(( FAIRPLAY-SPIELE I MITEINANDER - FOREINANDER I I
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- Mathilde Wetzel
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 FARPLAY~PELE MTENANDER FÜRENANDER HAUE im FREEN. W ZonenFrisbee WOZU 7 MTTELSTUFE M OeERsTUFE WE 7 Zwei Parteien mit je 46 Spieler versuchen in den Besitz des Frisbees zu kommen und diesen nach vorn ins Basketballtrapez zu spielen. Die Mannschaft erhält einen Punkt, wenn ein Spieler, welcher im Trapez stehen muss, den Frisbee halten kann. Mit dem Frisbee darf nicht gelaufen werden Sternschritt er1 aubt. Der Frisbee darf nicht aus der Hand geris= sen werden. Frisbee am Boden: Wer ihn zuletzt berührt hat, ist im Fehler: Freistoss. Frei 1 auf en Zusammenspiel Mitten im Spiel ruft der Lehrer Der nächste Pt. zählt dreifach. dito mit Rugbybal Gummiring, Ba1 1 (( FARPLAYSPELE MTENANDER FORENANDER W E UMERSNFE Bras i 1 ianerform MTTELSTUFE M FREEN M WOZU 7 Drei Mannschaften. Mannschaft A verteidigt den einen, Mannschaft C den andern Korb. Mannschaft B greift Mannschaft A an. Verliert Mannschaft B den Ball, greift Mannschaft A Mannschaft C an usw. Erzielt Mannschaft B aber einen Korb, so bleibt sie am Ball und greift Mannschaft C an. Welche Mannschaft erzielt nach einer bestimmten Zeit die meisten Korbe? Ruhigeres Spi durch nter= val lf orm Var: Kastenball: Anstatt in;den Korb muss der Zielerleichte Ball in einen Kasten oder einem Spieler rung mgeworfen werden, der unter dem Korb auf einem Kasten sitzt. r/
2 r FARPLAYsPELE 1 MTENANDER FORENANDER im FREEN Würfel Fussball M~ELSTUFE WOZU 7 ( WE? Die Spieler bilden zwei Mannschaften. Gespielt wird nach den herkömmlichen Fussballregeln. Als Tore dienen Schaumstoffwürfel. Wird ein Würfel getroffen, ergibt die oben= liegende Augenzahl die gewonnenen Punkte. Fussball auf kleinere Tore führt zu fei= nerem Spiel., * P FARPLAYSPELE 1 MTENANDER FORENANDER % M FREEN rn Joker Spiele MriTELSTUFE WE? Zwei Mannschaften spielen auf normalem Feld Handball, Fussball, Basketball, Wandball, Linienball usw. 23 besonders gekennzeichnete Spieler (Joker) spielen stets in derjenigen Mannschaft, die im Ballbesitz bzw. im Angriff ist. Uberzahlspiele führen zu Er= folg. 4
3 P FARPLAYSPELE MTENANDER FORENANDER Dreifelder Handbal 0 MTTELSTUFE WE? Zusammenspiel Krei sl aufbe= 1 astung Zwei Parteien spielen gegeneinander Handball. PassenFangen Eine Mannschaft besteht zur Hälfte aus Feld= spielern und zur Hälfte aus Torhütern. Dem= entsprechend gross muss auch das Tor sein, d.h. das Tor kann die ganze Hallenbreite in Mal stabhöhe ausmachen. Alle sind für Die Feldspieler dürfen die Torräume, die Tor = Erfolg oder hüter das Schussfeld nicht betreten. Auf Zu= Misserfolg ruf des Spielleiters "Wechsel" muss der Ball gleich ver= auf den Boden gelegt werden und die Funktio= antwortlich. nen der Spieler werden ausgetauscht (Feld= spieler werden zu Torhüter und umgekehrt). Die Feldspieler legen bei "Wechsel" den Ball ohne Mätzchen an den Boden. FARPLAYSPELE MTENANDER FURENANDER W E M FREEN Torwartroulette WE? Die Klasse ist in zwei Gruppen eingeteilt und je durchnumeriert. Nr. 1 geht in der gegnerischen Hallenhälfte ins Tor ( zwei Kasten). Jeder Feldspieler ist mit einem Softball ausgerüstet. Nun darf fortlaufend aufs Tor geschossen werden; wobei jeder Spieler seine Treffer selber zählt. Auf Zu= ruf "Nr.2" muss Nr.1 sofort das Tor verlassen und Nr.2 muss ins Tor. Während des Wechsels darf weitergeworfen werden. Welche Gruppe erzielt mehr Tore? Wurfkraft MTTELSTUFE fl
4 FARPLAYsPiELE MTENANDER FORENANDER ba FREEN Soft Fang i s 0 MTTELSTUFE 1 WOZU? 1 WE? 11 Es wird gewöhnliches Fangis gespielt, wobei aber der Laufrhythmus vorgegeben ist. Es ist keine Tempoerhöhung gestattet. Rhythmus= Schulung Lektionsei n= stimmung Musik mit klarem Lauf= rhythmus. Mehrere Fänger Ehrlichkeit: Tempo auch in Bedrängnis nicht erhöhen. FARPLAYSPELE MTENANDER FORENANDER 1M FREEN Verkehrter Rol lrnops M~ELSTUFE 1 WE? Ausgangs1 age siehe Skizze, wobei alle Spie= Lekti onsein= ler im Besitz eines Medizinballes sind. stimmung Auf Pfiff versuchen alle mit Rollen des Medizinballes den Volleyball zu treffen. Nachdem der Voll eyball angerollt ist, dürfen die Medizinbälle aufgenommen und getragen werden. Dann darf aus beliebiger Distanz auf den Volleyball geworfen werden. Ein Punkt ist erzielt, wenn der Volleyball über die gegnerische Grundlinie rollt oder einen Gegenspieler berührt. Armkraf t
5 M FREEN 6 Beispiele Grundschuluns Basketball. 6 M'TELSTUFE WOZU 7 WE 7 Wahrend des Prellens sich die beiden Bälle Können und übergeben. Sicherheit in der Grund= Druckwurf techni k. xpassen immer zu A zurück. #X Apasst zu allen X der Reihe nach. 'r zu~p~eien. rnhnswi richtig stowen und zu<"cirpielen beim clzlen Sprung Basteibsll 2urpielen. mmn 13. oidlen nooosn. X Dco n FARPLAYAKZENT Fair sein ist eine Frage des Könnens! (1 FARPLAYSPELE. 1, HAUE * M FREEN Mattenball Vier Mannschaften (je zwei in einer Hallen= hälfte) mit max. vier Spielern spielen eine Art Basketball ohne Korbwurf. n jeder Ecke des Spielfeldes liegt eine Matte, die es mit dem Ball zu berühren gilt. Mannschaft A greift während 3 Min. an, B ver= teidigt und versucht den Ba1 1 zu erwischen. Gelangt der Ball in Besitz von B, muss A den Ball wieder von der Mitte des Feldes ins Spiel bringen. Wechsel nach 3 Min. Var: Die Verteidiger spielen nicht auf den Ball.Sie Vers. den ballführ.spieler zu berühr MTENANDER FORENANDER freistellen, täuschen Ueberzahl spie Einstellen auf eine Auf g. 6 M'TELSTUFE 6 OBERSNFE WE 7 Fair sein ist eine Frage des Könnens!
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