,5 Preisindizes aller privaten Haushalte in NRW nach Verbrauchsgruppen (2010=100) Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 111,4 109,9 105,9 5,5 5,2 Alkoholische Getränke und Tabakwaren 105,6 105,4 103,7 1,9 1,8 Bekleidung, Schuhe 104,2 106,9 103,2 1,0 1,0 Wohnung, Wasser, Strom, Brennstoffe 108,0 107,9 105,5 2,5 2,4 Hausrat, lfd.instandhaltung des Hauses 102,8 102,2 101,4 1,4 1,4 Gesundheitspflege 99,3 99,2 103,2-3,9-3,8 Verkehr 107,3 106,9 106,4 0,9 0,8 Nachrichtenübermittlung 93,7 93,9 94,9-1,2-1,3 Freizeit, Unterhaltung und Kultur 102,6 103,4 99,3 3,3 3,3 Bildungswesen 85,0 85,2 76,4 8,6 11,3 Beherbungs- und Gaststättendienstleistungen 105,9 105,3 103,9 2,0 1,9 Andere Waren und Dienstleistungen 104,4 104,3 102,6 1,8 1,8 1) Einschließlich Nebenkosten. Anmerkung Die vorstehenden aktuellen Daten des abgelaufenen Quartals sollen in Kurzform zu wichtigen Themenfeldern des kommunalen Geschehens in Wuppertal informieren. Durch die Hinzunahme des vorangegangenen Quartals sowie des gleichen Quartals des Vorjahres ergeben sich Vergleichsmöglichkeiten. Bestandsdaten beziehen sich jeweils auf das Quartalsende, Verlaufsdaten auf die drei Monate eines Quartals. Weitere Datenwünsche (z.b. Zeitreihen, grafische Darstellungen usw.) richten Sie bitte an die Abteilung Infrastruktur, Statistik und Wahlen. Zeichenerklärung - nichts vorhanden (genau null) r berichtigte Zahl... Angabe fällt später an
8 Daten für die Stadtbezirke Entwicklung der wohnberechtigten Bevölkerung 1) 1), 2) Stand Stadtbezirk am Geburten Sterbefälle überörtlich Zuzüge Fortzüge Ein- inner- über- innerörtlich 3) örtlich örtlich 3) bürger- ungen Zu- bzw. Abnahme Stand am Elberfeld a b c Elberfeld West a b c Uellendahl-Katernb. a b c Vohwinkel a b c Cronenberg a b c Barmen a b c Oberbarmen a b c Heckinghausen a b c Langerfeld-Beyenb. a b c Ronsdorf a b c Wuppertal a b c ) Bevölkerung mit einziger Wohnung bzw. mit Haupt- oder Nebenwohnung (= alle melderechtlich erfassten Personen). 2) a = Deutsche, b = Nichtdeutsche, c = Bevölkerung insgesamt. 3) Die innerörtlichen Wanderungen beinhalten auch die Zu- und Fortzüge innerhalb des Stadtbezirks. Der Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal Ressort Allgemeine Dienste, Abteilung Infrastruktur, Statistik und Wahlen, Wuppertal Telefon (0202) und , Telefax (0202) Internet: statistik@stadt.wuppertal.de
9 Daten für die Stadtbezirke WUPPERTAL statistik-info Quartal II Baufertigstellungen und Baugenehmigungen im II. Quartal 2013 Wohngebäude Nichtwohngebäude insgesamt davon Stadtbezirk 1) 2) Ein- und Zweifamilienhäuser 2) Mehrfamilienhäuser 2) 2) 0 Elberfeld a b Elberfeld West a b Uellendahl-Katernberg a b Vohwinkel a b Cronenberg a b Barmen a b Oberbarmen a b Heckinghausen a b Langerfeld-Beyenburg a b Ronsdorf a b Wuppertal a b ) a = Baufertigstellungen, b = Baugenehmigungen. 2) Einschließlich in bestehenden Gebäuden. Gebäude- und Wohnungsbestand am Wohngebäude Gebäude mit Wohnraum insgesamt davon Stadtbezirk Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser 0 Elberfeld Elberfeld West Uellendahl-Katernberg Vohwinkel Cronenberg Barmen Oberbarmen Heckinghausen Langerfeld-Beyenburg Ronsdorf Wuppertal
WUPPERTAL. statistik-info Quartal IV. 2013. 63 Oberbarmen. 84 83 82 85 Barmen 60. Heckinghausen. Langerfeld - Beyenburg.
WUPPERTAL statistik-info Quartal IV. 2013 33 Vohwinkel 36 31 32 30 37 38 25 22 Uellendahl-Katernberg 26 24 11 12 Elberfeld - 34 West 35 10 15 Verzeichnis der Quartiere Elberfeld Uellendahl-Katernberg 00
MehrWUPPERTAL. statistik-info Quartal III. 2016
WUPPERTAL statistik-info Quartal III. 2016 Kinderarmut in Wuppertal Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung nimmt die Kinderarmut in Deutschland zu. So wuchsen bundesweit 14,7 Prozent der Kinder unter
MehrWUPPERTAL. statistik-info Quartal II. 2017
WUPPERTAL statistik-info Quartal II. 2017 Schulabgänge im Schuljahr 2015/2016 Zum Ende des Schuljahres 2015/16 gab es in Wuppertal 3.784 Schulabgänge an allgemeinbildenden Schulen. Schulabschlüsse, die
MehrWUPPERTAL. statistik-info Quartal IV. 2014
WUPPERTAL statistik-info Quartal IV. 2014 Lebenserwartung in Wuppertal Die Lebenserwartung ist ein sehr anschaulicher Indikator zur zusammenfassenden Beurteilung der gesundheitlichen Lage und medizinischen
MehrWUPPERTAL. statistik-info Quartal II Uellendahl-Katernberg. 51 Barmen. Elberfeld. Cronenberg
WUPPERTAL statistik-info Quartal II. 2018 Schulübergänge in Wuppertal Die Frage, welche weiterführende Schule besucht wird, ist eng verknüpft mit dem späteren Schul- und Bildungsabschluss und damit auch
MehrWUPPERTAL. statistik-info Quartal I. 2016
WUPPERTAL statistik-info Quartal I. 2016 Wohnungsleerstände in Wuppertal 2015/2016 Nachdem in der Wohnungsleerstandsanalyse 2006/07 noch verschiedene methodische Ansätze kombiniert wurden (Stromzählermethode,
MehrWUPPERTAL. statistik-info Jahr 2015
WUPPERTAL statistik-info Jahr 2015 Lebenserwartung in Wuppertal Die Lebenserwartung ist ein sehr anschaulicher Indikator zur zusammenfassenden Beurteilung der gesundheitlichen Lage und medizinischen Versorgung
MehrWUPPERTAL. statistik-info Quartal I Uellendahl-Katernberg. 51 Barmen. Elberfeld. Cronenberg
WUPPERTAL statistik-info Quartal I. 2017 Wohnungsleerstände in Wuppertal 2016/2017 Seit dem Jahr 2012 werden die Stromzählerdaten der Wuppertaler Stadtwerke AG (WSW) jährlich für die Ermittlung des Wohnungsleerstandes
MehrWUPPERTAL. statistik-info Quartal I Uellendahl-Katernberg. 51 Barmen. Elberfeld. Cronenberg
WUPPERTAL statistik-info Quartal I. 2018 Wohnungsleerstände in Wuppertal 2017/2018 Seit dem Jahr 2012 werden die Stromzählerdaten der Wuppertaler Stadtwerke AG (WSW) jährlich für die Ermittlung des Wohnungsleerstandes
MehrWUPPERTAL. statistik-info Quartal III. 2014
WUPPERTAL statistik-info Quartal III. 2014 Wuppertaler Bevölkerungsprognose 2014-2025 Mit den seit 1974 regelmäßig erscheinenden Berichten zur Bevölkerungsprognose wird der Versuch unternommen, Aussagen
MehrHessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000
Hessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000 Bevölkerungsentwicklung Fläche am 21.12.2000 in qm 78,29 Bevölkerung insgesamt am 31.12.2000 Bevölkerung insgesamt
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
MehrPSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL
1 von 18 PSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL Einrichtungen Jobcenter Wuppertal ARRIBA - STADTTEIL- UND COACHINGZENTRUM Träger: Jobcenter Wuppertal Kontaktdaten der Einrichtung Simonsstr. 32 42117 Wuppertal
Mehr12.1 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, ARBEITSMARKT DER HAMBURGER BEZIRKE 1)
12 Bezirke 12.1 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, ARBEITSMARKT DER HAMBURGER BEZIRKE 1) Tabelle 35 Hamburg- Hamburg- Hamburg Merkmale Stand Mitte Nord insgesamt Fläche 2014 Insgesamt (km 2 ) 142,3 77,9 49,8 57,8 147,5
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,
MehrL II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015
Artikel-Nr. 39 14001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2014 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrL II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014
Artikel- 3923 13001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2013 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrSelbstständige nach Wirtschaftszweigen laut Mikrozensus
Selbstständige nach en Anzahl der Selbstständigen 2009 bis 2012 in Deutschland nach en lassifikation 2009 2010 2011 3) 2012 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 230 230 233 223 B, C D, E Energie- u.
MehrDaten für Brandenburg. 1. SGB II - Quote 2. Bedarfsgemeinschaften in den Kreisen 3. Kinderarmut in Brandenburg 4. Preisentwicklung in Brandenburg
Daten für Brandenburg 1. SGB II - Quote 2. Bedarfsgemeinschaften in den Kreisen 3. Kinderarmut in Brandenburg 4. Preisentwicklung in Brandenburg 1 Statistiken zur Situation in Brandenburg 1. SGB II- Quote
MehrPSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL
1 von 12 PSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL Einrichtungen Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Wuppertal e.v. AIDS-PRÄVENTION, SEXUALPÄDAGOGIK UND SUCHTPROPHYLAXE Träger: Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Wuppertal
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
MehrMonatsbericht August 2011
Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrBildungs- und Teilhabepaket
Bildungs- und Teilhabepaket Bildung, soziale und kulturelle Teilhabe Stadt Wuppertal 1. Allgemeines Durch die Leistungen des zum 01.01.2011 neu eingeführten Bildungs- und Teilhabepaket sollen Kinder, Jugendliche
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrDaten zur Wirtschafts- und Sozialstruktur 2001, 2006; Veränderung in Prozent
2001, 2006; in Prozent Seite 1 von 4 Bundesland Salzburg Eheschließungen, Lebendgeburten Eheschließungen Lebendgeburten darunter unehelich 2.022 2.281 12,8 5.189 5.017-3,3 1.778 1.992 12,0 Gestorbene,
MehrMetropolregionen in Deutschland
Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume, die
MehrTabellen Regierungsbezirke 2011
Tabellen Regierungsbezirke 2011 Blatt 1 Bevölkerung 2009 30.06.2010 Bevölkerung am 31.12.2009 Bevölkerungsbewegung 2009 Geburten Sterbefälle Zuzüge Fortzüge Blatt 2 Bevölkerung nach Altersgruppen (31.
MehrStadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012
Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 1 Bevölkerung 79. 78. 77. 76. 75. 74. 73. Bevölkerungsentwicklung Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez
MehrRegelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts
Gesetzestext 20 20 Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts (1) Die Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts umfasst insbesondere Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Bedarfe des
MehrDiversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund
Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund Renate Ortlieb & Barbara Sieben Violetta Anders, Heike Pantelmann, Daphne Reim, Stephanie Stein 30.
MehrVerbraucherpreisindex
STATISTISCHES LANDESAMT 2011 2014 Verbraucherpreisindex LANDWIRTSCHAFTSin ZÄHLUNG Rheinland-Pfalz 2010 Vorläufige Ergebnisse Verbraucherpreisindex Die Veränderung des Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche
MehrAusgabe 6/2006 26. Jahrgang
Ausgabe 6/2006 26. Jahrgang Bonn im Vergleich der Landeshauptstädte Alle Stadtverantwortlichen lassen andere Städte nicht aus den Augen, beobachten deren Entwicklung mit kaum geringerem Interesse als die
MehrBildungs- und Teilhabepaket
Bildungs- und Teilhabepaket Bildung, soziale und kulturelle Teilhabe Stadt Wuppertal 1. Allgemeines Durch die Leistungen des Bildungs- und Teilhabepaketes sollen Kinder und Jugendliche aus Familien mit
MehrAktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen
Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrArbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrSozialquartier Innenstadt
Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse
MehrHaushaltsplanentwurf 2016 Information
Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrAmt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster
Finanzen Impressum... 2 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 2 Hinweise... 3 Zeichenerklärung... 3 Erläuterungen zum Haushalt... 4 Definitionen... 4 1 Haushalt der
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht F II 2 j/04 S F II 3 j/04 S 9. Juni 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrErläuterungen. Bestand aus der Totalzählung erhöht durch
Erläuterungen Ziel der Statistik Die Fortschreibung von Wohngebäuden und Wohnungen dient der Bereitstellung aktueller Angaben zum Gebäude- und Wohnungsbestand in sachlicher und regionaler Gliederung. Ihre
MehrHR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os
HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG
MehrSTADT WUPPERTAL / STADTENTWICKLUNG UND STÄDTEBAU
Wohnungsleerstandsanalyse 2015 STADT WUPPERTAL / STADTENTWICKLUNG UND STÄDTEBAU Wohnungsleerstandsanalyse 2015 Herausgeber: Anschrift: Bearbeitung: Druck: Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal Geschäftsbereich
MehrErhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlicher Änderungen)
1. Projektnummer Aktenzeichen: Erhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlicher Änderungen) 2. Zuwendungsempfänger: 3. Welches sind die Adressaten des Projektes (Mehrfachnennung
MehrEinnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen
Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2014 nach ausgewählten Altersgruppen, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrBeispiel überschießendes Kindergeld:
Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.
MehrAlle Familien mit Kindern und Jugendlichen unter 18 bzw. 25 Jahren, die
1. Allgemeines Durch die Leistungen des Bildungs- und Teilhabepaketes sollen Kinder und Jugendliche aus Familien mit geringem Einkommen gefördert werden. Ab dem 1. Januar 2011 können Kinder und Jugendliche
MehrÖffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen
Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:
MehrInstitut für Mittelstandsforschung Bonn
Institut für Mittelstandsforschung Bonn Unternehmensgrößenstatistik Unternehmen, Umsatz und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2004 bis 2009 in Deutschland, Ergebnisse des Unternehmensregisters
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis ergänzt Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände im Kreis Borken in 2014 im Vergleich zum Regierungsbezirk Münster und Nordrhein-Westfalen... 2 Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände
MehrStrukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001
Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in von 1991 bis 2000/2001 Nachfolgende Daten des er Arbeitsmarktes wurden im Rahmen eines studentischen Praktikums im Amt für Wirtschaft und Kultur ermittelt:
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Energie- und E IV - j Tätige Personen, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolöhne und -gehälter in Mecklenburg-Vorpommern 28 Bestell-Nr.: E413 28 Herausgabe: 23. April 29 Printausgabe:
MehrPinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder?
Pinnebergs Finanzen Wie viele Schulden für unsere Kinder? Der städtische Haushalt nicht anders als zu Hause Laufenden Einnahmen und Ausgaben > Der Haushalt ist ausgeglichen, wenn die laufenden Einnahmen
MehrHaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land für die Jahre 2014 und 2015 vom 23.05.2014
Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land für die Jahre 2014 und 2015 vom 23.05.2014 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz vom 31. Januar 1994 (GVBI. S.
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung In Mecklenburg-Vorpommern entstand im Jahr 2009 eine volkswirtschaftliche Gesamtleistung von 35 229 Millionen EUR, das entsprach 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrSaisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%
Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
MehrBevölkerung nach Schul- und Berufsabschluss
80.219.695 Personen 13,4 86,6 6,8 35,9 28,9 28,3 26,6 58,3 15,1 MÄNNER 39.153.540 Männer 14,1 85,9 6,8 36,0 26,6 30,6 22,6 59,8 17,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 12,8 87,2 6,8 35,9 31,1 26,2 30,5 56,9 12,6
MehrStatistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung
Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,
MehrD e z e m b e r 2 0 0 7
Seite Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2 Bevölkerung 4 Arbeitsmarkt 5 Straßenverkehrsunfälle 5 Unternehmensumsätze 5 Wetter 6 Preise 6 Tagespflege 6 Zahl an Lehrern 6 D e z e m b e r 2 0 0 7 -
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrBitte bei Antwort angeben
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München NAME Hr. Mainberger TELEFON 089 1261-1191 Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München
MehrWohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele
Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem
MehrOberbürgermeister Michael Jann
Oberbürgermeister Michael Jann An die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses der Großen Kreisstadt M O S B A C H 10. September 2014 Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Nr. 1/2014 Sehr geehrte
Mehr1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus
Handel 2006 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen nach Betriebsarten Statistisches Jahrbuch Berlin 2007 285 Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen Inhaltsverzeichnis 286 Vorbemerkungen 286 Grafiken
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und STATISTIKAMT NORD N I 5-4j/06 S 11. Dezember 2008 Verdienste der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung 2006
MehrDemographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen
Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Ergebnisse aus dem Arbeitsmarktmonitoring für das Ziel 2-Gebiet in Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, 10. November 2004 Gefördert aus Mitteln des
MehrBetrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalts im Jahr 2007
11 Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Birgit Mushacke-Ulrich Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Teil
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrDie gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit
Berlin, 15. Oktober 2012 Die gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit Die vollständigen Kosten der Arbeitslosigkeit sind weit höher als die Summe der Ausgaben für Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrStatistik Augsburg interaktiv
epaper vom 8. Juli 2014 Statistik Augsburg interaktiv Planer und Entscheider der unterschiedlichen Fachdienststellen aber auch Bürger und Presse interessieren sich für die Bevölkerungsstruktur und -entwicklung
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Kommunalhaushalte des Freistaates Sachsen nach Aufgabenbereichen 2013 L II 3 j/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Definitionen/Erläuterungen
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrInhaltsverzeichnis. Haushaltssatzung der Stadt Wuppertal für die Haushaltsjahre 2014 und 2015
12. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis Haushaltssatzung der Stadt Wuppertal für die e 2014 und 2015 2 Alle öffentlichen Bekanntmachungen finden sie kostenlos im Internet unter: www.wuppertal.de/bekanntmachungen.
Mehr6.3 Zusammengesetzter Dreisatz
6.3 Zusammengesetzter Dreisatz Beispiel: In 15 Stunden können 4 Arbeitskräfte 900 Geschenkpackungen Pralinen herrichten. Für einen Großauftrag werden 1 260 Geschenkpackungen benötigt, außerdem fällt eine
MehrErfurter Statistik. Halbjahresbericht 2/2012. Hauptamt 1
Erfurter Statistik Halbjahresbericht 2/2012 Hauptamt 1 Postbezug Quellen: Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen Fischmarkt 1 99084 Erfurt Ämter der
MehrSTATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013. 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 IMPRESSUM
MehrBevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam)
Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam) Bevölkerungsbestand Einwohner mit Hauptwohnung 167 55 168 13 168 929 169 972 171 597 darunter Ausländer 1 837 11 212 11 616 12 8 12 888 darunter EU-Bürger
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 064/2014 Erfurt, 26. März 2014 Ausgaben und der Thüringer Kommunen im Jahr Im Jahr sind bei den Thüringer Kommunen sowohl die Ausgaben als auch die gegenüber
Mehr1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012
1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 98 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994
MehrÄnderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral)
Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Runderlass des Innenministeriums vom 5. Dezember 2007 - IV 305-163.102-1.1 Bezug:
MehrEinzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg. Eckdaten
2015 Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg Eckdaten Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg: Eckdaten 2013 Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder führen im Handel jährliche
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrGemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)
Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrZuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten
Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Dr. Grit Braeseke Leiterin, IEGUS Institut GmbH Vorstellung IEGUS Institut
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrDatenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)
Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.
MehrSelbstständig mit einem Schreibbüro interna
Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrPAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG
P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521
Mehr