Projekt DIALOG DER RELIGIONEN durch Kultur und Kunst
|
|
- Victoria Busch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeinnützige Organisation AVP - Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e.v. Projekt DIALOG DER RELIGIONEN durch Kultur und Kunst Gefördert durch den 2016
2 PROJEKTBESCHREIBUNG Hintergrund: Religion als eine Form des gesellschaftlichen Bewusstseins ist eines der heißen Themen, auf deren Grundlage Vorurteile entstehen. Eine große Anzahl an literarischen und musikalischen Werken, als auch an Kunstwerken spiegeln die Vorstellungen der Menschen von Religion oder religiösen Objekten wider. Es ist offensichtlich, dass ein Dialog zwischen den drei großen Religionen, Christentum, Judentum und Islam nur mittels einer gemeinsamen Grundlage möglich ist. Uns erscheint die Vorstellung von universalen Werten im Sinne eines allgemeinmenschlichen Humanismus als eine geeignete Grundlage für einen Weg zur gegenseitigen Akzeptanz und zum Verständnis. Ziele: 1. Förderung von Toleranz durch Auseinandersetzung mit kulturellen Artefakten 2. Erweckung neuen Interesses der Jugendlichen für Kunst- und Kulturformen (Theater, Architektur, Literatur) 3. Förderung von Kreativität im Umgang mit Kultur und Kunst 4. Abbau von stereotypen Denkweisen sowie gefestigten Vorurteilen durch die Begegnung und den Austausch mit Vertretern anderer Religionen und Kulturen Zielgruppe: Jugendliche im Alter zwischen 12 und 21 Jahren aus Düsseldorf und Umgebung. Inhalt: In der Auseinandersetzung mit künstlerischen und kulturellen Artefakten sowie mit modernen Kunstformen erhalten Jugendliche mit Unterstützung von Fachkräften und Experten Möglichkeiten, Ähnlichkeiten sowie Besonderheiten der unterschiedlichen Religionen kennenzulernen. Im Laufe des Projektes bekommen die Teilnehmer die Chance, handwerkliche Details der Schaffung einiger religiöser Kunstwerke zu erkunden und somit eigene kreative Fähigkeiten zu entfalten und auszubauen, sowie bei der Wahl des zukünftigen Berufes unterstützt zu werden. Form: 3 Module /Gestaltung, Literatur, Theater/ Teilnehmervorstellung: um 11 Uhr Treffpunkt: AVP e.v. (5. Etage), Luisenstr.129, Düsseldorf
3 Modul: GESTALTUNG Reisen! Kirchen, Synagogen und Moscheen sind Kult-Bauten, die den Kern und die Werte widerspiegeln, die das Christentum, Judentum und den Islam repräsentieren. Ziel: Verständnis der Symbolik der religiösen Objekte durch die Jugendlichen. Aufgabe: Gestaltung eines Bühnenbildes für das Theaterstück des Projektes (siehe Modul Theater) Teilnahmevoraussetzungen: Veranstaltungen: Anmeldung per Stichwort: Architektur Anmeldeschluss: Kontakt: Margarita Moyzhes /Koordinatorin des Moduls Gestaltung/ Reisen und Führungen zu religiösen Gebäuden (Duisburg, Düsseldorf, Köln) mit detaillierter Vorstellung ihrer Besonderheiten Treffen mit Experten (Architekten, Kunsthistoriker, Künstler) Workshops (Graffiti, Bühnenbildmalerei) Abschlussveranstaltung: Premiere der Theatervorstellung am
4 Modul: LITERATUR Literatur-Wettbewerb! Ziel: Jugendlichen die Möglichkeit geben, ihre literarische Fähigkeiten zu entdecken, darzustellen und bewerten zu lassen. Aufgabe: Ein literarisches Werk zum Thema "Mein Kontakt zu anderen Religionen" schreiben. Wettbewerb: Eine Fachjury bewertet die Werke und entscheidet, wer von den jungen Schriftstellern das Thema besonders kreativ, inspirierend und gefühlvoll darstellt. Veranstaltungen: Schreibwerkstatt / Treffen mit Schriftstellern/ Treffen mit Jurymitgliedern Teilnahmevoraussetzungen: Anmeldung per dialog@integrationavp.de Anmeldeschluss: Umfang: max. 3 Seiten DIN А4, 12 TNR Sprache: Deutsch Einsendeschluss: Werke sind ausschließlich digital per an: dialog@integrationavp.de zu senden Stichwort: Literaturwettbewerb Preise: Alle Werke werden als Sammelband herausgegeben (jeder Teilnehmer erhält ein Exemplar) 1. Platz: 150,- Euro 2. Platz: Kindle e-book 3. Platz: Buch Die Werke der Gewinner werden in einer Zeitschrift veröffentlicht Kontakt: Vladimir Andrienko / Koordinator des Moduls Literatur/
5 Modul: THEATER Theateraufführung! Ziel: Plastische Darstellung des Toleranzgedankens innerhalb der interreligiösen Thematik. Aufgabe: Gestaltung des Theaterstücks zur Erzählung Monsieur Ibrahim und die Blumen des Korans von Eric-Emmanuel Schmitt. Teilnehmervorstellung: um 11 Uhr, AVP e.v. Büro, 5. Etage Luisenstr Düsseldorf Quelle: Sprache: Deutsch Veranstaltungen: Kontakt: Rafael Saitov /Künstlerische Leitung des Moduls Theater/ Treffen mit dem Regisseur Besuch der Proben Workshops: Bühnenredekunst, Mimik, Gestik Besuch des Theaters in Düsseldorf Abschlussveranstaltung: Premiere der Theatervorstellung am
6 KONTAKT AVP - Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e.v. Anschrift: Luisenstr Düsseldorf Tel.: +49 (0) Mob.: Fax.: +49 (0) dialog@integrationavp.de Vladimir Andrienko Projektleiter, Koordinator des Moduls Literatur andrienko@integrationavp.de Vera Kotosina Projektassistentin, Koordinatorin des Projektes kotosina@integrationavp.de Margarita Moyzhes Projektassistentin, Koordinatorin des Moduls Gestaltung moyzhes@integrationavp.de Rafael Saitov Künstlerische Leitung des Moduls Theater saitov@integrationavp.de
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Delphiade der Künste von Waltraud Kretschmann Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner
MehrKurs für junge Menschen als Multiplikator/innen im interreligiösen Dialog Oktober Dezember 2017 KSI Siegburg
Dialogbegleiter/in werden. Kurs für junge Menschen als Multiplikator/innen im interreligiösen Dialog Oktober Dezember 2017 KSI Siegburg Warum interreligiöoser Dialog? Warum junge Menschen? Dialog findet
MehrEntwicklungshilfeklub
Farben der Zukunft Kreative Entfaltung für sozial benachteiligte Jugendliche Projekt 313 Bolivien Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet Cochabamba In den armen Stadtvierteln verfügten die Jugendlichen vor
MehrWORKSHOPS HAUS DER RELIGIONEN EUROPAPLATZ 3008 BERN
WORKSHOPS HAUS DER RELIGIONEN EUROPAPLATZ 3008 BERN WWW.HAUS-DER-RELIGIONEN.CH ZEINAB.AHMADI@HAUS-DER-RELIGIONEN.CH WORKSHOP-VERZEICHNIS Seite BILDUNGSANGEBOTE 2016 1) FÜHRUNG HAUS DER RELIGIONEN 4 2)
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrJACQUES und ICH Schul-Wettbewerb für alle weiterführenden Schulen in NRW zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach
JACQUES und ICH Schul-Wettbewerb für alle weiterführenden Schulen in NRW zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach Köln ehrt 2019 das Genie der Leichtigkeit Jacques Offenbach wird 200 Jahre alt. Die Musikwelt
MehrEine interkulturelle Projektwoche für Jugendliche
1 Eine interkulturelle Projektwoche für Jugendliche Für Rückfragen:, VNB e.v. Göttingen Tel.: 0551/ 507646-17 Email: karina.hossfeld@vnb.de Steffen Mutschler Tel.: 0551/ 489 44 69 Email: info@szenenbilder.com
MehrLeben und Lernen im Religionsunterricht
Leben und Lernen im Religionsunterricht Liebe Eltern, Eine gute Schule kann nur in Zusammenarbeit mit Ihnen gelingen. Im Religionsunterricht steht deshalb die gemeinsame Frage im Vordergrund: Wie können
MehrKulturelle Bildung. inklusiv. Ein Projekt der Lebenshilfe Bamberg e.v. Kultur Vielfalt Leben
Kulturelle Bildung inklusiv Ein Projekt der Lebenshilfe Bamberg e.v. Kultur Vielfalt Leben Kulturelle Vielfalt leben Kulturelle Bildung ist ein Schlüssel zur Inklusion, doch Menschen mit Behinderung kommen
MehrMaterial für Teilnehmerinnen/Teilnehmer. Folgende Kompetenzen werden in dieser Übung beobachtet: Innovation Management. Beispiel
Übungsart: Thema: Projektplanung Interkulturelle Kompetenzen Hinweis: Folgende Kompetenzen werden in dieser Übung beobachtet: Innovation Management Arbeitsanweisung In dieser Übung werden Sie eine Projektplanung
Mehrdenken glauben fragen
denken glauben fragen Die Katholische Akademie in Berlin ein Ort des Denkens, Glaubens und Fragens, des Austauschs und der Besinnung. Bei uns, in der Mitte der Hauptstadt, diskutieren Politiker mit Intellektuellen,
MehrNEUES DENKEN DURCH NEUES ERLEBEN
NEUES DENKEN DURCH NEUES ERLEBEN ACT FOR MANAGEMENT ACTIVE CREATIVE TRAINING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE DAS EXZELLENZPROGRAMM DES KULTURKREISES DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT ACT FOR MANAGEMENT ACTIVE CREATIVE TRAINING
MehrKulturherberge Gelnhausen
Kulturherberge Gelnhausen Vorlage für das LEADER-Entscheidungsgremium für einen Antrag auf Förderung Sonstige investive und nicht investive Projekte zur Umsetzung eines REK Antragsteller: Stadt Gelnhausen
MehrBronnbacher Stipendium
kunst durchdringen! Bronnbacher Stipendium Kulturelle Kompetenz für künftige Führungskräfte Ein Programm des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI Das Stipendium Das Bronnbacher Stipendium ist
MehrAus der Erde mit der Erde Plastisches Gestalten mit Ton und Lehm
Aus der Erde mit der Erde Plastisches Gestalten mit Ton und Lehm Ein Projekt für Kinder und Jugendliche der KI mit Faxe M. Müller in Kooperation mit SPESSARTregional und der Stadt Bad Orb. Idee und Ziele
MehrAusbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende
MehrBILDUNGSANGEBOT HAUS DER RELIGIONEN EUROPAPLATZ 3008 BERN
BILDUNGSANGEBOT HAUS DER RELIGIONEN EUROPAPLATZ 3008 BERN WWW.HAUS-DER-RELIGIONEN.CH ZEINAB.AHMADI@HAUS-DER-RELIGIONEN.CH 1) FÜHRUNG HAUS DER RELIGIONEN 4 2) EINFÜHRUNG HAUS DER RELIGIONEN (45 IN VERBINDUNG
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6. Wer bin ich? verschiedene Lebensformen, unterschiedliche Religionen, gelebte Vielfalt Cybermobbing
Curriculum Religion Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen
MehrDas Abrahamhaus I N T E R R E L I G I Ö S E B E G E G N U N G B E I S P I E L E U N D M E T H O D E N S P A ß U N D N E U G I E R
Das Abrahamhaus I N T E R R E L I G I Ö S E B E G E G N U N G B E I S P I E L E U N D M E T H O D E N S P A ß U N D N E U G I E R Gemeinsamkeiten entdecken....unterschiedlichkeiten anerkennen! Das Abrahamhaus
MehrZukunft. Wurzeln. gestalten. erinnern. Schulenwettbewerb 2013/14. Sprachen, Kulturen, Religionen in Deutschland. 30. April 2013!
Herbert Quandt-Stiftung trialog der kulturen SCHULENWETTBeWERB 2013/14 UNSER JAHRESMOTTO: Wurzeln erinnern Zukunft Sprachen, Kulturen, Religionen in Deutschland gestalten Bewerben bis 30. April 2013! Schulenwettbewerb
MehrAlles Papier! für Kinder und Jugendliche. gefördert von: anmelden hier: geschauspielert. musiziert. gesungen. und gestaltet
ä Im KreativTheater Wird:. geschauspielert musiziert gesungen und gestaltet Alles Papier! Die Dimension des Werkstoffes Papier entführt die Kinder in die Welt der Kunst, der kreativen Gestaltung und das
MehrALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 2. ARBEITS- UND DENKWEISE AUSBILDEN 3. HALTUNGEN ENTWICKELN
I N H A L T ALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN 1. ZUSA M M ENHÄ N GE ERKEN NEN - > 2. ARBEITS - U N D DENKW EISE AUSBILDEN - > 3. HALTU N GEN ENTWICKELN - > THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 1. 2. 3. 4.
MehrEine Förderung für die blühende Nachbarschaft
Eine Förderung für die blühende Nachbarschaft Sehr geehrte Käuferin, Sehr geehrter Käufer, ein Vielzahl von aktiven gemeinnützigen Vereinen prägt und gestaltet das Umfeld Neuköllns und auch Ihre zukünftige
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 5.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Glaube an
MehrAUFRUF zur Bewerbung um den "Medienpädagogischen Preis 2016"
AUFRUF zur Bewerbung um den "Medienpädagogischen Preis 2016" verliehen von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien und dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus Einsendeschluss:
MehrKMK. Rheinland-Pfalz EPA EPA. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Lehrpläne. Erwartungshorizont Klasse
KMK Rheinland-Pfalz EPA 13 EPA 12 11 Bildungsstandards +Beispielaufgaben 10 9 8 7 Bildungsstandards +Beispielaufgaben Erwartungshorizont Klasse 8 Lehrpläne 5-10 6 Erwartungshorizont Klasse 6 5 Allgemeine
MehrDas Fach Religion stellt sich vor. Fachschaftsvorsitzende: Elisabeth Scholz, StR
Das Fach Religion stellt sich vor Fachschaftsvorsitzende: Elisabeth Scholz, StR Warum lebe ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Hat mein Leben einen Sinn oder bin ich nur ein Produkt des Zufalls? Gibt
MehrVorwort: Wie kann interreligiöse und interkulturelle Erziehung in der Praxis gelingen? 10. Einleitung 12
Inhalt Vorwort: Wie kann interreligiöse und interkulturelle Erziehung in der Praxis gelingen? 10 Einleitung 12 I. Empfehlungen zur interreligiösen Bildung in Kindertageseinrichtungen 17 Empfehlungen 18
MehrInformationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters
Informationen zum Wahlpflichtfachangebot der IGS Selters Bedeutung des WPF Hauptfach Begabung / Talent Wahlpflichtfach Persönliche Interessen 2. Fremdsprache möglich Neigungsdifferenzierung Wahlpflichtfachangebot
Mehrrechtsorientierten Jugendlichen
Theaterarbeit mit rechtsorientierten Jugendlichen Wer sind wir? Der Aktionstheater Halle e.v. engagiert sich seit 2009 gegen Rassismus & andere Ideologien der Ungleichwertigkeit wie intersektionale Diskriminierung
MehrGemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt
Gemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt Petra Appelhoff Stadtteilmanagerin Brauck & Anne Haars Stadtteilmanagerin Rentfort-Nord Petra Appelhoff Stadtteilmanagerin Brauck & Anne Haars Stadtteilmanagerin
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen
Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im katholischen Religionsunterricht treten die jungen Menschen von ihren unterschiedlichen Lebenswelten her in reflektierten
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche
Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben A: Der Einzelne und die Gemeinschaft Keiner lebt allein Inhaltliche Schwerpunkte (à Inhaltsfelder) Der Mensch als
MehrDer Engel der Kulturen ein Hoffnungssymbol für den Weltfrieden. Kunstprojekt Engel der Kulturen in der Kath. Kita St.
Der Engel der Kulturen ein Hoffnungssymbol für den Weltfrieden Kunstprojekt Engel der Kulturen in der Kath. Kita St. Elisabeth Brilon Benvenuti, Win bi werhatin, akwaaba, hosgeldiniz, kosch kalinessder,
MehrStudentischer Kreativwettbewerb TREFFPUNKT: SPIELPLATZ
Studentischer Kreativwettbewerb TREFFPUNKT: SPIELPLATZ BEGEGNUNGSRÄUME GESTALTEN Teilnahmebedigungen: www.baufi24.de Einsendeschluss: 30.09.2016 Wettbewerbsbeschreibung Das Unternehmen Baufi24 GmbH lädt
MehrFach: Bildende Kunst Klasse 5
Fach: Bildende Kunst Klasse 5 Auf der Basis eigener Erfahrungen Gefühl für die Vielfalt von Darstellungsmöglichkeiten entwickeln Bilder bzw. Kunstwerke: beschreiben, vergleichen und bewerten üben Experimente
MehrUE: Gleichnisse G 5/6
UE: Gleichnisse G 5/6 - kennen mindestens drei Gleichnisse, - kennen das Gleichnis als typische Redeform Jesu, - wissen um die Naherwartung zur Zeit Jesu. - können die Struktur der Gleichnisse erläutern,
MehrInterreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1
Interreligiöse Kompetenzen 27.10.2015 Herzig Ludwig 1 Dialog vor der Western Wall - Hakotel 27.10.2015 Herzig Ludwig 2 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag 27.10.2015 Herzig Ludwig
MehrSchulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6
Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen
MehrIntegration und Kreativität statt Trennung, Abgrenzung und Gewalt!
Integration und Kreativität statt Trennung, Abgrenzung und Gewalt! Kristall Welten Workshops für Schulen, Jugendorganisationen und Flüchtlingsprojekte Kernthema Ziel ist: - Durch Kunst, Tanz und schöpferische
MehrVerena Jacob Die Bedeutung des Islam für Jugendliche aus der Türkei in Deutschland
Verena Jacob Die Bedeutung des Islam für Jugendliche aus der Türkei in Deutschland Migration und Lebenswelten Herausgegeben von Prof. Dr. Nausikaa Schirilla Band 4 Verena Jacob Die Bedeutung des Islam
MehrInterpretationen: Eric-Emmanuel Schmitt: Oskar und die Dame in Rosa 13
Inhaltsverzeichnis Interpretationen: Eric-Emmanuel Schmitt: Oskar und die Dame in Rosa 13 1 Die Lektüre einer Ganzschrift im Religionsunterricht 13 1.1 Didaktische Vorüberlegungen 13 1.2 Lernchancen 15
MehrProjekt INTEGRALE. DiTiB Braunschweig 1
Projekt INTEGRALE Braunschweig 1 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzbeschreibung des Projektes... 3 2. Projektziele... 4 3. Zielgruppe... 5 4. Zeitraum... 5 5. Projektbeteiligte... 5 5.1. Träger des Projekts...
MehrNicht allein mit Demenz
Nicht allein mit Demenz Angebote und Veranstaltungen im im Rahmen der 3. D e m e n z w o c h e in der Region Bonn/Rhein-Sieg 15. - 22. September 2017 Den Sinn gebe ich mir immer noch selber! (Äußerung
MehrEine Woche im Zeichen der Begegnung Bieler Tagblatt
1 von 5 10.11.2015 13:49 Services 7 / 13 Hauptmenü BIEL 02.11.2015, 06:00 Eine Woche im Zeichen der Begegnung Heute startet die Woche der Religionen, die sich dem Thema Flucht widmet. Für die neue Koordinatorin
MehrKatholische Religionslehre Klasse 6
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 6 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Gleichnisse Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) IF1: Menschsein
Mehr29. Das Malatelier der Willhelm-Hauff-Schule Albstadt
Projektbeschreibung In der Künstler AG malen, basteln, werkeln, experimentieren Kinder und Jugendliche nach eigenen Ideen und Vorstellungen ohne Leistungsdruck. Ziel von unserem Atelier ist es, die ursprüngliche
MehrPerlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück
Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Ziele des interreligiösen Dialoges Die eigene Identität entwickeln Die anderen in ihrer anderen Identität wahrnehmen Gemeinsamkeiten
MehrWahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler
Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Gottesvorstellungen im Lebenslauf legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellung en dar, lebensgeschichtlic he Veränderungen von Gottesvorstellung
MehrUnterstützt werden Theater-, Tanz- und Musiktheateraufführungen auf professionellem Niveau.
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Kultur Fachstelle Kulturvermittlung 31. März 2017 RICHTLINIEN Impulskreditbeiträge für kulturelle Veranstaltungen 1. Allgemeines Der Kanton Aargau fördert
MehrProtokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat
Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom 07.11.2013 im SZ I Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Beginn : Ende: Ort: Teilnehmer: 18.00 Uhr 20.05 Uhr Statteilzentrum I an
MehrTempelhof Parikram - Ein Interreligiöser Pilgerpfad auf dem Tempelhofer Feld
Tempelhof Parikram - Ein Interreligiöser Pilgerpfad auf dem Tempelhofer Feld Das folgende Konzept entstand im Rahmen einer Ausschreibung für Pionierprojekte auf dem Tempelhofer Feld. Das Umfeld des Tempelhofer
MehrDie Kapitelüberschriften im Lehrwerk LebensWert stellen mögliche Themenfelder dar, aus denen sich Unterrichtseinheiten ergeben können.
LebensWert 1 Schulcurriculum für die Jahrgangsstufen 5 und Der folgende Arbeitsplan kann als ein Hilfsmittel für die Fachkonferenzen dienen, ein eigenes schulinternes Curriculum zu erstellen, da es den
MehrDokumentation»Alles auf Start!
Dokumentation»Alles auf Start! Inhalt: Gedanken zum Projekt Vorbereitung & Kooperation Verlauf: 1. Spielen & Analyse 2. abstrakte Malerei 3. Workshopangebote 4. Projekttage 5. Spielmesse Reflektion & Danksagung
MehrUNTERRICHTSVORHABEN 1
UNTERRICHTSVORHABEN 1 Kirche als Nachfolgegemeinschaft n lernen verschiedene Erscheinungsformen und Persönlichkeiten der Kirche in Vergangenheit und Gegenwart kennen, verstehen sie in ihrem jeweiligen
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
Mehr4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK
4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK Didaktische Grundsätze des Pflichtgegenstandes Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck: Wesentlicher Bestandteil aller unterrichtlichen
MehrPORTFOLIO. Motivation:
PORTFOLIO Zur Person: Mein Name ist Mika Springwald und bin in Finnland geboren. Ich bin 44 Jahre alt und lebe mit meiner Frau und unserem Sohn im Osnabrücker Land. Nach 16 Jahren in der stationären Jugendhilfe
MehrDie Welt trifft sich im Klassenzimmer
Interkulturelle und interreligiöse Impulse für die Grundschule Bildungskongress der Evangelischen Landeskirchen am 21.10.2016 in Böblingen Eva Fieweger und Damaris Knapp M.A. Pädagogisch-Theologisches
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrInhalt. Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg. Gliederung. Ziele und Aufgaben. Zielgruppe/ Definition. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal
Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg Inhalt Gliederung 1. Ziele und Aufgaben 2. Zielgruppe/ Definition 3. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal 4. Räumlichkeiten 1 / 12 5. Zukunftspläne 6. Finanzierungskonzept
MehrHier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote.
Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote. Spielfreude. Kreativität. Neue Welten. In Rollen schlüpfen. Feuer entfachen. Erforschen. Rhythmus spüren. In Bewegung sein. Ausprobieren. Heiter scheitern.
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Bedingungen und Möglichkeiten eines interreligiösen interkulturellen Lernens Vorwort...
Vorwort... 11 Einleitung... 13 Teil I Bedingungen und Möglichkeiten eines interreligiösen interkulturellen Lernens... 19 1 Interreligiöses interkulturelles Lernen: eine Standortbestimmung... 21 1.1 Zentrale
MehrWurzeln geben Kindern Kraft
Wurzeln geben Kindern Kraft Ein märchenhaftes Wochenende für Väter und Kinder. 23. bis 25. Januar 2009 in der Oase Stentrop Vater-Kind-Seminar in Zusammenarbeit mit dem Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung
MehrDer Dialog der Religionen und seine Behandlungsmöglichkeiten im Religionsunterricht
Geisteswissenschaft Simone Möhlmann Der Dialog der Religionen und seine Behandlungsmöglichkeiten im Religionsunterricht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S.2 2. Didaktische Dimension S.3
MehrDem Verband der Diözesen Deutschlands sei für seinen namhaften Druckkostenzuschuss herzlich gedankt.
Dem Verband der Diözesen Deutschlands sei für seinen namhaften Druckkostenzuschuss herzlich gedankt. ѽ Gedruckt auf alterungsbeständigem Werkdruckpapier entsprechend ANSI Z3948 DIN ISO 9706 Bibliografische
MehrHerzlich Willkommen. zum Elterninformationsabend. Wahlpflichtfächer der IGS Selters
Herzlich Willkommen zum Elterninformationsabend Wahlpflichtfächer der IGS Selters Bedeutung des WPF Hauptfach Begabung / Talent Wahlpflichtfach Persönliche Interessen 2. Fremdsprache möglich Neigungsdifferenzierung
Mehrerarbeitet von Kathrin Imrag, Nadine Klimbingat und Horst Heller Oktober 2018
erarbeitet von Kathrin Imrag, Nadine Klimbingat und Horst Heller Oktober 2018 Zum internen Gebrauch 0 Interreligiöses Lernen Der Islam und muslimische Kulturen sind schon vor der Ankunft der Flüchtlinge
MehrDas Verhältnis der Religionen in Albanien
Das Verhältnis der Religionen in Albanien Arlinda Merdani Das Verhältnis der Religionen in Albanien Neue Perspektiven für die Europäische Union 2., erweiterte Auflage RESEARCH Arlinda Merdani Nürnberg,
MehrNathan der Weise Gestern und Heute
Nathan der Weise Gestern und Heute Es ist die Geschichte von Nathan, einem selbstlos weitdenkenden Juden, der zur Zeit der Kreuzzüge eine christliche Waise als seine Tochter aufnimmt. Als das heranwachsende
MehrLeitbild. der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen
Leitbild der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen KATHOLISCHE KINDERTAGESEINRICHTUNG ST.PETRUS & PAULUS SCHWIEBERDINGEN Willkommen in der Katholischen Kindertageseinrichtung
Mehr10 JAHRE INTERNATIONALE CAMPS
10 JAHRE INTERNATIONALE CAMPS Von 01. Juli 31. August 2013 in Wien und Umgebung Projektbeschreibung und Historie 1 DER VEREIN Grenzenlos ist ein nicht-profitorientierter Verein mit Sitz in Wien. Seit 65
Mehrzu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Grundzüge
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 6.1 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 3: Inhaltlicher Schwerpunkt: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit
MehrKath. Kreisbildungswerk Ebersberg e.v. wertorientiert. bilden. G O T T. neu. denken
Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg e.v. wertorientiert. bilden G O T T. neu. denken Ein theologisches Dialogforum Programm 06 07 GOTT.neu.denken Modul Naturwissenschaft Verschwindet Gott im schwarzen Loch?
MehrVermittlung von Kunst???
Education- Projekte as macht ein gutes Theater heute aus? Gute Kunst? Ja, klar. Und sonst, noch was? Hmm Vermittlung von Kunst??? Wir denken: Ja, auch Vermittlung von Kunst ist eine unserer zukünftigen
MehrBet- und Lehrhaus Petriplatz - Wettbewerb entschieden - DETAIL.de
1 von 5 06.03.2013 11:20 Architektur News Bet- und Lehrhaus Petriplatz - Wettbewerb entschieden 1. Preis, Kühn Malvezzi (Berlin), Längsschnitt Ein Haus für drei Religionen Christentum, Judentum, Islam
MehrKunstküche St. Josefshaus
Kunstküche St.Josefshaus Eine offene Kreativwerkstatt 2018 Eine Initiative des St. Josefshaus Herten in Kooperation mit der Gemeinde Herten Kunstküche St. Josefshaus Kunstkurse und Workshops 2018 Offenes
MehrIX. Rheinischer Museumstag Wege zum offenen Museum Mit dem Bürger im Dialog
IX. Rheinischer Museumstag Wege zum offenen Museum Mit dem Bürger im Dialog kunst gehört die Nacht & Unser Museum der Zukunft Projekte für und mit Jugendlichen Referentin: Dr. Uta Husmeier-Schirlitz kunst
MehrBildungs- und Freizeit PROGRAMM FÜR KINDER
Bildungs- und Freizeit PROGRAMM FÜR KINDER Programm für Kinder ab 3 Jahren Treffpunkt mit Musik und Kultur/Natur/Bewegung Aktivitäten zur Potenzialentfaltung: Musik und Tanz, Natur entdecken und kennenlernen,
MehrUnterrichtsvorhaben 1: Christentum am Anfang Viele lassen sich begeistern
Unterrichtsvorhaben 1: Christentum am Anfang Viele lassen sich begeistern Inhaltliche Schwerpunkte: Leben als Christ/-in: Von der Geistsendung und der ersten Jüngerinnen und Apostel zu den ersten Gemeinden,
MehrIslam und Muslim*innen in Deutschland: Die Sicht der Bevölkerung Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage
Islam und Muslim*innen in Deutschland: Die Sicht der Bevölkerung Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage Petra-Angela Ahrens, SI-EKD, 24. September 2018 Ausgangspunkte für die Befragung Diskussion über Islam
MehrUNTERRICHTSVORHABEN 1
UNTERRICHTSVORHABEN 1 Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott erklären die Bibel als Buch aus Büchern und den Entstehungsprozess in Grundzügen; kennen und erläutern den äußeren Aufbau; zeigen auf, dass
MehrGrußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und
MehrFeuer und Flamme für Bremen 2017
Feuer und Flamme für Bremen 2017 Mit unserer Initiative Feuer und Flamme für Bremen haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Schüler im Land Bremen bei ihren originellen Ideen zu unterstützen und so für ein
MehrJahrgang 7. Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, Hamburg tucholsky-schule.de
Profil lerntag Jahrgang 7 Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, 22769 Hamburg tucholsky-schule.de Idee der Profillerntage Erleben statt auswendig lernen Bislang haben geisteswissenschaftliche und
Mehrfür Klassen 5 und 6 ab 16. September 2013
für Klassen 5 und 6 ab 16. September 2013 Klassen 5/6 Schüler können montags, dienstags und donnerstags von 14.20-15.20 Uhr, mittwochs von 13.25 14.25 Uhr an einer AG teilnehmen und sich zusätzlich für
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Christliche
MehrBeurteilungsbogen für das Fach Sachunterricht:
Beurteilungsbogen für das Fach Sachunterricht: Klasse 1 keine Schriftliche Sonstige Leistungen im Sachunterricht Sach-und Methodenkompetenzen Planung, Aufbau und Durchführung von Versuchen Anlegen von
MehrKategorien. 8. Verlag und Technologie
Einführung Die Stiftung des Preises wurde im Gedenken an den verstorbenen Scheich Zayed bin Sultan Al Nahyan, Herrscher von Abu Dhabi und Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate für mehr als 30
MehrWerte und Normen Schulcurriculum Jg. 5/6
Werte Normen Schulcurriculum Jg. 5/6 Artland-Gymnasium Quakenbrück (Planungsgrlage 35 Unterrichtswochen pro Schuljahr) Hinweis: Die Themenvorgaben sind als Anregungen zu verstehen. Pro Themenblock (linke
MehrSchulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel)
Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel) Kompetenzbereich Mensch Klage- und Trostpsalmen - beschreiben Situationen der Angst und der Trauer. - gestalten religiöse Sprachformen
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude. Soziokulturelle und funktionale Qualität Gestaltung Kunst am Bau
Relevanz und Zielsetzungen ist ein Element von Baukultur, das deren Qualität und Ausdruckskraft mitprägt. Sie ist daher ein integraler Bestandteil der Bauaufgabe und Bauherrenverantwortung. Mit diesem
MehrDer Erste Weltkongress für Menschen mit Behinderungen
7.-10. September 2017, Jekaterinburg, Russland Der Erste Weltkongress für Menschen mit Behinderungen Werte sichtbar Machen Am 7.-10. September 2017 wird Jekaterinburg, eine der gröβten Städte Russlands,
MehrEthnologie in Schule und Erwachsenenbildung (ESE) e.v. in Kooperation mit dem Stadtteilhaus Fachwerk Gievenbeck. Irmgard Hellmann und Roland Kober
Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung (ESE) e.v. in Kooperation mit dem Stadtteilhaus Fachwerk Gievenbeck Irmgard Hellmann und Roland Kober Nachbarn in den Topf geschaut Geschichten und Gerichte
MehrEinladung. Unternehmen Glück. Mit Positiver Psychologie das eigene Führungspotenzial entfalten
Einladung Unternehmen Glück Mit Positiver Psychologie das eigene Führungspotenzial entfalten BKU Event vom 9. bis 10. Juni 2017 in Kooperation mit McKinsey & Company und Yunel Berlin, im April 2017 Programmbeschreibung
MehrMaster of Arts FHNW in Spezialisierter Musikalischer Performance Studienrichtung Alte Musik Mittelalter - Renaissance instrumental / vokal
Kernbereich Modul Hauptfach 1 Hauptfach: Einzel- und Gruppenunterricht (P) Ensemblepraktikum und leitung (P) Hauptfachspezifische (WP) CP 20 Zugang Zulassung zum Studium im Studiengang MA SP Studienrichtung
Mehrfür Klassen 5 und 6 ab 22. September 2014
für Klassen 5 und 6 ab 22. September 2014 Klassen 5/6 Schüler können montags, dienstags und donnerstags von 14.20-15.20 Uhr, mittwochs von 13.25 14.25 Uhr an einer AG teilnehmen und sich zusätzlich für
Mehr