Teil I - Psychoonkologie

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1 Teil I - Psychoonkologie Kapitel 1 Was Menschen mit Krebs empfinden 3 Die richtige Diagnose ist wichtig 3 Angst und Depression 5 Gestörte Beziehungen 8 Sexuelle Störungen 8 Akuter Verwirrtheitszustand 10 Kapitel 2 Ein kognitives Modeil der Anpassung an Krebs 13 Die Bedrohung des Überlebens 14 Anpassungsstile. 15 Die Bedrohung für das Überleben und psychische Anpassung 17 Die Bedrohung für das Selbst 17 Emotionelle Reaktionen auf Krebs 18 Informationsverarbeitung bei Krebs 22 Gedanken, Gefühle, Verhalten und Physiologie 24 Die Rolle von Familie und Freunden 25 Anfälligkeit für Anpassungsstörungen 28 Zusammenfassung 30 Kapite! 3 Kann kognitive Verhaltenstherapie die Lebensqualität verbessern? 31 Einzeltherapie mit kognitiver Verhaltenstherapie 32 Randomisierte Kontrollstudien zur adjuvanten Psychotherapie (APT) Psychoedukative Gruppen 37 Gruppentherapie mit kognitiver Verhaltenstherapie 44 Metaanalysen 47 Schlussfoigerurigen 48 XI

2 Inhalt Kapitel 4 Kann Psychotherapie die Überfebenszeit beeinflussen? 51 Ist Randomisierung zweckmäßig? Schlussfolgerungen 56 Teil!! - Kognitive Verhaltenstherapie Kapitel 5 Überblick der Therapie, 59 Der Stellenwert der psychologischen Behandlung in der Onkologie 59 Die theoretische Basis der APT 62 Aufbau der Therapie 66 Komponenten der APT 67 Emotioneller Ausdruck. 67 Verhaltenspsychologische Techniken.. 67 Kognitive Techniken. 67 Arbeit mit Paaren 68 Merkmale der APT 68 Phasen der Therapie 69 Beginn der Therapie 69 Mittlerer Abschnitt der Therapie 70 Beenden der Therapie 71 Beispiel einer APT 72 Beginn der Therapie 72 Mittlerer Abschnitt der Therapie 73 Beenden der Therapie 73 Praktische Überlegungen. 74 Kapite! 6 Die Therapiesitzung, 75 Die therapeutische Beziehung. 75 Kollaborativer Empirismus. 76 Gelenkte Aufdeckung (sokratischer Dialog) 77 Die Struktur von APT 78 Die erste Sitzung 79 Eine gute Beziehung herstellen 79 Das Definieren von Problemen und Zielen 79 XII

3 Inhalt Erklärung des kognitiven Modells und der Grundprinzipien der Therapie 82 Die Struktur der nachfolgenden Sitzungen. 84 Aufstellen der Tagesordnung 85 Zusammenfassungen. 86 Feedback des Patienten 86 Zusammenfassung, 87 Kapitel 7 Das Erleben und Ausdrücken von Emotionen im Rahmen der adjuvanten Psychotherapie 89 Vermeidung negativer Emotionen 89 Unterdrückung und Ausdruck von negativen Emotionen 91 Der Wert des emotioneilen Ausdrucks 92 Verarbeitung oder Problemlösung 93 Förderung des emotioneüen Ausdrucks 95 Arbeiten mit Verleugnung 98 Den Ausdruck von Wut fördern und leiten 98 Ausdruck 98 Positive Aktion 99 Zusammenfassung. 99 Kapitel 8 Verhaltenstherapeutische Techniken "101 Entspannungstraining 102 Progressive Muskelrelaxation 103 Atemübungen 103 Aktivitätsplanung 104 Informationssammlung 105 Ablenkung 105 Wachsende Selbstkompetenz 105 Zunehmende Motivation 105 Negative Einstellungen in Frage stellen 106 Aktivitätsplanung anwenden 106 Graduierte Aufgabenstellung 108 Zukunftsplanung. 108 Verhaltensexperimente 109 Der angstgestörte Patient 111 Der hilflose/hoffnungslose Patient 114 Suche nach Information 118 Weitere Anwendungen von Verhaltenstechniken 118 Zusammenfassung 123 XIII

4 Kapitel 9 Kognitive Techniken!: grundlegende kognitive Techniken Anwendung kognitiver Techniken. 125 Automatische Gedanken und Annahmen erfragen Automatische Gedanken beobachten und erkennen Automatische Gedanken und Annahmen bewerten Einen Aktionsplan entwickein. 130 Grundlegende Methoden zur Überprüfung von Gedanken und Annahmen 131 Realitätsprüfung 131 Suche nach Alternativen 134 Umattribuierung 136 Entkatastrophisierung 137 Abwägen von Vorteilen und Nachteilen 138 Andere kognitive Techniken. 138 Ablenkung 138 Selbstinstruktion 139 Kognitives Probehandeln 140 Imaginationstechniken 140 Arbeiten mit zugrunde liegenden Überzeugungen und Grundannahmen 143 Zusammenfassung 146 Kapitel 10 Kognitive Techniken II: Anwendung der kognitiven Techniken bei häufigen Problemen 147 Kognitive Interventionen bei angstgestörten Patienten 147 Kognitive Interventionen bei hoffnungslosen/hilflosen Patienten 153 Arbeiten mit Wut 155 Motivation zur Veränderung aufbauen 157 Wutauslöser und automatische Gedanken identifizieren 157 Die Entwicklung einer Veränderungsstrategie 158 Kognitive Interventionen bei anderen Problernen 160 XIV

5 nhalt mit Paaren..,.,,..,...,...,..,. 163 Die offene Kommunikation fördern. 164 Ausdruck von Gedanken und Gefühlen über die Krebskrankheit fördern 165 Zuhören und empathische Kommunikation 165 Kognitive Techniken 166 Beziehungsschemata 166 Fehldeutungen in Frage stellen. 170 Partner als Kotherapeut. 171 Behandlung von sexuellen Problemen 171 Kapite! 12 Fortgeschrittene und terminaie Erkrankung. 177 Die psychischen Auswirkungen körperlicher Symptome Verbesserung der Lebensqualität 182 Arbeiten mit realistischen" negativen automatischen Gedanken Kampfgeist und positive Vermeidung fördern 188 APT als Teil der palliativen oder Hospiz-Versorgung 184 Krankheit im Endstadium. 186 Im Angesicht des Todes. 186 Gedanken eines sterbenden Mannes 187 Die größten Ängste von Sterbenden 187 Kämpfen und Akzeptieren 191 Mit Paaren arbeiten. 193 Organische Ursachen für psychische Störungen. 195 Zusammenfassung. 195 Kapitel 13 Gruppentherapie 197 Einzeltherapie versus Gruppentherapie 197 Modelle der Gruppentherapie 198 Gemeinsamkeiten von Gruppentherapien 199 Therapie für alle oder nur für ausgewählte Patienten? 200 Praktische Überlegungen 200 Vergleich von Gruppentherapien 202 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 203 XV

6 Kapitel 14 Abschließende Bemerkungen. 205 Teil ill - Anhang Anhang I Bewältigung von Krebs 207 Anhang ii Kognitive Irrtümer 215 Anhang lil Tätigkeitsplan über eine Woche 219 Register 231 XV!

7 PPN: Titel: Kognitive Verhaltenstherapie bei Krebspatienten : [ein praktisches Therapiemanual] / Stirling Moorey... [(Hrsg.)] München : Elsevier, Urban & Fischer, 2007 ISBN: Pp.EUR 39.95, EUR (AT), sfr 62.00; Pp.EUR 39.95, EUR (AT), sfr Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund

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