Resonator. Helium-Neon-Laser
|
|
- Adolph Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Der Laser Das Wort Laser besteht aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnung Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation, zu deutsch: Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung. Ein Laser gibt einen intensiven Lichtstrahl ab, der aus kohärenten Photonen gleicher Wellenlänge besteht. Die Atome des aktiven Mediums des Lasers haben den Grundzustand mit der Energie E 1 und einen angeregten Zustand mit E. Werden Photonen mit der Energie E -E 1 eingestrahlt, dann absorbiert ein Atom im Grundzustand ein Photon und gelangt in den angeregten Zustand. Atome, die bereits angeregt sind, können durch ein solches Photon zur stimulierten Emission veranlaßt werden. Die relativen Wahrscheinlichkeiten von Absorption und stimulierter Emission sind gleich. Bei normalen Temperaturen befinden sich praktisch alle Atome im Grundzustand, so daß die Absorption bei weitem überwiegt. Sollen mehr Übergänge durch stimulierte Emission erfolgen als durch Absorption, dann müssen mehr Atome im angeregten Zustand als im Grundzustand vorliegen. Dies nennt man Besetzungsinversion. Der angeregte Zustand ist metastabil. Beim Rubin-Laser muß der metastabile Zustand langlebig sein, damit mehr Atome im angeregten Zustand sind als im Grundzustand. Beim Helium-Neon- Laser dagegen ist der metastabile Zustand sehr kurzlebig, da sich hier nur wenige Atome im angeregten Zustand befinden müssen. Der angeregte Zustand wird z.b. durch optische Pumpen erreicht. Beim Helium-Neon-Laser wird die Besetzungsinversion durch elektrische Entladung erreicht.
2 Resonator Im Laser sind beide Stirnflächen des Kristalls verspiegelt, die aber unterschiedliches Reflexionsvermögen haben (99,9% die eine und 90% die andere Seite). Die eine Seite läßt also einen merklichen Teil der Strahlung passieren. Da die Endflächen zueinander parallel sind, bilden sich stehende Wellen und es entsteht ein intensiver Strahl kohärenten Lichtes, der aus der durchlässigeren Seite austritt. Die Bildung stehender Wellen in diesem Laserresonator ist eine wichtige Voraussetzung zum Funktionieren des Lasers. Der aus einem Laser austretende Lichtstrahl hat einen sehr geringen Durchmesser, ist praktisch parallel sowie kohärent und sehr intensiv. Helium-Neon-Laser Der Helium-Neon- Laser enthält 15% Helium und 85% Neon. Ein Ende der Röhre ist ein ebener Spiegel, das andere ein teilweise durchlässiger konkaver Hohlspiegel. Die Besetzungsinversion kommt auf andere Weise zustande als beim Rubin-Laser. Durch elektrische Entladung können die Heliumatome in einen Zustand E.He angeregt werden, der 0,61 ev über dem Grundzustand liegt. Um 0,05 ev darüber liegt ein angeregter Zustand E 3.Ne des Neonatoms. Die Neonatome werden durch Stöße mit Heliumatomen in diesen Zustand überführt. Die zusätzlich benötigte Energie stammt aus der kinetischen Energie der Teilchen. Neon hat einen weiteren möglichen Zustand E.Ne, der 1,96 ev unter E 3.Ne liegt und normalerweise unbesetzt ist. Also entsteht direkt eine Besetzungsinversion zwischen E.Ne und E 3.Ne. Die stimulierte Emission erzeugt also Photonen der Wellenlänge 63,8 nm (hellrotes Licht). Nach der stimulierten Emission kehren die Neonatome aus dem Zustand E.Ne durch spontane Emission in den Grundzustand zurück. An der Funktion des Helium-Neon-Lasers sind also vier Energieniveaus beteiligt, an der des Rubin-Lasers aber nur drei. Bei letzerem ist die Besetzungsinversion schwieriger zu erreichen, weil mehr als die Hälfte der Atome aus dem Grundzustand angeregt werden muß. Dagegen wird beim Vier-Niveau-Laser durch die stimulierte Emission ein normalerweise unbesetzter angeregter Zustand erreicht, so daß die Besetzungsinversion ohne weiteres möglich ist.
3 3 Kohärenz Bei zwei Wellenfeldern, die von zwei unabhängigen Lichtquellen erzeugt werden, hängt die Phasendifferenz vom Ort und von der Zeit ab, an denen die Wellenfelder beobachtet werden. Dies wird als gegenseitige Kohärenz bezeichnet. Bei Interferenzexperimenten werden die interferierenden Wellen von einer einzigen Lichtquelle erzeugt, so daß man den Kohärenzbegriff auch auf ein einzelnes Wellenfeld oder auf die erzeugende Lichtquelle bezieht. Aus dem räumlich ausgedehnten Wellenfeld können an zwei verschiedenen Orten zwei Teilwellen abgeleitet werden. Falls diese kohärent sind, tritt Interferenz auf. Das gesamte Wellenfeld wird als örtlich kohärent bezeichnet, falls die Schwingungen der elektrischen Feldstärke an beliebigen Punkten eine feste Phasenbeziehung besitzen. Falls die Schwingungen an einem beliebigen Punkt zu verschiedenen Zeiten eine konstante Phase besitzen, ist ein Wellenfeld zeitlich kohärent. Beugung am Spalt Man denkt sich das Bündel, das unter dem Winkel α den Spalt verläßt, in n Teilbündel zerlegt. Der Gangunterschied zwischen zwei benachbarten Teilbündeln beträgt dann 1 n s. Man nimmt an, daß innerhalb der Teilbündel kein Gangunterschied stattfindet. Zwei benachbarte Teilbündel löschen sich also genau dann aus, wenn ihr Gangunterschied λ beträgt. Zu jedem Teilbündel gibt es einen Partner mit λ Unterschied, so daß immer Auslöschung stattfindet. Es gilt: s d = sinα Bei einer geradzahligen Anzahl Teilbündel ergibt sich also ein Intensitätsminimum unter dem Winkel α. Bei einer ungeradzahligen Anzahl Teilbündel ergibt sich ein Intensitätsmaximum, da sozusagen ein Teilbündel ohne Partner übrig bleibt, welches dann natürlich nicht ausgelöscht wird. Das Hauptmaximum existiert immer (α=0). Für die Nebenmaxima gilt: λ ( n + 1) sinα = d Für die Nebenminima gilt analog: λ sinα = n d wobei d die Breite der Spaltöffnung ist.
4 4 Im folgenden werden die Maxima aber nicht wie oben mit ganzzahligem n bezeichnet, sondern werden mit n+½ durchnumeriert. Daher gilt für die Maxima, ebenso wie für die Minima: λ sinα = n d Das Gitter Beim Gitter wie auch beim Doppelspalt geht man von einer Spaltenbreite aus, die kleiner als eine Wellenlänge ist. Die jeweiligen Spalte sind also nur Ursprung einer Elementarwelle. Mit den gleichen Überlegungen wie oben gilt wieder die Gleichung für die Maxima des Einzelspalts. Allerdings ist nun nicht mehr die Spaltenbreite d, sondern der Abstand der Spalte g einzusetzen, so daß sich für die Maxima gilt: λ sinα = n g Der Doppelspalt kann hierbei als Gitter mit nur zwei Spalten angesehen werden. Die theoretischen Überlegungen gelten für diesen Spezialfall ebenso. Bei Verwendung von monochromatischem Licht sind beim Gitter die Maxima scharf getrennt sind, d.h. für alle Winkel, für die obige Gleichung nicht gilt, findet völlige Auslöschung statt. Bei Verwendung von polychromatischem Licht wird dieses spektral zerlegt, da sich für jede Wellenlänge eine andere Beugungsbedingung ergibt. Die Intensität an einem beliebigen Punkt A soll bestimmt werden. Für die gemittelte Intensität <I ges > = <A ges> für eine beliebige Wegdifferenz xλ zwischen den beiden Strahlen des Doppelspaltes soll gelten: < I >= A cos ( πx) = A ( 1+ cos( πx)) ges o Dies soll kurz hergeleitet werden. Dazu betrachtet man die Überlagerung zweier separater elektrischer Felder, für die dann gilt E = E 1 + E + Zur Vereinfachung werden zwei Punktquellen betrachtet, die monochromatische Wellen der gleichen Frequenz in ein homogenes Medium emittieren. Ihr Absand sei größer als eine Wellenlänge λ. Der Beobachtungspunkt A sei so weit entfernt, daß die Wellen ebene Wellenfronten sind. In diesem speziellen Fall sind das linear polarisierte Wellen der Form (, ) = cos( ω + ε ) E1 r t E01 k1 r t 1 und E( r, t) = E0 cos( k r ωt + ε ). Die Intensität im Punkt A ist gegeben durch I = εv< E > Da nur relative Intensitäten im selben Medium betrachtet werden, kann man die Konstanten vernachlässigen und setzt I =< E > 0
5 5 Damit ist das zeitliche Mittel der Amplitude der quadratischen Intensität des elektrischen Feldes oder <E E>. Also E = E E durch einsetzen ergibt sich nun E = ( E1 + E) ( E1 + E) auflösen führt zu E = E1 + E + E1 E Nimmt man das zeitliche Mittel auf beiden Seiten, so ergibt sich die Intensität zu I = I1 + I + I1 wobei I1 =< E1 > I =< E > und I1 = < E1 E >. Der letzte Term wird als Interferenzterm bezeichnet. Um diesen nun zu berechnen bildet man E1 E = E01 E0 cos( k1 r ωt + ε1) cos( k r ωt + ε) oder äquivalent E1 E = E01 E0[ cos( k1 r + ε1) cosωt + sin( k1 r + ε1) sinωt]. cos k r + ε cosωt + sin k r + ε sinωt [ ( ) ( ) ] Das zeitliche Mittel einer Funktion f(t) über einem Intervall T ist 1 τ + T < f() t >= f() t dt T τ Die Periode τ einer harmonischen Funktion ist π/ω und für dieses Problem T>>τ. In diesem Fall ist der Term 1/T vor dem Integral dominant. Nach ausmultiplizieren und einsetzen ergibt sich E1 E = 1 E01 E0 cos( k1 r + ε1 k r ε) wobei <cos ωt> = ½, <sin ωt> = ½ und <cos ωt sin ωt > = 0 benutzt wurde. Der Interferenzterm ist dann I1 = E01 E0 cosδ wobei δ = (k 1 r - k r + ε 1 - ε ) die hierbei auftretende Phasendifferenz ist. In den meisten Fällen ist E 01 parallel zu E 0. Das schreibt man besser mit E01 I1 =< E1 >= und E I =< E 0 >=
6 6 Der Interferenzterm wird dann I1 = I1I cosδ wodurch I = I1+ I + I1I cosδ die gesamte Intensität ist. Betrachtet man nun noch den speziellen Fall, das die ankommenden Wellen die gleiche Amplitude haben, sind also auch die Intensitäten gleich I 1 = I = I 0. Also schreibt man δ I = I ( 1+ ) 0 cosδ = 4I0 cos Versuchsaufbau Um die Interferenzmuster von Einzelspalt, Doppelspalt und Gitter quantitativ auszuwerten, wird ein Laser verwendet, da er sich durch kohärentes, monochromatisches Licht auszeichnet. In den Laserstrahl werden zu untersuchenden Objekte gestellt. Da aufgrund des parallelen Lichtes das Interferenzmuster im Unendlichen liegt, wird auch noch eine Linse eingefügt, so daß das Bild auf dem Detektor zu liegen kommt. Der Abstand Linse - Detektor ist gleich der Brennweite der Linse. Letzterer ist an einen XY-Schreiber angeschlossen, der die Intensitätsverteilung auf Millimeterpapier aufträgt. Bei Verwendung des Gitters kann vor das Gitter noch eine Aufweitoptik in den Strahlengang eingefügt werden, um das Gitter besser auszuleuchten. Andernfalls ist der Lichtpunkt des Lasers auf dem Schirm sehr klein. Auswertung mit linearer Regression Die Wellenlänge des Lasers wird mit λ=(630 ± 10) nm angesetzt (damit ein Wert für die Fehlerrechnung vorhanden ist ). Da das Interferenzmuster als Abbildung mit einer Linse gemessen wurde, ergibt sich der Winkel φ unter dem die Minima bzw. Maxima auftreten zu: tanφ = x f Wobei x der Abstand des Minimums bzw. Maximums vom Hauptmaximum 0. Ordnung ist und f die Brennweite der Sammellinse, mit der abgebildet wurde. Die Brennweite der Sammellinse ist in allen Versuchsteilen f=(60 ± 0,1) cm. Der Fehler wird angenommen, da es einen Ablesefehler beim Aufstellen der Linse gibt. Das Millimeterpapier des XY-Schreibers wurde so geeicht, daß eine Umdrehung der Stellschraube gleich einem Skalenteil auf dem Millimeterpapier ist. Eine Umdrehung ist gleich einem Millimeter Vorschub des Tastkopfes und entspricht 1,5 cm auf dem Millimeterpapier. Für das Ablesen der Stellschraube wird ein Fehler von Skalenteilen (=0,0 mm) angenommen, da die Schraube einen toten Gang hat.
7 7 Um nun den Abstand der Maxima bzw. Minima vom Hauptmaximum zu bestimmen, muß der Wert, der auf dem Millimeterpapier abgelesen wird, auf den Vorschub des Tastkopfes umgerechnet werden. Dieser ist gleich dem gesuchten Abstand, dessen Fehler sich aus dem Gaußschen Fehlerfortpflanzungsgesetz ergibt. Für das Ablesen des Millimeterpapiers wird ein Fehler von einem Millimeter angenommen. Da es sich um kleine Winkel handelt, kann mit tan φ = sin φ = φ gerechnet werden. Auf dem Millimeterpapier wird nun der Winkel der Maxima bzw. Minima gegen ihre Ordnung aufgetragen. Aus der Ausgleichsgeraden ergibt sich nun die Spaltenbreite bzw. Gitterkonstante nach: d = λ α Hierbei ist α die Steigung der Ausgleichsgeraden. Der Fehler in α ergibt sich aus der linearen Regression, der Fehler in d aus dem Gaußschen Fehlerfortpflanzungsgesetz. Der y- Achsenabschnitt der linearen Regression ist sehr klein, so daß er vernachlässigt werden kann. Minima: Der Einzelspalt Die Auswertung erfolgt für die Maxima und die Minima getrennt. UGQXQJ :LQNHOÃ>ƒ@ $EVWDQGÃ>PP@ $EVWDQGÃJHPHVVHQÃ>FP@ Maxima: UGQXQJ :LQNHOÃ>ƒ@ $EVWDQGÃ>PP@ $EVWDQGÃJHPHVVHQÃ>FP@ Die Spaltenbreite ist also im Mittel (115,61 ± 0,0) µm. Die Maxima liegen nicht auf der Ausgleichsgeraden der Minima. Es ist eine tendenzielle Abweichung erkennbar, die zu einer größeren Spaltenbreite führt.
8 8 Minima: Der Doppelspalt Die Auswertung erfolgt wieder wie beim Einzelspalt. UGQXQJ Maxima: UGQXQJ Auffällig ist, daß die Maxima nicht auf der Nullinie liegen, sondern Werte oberhalb annehmen. Verbindet man diese, so ergibt sich eine neue Kurve. Diese ist wieder die Intensitätsverteilung eines Einzelspalts, da sich die Interferenzmuster des Doppelspalt und der beiden Einzelspalte lediglich überlagern.
9 9 Wie beim Einzelspalt werden von dieser neuen Kurve die Maxima bestimmt, woraus sich wie oben die Spaltenbreite ergibt. UGQXQJ Der Abstand der beiden Spalte ist also (585,35 ± 0,1) µm, wobei jeder Spalt (10,64 ± 0,0) µm breit ist. Das Gitter Beim Gitter können nur die Maxima zur Bestimmung der Gitterkonstanten herangezogen werden, da sich die Minima nicht lokalisieren lassen. Es wurden zwei Versuchsreihen durchgeführt: Eine mit aufgeweitetem Laserstrahl und eine ohne Aufweitung. Ohne Aufweitung: UGQXQJ Mit Aufweitung: UGQXQJ
10 10 Analog zum Doppelspalt werden die Maxima zu einer neuen Kurve verbunden, aus der die Spaltenbreite bestimmt werden kann. Als Minimum dieser Kurve wird das ±. Maximum des Graphen mit aufgeweiteten Laser genommen. UGQXQJ Die Gitterkonstante ergibt sich zu g = (1,85 ± 0,04) µm mit aufgeweitetem Laser. Die Gitterkonstante ohne aufgeweitetem Laser differiert von diesem Wert, da in diesem Fall das Gitter nicht gut ausgeleuchtet ist. Idealisiert betrachtet man ein unendlich großes Gitter, für das dann auch die Formel gilt. Dieser Idealisierung kommt der aufgeweitete Laser am nächsten, so daß sich dieser Wert als Gitterkonstante ergibt. Die Spaltenbreite des Gitters ergibt sich zu (110,10 ± 0,0) µm.
Interferenz und Beugung
Interferenz und Beugung In diesem Kapitel werden die Eigenschaften von elektromagnetischen Wellen behandelt, die aus der Wellennatur des Lichtes resultieren. Bei der Überlagerung zweier Wellen ergeben
MehrVersuch O6 - Laserversuch. Abgabedatum: 24. April 2007
Versuch O6 - Laserversuch Sven E Tobias F Abgabedatum: 24. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Thema des Versuchs 3 2 Physikalischer Kontext 3 2.1 Das LASER-Prinzip......................... 3 2.1.1 Instabile
MehrFerienkurs Experimentalphysik III
Ferienkurs Experimentalphysik III 24. Juli 2009 Vorlesung Mittwoch - Interferenz und Beugung Monika Beil, Michael Schreier 1 Inhaltsverzeichnis 1 Phasendierenz und Kohärenz 3 2 Interferenz an dünnen Schichten
MehrPraktikum GI Gitterspektren
Praktikum GI Gitterspektren Florian Jessen, Hanno Rein betreut durch Christoph von Cube 9. Januar 2004 Vorwort Oft lassen sich optische Effekte mit der geometrischen Optik beschreiben. Dringt man allerdings
MehrVerwandte Begriffe Huygens-Prinzip, Interferenz, Fraunhofer- und Fresnel-Beugung, Kohärenz, Laser.
Verwandte Begriffe Huygens-Prinzip, Interferenz, Fraunhofer- und Fresnel-Beugung, Kohärenz, Laser. Prinzip Ein Einfachspalt, Mehrfachspalte mit gleicher Breite und gleichem Abstand zueinander sowie Gitter
MehrDoppelspalt. Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Beugung am Doppelspalt
5.10.802 ****** 1 Motivation Beugung am Doppelspalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Der Unterschied der Intensitätsverteilungen
MehrAbbildungsgleichung der Konvexlinse. B/G = b/g
Abbildungsgleichung der Konvexlinse Die Entfernung des Gegenstandes vom Linsenmittelpunkt auf der vorderen Seite der Linse heißt 'Gegenstandsweite' g, seine Größe 'Gegenstandsgröße' G; die Entfernung des
MehrVorbereitung. Laser A. Eigentliches Versuchsdatum:
Vorbereitung Laser A Stefan Schierle Carsten Röttele Eigentliches Versuchsdatum: 03. 07. 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 2 1.1 Brewster-Fenster............................. 3 1.2 Brechungsindex
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 3
1 Transmissionsgitter FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter Ein Spalt, der von einer Lichtquelle beleuchtet wird, befindet sich im Abstand von 10 cm vor einem Beugungsgitter (Strichzahl
MehrProfilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks b) Welche Beugungsobjekte führen zu folgenden Bildern? Mit Begründung!
Profilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks. 2011 1 Test D Gitter a) Vor eine Natriumdampflampe (Wellenlänge 590 nm) wird ein optisches Gitter gehalten. Erkläre kurz, warum man auf einem 3,5 m vom Gitter entfernten
MehrVersuch P2-18: Laser und Wellenoptik Teil A
Versuch P2-18: Laser und Wellenoptik Teil A Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Vorbereitung 1 Physikalische Grundlagen... 2 1.1 Funktionsweise eines Lasers... 2 2 Versuchsbeschreibungen...
MehrÜberlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz
Überlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz Zwei ebene monochromatische Wellen mit gleicher Frequenz, gleicher Polarisation, überlagern sich mit einem sehr kleinen Relativwinkel ε auf einem Schirm
MehrIntensitätsverteilung der Beugung am Spalt ******
5.10.801 ****** 1 Motivation Beugung am Spalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). 2 Experiment Abbildung 1: Experimenteller Aufbau
MehrInterferenz von Licht. Die Beugung von Lichtwellen an einem Doppelspalt erzeugt ein typisches Interferenzbild.
Interferenz von Licht Die Beugung von Lichtwellen an einem Doppelspalt erzeugt ein typisches Interferenzbild. Verbesserung der Sichtbarkeit? (1) kleinerer Spaltabstand b s~ 1 b (2) mehrere interferierende
Mehr2. Wellenoptik Interferenz
. Wellenoptik.1. Interferenz Überlagerung (Superposition) von Lichtwellen i mit gleicher Frequenz, E r, t Ei r, i gleicher Wellenlänge, gleicher Polarisation und gleicher Ausbreitungsrichtung aber unterschiedlicher
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 3. Matthias Golibrzuch 16/03/16
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 3 Matthias Golibrzuch 16/03/16 Inhaltsverzeichnis Technische Universität München 1 Kohärenz 1 2 Beugung 1 2.1 Huygenssches Prinzip.............................
Mehrkonstruktive Interferenz: Phasendifferenz (der Einzelwellen) ist 0 oder ein ganzzahliges vielfaches von 2π.
Theorie Licht zeigt sich in vielen Experimenten als elektromagnetische Welle. Die Vektoren von elektrischer und magnetischer Feldstärke stehen senkrecht aufeinander und auf der Ausbreitungsrichtung. Die
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD. Optik. GV Interferenz und Beugung. Durchgeführt am
UNIVERSITÄT BIELEFELD Optik GV Interferenz und Beugung Durchgeführt am 10.05.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Daniel Fetting Marius Schirmer Inhaltsverzeichnis 1 Ziel
MehrWellenoptik/Laser. Praktikumsversuch Meßtechnik INHALT
Praktikumsversuch Meßtechnik Wellenoptik/Laser INHALT 1.0 Einführung 2.0 Versuchsaufbau/Beschreibung 3.0 Aufgaben 4.0 Zusammenfassung 5.0 Fehlerdiskussion 6.0 Quellennachweise 1.0 Einführung Die Beugung
MehrBeugung, Idealer Doppelspalt
Aufgaben 10 Beugung Beugung, Idealer Doppelspalt Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt
MehrEinführung in die Gitterbeugung
Einführung in die Gitterbeugung Methoden der Physik SS2006 Prof. Szymanski Seibold Elisabeth Leitner Andreas Krieger Tobias EINLEITUNG 3 DAS HUYGENSSCHE PRINZIP 3 DIE BEUGUNG 3 BEUGUNG AM EINZELSPALT 3
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.6: Beugung am Gitter Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1 Bestimmung des Gitters mit der kleinsten Gitterkonstanten
MehrV. Optik. V.2 Wellenoptik. Physik für Mediziner 1
V. Optik V. Wellenoptik Physik für Mediziner 1 Beschreibungen des Lichts Geometrische Optik charakteristische Längen >> Wellenlänge (μm) Licht als Strahl Licht Quantenoptik mikroskopische Wechselwirkung
MehrInterferenz und Beugung - Optische Instrumente
Interferenz und Beugung - Optische Instrumente Martina Stadlmeier 25.03.2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Kohärenz 3 2 Interferenz 3 2.1 Interferenz an einer planparallelen Platte...............................
MehrWellenoptik. Beugung an Linsenöffnungen. Kohärenz. Das Huygensche Prinzip
Wellenopti Beugung an Linsenöffnungen Wellenopti Typische Abmessungen Dder abbildenden System (Blenden, Linsen) sind lein gegen die Wellenlänge des Lichts Wellencharater des Lichts führt zu Erscheinungen
MehrWellenoptik. Beugung an Linsenöffnungen. Das Huygensche Prinzip. Kohärenz. Wellenoptik
Wellenoptik Beugung an Linsenöffnungen Wellenoptik Typische bmessungen D der abbildenden System (Blenden, Linsen) sind klein gegen die Wellenlänge des Lichts Wellencharakter des Lichts führt zu Erscheinungen
MehrVORBEREITUNG: LASER A
VORBEREITUNG: LASER A FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. FUNKTIONSPRINZIP DES LASERS Der Begriff Laser ist eine Abkürzung für light amplification by stimulated emission of radiation (Lichtverstärkung durch stimulierte
MehrAUSWERTUNG: LASER A FREYA GNAM, TOBIAS FREY
AUSWERTUNG: LASER A FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. BREWSTERWINKEL UND BRECHUNGSINDEX Da ein Laser linear polarisiertes Licht erzeugt, lässt sich der Brewsterwinkel bestimmen, indem man den Winkel sucht, bei
MehrBeugung am Gitter mit Laser ******
5.10.301 ****** 1 Motiation Beugung am Gitter: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Die Beugung am Gitter erzeugt ein schönes Beugungsbild
MehrVersuchsvorbereitung P2-13: Interferenz
Versuchsvorbereitung P2-13: Interferenz Michael Walz, Kathrin Ender Gruppe 10 26. Mai 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Newton'sche Ringe 2 1.1 Bestimmung des Krümmungsradius R...................... 2 1.2 Brechungsindex
MehrBeugung und Interferenz
Beugung und Interferenz Christopher Bronner, Frank Essenberger Freie Universität Berlin 15. September 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen 1 2 Aufgaben 3 3 Messprotokoll 4 3.1 Geräte.................................
MehrBeugung am Spalt und Gitter
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch O1 Beugung am Spalt und Gitter Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt
MehrBeugung am Gitter. Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 2: Beugung am Gitter Beugung am Gitter Theoretische Grundlagen Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes beeinträchtigen.
MehrVersuch O
Versuch O17 13.1.013 1 Grundlagen Dispersionsrelation Als Dispersionsrelation wird der Zusammenhang zwischen Teilcheneigenschaften (Frequenz) und Welleneigenschaften (Wellenlänge) bezeichnet. Dieser ist
MehrBeugung von Ultraschallwellen
M5 Beugung von Ultraschallwellen Die Beugungsbilder von Ultraschall nach Einzel- und Mehrfachspalten werden aufgenommen und ausgewertet. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Beugung (Diffraktion) Alle fortschreitenden
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrWo sind die Grenzen der geometrischen Optik??
In der Strahlen- oder geometrischen Optik wird die Lichtausbreitung in guter Näherung durch Lichtstrahlen beschrieben. Wo sind die Grenzen der geometrischen Optik?? Lichtbündel Lichtstrahl Lichtstrahl=
MehrVorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves
Vorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves 1. Einleitung 2. Optische Grundbegriffe 3. Optische Meßverfahren 3.1 Grundlagen dρ 3.2 Interferometrie, ρ(x,y), dx (x,y) 3.3 Laser-Doppler-Velozimetrie
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrAuswertung: Laser A. Axel Müller & Marcel Köpke Gruppe:
Auswertung: Laser A Axel Müller & Marcel Köpke Gruppe: 30 10.05.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 3 1.1 Brewsterfenster im Laser............................ 3 1.2 Bestimmung des Brechungsindexes......................
MehrVorlesung 19: Roter Faden: Röntgenstrahlung Laserprinzip. Siehe auch: Demtröder, Experimentalphysik 3, Springerverlag
Vorlesung 19: Roter Faden: Röntgenstrahlung Laserprinzip Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/ Siehe auch: Demtröder, Experimentalphysik 3, Springerverlag Juni 21, 2005 Atomphysik
MehrProtokoll zum Versuch: Interferenz und Beugung
Protokoll zum Versuch: Interferenz und Beugung Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 30.11.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 2.1
MehrPhysikalisches Praktikum 4. Semester
Torsten Leddig 04.Mai 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr. Enenkel Physikalisches Praktikum 4. Semester - Beugung an Spalten - 1 Ziel: Kennen lernen von Beugungsphänomenen. Aufgaben: 1. Bestimmen Sie die
Mehr1 Beugungsmuster am Gitter. 2 Lautsprecher. 3 Der Rote Punkt am Mond. 4 Phasengitter
1 Beugungsmuster am Gitter Ein Gitter mit 1000 Spalten, dessen Spaltabstand d = 4, 5µm und Spaltbreite b = 3µm ist, werde von einer kohärenten Lichtquelle mit der Wellenlänge λ = 635nm bestrahlt. Bestimmen
MehrGruppe: Arbnor, Clemens, Dustin & Henrik
PHYSIK Musterlösung [Wellen] Gruppe: Arbnor, Clemens, Dustin & Henrik 02.03.2015 INHALTSVERZEICHNIS 1. Abituraufgabe: Gitter... 2 Aufgabe 1.1... 2 Aufgabe 1.2... 3 Aufgabe 2.1... 4 Aufgabe 2.2... 6 Aufgabe
Mehr(no title) Ingo Blechschmidt. 16. Mai Stehende Welle in der Mechanik und der Elektrodynamik
(no title) Ingo Blechschmidt 16. Mai 2007 Inhaltsverzeichnis 0.1 Stehende Welle in der Mechanik und der Elektrodynamik........................... 2 0.1.1 Überlagerung zweier Wellenzüge........ 2 0.2 Polarisiertes
Mehr22. Vorlesung EP. IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik)
22. Vorlesung EP IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Versuche
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com
1. Einführung und Begriffe Eine vom Erreger (periodische Anregung) wegwandernde Störung heißt fortschreitende Welle. Die Ausbreitung mechanischer Wellen erfordert einen Träger, in dem sich schwingungsfähige
MehrPhysik-Praktikum: BUB
Physik-Praktikum: BUB Einleitung Während man Lichtbrechung noch mit einer Modellvorstellung von Licht als Teilchen oder als Strahl mit materialabhängiger Ausbreitungsgeschwindigkeit erklären kann, ist
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 3 Beugung und Interferenz Aufgabe 1: Seifenblasen a) Erklären Sie, warum Seifenblasen in bunten Farben schillern.
Mehr4. Klausur ( )
EI PH J2 2011-12 PHYSIK 4. Klausur (10.05.2012) Telle oder Weilchen? Eure letzte Physik-Klausur in der Schule! Du kannst deinen GTR verwenden. Achte auf eine übersichtliche Darstellung! (Bearbeitungszeit:
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrBeugung am Einfach- und Mehrfachspalt
O03 Beugung am Einfach- und Mehrfachspalt Die Beugungsbilder von Einzel- und Mehrfachspalten werden in Fraunhoferscher Anordnung aufgenommen und ausgewertet. Dabei soll insbesondere die qualitative Abhängigkeit
Mehr8. GV: Interferenz und Beugung
Protokoll zum Physik Praktikum I: WS 2005/06 8. GV: Interferenz und Beugung Protokollanten Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer Maik Stuke Versuchstag Dienstag, 31.01.2006 Interferenz und Beugung 1
MehrTricksereien beim Interferenzexperiment zur Wellenlängenbestimmung
Tricksereien beim Interferenzexperiment zur Wellenlängenbestimmung Möchte man die Wellenlänge einer monochromatischen Lichtwelle messen, kann man das nur indirekt tun, da die Wellenlänge üblicherweise
MehrVersuch O04: Fraunhofer-Beugung an einem und mehreren Spalten
Versuch O04: Fraunhofer-Beugung an einem und mehreren Spalten 5. März 2014 I Lernziele Huygen sches Prinzip und optische Interferenz Photoelektronik als Messmethode II Physikalische Grundlagen Grundlage
MehrLösungen der Übungsaufgaben zum Experimentalphysik III Ferienkurs
1 Lösungen der Übungsaufgaben zum Experimentalphysik III Ferienkurs Max v. Vopelius, Matthias Brasse 25.02.2009 Aufgabe 1: Dreifachspalt Abbildung 1: Spalt Gegeben ist ein Dreifachspalt 1. Alle Spaltbreiten
Mehr23. Vorlesung EP. IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik)
23. Vorlesung EP IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Versuche
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung Probeklausur Aufgabe 1: Lichtleiter Ein Lichtleiter mit dem Brechungsindex n G = 1, 3 sei hufeisenförmig gebogen
MehrVorbereitung zum Versuch. Laser und Wellenoptik (Teil A)
Vorbereitung zum Versuch Laser und Wellenoptik (Teil A) Kirstin Hübner (1348630) Armin Burgmeier (1347488) Gruppe 15 7. April 008 0 Grundlagen 0.1 Laser Ein Laser ist eine Lichtquelle, die monochromatisches
MehrÜbungsklausur. Optik und Wellenmechanik (Physik311) WS 2015/2016
Übungsklausur Optik und Wellenmechanik (Physik311) WS 2015/2016 Diese Übungsklausur gibt Ihnen einen Vorgeschmack auf die Klausur am 12.02.2015. Folgende Hilfsmittel werden erlaubt sein: nicht programmierbarer
MehrPhysikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert O06 Beugung an Spalt und Gitter (Pr_PhII_O06_Beugung_7, 5.10.015) 1..
MehrÜbungen zur Physik des Lichts
) Monochromatisches Licht (λ = 500 nm) wird an einem optischen Gitter (000 Striche pro cm) gebeugt. a) Berechnen Sie die Beugungswinkel der Intensitätsmaxima bis zur 5. Ordnung. b) Jeder einzelne Gitterstrich
MehrLaser als Strahlungsquelle
Laser als Strahlungsquelle Arten v. Strahlungsquellen Thermische Strahlungsquellen typisch kontinuierliches Spektrum, f(t) Fluoreszenz / Lumineszenzstrahler typisch Linienspektrum Wellenlänge def. durch
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
Mehr= p. sin(δ/2) = F (1 p 1) δ =2arcsin. λ 2m = ± δ. λ = λ 0 ± δ ) 4πm +1
Übungsblatt 05 Grundkurs IIIa für Physiker, Wirtschaftsphysiker und Physik Lehramt 01., 07. und 08.07.00 1 Aufgaben 1. Das Fabry Perot Interferometer als Filter Ein Fabry Perot Interferometer der optischen
MehrGitter. Schriftliche VORbereitung:
D06a In diesem Versuch untersuchen Sie die physikalischen Eigenschaften eines optischen s. Zu diesen za hlen insbesondere die konstante und das Auflo sungsvermo gen. Schriftliche VORbereitung: Wie entsteht
MehrMikrowellenoptik. Marcel Köpke & Axel Müller
Mikrowellenoptik Marcel Köpke & Axel Müller 03.05.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung der Wellenlänge 3 2 Intensitätmessung 5 3 Fresnel-Beugung 7 4 Einzel- und Mehrfachspalte 8 4.1 Einzelspalt...................................
MehrPhysik 4, Übung 2, Prof. Förster
Physik 4, Übung, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt 4. April 03 Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.
MehrÜberlagern sich zwei Schwingungen, so gilt für die Amplitude, also für die maximale Auslenkung:
(C) 2015 - SchulLV 1 von 12 Einführung Egal ob im Alltag oder im Urlaub, Wellen begegnen uns immer wieder in Form von Wasser, Licht, Schall,... Eine einfache Welle besteht aus einem Maximum und einem Minimum.
MehrPraktikumsvorbereitung Laser A
Praktikumsvorbereitung Laser A André Schendel, Silas Kraus Gruppe DO-20 21. Mai 2012 Grundlagen 0.1 Interferenz und Beugung Wenn sich zwei kohärente Wellen überlagern, tritt Interferenz auf. Dabei können
MehrPraktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung
Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung 05.05.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Versuch 2 3.1 Geräteliste... 3 3.2 Versuchsaufbau... 3 3.3 Versuchsvorbereitung...
Mehr08 Aufgaben zur Wellenoptik
Profilkurs Physik ÜA 08 Aufgaben zur Wellenoptik 2017 Seite 1 A Überlagerung zweier Kreiswellen Aufgabe A 1 08 Aufgaben zur Wellenoptik Zwei Lautsprecher schwingen mit f = 15 khz und befinden sich im Abstand
MehrLloydscher Spiegelversuch
Lloydscher Spiegelversuch Lichtwellen können sich gegenseitig auslöschen, nämlich dann, wenn ein Berg der Welle auf ein Tal derselben trifft. Um das zu zeigen, benötigt man zwei im gleichen Takt und mit
MehrPhysik. Schuljahr 2003/2004 & 2004/2005. Michael S. Walz & Christopher R. Nerz
Physik Michael S. Walz Christopher R. Nerz Schuljahr 2003/2004 & 2004/2005 c 2003, 2004, 2005 Michael S. Walz & Christopher R. Nerz INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagn.
MehrPhysikklausur Nr.4 Stufe
Physikklausur Nr.4 Stufe 12 08.05.2009 Aufgabe 1 6/3/5/4 Punkte Licht einer Kaliumlampe mit den Spektrallinien 588nm und 766nm wird auf einen Doppelspalt des Spaltmittenabstands 0,1mm gerichtet. a.) Geben
Mehr1. ZIELE 2. ZUR VORBEREITUNG. D03 Beugung D03
Beugung 1. ZIELE Licht breitet sich gradlinig aus, meistens. Es geht aber auch um die Ecke. Lässt man z. B. ein Lichtbündel durch eine kleine Blende fallen, so beobachtet man auf dem Schirm abwechselnd
MehrLloydscher Spiegelversuch
1 Lloydscher Spiegelversuch 1.1 Fertige eine ausführliche gegliederte Versuchsbeschreibung an. 1.2. Erkläre das Zustandekommen von Interferenzen a) beim Doppelspalt, b) beim Fresnelschen Doppelspiegel,
MehrWelleneigenschaften von Licht
Kapitel 1 Welleneigenschaften von Licht Um einen ersten Einblick in die Natur der Quantenmechanik zu erlangen betrachten wir zunächst die Wellen- und Teilcheneigenschaften von elektromagnetischer Strahlung
MehrAuswertung. Laser A. Tatsächliches Versuchsdatum:
Auswertung Laser A Carsten Röttele Stefan Schierle Tatsächliches Versuchsdatum: 09. 07. 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 2 1.1 Brewster-Fenster................................ 2 1.2 Brechungsindex
MehrGebrauchsanweisung Martin Henschke, Fresnel-Spiegel Art.-Nr.:
Gerätebau - Physikalische Lehrmittel Dr. Martin Henschke Gerätebau Dieselstr. 8, D-50374 Erftstadt www.henschke-geraetebau.de Gebrauchsanweisung Martin Henschke, 2006-05-16 Fresnel-Spiegel Art.-Nr.: 650272
MehrPeP Physik erfahren im ForschungsPraktikum
Physik erfahren im ForschungsPraktikum Vom Kerzenlicht zum Laser Kurs für die. Klasse, Gymnasium, Mainz.2004 Daniel Klein, Klaus Wendt Institut für Physik, Johannes Gutenberg-Universität, D-55099 Mainz
MehrWellenoptik. Licht als Welle. Experimente (z. B. Brechung) Licht verhält sich wie eine Welle
Experimente (z. B. Brechung) Licht verhält sich wie eine Welle Experimente (z. B. Photoeffekt) Licht besteht aus Teilchen (Quanten) Exakt: Quantenfeldtheorie Wellenoptik Annäherungsmöglichkeiten (Modelle):
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuch 17: Lichtbeugung Universität der Bundeswehr München Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 Versuch 17: Lichtbeugung Im Modell
Mehr1. ZIELE 2. ZUR VORBEREITUNG. D03 Beugung D03
Beugung 1. ZIELE Licht breitet sich gradlinig aus, meistens. Lässt man aber z. B. ein Lichtbündel durch eine kleine Blende fallen, so beobachtet man auf dem Schirm abwechselnd helle und dunkle Kreisringe
MehrPraktikum MI Mikroskop
Praktikum MI Mikroskop Florian Jessen (Theorie) Hanno Rein (Auswertung) betreut durch Christoph von Cube 16. Januar 2004 1 Vorwort Da der Mensch mit seinen Augen nur Objekte bestimmter Größe wahrnehmen
Mehr1. Bestimmen Sie die Phasengeschwindigkeit von Ultraschallwellen in Wasser durch Messung der Wellenlänge und Frequenz stehender Wellen.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum 10/015 M Schallwellen Am Beispiel von Ultraschallwellen in Wasser werden Eigenschaften von Longitudinalwellen betrachtet. Im ersten
Mehr5.9.4 Brechung von Schallwellen ****** 1 Motivation. 2 Experiment
5.9.4 ****** 1 Motivation Ein mit Kohlendioxid gefüllter Luftballon wirkt für Schallwellen als Sammellinse, während ein mit Wasserstoff gefüllter Ballon eine Zerstreuungslinse ergibt. Experiment Abbildung
MehrPhysik, grundlegendes Anforderungsniveau
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 5. Schwingungen und Wellen 5.6 - Beugung von Ultraschall Durchgeführt am 3.0.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe ): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Daniel Fetting Marius Schirmer E3-463
MehrA. Mechanik (18 Punkte)
Prof. Dr. A. Hese Prof. Dr. G. v. Oppen Dipl.-Phys. G. Hoheisel Dipl.-Phys. R. Jung Technische Universität Berlin Name: Vorname: Matr. Nr.: Fachbereich: Platz Nr.: Tutor: A. Mechanik (18 Punkte) 1. Wie
MehrVersuchsauswertung: Mikrowellenoptik
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Mikrowellenoptik (P2-15) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 26. April 21 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung der Wellenlänge 2 2 Beobachtung
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2010 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer
Mehr13.1 Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit
13 Ausbreitung des Lichts Hofer 1 13.1 Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit 13.1.1 Bestimmung durch astronomische Beobachtung Olaf Römer führte 1676 die erste Berechung zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit
MehrVersuch Nr. 18 BEUGUNG
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 18 BEUGUNG Versuchsziel: Justieren eines optischen Aufbaus. Bestimmung der Wellenlänge eines Lasers durch Ausmessen eines Beugungsmusters am Gitter. Ausmessen der
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I O32 Name: Gitterspektrometer mit He-Lampe Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen
Mehr