Eigentlich wissen wir es: Geburt und Tod gehören untrennbar zusammen. Dennoch

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1 Leben kennt kein Ende Eigentlich wissen wir es: Geburt und Tod gehören untrennbar zusammen. Dennoch Versuchen wir zu verdrängen, dass wir eines Tages sterben werden. Dabei können wir unser Leben viel intensiver genießen, wenn wir den eigenen Tod nicht als das endgültige Ende sehen. Jeder Blick in die Natur kann uns Hoffnung geben, denn alles, was vergeht und stirbt, wird irgendwann wiedergeboren. Die meisten Menschen verdrängen, dass sie eines Tages sterben werden. Der Tod ist ein Tabu, es wird kaum über ihn geredet. Wenn unser Gegenüber den Verlust eines Anderen betrauert, senken wir den Blick... Es ist schwer, einem Menschen in die Augen zu sehen, der eine nahe stehende Person verloren hat... Hier spielt nicht nur Trauer eine Rolle, sondern auch die Angst. In den Augen des Trauernden sehen wir, was uns eines Tages erwarten wird. Wir sehen den Tod. Dass wir eines Tages sterben, ist gewiss. Da wir aber nicht wissen, wann dies geschehen wird, können wir das Ganze verdrängen. Dies schreibt der tibetanische Meditionsmeister Sogyal Rinpoche in seinem Werk,, Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben,,. ObwoW wir alle den Tod finden werden, wollen wir ihn nicht als Teil des Lebens akzeptieren. Manche von uns heiraten irgendwann, andere nicht. Manche bekommen Nachwuchs, andere nicht. Manche reisen um die Welt, andere nicht. Manche verdienen ein Vermögen, andere nicht. Manche hatten das Glück, in einer intakten Familie aufzuwachsen, andere nicht. Manche machen Karriere, andere nicht. Aber letztendlich sterben wir doch alle. Das steht bereits bei unserer Geburt fest. Und in unserer Gesellschaft nimmt die Angst vor dem Tod unaufhörlich von Generation zu Generation zu. Die Panik wird immer größer und das Verdrängen immer stärker. Die negativen Gefühle in Zusammenhang mit dem Tod treten bereits im Kindesalter auf. Wir alle

2 haben den Erwachsenen als Kinder Fragen gestellt, z.b.: Was ist der Tod? Warum wird auf Beerdigungen geweint? Wie fühlt es sich an, zu sterben? Aber anstatt sich dem Thema zu stellen und richtige Antworten zu geben, weichen die Erwachsenen lieber aus. Denn was sollten sie auch sagen, wenn sie selbst Angst vor dem Tod haben? Als Kinder haben wir verstanden, was es bedeutet, zu sterben. Auch im Erwachsenenalter können wir den Tod nicht ganz begreifen, da wir nicht wissen, was danach mit unserem Bewusstsein geschieht. Wir können nichts einschätzen, das wir nicht am eigenen Leib gespürt haben. Damals konnten wir aber die Emotionen sehen, die bei Erwachsenen durch den Tod hervorgerufen werden. Ein Verlust ist immer traurig, manchmal auch tragisch, aber warum muss er auch seltsam, unnatürlich und erschreckend sein? Deshalb ist es wichtig, über den Tod zu sprechen, ihn in der Natur walirzunehmen und ihm einen Platz im Leben zu gewähren. Er ist einfach ein Ereignis, dem wir nicht entgehen können und dem wir uns früher oder später stellen müssen. Denn das ist ein ewiger Kreislauf des Seins. Wenn wir uns umsehen, werden wir merken, dass der Tod uns umgibt. Pflanzen, Tiere, Menschen, ja sogar Sterne sterben. Alles Lebendige wird nicht ewig bleiben. Doch der Tod ist nicht nur ein Ende,- er ist gleichzeitig ein Neuanfang. Die Kreisläufe des Lebens in der Natur sind immer geschlossen. Materie verschwindet nicht, sie verändert nur ihre Form. Herbstlaub nährt die Erde, die Erde nährt die Wurzeln, die Wurzeln versorgen den Baum, der im Frühling Blätter tragen wird. Und diese werden im Herbst wieder fallen.

3 Die Vergänglichkeit des Lebens ist so furchtein:flössend, dass wir uns ständig viele Fragen stellen: Warum sind wir? Wie ist das Leben entstanden? Gibt es in dieser vergänglichen Welt auch wirklich Dauerhaftes? Wenn wir uns die materielle Wirklichkeit ansehen und uns fragen, was der Tod ist, wollen wir doch eigentlich auch wissen:,,was macht das Leben aus?" Dabei ist es doch egal, von welchem Punkt wir ausgehen. Der ehrliche Blick auf den Tod verknüpft: das ist der Kernpunkt unserer Existenz. Wir vvurden erschaffen und wir werden vergehen. Wir sind entstanden und wir werden aufhören zu leben. Aber welchem grossen Plan all dies folgt, das müssen wir während unseres Lebens selbst herausfinden.-und das bedeutet: Wir müssen ehrlich auf den Tod blicken. Die Angst vor dem Tod entsteht nicht, weil wir ständig an den Tod denken, sondern weil wir ihn immer verdrängen. Wir möchten uns nicht mit ihm auseinandersetzen, obwohl wir ihm entgegentreten müssen. Damit schaffen wir uns selbst viele Probleme. Wegen der Angst vor dem Tod ist es vielen Ärzten nicht möglich, ihre Patienten auf mitfühlende Weise zu behandeln. Wegen der Angst vor dem Tod können viele Menschen sich nicht von geliebten Personen verabschieden, bevor diese sterben. Wegen der Angst vor dem Tod kosten viele ihr Leben nicht in vollen Zügen aus. Wir behaupten, dass wir gar keine Angst vor dem Tod, sondern vor den Schmerzen haben, die beispielsweise eine Krankheit im Endstadium mit sich bringen kann. Wir quälen uns mit der Frage, wie wir wohl sterben werden und ob wir nach dem Tod in den Himmel oder in die Hölle kommen. Wir haben Angst, dass wir in unserem Leben nicht alle Träume verwirklichen können oder ob unsere Familie ohne uns richtig funktionieren kann. Natürlich lässt sich das alles nicht vorhersagen. Wir wissen nicht, wann uns der Tod ereilt.

4 Vielleicht morgen, vielleicht erst im hohen Alter? Aber wir können auf einige Punkte Einfluss nehmen. Wenn wir auf unsere Gesundheit achten, können wir vielen Krankheiten vorbeugen. Die Tatsache, dass uns nicht unbegrenzt Zeit zur Verfügung steht, um all unsere Wünsche zu erfüllen, kann uns helfen, dass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren. Das Bewusstsein um den eigenen Tod kann uns letztlich dazu bringe unser Leben voller Freude und Glück zu leben. Wie würden wir uns fühlen, wenn wir wüssten, dass heute der letzte Tag unseres Leben ist? Oder wenn dies unsere letzten Augenblicke wären? Sähe die Welt dann nicht sofort anders aus? Wären Düfte oder Berührungen dann nicht intensiver? Hätten wir nicht ganz plötzlich andere Werte im Leben? Würden sich Prioritäten neu ordnen? Altes geht, Neues kommt mit dem Bewusstsein im Hinterkopf, dass wir nur eine begrenzte Zeit lang auf diesem Planeten sein werden, erhält unser Leben eine ganz neue Qualität. Wenn wir diese Tatsache vergessen, geraten wir leicht in die Ich habe keine Zeit"-Falle. Wir müssen dann dieses und jenes erledigen. Es ist ziemlich leicht, unsere gesamte Zeit mit Pflichten zu füllen und uns in sinnlosen Tätigkeiten zu verlieren, wie zu Beispiel unsinnige Fernsehsendungen anzusehen, aus Langeweile in Cafe' s herumzusitzen oder stundenlang durch Einkaufspassagen zu bummeln. Oft passiert es, dass wir Aufgrund unseres hektischen Lebens die wichtigsten Dinge ganz nach hinten stellen. Wir finden keine Zeit für Muße, für die Liebe, für unsere Familie oder dafür, unsere Träume und Ziele zu verwirklichen. Dabei sind wir im Alltag umgeben von Dingen, die zu Ende gehen: Beziehungen zerbrechen, wir wechseln den Wohnort oder den Job, Freunde ziehen weg. Jede grössere Veränderung stellt auch einen Verlust dar, dem wir uns stellen müssen. Irgendetwas wird immer beendet. Nicht immer bringen diese Veränderungen nur Gutes - aber wenn Dinge

5 zu Ende gehen, gibt es auch Raum für Neues, für Entwicklung und vielleicht für Fortschrin. einige glauben, die Angst vor dem Tod sei in all unsren Ängsten begründet. Wenn wir uns davor fürchten, den Job zu verlieren, haben wir eigentlich Angst, nichts mehr zu essen zu haben. Wenn wir uns davor fürchten, dass die Beziehung zerbricht, haben wir eigentlich Angst, allein und ohne Liebe leben zu müssen. Natürlich sind diese Ängste oft irrational. Vielleicht hilft es, wenn wir uns in Situationen, in denen wir Angst empfinden, folgende Frage stellen: Was ist das Schlimmste, was mir passieren kann? Meistens ist die Antwort gar nicht so furchtbar, wie sie uns im ersten Moment scheint. Wir sollten lernen, den Tod als Teil des Lebens zu sehen. Vielleicht entdecken wir dann, dass es gar kein Ende gibt, sondern dass sich alles im ständigen Wandel befindet. Angst lässt sich überwinden. Im Tibetanischen Buch über das Leben und Sterben" schlägt der tibetische Mediationsmeister Sogyal Rinpoche vor:" Nimm einen Geldschein und stell dir vor, dass er das ist, was du besitzen möchtest. Halt ihn fest in deiner Hand, steck deinen Arm nach oben aus mit der Handfläche in Richtung Körper. Wenn du loslässt, wirst du den Geldschein verlieren. Weil du Angst vor dem Verlust hast, wird sich dein Arm irgendwann verkrampfen. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit. Du kannst locker lassen und den Schein trotzdem behalten. Drehe die Handfläche nach oben zum Himmel. Öffne deine Faust und du wirst losgelassen, aber das Geld ist immer noch da". Die Parabel vom Geldschein gilt für viele Bereiche. Während wir Reichtümer anhäufen, vergessen wir oft zu lieben. Aber gibt es überhaupt etwas, das wir wirklich besitzen? Je mehr wir uns in solchen Dingen verlieren und von unserer eigentlichen Mitte entfernen, umso Furcht einflössender wird die Vorstellung, dass wir mit dem Tod alles aufgeben müssen: Unser Bild von uns und unser Leben. Der französische Schriftsteller Andre' Gide schreibt: Der Mensch kann kein neues Meer entdecken, wenn er nicht bereit ist, bekannte Ufer zu

6 verlassen." Wenn wir uns bewusst werden, dass wir im Augenblick des Todes alle bekannten Ufer hinter uns lassen, finden wir den Mut, zu Lebzeiten unbekannte Meere zu entdecken. Deshalb gilt: Genießt das Leben in vollen Zügen, atmet tief ein und lebt.

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