Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien menschen in Wien 5. Bevölkerung. menschen in Wien

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1 Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien menschen in Wien 5. Bevölkerung menschen in Wien 5. Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstruktur Natürliche Bevölkerungsbewegung Einbürgerungen Gesamtwanderung Außenwanderung Binnenwanderung Bevölkerungsprognose Gesundheit Medizinische Versorgung Geburten und Säuglingssterblichkeit Erkrankungen Todesursachen Bildung Institutionelle Kinderbetreuung Schulen Universitäten und Fachhochschulen Bildungsstand und Bildungsausgaben Beschäftigung und Arbeitsmarkt Beschäftigte Arbeitslosigkeit Lehrlinge Einkommen und Ausgaben Individualeinkommen Konsumausgaben Verbraucherpreisindex Soziale Sicherheit und Kriminalität Krankenversicherung und Sozialleistungen Beratung und Intervention Wohnhäuser Kriminalität Religion Religion Friedhöfe und Bestattungen Kunst und Kultur Museums- und Ausstellungsbesuche Theatervorstellungen Kinos Bibliotheken, Archive und Denkmalschutz Volkshochschulen...188

2 56 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN MENSCHEN IN WIEN 5. Bevölkerung Erläuterungen ERLÄUTERUNGEN Bevölkerungsstand Die Generierung der hier veröffentlichten historischen Daten basiert auf unterschiedlichen methodischen Konzepten. Zwischen 1869 und 2001 fanden in etwa 10-jährigen Intervallen Volkszählungen statt, bei denen die Wohnbevölkerung vor Ort erhoben wurde. Seit 1961 erfolgte eine jährliche Bevölkerungsfortschreibung mit den Ergebnissen der natürlichen Bevölkerungsbewegung und Schätzungen über die Wanderungen auf Ebene der Bundesländer, ab 1996 unter Verwendung der neu etablierten Wanderungsstatistik. Nach Vorliegen der Volkszählungsergebnisse wurde die Fortschreibung der abgelaufenen Dekade dem aktuellen Volkszählungsstand angepasst (Rückrechnung); nach der Volkszählung 2001 erfolgte eine Korrektur für den Zeitraum Seit 2002 führt die Statistik Austria ein Bevölkerungsregister (POPREG), in dem Daten aus dem Zentralen Melderegister (ZMR), das beim Bundesministerium für Inneres (BMI) geführt wird, verarbeitet werden. Die Probezählung 2006 (Stichtag: ) brachte ein von der Statistik des Bevölkerungsstandes abweichendes Ergebnis im Ausmaß von rund Personen. Zur Wahrung der Konsistenz mit den Zählungsergebnissen war sowohl eine Revision der laufenden Bevölkerungsstatistik als auch der Wanderungsstatistik notwendig. Diese Revision betrifft die Jahre 2002 bis Wanderung Die Wanderungsstatistik ist Teil des Bevölkerungsregisters (POPREG) der Statistik Austria, das auf einem auf Plausibilität geprüften Datenabzug aller registrierten An- und Abmeldesequenzen im Zentralen Melderegister (ZMR) in einem definierten Berichtszeitraum beruht. Bezug nehmend auf die UN-Empfehlungen für Migrationsstatistiken definiert die Statistik Austria Migrationsbewegungen, wenn damit ein Aufenthalt von mehr als drei Monaten in Österreich verbunden ist. Die Wanderungsstatistik ist daher eine fallbezogene Statistik, d. h. es werden nur Wanderungsfälle ausgewiesen, nicht aber die Zahl der gewanderten Personen. Finden innerhalb eines Berichtsjahres mehrere Wanderungen derselben Person statt, werden diese in der Wanderungsstatistik nur bei einem durchgehenden Aufenthalt von mehr als 90 Tagen berücksichtigt. Revision Im Zuge der Registerzählung 2011 hat die Statistik Austria die Wanderungsdaten ab dem Jahr 2007 und den Bevölkerungsstand ab dem Stichtag rückwirkend revidiert. Für die Bevölkerungs- und Wanderungszahlen dieser Periode ergeben sich daraus unterschiedliche Zahlen gegenüber den vorangegangenen Jahrbüchern. Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen und Scheidungen Die Daten der natürlichen Bevölkerungsbewegung (Geburten, Sterbefälle) und Eheschließungen werden von den für den Ereignisort zuständigen Standesämtern beurkundet und an die Statistik Austria gemeldet. Weitere, vor allem medizinische Daten (Hebammendaten, Todesursachen), werden direkt an die Statistik Austria gemeldet. Für die Bevölkerungsstatistik erfolgt die regionale Zuordnung nach dem Wohnsitzprinzip. Ereignisse, die im Ausland stattfinden und deshalb nicht von österreichischen Standesämtern beurkundet werden, fanden in die Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung bis 2008 keinen Eingang, ab 2009 werden Auslandssterbefälle von Statistik Austria durch Abgleich mit dem Register des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger ergänzt. Beim Abgleich der Salden der Bevölkerungsbewegung (Geburtenbilanz, Wanderungsbilanz) mit dem Stand des Bevölkerungsregisters POPREG verbleibt eine Differenz, die als statistische Korrektur der Bevölkerungsbewegung verbucht wird. Für die Bevölkerungsstatistik erfolgt die regionale Zuordnung nach dem Wohnsitzprinzip, bei Eheschließungen nach dem Wohnort des Mannes. Daten über Ehescheidungen werden von den Gerichten an die Statistik Austria gemeldet. Einbürgerungen Daten über Einbürgerungen werden von den Einbürgerungsbehörden der Bundesländer an die Statistik Austria gemeldet. Die Entwicklung der Zahl der Einbürgerungen spiegelt einerseits die Zuwanderung nicht österreichischer Staatsbürgerinnen und Staatsbürger in früheren Jahren wider, andererseits wird sie durch Änderungen der gesetzlichen Bestimmungen und deren Handhabung beeinflusst. Im Jahr 2006 trat mit 23. März eine Novelle des Staatsbürgerschaftsgesetzes in Kraft, die zu einem gravierenden Rückgang der Einbürgerungen führte. Für den starken Rückgang der Einbürgerungszahlen seit dem Rekordjahr 2003 ( Einbürgerungen) sind im Wesentlichen zwei Aspekte verantwortlich: Zum einen knüpft die im Jahr 2006 in Kraft getretene Novelle zum Staatsbürgerschaftsgesetz strengere Voraussetzungen an den Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft. Zum anderen ging in den letzten fünf Jahren parallel zum Rückgang der Zuwanderung ab dem Jahr 1993 die Zahl der Einbürgerungen nach mindestens zehnjährigem, ununterbrochenem Hauptwohnsitz in Österreich ( 10 Abs. 1 StbG) signifikant zurück. Mit Einbürgerungen wurde 2010 in Wien die niedrigste Zahl an Staatsbürgerschaftsverleihungen seit 1972 verzeichnet, womit aber ein Ende des Rückganges erreicht war. Entsprechend der ab 2001 wieder gestiegenen Zuwanderung aus dem Ausland steigt 2011 auch die Zahl der Einbürgerungen wieder an. Bevölkerungsprognose Bevölkerungsprognosen beziehen sich auf Beobachtungen und Messungen über vergangene und gegenwärtige Komponenten der Bevölkerungsentwicklung. Auf dieser Basis werden quantitative oder qualitative Aussagen über zukünftige demographische Entwicklungen und Zustände dargestellt. Planungsrelevante Aussagen zur Bevölkerungsentwicklung können nur für einen Zeitraum von einigen Jahren getroffen werden (=Prognose). Für längere Perioden können demographische Annahmen für regionale Einheiten nur noch Trends widerspiegeln (=Projektion). Bei sehr langen Prognosehorizonten werden die Parameter in der letzten Phase des Prognosehorizonts unverändert fortgeschrieben (=Modellfortschreibung). Die Bundeshauptstadt Wien befindet sich seit Jahren in einer demographischen Wachstumsphase, die sich in den nächsten drei Jahrzehnten fortsetzen könnte. Die Flüchtlingszahlen des Jahres 2015 finden in den Statistiken des Jahrbuches noch keinen Niederschlag, da sich die Wanderungsstatistiken auf das Jahr 2014 und die Bevölkerungszahlen auf den beziehen. Wien wird durch diese Wanderungsbewegung wohl stärker als bisher angenommen wachsen. Wie groß dieses Wachstum sein wird und wie lange es anhalten wird ist nicht einfach vorauszusagen, man kann aber wohl annehmen, dass Wien in Österreich überproportional von diesem Wachstum betroffen sein wird.

3 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN MENSCHEN IN WIEN 5. Bevölkerung Definitionen DEFINITIONEN Allgemeine Fertilitätsrate (AFZ) Lebendgeborene auf Frauen im Alter von 15 bis 44 Jahren. Altersspezifische Erstheiratsrate Quotient der erstmals heiratenden Frauen bzw. Männer einer Altersgruppe und der entsprechenden Zahl der Wohnbevölkerung dieser Gruppe. Altersspezifische Fertilitätsrate Lebendgeborene nach Altersgruppen der Mütter auf Frauen gleichen Alters. Altersspezifische Sterbeziffer Gestorbene nach Altersgruppen und auf Lebende (gleichen Alters und s); im 1. Lebensjahr Gestorbene bezogen auf die entsprechende Zahl der Lebendgeborenen. Altersstandardisierte Sterbeziffer Altersspezifische Sterbeziffern gewichtet mit der Altersstruktur einer Standardbevölkerung und aufsummiert über alle Altersgruppen. Durch die Gewichtung werden die Effekte der Unterschiede im Altersaufbau ausgeschaltet und zeitliche oder regionale Vergleiche ermöglicht. Als Standardbevölkerung wurde der durchschnittliche Altersaufbau der Weltbevölkerung in den Jahren 2000 bis 2025 der WHO verwendet. Die Standardbevölkerung kann im Prinzip willkürlich festgelegt werden, ihre Auswahl bestimmt das Niveau der altersstandardisierten Sterbeziffer wesentlich, die relativen Unterschiede werden (durch unterschiedliche Gewichtung der einzelnen Altersgruppen) ebenfalls, aber nur geringfügig, beeinflusst. Bevölkerung In Wien hauptgemeldete Personen (inklusive Obdachlosenmeldungen), die um den Stichtag eine ununterbrochene Mindestaufenthaltsdauer von 90 Tagen in Wien aufweisen. Bevölkerung mit Migrationshintergrund Personen, die entweder nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder außerhalb Österreichs geboren wurden, werden als Bewohnerinnen und Bewohner mit Migrationshintergrund bezeichnet. Nach der Kombination von Geburtsland und Staatsangehörigkeit kann in Anlehnung an die UNECE (Conference of European Statisticians Recommendations for the 2010 Censuses of Population and Housing) der Migrationshintergrund eindeutig identifiziert werden. Das definitorische Konzept basiert in den Registerdaten ausschließlich auf den Eigenschaften der betroffenen Personen. Aus der Sicht der Bevölkerungsstatistik endet der Migrationshintergrund somit bei Nachkommen von eingebürgerten Eltern(teilen). Ist auch der Migrationshintergrund der Eltern bekannt, lässt sich eine weiter gefasste Abgrenzung des Begriffes bilden, der besonders bei Kindern zur Anwendung kommt (siehe Geburtenstatistik) und in Österreich auf Basis von Mikrozensen vorliegt. Auch die Magistratsabteilung 17 (Integration und Diversität) geht von einem generationenübergreifenden Migrationsbegriff aus, in dem es einerseits um die Frage nach der persönlichen tatsächlich erlebten Migration geht und andererseits um die Fragen der Staatsangehörigkeit und Einbürgerung. Bevölkerungsbewegung Bezeichnet die Gesamtheit der demographischen Ereignisse (Geburten und Sterbefälle, Zu- und Wegzüge) in einem Beobachtungszeitraum. Während die natürliche Bevölkerungsbewegung Geburten und Sterbefälle betrachtet, umfasst die räumliche Bevölkerungsbewegung Zu- und Abwanderungen. Bevölkerungsstand Zahl und Zusammensetzung einer Bevölkerung nach, Alter, Staatsangehörigkeit und anderen Merkmalen an einem bestimmten Stichtag. Binnenwanderung Wanderungsbewegungen, die innerhalb einer geographischen oder administrativen Gebietseinheit stattfinden. Bruttoreproduktionsrate Gibt an, wie viele lebend geborene Töchter eine Frau zur Welt bringen würde, wenn sich die altersspezifischen Fertilitätsverhältnisse des betreffenden Kalenderjahres in der Zukunft nicht verändern. Sie unterscheidet sich von der Nettoreproduktionsrate dadurch, dass die Mortalität der Frauen bis zum Ende der reproduktiven Phase nicht berücksichtigt wird. Durchschnittliches Fertilitätsalter Arithmetisches Mittel der Altersverteilung der einjährigen Fertilitätsziffern. Eheschließungsrate Eheschließungen bezogen auf Personen der Wohnbevölkerung. Erst-Ehe Eheschließung, bei der beide Brautleute vorher ledig waren. Erstheiratsalter Alter, in dem ledige Brautleute im Durchschnitt des jeweiligen Jahres zum ersten Mal eine Ehe schließen. Fertilität Bezeichnet die tatsächlich realisierten Geburten (Geburtenhäufigkeit) einer Einzelperson. Fremde Personen, ohne Unterschied des s, welche die österreichische Staatsbürgerschaft nicht besitzen (= fremde Staatsangehörigkeit). Geburtenbilanz Zahl der Lebendgeborenen abzüglich der Zahl der Sterbefälle. Geburtenrate Geburten bezogen auf Personen der Wohnbevölkerung. Gesamterstheiratsrate Summe der alters- (und geschlechts-)spezifischen Erstheiratsraten. Sie gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass eine Person jemals heiratet, wenn die altersspezifischen Erstheiratsraten des Berichtsjahres konstant bleiben. Gesamtfertilitätsrate (GFR) Gibt an, wie viele Kinder eine Frau im Laufe ihres Lebens durchschnittlich bekommen würde, wenn die im betreffenden Kalenderjahr herrschenden altersspezifischen Fertilitätsverhältnisse in der Zukunft konstant blieben. Die Sterblichkeit der Frauen wird bei der Berechnung der GFR nicht berücksichtigt. Gesamtscheidungsrate Summe der einjährigen ehedauerspezifischen Scheidungsraten in Prozent. Konventionsflüchtlinge Erhalten vom Staat Asyl im Sinne der Genfer Konvention (unbefristetes Aufenthaltsrecht, freien Zugang zum Arbeitsmarkt, Begünstigungen bezüglich der Einbürgerungen).

4 58 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN MENSCHEN IN WIEN 5. Bevölkerung Definitionen, Quellen und Rechtsgrundlagen Lebendgeborene Alle Geborenen unabhängig von der Schwangerschaftsdauer, bei denen nach dem vollständigen Austritt aus dem Mutterleib irgendein Lebenszeichen, zum Beispiel der Herzschlag oder eine deutliche Bewegung der Muskulatur, erkennbar ist. Neugeborene mit einem Geburtsgewicht von unter Gramm gelten als Frühgeburten. Lebenserwartung Bezeichnet die durchschnittliche Zahl der zu erwartenden Lebensjahre einer Person unter der Annahme, dass die gegenwärtigen altersspezifischen Sterbeziffern konstant bleiben. Die Lebenserwartung wird entweder für die Neugeborenen (Lebenserwartung bei Geburt) oder für ein bestimmtes Alter (fernere Lebenserwartung) angegeben. LMR Lokales (örtliches) Melderegister, in Wien von der örtlichen Meldebehörde (MA 62) geführt. Die Meldefälle werden vom LMR an das ZMR weitergeleitet. Mortalität Anzahl der Todesfälle im Verhältnis zur Gesamtzahl der Bevölkerung in einem bestimmten Zeitraum (= Sterblichkeit). Nettoreproduktionsrate Gibt an, wie viele lebend geborene Töchter eine Frau unter Berücksichtigung der weiblichen Sterblichkeit von der Geburt bis zum Ende der reproduktiven Phase zur Welt bringen würde, wenn sich die altersspezifischen Fertilitätsverhältnisse des betreffenden Kalenderjahres in der Zukunft nicht verändern. Die Sterblichkeitsverhältnisse des herrschenden Kalenderjahres werden konstant gehalten. Paritätsziffer Bezeichnet die Ordnungszahl der Geburten einer Frau (Geburtenfolge). POPREG Synonym für population register. Bevölkerungsregister der Statistik Austria, das auf Basis des ZMR geführt wird. Registerzählung Beruht auf der Zusammenführung von anonymisierten Daten aus amtlichen Registern (Zentrales Melderegister, Gebäude- und Wohnungsregister, Unternehmensregister u. a.), die aus dem Verwaltungsvollzug gewonnen werden. Säuglingssterblichkeit Gestorbene unter einem Jahr bezogen auf Lebendgeborene. Sexualproportion Anzahl der Personen männlichen s auf Personen weiblichen s. StaatsbürgerInnen Personen, ohne Unterschied des s, welche die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Sterberate Sterbefälle bezogen auf Personen der Wohnbevölkerung. Totgeborene Leibesfrüchte mit einem Geburtsgewicht von über 500 g, bei denen nach dem vollständigen Austritt aus dem Mutterleib keine Lebenszeichen erkennbar sind. Totgeborene mit einem Geburtsgewicht von unter 500 g gelten als Fehlgeburten und werden nicht beurkundet. Die Abgrenzung zwischen Totgeburten und Fehlgeburten wurde 1977 und 1995 jeweils zugunsten der Totgeburten verändert, die Änderung 1995 bedeutet eine definitorische Erhöhung der Totgeburtenhäufigkeit um etwa ein Drittel. Wanderung Bezeichnet die dauerhafte oder vorübergehende Verlegung des Wohnsitzes von Personen. Als wesentliches Unterscheidungskriterium zur Bestimmung von Wanderungsfällen dienen im Wesentlichen administrative Grenzen und Aufenthaltskriterien. Wanderungsbilanz Differenz aus der Zahl der Zuzüge und der Wegzüge in bzw. aus einer Raumeinheit innerhalb eines Zeitraums. Wohnbevölkerung Gesamtzahl aller Personen, die in der jeweiligen Verwaltungseinheit (z. B. Gemeinde, Bezirk, Bundesland) ihren Hauptwohnsitz haben bzw. wenn eine Obdachlosenmeldung vorliegt. ZMR Zentrales Melderegister des Bundesministeriums für Inneres. QUELLEN Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes Statistik Austria Statistik der Ehescheidungen Statistik Austria Statistik der Einbürgerungen Statistik Austria Statistik der Standesfälle Statistik Austria Volkszählungen Statistik Austria Wanderungsstatistik RECHTSGRUNDLAGEN BGBl. I Nr. 199/1980 Bundesgesetz vom 16. April 1980 über die Vornahme von Volkszählungen (Volkszählungsgesetz 1980) i. d. g. F. BGBl. Nr. 60/1983 Bundesgesetz vom 19. Jänner 1983 über die Regelung der Personenstandsangelegenheiten einschließlich des Matrikenwesens (Personenstandsgesetz - PStG) i. d. g. F. BGBl. Nr. 629/1983 Verordnung des Bundesministers für Inneres vom 14. November 1983 zur Durchführung des Personenstandsgesetzes (Personenstandsverordnung - PStV) i. d. g. F. BGBl. I Nr. 9/1992 Bundesgesetz über das polizeiliche Meldewesen (Meldegesetz MeldeG) i. d. g. F. BGBl. I Nr. 163/1999 Bundesgesetz über die Bundesstatistik (Bundesstatistikgesetz 2000) i. d. g. F. BGBl. II Nr. 32/2000 Verordnung des Bundesministeriums für Inneres, mit der eine Statistik über Einbürgerungen angeordnet wird. i. d. g. F. BGBl. II Nr. 66/2000 Verordnung des Bundesministers für Inneres über die Durchführung des Meldegesetzes (Meldegesetz-Durchführungsverordnung - MeldeV) i. d. g. F.

5 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN Bevölkerungsentwicklung 59 MENSCHEN IN WIEN 5. Bevölkerung Bevölkerungspyramide Wiens am Abbildung MÄNNER FRAUEN Gefallene des 2. Weltkriegs Geburtentief in der Wirtschaftskrise der 1930er Jahre Baby-Boom vor dem 2. Weltkrieg 1939 Baby-Boom nach dem 2. Weltkrieg Geburtentief am Ende des 2. Weltkriegs Baby-Boom Generation der 1960er Jahre 1969 Geburtentief in den 1970er Jahren Arbeits- und Bildungsmigration 1994 Geburtentief in den 1990er Jahren Quelle: Statistik Austria und Berechnung MA 23.

6 Bevölkerungsentwicklung STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN MENSCHEN IN WIEN 5. Bevölkerung Bevölkerung nach Gemeindebezirken 1869 bis 2001 Tabelle Gemeindebezirk Bevölkerungsstand * zum Stichtag der Volkszählungen ** Wien *** Innere Stadt Leopoldstadt Landstraße Wieden Margareten Mariahilf Neubau Josefstadt Alsergrund Favoriten Simmering Meidling Hietzing Penzing Rudolfsheim-Fünfhaus Ottakring Hernals Währing Döbling Brigittenau Floridsdorf Donaustadt Liesing Quelle: Statistik Austria Volkszählungen. * 1869, 1910: anwesende Bevölkerung; : Wohnbevölkerung. ** Volkszählung 2001: Korrigiertes Ergebnis nach Verwaltungsgerichtshofentscheid. *** Nach heutigem Gebietsstand. Bevölkerung nach Gemeindebezirken seit 2007 Tabelle Bevölkerungsstand zum Stichtag 1.1. Gemeindebezirk Wien Innere Stadt Leopoldstadt Landstraße Wieden Margareten Mariahilf Neubau Josefstadt Alsergrund Favoriten Simmering Meidling Hietzing Penzing Rudolfsheim-Fünfhaus Ottakring Hernals Währing Döbling Brigittenau Floridsdorf Donaustadt Liesing Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23.

7 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN Bevölkerungsentwicklung 61 MENSCHEN IN WIEN 5. Bevölkerung Bevölkerung nach Gemeindebezirken seit 2007 Staatsangehörigkeit Österreich Tabelle Gemeindebezirk Bevölkerungsstand zum Stichtag Wien Innere Stadt Leopoldstadt Landstraße Wieden Margareten Mariahilf Neubau Josefstadt Alsergrund Favoriten Simmering Meidling Hietzing Penzing Rudolfsheim-Fünfhaus Ottakring Hernals Währing Döbling Brigittenau Floridsdorf Donaustadt Liesing Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23. Bevölkerung nach Gemeindebezirken seit 2007 Fremde Staatsangehörigkeit Tabelle Gemeindebezirk Bevölkerungsstand zum Stichtag Wien Innere Stadt Leopoldstadt Landstraße Wieden Margareten Mariahilf Neubau Josefstadt Alsergrund Favoriten Simmering Meidling Hietzing Penzing Rudolfsheim-Fünfhaus Ottakring Hernals Währing Döbling Brigittenau Floridsdorf Donaustadt Liesing Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23.

8 Bevölkerungsentwicklung STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN MENSCHEN IN WIEN 5. Bevölkerung Bevölkerung nach Gemeindebezirken seit 2007 Geburtsland Österreich Tabelle Gemeindebezirk Bevölkerungsstand zum Stichtag Wien Innere Stadt Leopoldstadt Landstraße Wieden Margareten Mariahilf Neubau Josefstadt Alsergrund Favoriten Simmering Meidling Hietzing Penzing Rudolfsheim-Fünfhaus Ottakring Hernals Währing Döbling Brigittenau Floridsdorf Donaustadt Liesing Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23. Bevölkerung nach Gemeindebezirken seit 2007 Geburtsland Ausland Tabelle Gemeindebezirk Bevölkerungsstand zum Stichtag Wien Innere Stadt Leopoldstadt Landstraße Wieden Margareten Mariahilf Neubau Josefstadt Alsergrund Favoriten Simmering Meidling Hietzing Penzing Rudolfsheim-Fünfhaus Ottakring Hernals Währing Döbling Brigittenau Floridsdorf Donaustadt Liesing Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23.

9 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN Bevölkerungsentwicklung 63 MENSCHEN IN WIEN 5. Bevölkerung Bevölkerung nach Gemeindebezirken seit 2007 ohne Migrationshintergrund Tabelle Gemeindebezirk Bevölkerungsstand zum Stichtag Wien Innere Stadt Leopoldstadt Landstraße Wieden Margareten Mariahilf Neubau Josefstadt Alsergrund Favoriten Simmering Meidling Hietzing Penzing Rudolfsheim-Fünfhaus Ottakring Hernals Währing Döbling Brigittenau Floridsdorf Donaustadt Liesing Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23. Bevölkerung nach Gemeindebezirken seit 2007 mit Migrationshintergrund Tabelle Gemeindebezirk Bevölkerungsstand zum Stichtag Wien Innere Stadt Leopoldstadt Landstraße Wieden Margareten Mariahilf Neubau Josefstadt Alsergrund Favoriten Simmering Meidling Hietzing Penzing Rudolfsheim-Fünfhaus Ottakring Hernals Währing Döbling Brigittenau Floridsdorf Donaustadt Liesing Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23.

10 Bevölkerungsstruktur STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN MENSCHEN IN WIEN 5. Bevölkerung Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit, und Gemeindebezirken 2015 Tabelle Gemeindebezirk Bevölkerungsstand zum Stichtag 1.1. Insgesamt Österreich Staatsangehörigkeit Fremde Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Wien Innere Stadt Leopoldstadt Landstraße Wieden Margareten Mariahilf Neubau Josefstadt Alsergrund Favoriten Simmering Meidling Hietzing Penzing Rudolfsheim-Fünfhaus Ottakring Hernals Währing Döbling Brigittenau Floridsdorf Donaustadt Liesing Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23. Bevölkerung nach Geburtsland, und Gemeindebezirken 2015 Tabelle Gemeindebezirk Bevölkerungsstand zum Stichtag 1.1. Insgesamt Österreich Geburtsland Ausland Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Wien Innere Stadt Leopoldstadt Landstraße Wieden Margareten Mariahilf Neubau Josefstadt Alsergrund Favoriten Simmering Meidling Hietzing Penzing Rudolfsheim-Fünfhaus Ottakring Hernals Währing Döbling Brigittenau Floridsdorf Donaustadt Liesing Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23.

11 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN Bevölkerungsstruktur 65 MENSCHEN IN WIEN 5. Bevölkerung Bevölkerung nach Migrationshintergrund, und Gemeindebezirken 2015 Tabelle Gemeindebezirk Bevölkerungsstand zum Stichtag 1.1. Insgesamt ohne Migrationshintergrund Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Wien Innere Stadt Leopoldstadt Landstraße Wieden Margareten Mariahilf Neubau Josefstadt Alsergrund Favoriten Simmering Meidling Hietzing Penzing Rudolfsheim-Fünfhaus Ottakring Hernals Währing Döbling Brigittenau Floridsdorf Donaustadt Liesing Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23. mit Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit der EU, und Gemeindebezirken 2015 Tabelle Gemeindebezirk Insgesamt Bevölkerung zum Stichtag 1.1. fremde Staatsangehörigkeit EU nicht EU abs. % Männer Frauen Männer Frauen Wien , Innere Stadt , Leopoldstadt , Landstraße , Wieden , Margareten , Mariahilf , Neubau , Josefstadt , Alsergrund , Favoriten , Simmering , Meidling , Hietzing , Penzing , Rudolfsheim-Fünfhaus , Ottakring , Hernals , Währing , Döbling , Brigittenau , Floridsdorf , Donaustadt , Liesing , Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23.

12 Bevölkerungsstruktur STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN MENSCHEN IN WIEN 5. Bevölkerung Bevölkerung nach Geburtsland der EU, und Gemeindebezirken 2015 Tabelle Gemeindebezirk Insgesamt Bevölkerung zum Stichtag 1.1. fremdes Geburtsland EU nicht EU abs. % Männer Frauen Männer Frauen Wien , Innere Stadt , Leopoldstadt , Landstraße , Wieden , Margareten , Mariahilf , Neubau , Josefstadt , Alsergrund , Favoriten , Simmering , Meidling , Hietzing , Penzing , Rudolfsheim-Fünfhaus , Ottakring , Hernals , Währing , Döbling , Brigittenau , Floridsdorf , Donaustadt , Liesing , Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23. Bevölkerung nach Migrationshintergrund der EU, und Gemeindebezirken 2015 Tabelle Gemeindebezirk Insgesamt Bevölkerung zum Stichtag 1.1. Migrationshintergrund EU nicht EU abs. % Männer Frauen Männer Frauen Wien , Innere Stadt , Leopoldstadt , Landstraße , Wieden , Margareten , Mariahilf , Neubau , Josefstadt , Alsergrund , Favoriten , Simmering , Meidling , Hietzing , Penzing , Rudolfsheim-Fünfhaus , Ottakring , Hernals , Währing , Döbling , Brigittenau , Floridsdorf , Donaustadt , Liesing , Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23.

13 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT WIEN Bevölkerungsstruktur 67 MENSCHEN IN WIEN 5. Bevölkerung Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit seit 2009 Tabelle Staatsangehörigkeit Bevölkerungsstand zum Stichtag Wien AUT Österreich Ausland Europa EU-Mitgliedsstaaten * BGR Bulgarien CZE Tschechische Republik DEU Deutschland ESP Spanien FRA Frankreich GBR Großbritannien u. Nordirland GRC Griechenland HUN Ungarn ITA Italien HRV Kroatien NLD Niederlande POL Polen ROU Rumänien SVK Slowakische Republik Sonstige Andere europäische Staaten ALB Albanien BIH Bosnien und Herzegowina CHE Schweiz XKS Kosovo MKD Mazedonien RUS Russische Föderation SCG Serbien u. Montenegro ** TUR Türkei UKR Ukraine Sonstige Afrika EGY Ägypten GHA Ghana NGA Nigeria SOM Somalia TUN Tunesien Sonstige Asien AFG Afghanistan BGD Bangladesch CHN Volksrepublik China IND Indien IRN Iran ISR Israel JPN Japan KOR Republik Korea (Süd) PAK Pakistan PHL Philippinen Sonstige Amerika BRA Brasilien CAN Kanada COL Kolumbien PER Peru USA Vereinigte Staaten v. Amerika Sonstige Ozeanien Staatenlos Unbekannt, ungeklärt Quelle: Statistik Austria Statistik des Bevölkerungsstandes und Berechnung MA 23. * Mitgliedsstand zum ** Einschließlich SRB Serbien und MNE Montenegro.

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